DE29604888U1

DE29604888U1 - Palette

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Publication number: DE29604888U1
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Authority: DE
Original assignee: BURGHOLTE FRIEDRICH WILHELM
Current assignee: BURGHOLTE FRIEDRICH WILHELM
Priority date: 1996-03-16
Filing date: 1996-03-16
Publication date: 1996-08-14
Anticipated expiration: 2006-03-17

Description

• ·

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEL DIPL-ING. PETER SOBISCH

PATENTANWÄLTE
ZUGEUSSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a

Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim

Germany

Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070

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4236/1

Datum / Date

14. März 1996

Friedrich-Wilhelm Burgholte
Maschinenbau

BESCHREIBUNG Palette

Die Erfindung bezieht sich auf eine Palette entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Paletten sind in unterschiedlicher Form grundsätzlich bekannt und dienen im Handel sowie in der Industrie dem Lagern^und- Transportieren von Gegenständen. Sie sollten leicht sein, so daß eine manuelle Handhabbarkeit gegeben ist - sie sollten gleichzeitig zum Einsatz in automatisierten Transferstraßen geeignet sein. Schließlich sollten sie die für ihre jeweilige Verwendung angepaßte Tragfähigkeit und Verschleißfreiheit haben.

-2- PS/La

Bankkonten: NORD/LB, Bad Gandersheim (BLZ 250.500*8&thgr;£ $to.jl>fr. Zf 5 !g^O*** Posjbärjc jiai$iover (BLZ 250 100 30), Kto.-Nr, 667 15-307

So sind beispielsweise für eine Verwendung zum Transport von Feinblechen innerhalb automatisierter Fertigungsanlagen der Verpackungsmittelindustrie aus Holz bestehende, auf ihren Stapelflächen mit Metanschienen versehene Paletten bekannt. Diese Paletten haben jedoch ein Gewicht, welches eine manuelle Handhabung erschwert. Darüber hinaus lösen sich die Metallschienen während des Gebrauchs, welches bei den genannten Fertigungsanlagen zu Störungen im Betriebsablauf und zu der Notwendigkeit manueller Eingriffe in die jeweilige Anlage führt. Dies wiederum bringt neben Produktionsausfällen und den hierdurch veranlaßten Kosten auch eine erhöhte Unfallgefahr für das Personal mit sich. Durch diese bisher bekannten, mit den Kosten von Instandsetzungsarbeiten belasteten Paletten werden die eingangs dargelegten Forderungen nur unvollkommen erfüllt.

Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Palette der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf Festigkeit, Handhabbarkeit und weitestgehende Wartungsfreiheit zu verbessern. Gelöst ist diese Aufgabe bei einer solchen Palette durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.

Erfindungswesentlich ist hiernach, daß die Palette zur Gänze aus einem Leichtmetall, z. B. Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht. Dies bedeutet zunächst einmal, daß die Masse der Palette bei gleicher Festigkeit und Stabilität gegenüber einer hölzernen Palette bedeutend geringer ausfällt, so daß eine einfachere manuelle Handhabbarkeit gegeben ist. Dies bedeutet auch, daß aufgrund der Oberflächeneigenschaften der Palette Beschädigungen als Folge des Beladens mit Gegenständen sowie der Entnahme von Gegenständen, der manuellen Handhabung oder des Einsatzes in automatisiert arbeitenden Fertigungsanlagen nicht zu befürchten sind, so daß diese Paletten im wesentlichen als wartungsfrei anzusehen sind. Insbesondere in letzterem Falle ergeben sich bedeutende Vorteile, da Störungen des Fertigungsablaufs als Folge der Beschädigung

der Paletten entfallen, Maschinenstillstandszeiten reduziert werden und eine Produktivitätssteigerung erreichbar ist.

Die Merkmale des Anspruchs 2 sind auf eine solche Ausgestaltung einer Palette gerichtet, die insbesondere zum Stapeln und zum Transport von Feinblechen bestimmt ist, wie sie in der Verpackungsmittelindustrie benutzt werden. Die Träger sind gestaltfest ausgebildet, d.h. deren Festigkeits- und Stabilitätseigenschaften werden auf rein konstruktivem Wege erreicht.

Gleiches gilt entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 3 auch für die Auflageträger, die ebenfalls als gestaltfeste Profilteile ausgebildet sind.

