DE29603946U1 - Schrank, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Betriebsmittel - Google Patents

Schrank, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Betriebsmittel

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Description

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Schrank, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Betriebsmittel
Die Erfindung betrifft einen Schrank, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Betriebsmittel, mit zwei aus Vertikal- und Horizontalelementen bestehenden Seitenrahmen, die durch Querträger miteinander verbunden und an den offenen Seiten mit festen Wänden und wenigstens einer Tür und einer dachseitigen Abdeckung versehen sind.
&iacgr;&ogr; Derartige Schränke, die in der Regel unter der Bezeichnung „Industrieschaltschrank" bekannt sind, dienen zur Aufnahme von elektrischen/elektronischen Betriebsmitteln, die entweder direkt im Schrank selber angeordnet sind, oder, sofern es sich bei den Betriebsmitteln um komplette Baugruppen wie beispielsweise Leiterplatten od.dgl. handelt, in entsprechende Baugruppenträger eingebracht werden können. Bisher bekannte Schaltschränke bestehen in ihren Rahmen- und Trägerelementen aus Profilteilen, die nach ihrem Zusammenfügen zur Bildung des Schrankes mit den entsprechenden Wänden, der Tür und dem Dach versehen werden. Diese Profilteile aber werden herstellerseitig selbst entsprechend den Bau- oder Verwendungsvorgaben des Schaltschranke hergestellt, d.h., jeder Hersteller fertigt somit speziell das für seinen Schaltschrank geeignetste Profil selber. Dies bedingt aber, daß zum einen hierfür ein spezielles Werkzeug vorhanden sein muß, um die Profilteile ziehen zu können, was sich letztlich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt. Darüber hinaus ist es ebenfalls nur mit gesteigertem Kostenaufwand möglich, entsprechende Sondergrößen der Schränke herzustellen, da dies extra einer Umstellung der normierten Profilherstellung bzw. -ablängung bedarf, was sich ebenfalls nachteilig auf die Kosten auswirkt.
Der Erfindung liegt somit das Problem zugrunde, einen Schrank der eingangs genannten Art in herstellungs- und fertigungstechnischer Hinsicht zu verbessern.
Zur Lösung dieses Problems ist bei einem Schrank der genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß zumindest die Vertikalelemente der Seitenrahmen und/oder die Querträger aus Profilteilen mit einem offenen C-Profil gebildet sind, wobei die offene Seite des Profils mit den beiden Profiischenkeln zum Schrankinneren gerichtet ist.
Bei diesem erfindungsgemäßen Schrank werden somit vorteilhaft gewöhnliche im Handel erhältliche C-Profilteiie verwendet, die als Stangenware kostengünstig bezogen werden können. Die Profilstangen können mit besonderem Vorteil einfachst
&iacgr;&ogr; durch Ablängen entsprechend den geforderten Schrankmaßen hergestellt werden, so daß auf jedweden Kundenwunsch ohne irgendeine Werkzeugumstellung od.dgl., die zwangsläufig zu erhöhten Kosten führt, reagiert werden kann. Bei den C-Profilen handelt es sich um im Aufbau äußerst einfache Profile, die mühelos selber hergestellt werden können. Deshalb kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die profilierten Elemente bzw. die Querträger durch Abkanten einer entsprechend bemessenen Metallplatte od.dgl. hergestellt sind. Hierdurch ist es möglich, jedwede Ausbildung eines C-Profils bereitzustellen, so daß auf jeden Wunsch individuell ohne zusätzlichen Aufwand reagiert werden kann, denn das jeweilige Profil kann einfachst speziell hierfür hergestellt werden. Somit steht eine echte Alternative zur Verwendung von Stangenware zur Verfügung. Ein weiterer Vorteil der Eigenherstellung bzw. der Verwendung derartiger Profile liegt darin, daß der Materialwahl kaum Grenzen gesetzt sind, was aber bei der Fertigung durch Ziehen der Profile der Fall ist, da sich nicht jedes Material derart bearbeiten läßt. Ein Abkanten ist aber stets möglich, so daß auch Edelstahl u.a. ohne Probleme eingesetzt werden können. Infolge der Ausrichtung der offenen Profilseite zum Schrankinneren hin ist eine Befestigung der Betriebsmittel bzw. ihrer Teile an dem Profil problemlos möglich, ohne daß hierfür wie im Stand der Technik entsprechende profileigene Ausbildungen vorgesehen werden müssen.
