DE29605115U1 - Gurtaufroller - Google Patents

Gurtaufroller

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DE29605115U1 DE29605115U DE29605115U DE29605115U1 DE 29605115 U1 DE29605115 U1 DE 29605115U1 DE 29605115 U DE29605115 U DE 29605115U DE 29605115 U DE29605115 U DE 29605115U DE 29605115 U1 DE29605115 U1 DE 29605115U1
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Description

10
TRW Occupant Restraint Systems GmbH
Industriestraße 20
D-73551 Alfdorf
Unser Zeichen: T 7295 DE
St/sc
Gurtaufroller
15
Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer in einem Rahmen drehbar gelagerten Gurtspule, die einen koaxialen Innenraum und einen koaxial mit radialem Spiel in diesem angeordneten Stab sowie einen achsparallelen Schlitz in ihrer Mantelfläche und einen durch den Schlitz geführten Endabschnitt des Gurtbandes aufweist.
Der bei einem solchen Gurtaufroller innerhalb der Gurtspule angeordnete Stab ist ein Torsionsstab, dessen Aufgabe darin besteht, auftretende Lastspitzen im Gurtbandsystem durch elastische und/oder plastische Verformung abzubauen. Der Schlitz für die Befestigung des Endabschnittes des Gurtbandes erstreckt sich von der Mantelfläche in einer zur Längsachse der Gurtspule parallelen und von dieser beabstandeten Ebene und mündet wieder an der Mantelfläche, und der Endabschnitt des Gurtbandes wird an dem Gurtaufroller befestigt, indem das durch den Schlitz hindurchgeschobene und wieder auf der Mantelfläche austretende Ende des Endabschnittes mit einer Verdickung versehen wird, die breiter als die Minimalbreite des Schlitzes ist. Durch den für die Aufnahme des Stabes vorgesehenen Innenraum der
-2-
Gurtspule ist deren Festigkeit allerdings beeinträchtigt, was durch eine entsprechend massive Dimensionierung kompensiert werden muß, damit auch hohe Belastungen der Gurtspule, beispielsweise im Blockierfall und bei sehr weit oder vollständig von der Gurtspule abgewickeltem Gurtband, mit der gewünschten Sicherheit aufgenommen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gurtaufroller der eingangs genannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Beanspruchung der Gurtspule auch bei sehr weit von der Gurtspule abgewickeltem Gurtband und hohen Belastungen vermindert ist.
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß daß der Schlitz zum Innenraum der Gurtspule geöffnet ist, daß der Endabschnitt des Gurtbandes durch den Schlitz in den Innenraum der Gurtspule, um den Stab herum und schließlich durch den Schlitz wieder aus dem Innenraum heraus geführt ist und daß das wieder aus dem Innenraum herausgeführte Ende des Gurtbandes eine Verdickung aufweist, deren in Umfangsrichtung der Gurtspule gemessene Breite größer als die Minimalbreite des Schlitzes ist. Allein aus die Tatsache, daß der Schlitz nicht an der Mantelfläche, sondern im Innenraum mündet, ergibt sich eine Steigerung der Festigkeit der Gurtspule. Weiterhin vorteilhaft ist, daß ein wesentlicher Teil der vom Gurtband übertragenen Belastungen direkt in den Stab und nicht in die Gurtspule eingeleitet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist bei einem erfindungsgemäßen Gurtaufroller mit einer Sperrverzahnung an jedem axialen Ende der Gurtspule vorgesehen, daß die Sperrverzahnungen am Außenumfang von mit der Gurtspule koaxialen Sperrscheiben gebildet sind und daß eine vom Gurtband auf den Stab aufgebrachte Radialbelastung zu mindestens einem wesentlichen Teil direkt vom Stab an den axialen Enden der Gurtspule in die Sperrscheiben eingeleitet wird. Bei dieser Ausgestaltung werden die vom Gurtband auf den Gurtaufroller übertragenen Belastungen direkt von den Sperrscheiben in den Rahmen eingeleitet, an dem sich die Sperrscheiben bei besonders hoher Belastung abstützen.
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Weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers sind in den Unteransprüchen gegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
- Figur 1 eine perspektivische schematische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers;
- Figur 2 einen schematischen Querschnitt durch die Gurtspule des Gurtaufrollers von Fig. 1;
- Figur 3 einen schematischen Querschnitt durch die Gurtspule des Gurtaufrollers von Fig. 1 gemäß einer alternativen Ausgestaltung;
- Figur 4 eine perspektivische Ansicht der Gurtspule des Gurtaufrollers von Fig. 1; und
- Figur 5 eine perspektivische Ansicht eines Stabes und zweier Sperrscheiben, die bei dem Gurtaufroller gemäß Fig. 1 verwendet werden.
In den Figuren 1 bis 5 ist schematisch eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gurtaufrollers 10 dargestellt, wobei in dieser Darstellung die Funktionsteile, die für das Verständnis der Erfindung nicht wesentlich sind, im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung weggelassen wurden. Der Gurtaufroller 10 weist einen Rahmen 12 auf, in dem mittels (nicht dargestellter) Lagerungen eine Gurtspule 14 drehbar gelagert ist. Die Gurtspule 14 weist an ihren axialen Enden jeweils eine Sperrverzahnung 16 auf, die am Außenumfang von mit der Gurtspule koaxialen Sperrscheiben 18 gebildet sind. Die Gurtspule 14 weist einen koaxialen Innenraum 20 auf, in dem koaxial ein Stab 22 angeordnet ist. Zwischen dem Innenraum 20 und der Mantelfläche der Gurtspule 14 erstreckt sich ein achsparalleler Schlitz 24, der an seinem außenseitigen Ende mit einer Verbreiterung 26 versehen ist. Das auf den Gurtaufroller 10 aufwickelbare Gurtband weist einen Endabschnitt 28 auf, der an der
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-A-
Gurtspule 14 befestigt ist. Zu diesem Zweck ist das Ende des Endabschnittes 28 durch den Schlitz 24 in den Innenraum 20 der Gurtspule, dann um den Stab 22 herum und schließlich durch den Schlitz 24 wieder aus dem Innenraum heraus geführt. Das Ende des Endabschnittes 28 ist mit einer Verdickung 30 versehen, die deren in Umfangsrichtung der Gurtspule 14 gemessene Breite größer als die Minimalbreite des Schlitzes 24 ist und von der Verbreiterung 26 aufgenommen ist. Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung besteht die Verdickung aus mehreren übereinanderliegend miteinander vernähten Lagen des Gurtbandes, während bei der in Figur 3 dargestellten alternativen Ausgestaltung die Verdickung durch ein Halteteil 32 gebildet ist, das in eine Schlaufe am Ende des Gurtbandes eingenäht ist.
Der Stab 22 ist ein Torsionsstab, dessen bezüglich Fig. 5 auf der linken Seite liegendes Ende drehfest mit der zugehörigen Sperrscheibe 18 und dessen auf der rechten Seite liegendes Ende drehfest mit der Gurtspule 14 verbunden ist. Dieser Torsionsstab dient dazu, auftretende Lastspitzen durch elastische und/oder plastische Verformung abzubauen. Durch Umschlingungsreibung zwischen dem Torsionsstab 22 und dem um diesen herum geführten Gurtband wird nur ein geringer Teil der von dem Gurtband übertragenen Belastungen auf die Verdickung 30 aufgebracht.
Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers ergeben sich die folgenden Vorteile: Da das mit der Verdickung 30 versehene Ende 28 des Gurtbandes auf der Außenseite der Gurtspule 14 liegt, kann das Gurtband am Gurtaufroller 10 montiert werden, nachdem dieser bereits vollständig zusammengebaut ist. Zu diesem Zweck wird der Endabschnitt 28 durch den Schlitz 24 in den Innenraum 20 der Gurtspule hinein, dann im Innenraum 20 um den Stab 22 herum und wieder durch den Schlitz 24 aus der Gurtspule 14 heraus geschoben, bis das Ende des Endabschnittes 28 wieder aus dem Schlitz 24 austritt. Dann wird die Verdickung 30 gebildet. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ergibt sich, wenn bei vollständig von der Gurtspule 14 abgewickeltem Gurtband dieses sehr hohe Belastungen auf den Gurtaufroller 10 überträgt. Da der Endabschnitt 28 des Gurtbandes den Stab 22 vollständig umschlingt, wird nahezu die gesamte vom
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Gurtband aufgebrachte Belastung vom Stab 22 aufgenommen. Die über die Verdickung in die Gurtspule 14 eingeleitete Last ist vergleichsweise gering. Vom Stab 22 wird die aufgebrachte Belastung an den axialen Enden der Gurtspule 14 in die Sperrscheiben 18 und von diesen direkt in den Rahmen des Gurtaufrollers 10 abgeleitet, an dem sich die Sperrverzahnungen 16 bei sehr hohen Belastungen der Gurtspule 14 abstützen. Somit kommt es zu besonders geringen Belastungen der Gurtspule 14, und es ergibt sich, obwohl die Gurtspule 14 aufgrund der getrennt ausgebildeten Sperrverzahnungen 16 im Vergleich zu Gurtspulen 14 mil: einstückig angeformten Sperrverzahnungen eine geringere Festigkeit aufweist, eine insgesamt sehr große Belastbarkeit des erfindungsgemäßen Gurtaufrollers.