Die gestaltfeste Auslegung dieser Bauteile ermöglicht weitestgehende Massenreduzi erungen.

Die Merkmale des Anspruchs 4 sind auf die Ausbildung des Bodens der Palette gerichtet. So kann dieser Boden entweder als einheitliches plattenartiges Bauteil ausgebildet sein, dessen Ober- und/oder Unterseite zur Anbindung der genannten Träger bestimmt sind/ist. Das genannte Bauteil ist vorzugsweise gestaltfest ausgebildet, d.h. seine Stabilitätseigenschaften werden durch eine Profilierung und nicht durch eine bloße Dickenbemessung bestimmt.

Die Verbindung der Komponenten der somit werkstofflich völlig homogenen Palette kann beispielsweise durch Verschweißung erfolgen.

Die Merkmale des Anspruchs 5 sind auf eine beispielhafte Ausgestaltung der gestaltfesten Auflageträger, Profilteile und/oder Böden gerichtet. Neben der balkenartigen Hohlkastenkonstruktion für die genannten Träger kommen auch weitere, z. B. Doppel-T- oder auch U-Träger in Betracht.

Auf diese Weise läßt sich im Vergleich zu einer herkömmlichen Holzpalette eine Massenreduzierung um ca. 40 % bei im wesentlichen gleicher Belastbarkeit und Stabilität erreichen.

Die Merkmale der Ansprüche 6 und 7 auf alternative Ausgestaltungen der genannten Bleche gerichtet, deren Gestaltfestigkeit dadurch herbeigeführt wird, daß diese eine global wellenförmige Struktur erhalten. Insbesondere die Ausbildung der Wellenzüge nach Art von Trapezen oder auch Rechtecken bietet den Vorteil, daß sich unter- und oberseitig in jeweils gemeinsamen Ebenen erstreckende Anlageflächen ergeben, die als Montageflächen zur Anbindung der genannten Träger nutzbar sind.

Neben der Verschweißung der Komponenten der Palette bietet sich entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 insbesondere in Verbindung mit einer trapezförmigen Strukturierung der genannten Bleche auch eine Vernietung an.

Die ausreichenden Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und Abriebfestigkeit bzw. Oberflächenhärte kann die Palette gleichermaßen auch aus einem Kunststoff bestehen.

Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
· ..

Fig. 1 eine Stirnansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Palette;

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Palette entsprechend Pfeil II der Fig. 1;

Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Palette entsprechend einer Ebene III-III der Fig. 1;

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Palette gemäß den Fig. 1 bis 3;

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform des Bodens der Palette;

Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Bodens der Palette in perspektivischer Darstellung.

Im folgenden wird zunächst auf das Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.

Mit 1, 2 sind zwei, sich parallel zueinander und in einem Randbereich der in der Draufsicht ungefähr quadratischen Palette angeordnete Auflageträger bezeichnet. Ein dritter Auflageträger 3 von geringeren Querschnittsabmessungen erstreckt sich mittig und parallel zwischen diesen beiden ersten Auflageträgern, deren Unterseiten in einer gemeinsamen Ebene 4 liegen. Die Palette weist im übrigen einen hinsichtlich einer Vertikalebene 5 völlig symmetrischen Aufbau auf.

Die Oberseite 6 der Palette wird durch eine Anordnung von sich zu den Auflägetrager&eegr; 1 bis 3 parallel und symmetrisch bezüglich der Vertikalebene 5 erstreckender, im Querschnitt rechteckiger Träger 7 gebildet, deren jeweils eine, der Oberseite 6 zugekehrte Umfangsseiten in einer gemeinsamen Ebene 8 liegen. Diese Ebene bildet eine Auflageebne für zu transportierende Gegenstände, z.B. Feinbleche. 30

Mit 9 ist eine Ebene bezeichnet, in der sich die der Oberseite 6 zugekehrten Umfangsseiten der Auflageträger 1 bis 3 erstrecken. Diese Ebene 9 bildet die Bodenebene der Palette.

Der Boden 10 der Palette wird im übrigen durch ein Profilteil 11 gebildet, welches in der Ebene 9 auf den Auflageträgern 1 bis 3 aufliegt und mit diesen in vorzugsweise unlösbarer Verbindung steht.