Die Befestigung kann beispielsweise mittels in der offenen Profilschiene geführten Klemm- oder Befestigungselementen od.dgl. erfolgen, jedoch hat es sich als
zweckmäßig erwiesen, die Profilschenkel, die ja ohnehin zum Schrankinneren gerichtet sind, zumindest teilweise mit einem zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Betriebsmittel geeigneten Lochraster zu versehen, so daß auf diese Weise eine einfache Befestigungsmöglichkeit gegeben ist. Ferner kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß an wenigstens einer weiteren Seite der Profile, vorzugsweise allseitig, ein Lochraster vorgesehen ist, was insbesondere im Hinblick auf die Befestigung der Wände, des Daches etc. von Vorteil ist, da diese so ebenfalls einfachst zu befestigen sind. Als Befestigungselemente können beispielsweise Hakenelemente, die bei entsprechender Formung in dem Lochraster
&iacgr;&ogr; eingehakt werden und auf diese Weise für eine Befestigung sorgen, verwendet werden, jedoch hat es sich als erfindungsgemäß äußerst zweckmäßig erwiesen, als Befestigungselemente selbstfurchende Schrauben vorzusehen, die beim Einschrauben ihr Gewinde selber furchen, so daß auf diese Weise zum einen bei angezogener Schraube eine sichere Befestigung gewährleistet ist, zum anderen sowohl die Ausbildung eines Gewindes in der Lochung entfallen kann, und - sofern ein derartiges nicht ausgebildet wird - die Verwendung von Durchsteckschrauben, die auf der anderen Seite von einer Mutter gegenzukontern sind, vermieden wird, was im Stand der Technik zu einer äußerst umständlichen Befestigung führt, da häufig aus Platzgründen die Verschraubung äußerst schwierig und mühevoll ist.
Die Elemente der Seitenrahmen können miteinander verschweißt sein, was bezüglich der Lagerung oder des Transports in zerlegtem Zustand insofern nicht nachteilig ist, als der Rahmen ja ohnehin ein flaches Bauteil darstellt. Auch die Querträger können angeschweißt sein, so daß ein fester Rahmenkubus entsteht.
Bezüglich der Querträgerbefestigung hat es sich aber als zweckmäßig herausgestellt, an den Seitenrahmen im Befestigungsbereich der Querträger Lochungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln vorzusehen, wobei die Querträger endseitige Befestigungsplatten od.dgl. mit komplementären Lochungen aufweisen. Auf diese Weise ist eine einfache Schraubbefestigung für die Querträger realisiert, wobei die Lochungen am Seitenrahmen natürlich auch hier an den Profilschenkeln (zumindest bei den Vertikalelementen, da für die Horizontalelemente, die in der
Regel nicht zur Befestigung etwaiger Betriebsmittel verwendet werden, durchaus auch gewöhnliche Vierkantprofile od.dgl., also ebenfalls Stangenwaren, verwendet werden können) angebracht sind. Dabei können zur Vereinfachung der Anbringung im Bereich der Befestigungsplatten der Querträger Rastnasen od.dgl. angeordnet sein, die im befestigten Zustand in die Lochungen der Seitenrahmen eingreifen, in einer konkreten erfindungsgemäßen Ausführungsform können die Querträger im wesentlichen ein L-Profil mit endseitigen Abkantungen aufweisen, wobei an den Profilschenkeln und/oder den Abkantungen Lochungen vorgesehen sind, an denen beispielsweise eine dachseitige Abdeckung oder Wände od.dgl. &iacgr;&ogr; befestigbar sind.