Claims (6)

1. Gurtaufroller (10) mit einer in einem Rahmen (12) drehbar gelagerten Gurtspule (14), die einen koaxialen Innenraum (20) und einen koaxial mit radialem Spiel in diesem angeordneten Stab (22) sowie einen achsparallelen Schlitz (24) in ihrer Mantelfläche und einen durch den Schlitz (24) geführten Endabschnitt (28) des Gurtbandes aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitz (24) zum Innenraum (20) der Gurtspule (14) geöffnet ist,
daß der Endabschnitt (28) des Gurtbandes durch den Schlitz (24) in den Innenraum (20) der Gurtspule (14), um den Stab (22) herum und schließlich durch den Schlitz (24) wieder aus dem Innenraum (20) heraus geführt ist und
daß das wieder aus dem Innenraum (20) herausgeführte Ende des Gurtbandes eine Verdickung (30) aufweist, deren in Umfangsrichtung der Gurtspule gemessene Breite größer als die Minimalbreite des Schlitzes (24) ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (30) durch mehrere Lagen Gurtband gebildet ist, die
übereinanderliegend miteinander vernäht sind.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (30) durch ein in das Ende eingenähtes Halteteil (32)
35 gebildet ist.
4. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (24) außenseitig eine Verbreiterung (26) für die Aufnahme der Verdickung (30) aufweist.
5. Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (22) ein Torsionsstab ist.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 5, mit einer Sperrverzahnung (16) an jedem axialen Ende der Gurtspule (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrverzahnungen (16) am Außenumfang von mit der Gurtspule (14) koaxialen Sperrscheiben (18) gebildet sind und daß eine vom Gurtband auf den Stab (22) aufgebrachte Radialbelastung zu mindestens einem wesentlichen Teil direkt vom Stab (22) an den axialen Enden der Gurtspule (14) in die Sperrscheiben (18) eingeleitet wird.
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