Die Auflageträger 1 bis 3 sowie die Träger 7 sind als Hohlkastenkonstruktion ausgebildet und bestehen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung. Aus dem gleichen Metall bzw. der gleichen Legierung besteht auch das Profilteil 11, welches - wie die Fig. 3 zeigt - eine zickzackförmige Struktur aufweist, deren Höhe - senkrecht zu der Ebene 9 gesehen - einem Teilbetrag des sich in dieser Richtung erstreckenden Höhenmaßes der Träger 7 entspricht. Dieser Teilbetrag kann beispielsweise 20 % ausmachen. Zwei der genannten Träger 7 bilden die äußere Berandung der Palette.

Die Träger 7 sind unterseitig an die Struktur des Profi!teils 11 angepaßt und fügen sich in diese ein.

Zur Vermeidung scharfer Kanten können die äußeren Eckbereiche der Auflageträger 1 bis 3 abgerundet oder abgeschrägt ausgebildet sein, wie insbesondere den zeichnerischen Darstellungen gemäß Fig. 1 und 3 entnehmbar ist.

Die Auflageträger 1 bis 3 sind mit voneinander beabstandeten, in ihre Längsseiten eingearbeiteten, im Querschnitt rechteckförmigen und zueinander fluchtenden Ausnehmungen 12, 13 versehen. Diese Ausnehmungen 12, 13 können als Transportöffnungen beispielsweise in Verbindung mit einem Gabelstapler oder einer sonstigen Transporteinrichtung benutzt werden. Von diesen Ausnehmungen 12, 13 geht im übrigen eine Massenreduzierung

der Palette aus, wodurch insbesondere die manuelle Handhabbarkeit weiter erleichtert wird.

Die Einzelteile der anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Palette sind miteinander verschweißt. In Verbindung mit der Orientierung der Profilierung des Profilteils 11 relativ zu den Trägern 7, wonach sich die zickzackförmige Struktur senkrecht zu den Längsseiten der genannten Träger 7 erstreckt, ist eine hinreichende Steifigkeit der Palette auch hinsichtlich einer Biege- bzw. Torsionsbeanspruchung um eine, durch den mittleren Auflageträger 3 verlaufende Achse gegeben.

Ein Wesensmerkmal des anhand der Fig. 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiels einer Palette besteht darin, daß sich die unterseitigen Auflageträger 1 bis 3 und die oberseitigen Träger 7 parallel zueinander erstrecken. Dies ist jedoch nicht notwendig und es können sich diese beiden Arten von Trägern durchaus auch senkrecht zueinander erstrecken. Letztere Maßnahme bringt eine besonders biege- und torsionssteife Ausgestaltung der Palette gegenüber einschlägigen Beanspruchungen um in der Ebene 9 gelegene Achsen mit sich.

Anstelle der im Querschnitt zickzackförmigen Struktur des Bodens 10 entsprechend dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel kann dieser auch eine andere global wellenartige Struktur aufweisen. Die Fig. 5 zeigt eine erste Abwandlung eines Bodens 10', dessen Wellenstruktur durch eine Folge von Mehrfachabkantungen eines Bleches gebildet wird, und zwar derart, daß sich ober- und unterseitig jeweils Folgen von Anlageflächen 14 bzw. 14' ergeben, die jeweils in gemeinsamen Ebenen liegen und Anbindungsflachen für die oberseitigen Träger 7 einerseits bzw. die unterseitigen Auflageträger 1 bis 3 andererseits bilden. Die Abkantungen gestalten sich im übrigen derart, daß ein einzelner Wellenzug dieses Profils eine global trapezförmige Gestalt aufweist.

Der in Fig. 6 gezeigte Boden 10" entspricht im wesentlichen denjenigen gemäß Fig. 5, mit lediglich dem Unterschied, daß die einzelnen Wellenzüge - im Querschnitt gesehen - eine Rechteckgestalt aufweisen.

Die Böden 10', 10" entsprechend den Fig. 5, 6 eröffnen vereinfachte Schweißmöglichkeiten, die lediglich auf den Anlageflächen 14, 14' durchgeführt werden müssen, wobei grundsätzlich auch Folgen punktueller Verschweißungen möglich sind.