Um auch die Tür entsprechend anzubringen und zu lagern, sind erfindungsgemäß Lagerelemente, vorzugsweise winkelförmig, vorgesehen, die insbesondere an den Querträgern, die sich für die Türlagerung besonders eignen, angeordnet sind und mit Lochungen zur Aufnahme und Lagerung von türseitigen Lagerzapfen od.dgl., von denen wenigstens einer beweglich gelagert sein sollte, beispielsweise gegen Federdruck, versehen sind. Die Lagerelemente werden somit vorteilhaft einfach außen an den Querträgem festgelegt, beispielsweise angeschraubt, und dienen so mit ihrem abstehenden, gelochten Schenkel als einfache Lageraufnahme für die Zapfen. Dabei kann femer vorgesehen sein, daß wenigstens eines der Lagerelemente eine Justiereinrichtung aufweist, mittels welcher eine bestimmte den Lagerzapfen aufnehmende Lochung einstellbar ist, so daß etwaige Schrägstellungen der Tür od.dgl. ausgeglichen werden können. Die Justiereinrichtung kann erfindungsgemäß eine auf dem Lagerelement bewegliche Stange, insbesondere eine Gewindestange umfassen, die in einer feststehenden, ggf. mit einem Gewinde versehenen Führung gehaltert ist, und an der die jeweilige Lochung in entsprechender Stellung freigebende Einrichtungen angeordnet sind. Alternativ zu der separaten Anordnung der Lagerelemente kann erfindungsgemäß die dachseitige Abdeckung selbst einen nach vorne vorspringenden Überstand aufweisen, an dem die Lochungen zur Aufnahme des türseitigen Lagerzapfens angeordnet sind, so daß zumindest das oberseitig anzubringende Lagerelement entfalten kann.
Um den Schrank insbesondere auch bodenseitig zu schließen, um das Eindringen von Staub, der für sensible Bauteile od.dgl. schädlich sein kann, zu verhindern, kann eine vorzugsweise bodenseitig anzubringende Platte od.dgl. vorgesehen sein, die mit daran ausgebildeten Abkantungen in die C-profilierten Horizontalelemente und/oder ggf. die Querträger eingreift und mittels an der Platte zu befestigender, am Horizontalelement oder am Querträger angreifender Halteelemente gehaltert ist, wobei das Halteelement erfindungsgemäß als gewinkelter Klemmhalter ausgebildet sein kann, der in an der Platte ausgebildeten Lochungen verschraubbar und im angeschraubten Zustand an dem Horizontalelement oder dem Querträger klemmend verspreizt ist.
Um die Verwindungssteifigkeit und damit die Stabilität des Schrankes im Hinblick auf eine höhere mechanische Belastbarkeit zu verbessern, sind in weiterer Erfindungsausgestaltung an den Seitenrahmen und/oder den Querträgern und/oder im Verbindungsbereich derselben anbringbare, ggf. in den jeweiligen Lochungen verschraubbare Aussteifungselemente, vorzugsweise in Platten- oder Winkelform vorgesehen.
Da es sich bei derartigen Schränken um Einrichtungen handelt, die bevorzugt nur von befugten Personen geöffnet und die Betriebsmittel entnommen oder getauscht werden dürfen, kann in weiterer Erfindungsausgestaltung wenigstens eine an den Seitenrahmen und/oder den Querträgern anbringbare Einrichtung zur Verhinderung der Entnahme der im Schrank angeordneten Betriebsmittel und/oder deren Teile vorgesehen sein, wobei die Einrichtung erfindungsgemäß zumindest einen an einem türseitigen Vertikalelement anbringbaren und gegen Manipulation sicherbaren L-profilierten Träger umfaßt, dem ggf. eine sich horizontal erstreckende Stange od.dgl. zugeordnet ist, die ein Herausziehen von beispielsweise in einem eingeschraubten Rahmen gehalterten Leiterkarten od.dgl.
unmöglich macht.