Bodenkonstruktionen entsprechend den Fig. 5 und 6 weisen eine strukturell bedingte Biege- und Torsionssteifigkeit hinsichtlich Beanspruchungen um die, sich senkrecht zu den Wellenformen erstreckenden Achsen 15 auf und werden mit den eingangs genannten Auflageträgern 1 bis 3 sowie Trägern 7 stets derart verbunden, daß die Palette eine hinreichende Steifigkeit hinsichtlich der betrieblich auftretenden Beanspruchungen aufweist.

Anstelle einer punktuellen Verschweißung kommt insbesondere bei den Bodenkonstruktionen gemäß den Fig. 5 und 6 auch eine Vernietung mit den genannten Trägern in Betracht. Die Böden 10', 10" sind wiederum werkstoffgleich mit den genannten Trägern ausgebildet und bestehen aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung.

Aus der werkstofflichen Ausgestaltung der Palette ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß diese eine verhältnismäßig geringe Masse aufweist, so daß sich deren manuelle Handhabung einfach gestaltet. Dadurch, daß die Palette vollständig aus einem Metall besteht, weist diese eine hohe Lebensdauer auf und bedarf praktisch keiner Wartung. Sie eignet sich insbesondere zum Einsatz in automatisierten Fertigungsanlagen, beispielsweise zum Transport von Feinblechen der Verpackungsmittel Industrie.

Claims

DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING/P£T£R KOSHU DIg(Ll^G. PETER SOBISCH

PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS

Patentanwälte Rose, Kosel & Sobisch Odastrasse 4a

Odastrasse 4a, D-37581 Bad Gandersheim D-37581 Bad Gandersheim

Germany

Telefon (05382) 40 38 Telefax (05382) 40 30 VAT No.: DE 114 770 070

Ihr Zeichen / Your ref.

Bitte angeben / pls.quote:

Unser Zeichen / Our ref.

4236/1

Datum / Date

14. März 1996

Friedrich-Wilhelm Burgholte
Maschinenbau

ANSPRÜCHE

1. Palette, bestehend zumindest aus einer Anordnung langgestreckter, zueinander paralleler und voneinander beabstandeter Auflageträger (1,2,3), die mit einer oberseitigen, zur Auflagerung von zu transportierenden Gegenständen bestimmten Tragstruktur in Verbindung stehen,

dadurch gekennzeichnet,
10

- daß sämtliche Teile der Palette aus einem Leichtmetall bestehen und unlösbar miteinander in Verbindung stehen.
2. Palette nach Anspruch 1,
15

dadurch gekennzeichnet,

-2- PS/La

Bankkonten: NORD/LB, Bad Gandersheim (BLZ 250 5CO OQkJCjo.'-Mr: 22S !8 J»tt '* .Postban1»Hannover {BLZ 250 100 30), Kto.-Nr. 667 15-307

- daß die Tragstruktur durch einen Boden (10,10',10") und eine weitere Anordnung von aus dessen Ebene (9) oberseitig herausragenden, zueinander parallelen und voneinander beabstandeten gestaltfesten Trägern (7) gebildet ist.
3. Palette nach Anspruch 1 oder 2,

dadurch gekennzeichnet,

- daß die Auflageträger (1,2,3) als gestaltfeste Profilteile ausgebildet sind.
4. Palette nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,

- daß der Boden (10,10', 10") als einheitliches, plattenartiges, gestaltfestes Bauteil ausgebildet ist.
5. Palette nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,

- daß die Auflageträger (1,2,3) und/oder Träger (7) als balkenartige Hohlkastenkonstruktionen ausgebildet sind und

- daß die Böden (10,10',10") als wellenartig gestaltete Bleche ausgebildet sind.
6. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

• ?·

- daß die Wellenzüge der Bleche eine dreieckförmige Gestalt aufweisen,
7. Palette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,

- daß die Wellenzüge der Bleche eine trapezförmige Gestaltung aufweisen, die unter- und oberseitig in gemeinsamen Ebenen gelegene Anlageflächen (14,14')bildet.
8. Palette nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,

- daß die Auflageträger (1,2,3) mit zueinander fluchtenden durchgehenden Ausnehmungen (12,13) versehen sind.
9. Palette nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,

- daß die Teile der Palette miteinander verschweißt oder vernietet sind. ·■■...