Um eine Beeinträchtigung der Funktion der Betriebsmittel durch äußere Störungen, beispielsweise in Form von elektrischen oder magnetischen Feldern, zu verhindern, kann eine an den Seitenrahmen und/oder den Querträgern anbringbare Abschirmeinrichtung vorgesehen sein, wobei diese erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil als vorzugsweise im Türbereich frontseitig aufsetzbarer, vorzugsweise in den entsprechenden Lochungen anschraubbarer oberflächenbehandelter Rahmen ausgebildet sein kann, der für eine ausreichende Abschirmung dienlich ist und eine Behandlung des gesamten Rahmens beispielsweise durch Vernickeln entfallen kann. Um für eine vollständige und umfängliche Abschirmung bei &iacgr;&ogr; gleichzeitiger Abdichtung des Schrankes zur Verhinderung des Eindringens von Staub od.dgi. sorgen zu können, kann ferner eine an der Tür angeordnete, im geschlossenen Zustand an dem Abschirmrahmen anliegende elektrisch leitende Dichtung, vorzugsweise ein Dichtungsband, vorgesehen sein.
Um die Abschirmung im Hinblick auf die elektromagnetische Verträglichkeit noch weiter zu verbessern, kann auf Basis der Erfindung ferner eine vorzugsweise bodenseitig anzubringende Kabeleinführung vorgesehen sein, die einen am jeweiligen Seitenrahmen und/oder den Querträgern anbringbaren, vorzugsweise in den entsprechenden Lochungen anschraubbaren Rahmen umfaßt, in dem eine elektrisch leitende Folie mit wenigstens einer an dem Schirmgeflecht eines einzuführenden Kabels anzubringende Klemme od.dgi. angeordnet ist. Femer kann zur verbesserung der Abschirmung bei gleichzeitiger umfänglicher Abdichtung des Schranks eine zwischen den Abschirmrahmen und ggf. den Rahmen der Kabeleinführung und das jeweilige Rahmenelement und/oder den jeweiligen Querträger anzuordnende elektrisch leitende Dichtung, insbesondere ein Dichtungsband, vorgesehen sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Schrankes,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Seitenrahmens und eines Querträ
gers,
Fig. 3 einen Schnitt durch ein Seitenrahmenprofil,
Fig. 4 eine Teilansicht eines Lagerelements,
&iacgr;&ogr; Fig. 5 eine Teilansicht eines Schrankes auf die dachseitige Abdeckung,
teilweise im Schnitt,
Fig. 6 eine Schnittansicht im Bereich einer bodenseitig anzubringenden
Platte,
Fig. 7 eine Teilansicht eines Schrankes mit Aussteiffungselementen,
Fig. 8 eine Teilansicht eines Schrankes mit einer Einrichtung zur Entnah
meverhinderung,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens mit angebrachtem Ab
schirmrahmen und bodenseitiger Kabeleinführung,
Fig. 10 eine Schnittansicht im Bereich des aufgesetzten Abschirmrahmens, und
Fig. 11 eine Ansicht der Kabeleinführung.
Fig. 1 zeigt einen Schrank 1, bestehend aus einem Rahmen 2 mit quaderförmiger Gestalt, der mit Seitenwänden 3, einer dachseitigen Abdeckung 4 und einer Tür 5 versehen ist. Der Rahmen 2 selbst besteht, vgl. Fig. 2, aus zwei Seitenrahmen 6,
von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist. Die gegenüberstehend angeordneten Seitenrahmen 6 werden mit Querträgern 7, von denen in Fig. 2 ebenfalls nur einer gezeigt ist, zu dem Grundrahmen verbunden. Der Seitenrahmen 6 besteht aus Vertikalelementen 8 und Horizontaielementen 9, die im Stoßbereich auf Gehrung geschnitten und zusammengeschweißt sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht jedes der Elemente 8, 9 aus dem in Fig. 3 gezeigten C-Profil 10, wobei, vgl. Fig. 1, die Profile derart angeordnet sind, daß sie mit ihren offenen Seiten, also mit den Profilschenkeln 11, zum Schrankinneren weisen. An den Profilschenkeln ist ein Lochraster 12 angebracht, wobei der Abstand von Loch zu Loch beispielsweise 20 oder 25 mm, je nach Anwendungsfall, beträgt. Diese Löcher dienen zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungselementen, wobei als Befestigungelemente am zweckmäßigsten selbstfurchende Schrauben verwendet werden, die ihr Gewinde in den Löchern 12 selber furchen und mittels denen eine sichere und darüber hinaus einfache, da keine Konterung erforderliche, Befestigung realisierbar ist. Infolge der nach innen gerichteten Anordnung der Profilschenkel 11 ist ein einfacher Zugang zu den Lochrastern 12 und damit eine einfache Befestigung der Betriebsmittel möglich. Wie Fig. 3 ferner zu entnehmen ist, sind auch die anderen Profilwände mit Lochungen 13 versehen, in denen beispielsweise die Wände oder im Falle der Horizontalelemente die dachseitige Abdeckung od.dgl. befestigt werden können. Da es sich bei den C-Profilen um reine Stangenware handelt, die ohne weiteres beziehbar ist, ist die Herstellung der entsprechenden Rahmenelemente äußerst einfach, so daß jedwedes Maß gefertigt werden kann. Im Falle der Eigenherstellung durch Abkantung entsprechender Metallplatten oder -tafeln bestehen neben den genannten Vorteilen auch kaum Einschränkungen in der Materialwahl. Die Querträger 7 weisen, vgl. Fig. 2, ein L-förmiges Profil auf und sind an ihren Schenkelenden mit Abkantungen 14 versehen, an denen ebenfalls Lochungen 15 angebracht sind. Die Enden des Querträgers 7 sind mit Befestigungsplatten 16 versehen, an denen ebenfalls Lochungen 17 angebracht sind, die komplementär zu entsprechenden Lochungen 18 im Befestigungsbereich am Seitenrahmen (vgl. Fig. 2) ausgebildet sind. Über diese Lochungen 17, 18 erfolgt die Befestigung mittels der selbstfurchenden Befesti-
gungsschrauben 19, wie in Fig. 2 gezeigt. Um die Justierung des Querträgers im Hinblick auf die Ausrichtung der Lochungen zu vereinfachen, sind an der Befestigungsplatte Rastnasen 20 angeordnet, die in die Lochungen 18 eingreifen und so den Querträger 7 zunächst festlegen. Darüber hinaus sind zumindest an einem Profilschenkel weitere Lochungen 21 vorgesehen, an welchen beispielsweise die Befestigung der Rückwand od.dgl. erfolgen kann.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung ein an einem Querträger 7 befestigtes Lagerelement 22 gezeigt. Dieses besteht aus einem Lagerwinkel 23, an dem Lochungen 24 angebracht sind, die einerseits zur Befestigung an dem Querträger 7 und andererseits als Lager für einen Lagerzapfen 25 der Tür dienen. In der einfachsten Ausführungsform wird allein der Lagerwinkel 23 zur Türlagerung verwendet. Fig. 4 zeigt ferner eine am Lagerwinkel angebrachte Justiereinrichtung, bestehend aus einer Gewindestange 26, die in einer feststehenden Führung 27 mit Innengewinde verschraubbar gelagert ist. An der Gewindestange 26 sind zwei Einrichtungen 28 vorgesehen, die voneinander beabstandet sind und zwischen sich den Lagerzapfen 25 aufnehmen, und auf diese Weise eine Justierung des Lagerzapfens 25, der hier in einem Langloch 29 geführt ist, zu ermöglichen, vgl. Pfeil A. Auf diese Weise können etwaige Einrichtschwierigkeiten ausgeglichen werden.
Fig. 5 zeigt eine zu der in Fig. 1 gezeigten dachseitigen Abdeckung 4 alternative Ausführungsform einer Abdeckung. Diese Abdeckung 4a weist einen vorderseitigen Überstand 30 auf, an dessen Unterseite in diesem Fall entsprechende Lochungen 31 ausgebildet sind, in die der Lagerzapfen 25, der im gezeigten Ausführungsbeispiel beweglich gegen Federdruck gelagert ist, um ihn zum Einsetzen der Tür nach unten zu bewegen und anschließend nach oben schnappen zu lassen, eingeführt wird.
In Fig. 6 ist schließlich die Befestigung einer den Schrank im gezeigten Beispiel bodenseitig abschließenden Platte 32 gezeigt. Die Platte 32 ist zumindest an zwei
Kanten mit Abkantungen 33 versehen, die in die C-Öffnung eines Horizontalelements 9 des Seitenrahmens eingehängt wird. Um die Platte 32 unverrückbar festzulegen, ist ein Halteelement 34 vorgesehen, das als gewinkelter Klemmhalter ausgebildet ist und mittels einer selbstfurchenden Schraube in einer entsprechenden Lochung der Platte 32 eingeschraubt wird. Der Kammhalter ist dabei derart ausgebildet, daß er mit zunehmendem Anziehen der sich auf dem Boden 32 abstützenden Schraube mit seinem Winkelarm 34 zwischen der Kante und der Basis des C-Profils 9 verklemmt wird, was dazu führt, daß der abstehende Winkelarm sich innerhalb der C-Öffnung verspreizt, die Platte 32 dabei festlegend.
Infolge der C-Profilierung der Rahmenelemente ist die Verwindungssteifigkeit derselben gegenüber einem geschlossenen Profil etwas beeinträchtigt. Um diese zu verbessern und damit dem gesamten Schrank bzw. dessen Rahmen eine höhere mechanische Belastbarkeit zu verleihen, sind, wie in Fig. 7 gezeigt, Aussteifungselemente 36 vorgesehen, die plattenförmig ausgebildet sind, und auf das C-Profil mancher oder aller Elemente in entsprechenden nicht genutzten Bereichen aufgeschraubt werden, wozu sie mit entsprechenden Lochungen versehen sind. Auf diese Weise wird das offene C-Profil insoweit geschlossen, so daß der hieraus resultierende Mangel an Verwindungssteifheit ausgeglichen wird. Ferner können die Aussteifungselemente die Form von Versteifungswinkeln haben, die in den Stoßwinkel zwischen Seitenrahmen und Querträger eingesetzt werden, so daß die Stabilität insbesondere bei wirkender Horizontalkraft wesentlich verbessert wird.
Fig. 8 zeigt in einem Teilausschnitt einen Schrank, an dem eine Einrichtung 37 angeordnet ist, mittels welcher ein unbefugter Zugang zu im Schrank angeordneten Betriebsmitteln verhindert wird. Die Einrichtung 37 umfaßt einen an einem Vertikalelement angeordneten L-profilierten Träger 38, der an das Vertikalelement angeschraubt wird, wobei die Schraubenverbindungen selbst oder der Träger 38 an irgendeiner Stelle plombiert wird oder auf andere Weise gegen eine Manipulation gesichert wird. Mittels des abstehenden Trägerschenkels wird im gezeigten Beispiel verhindert, daß ein im Schrank angeordneter ausziehbarer Rahmen 39, in
den Leiterkarten 40 eingesteckt sind, aus dem Schrank herausgezogen werden und entnommen werden kann. Eine Entnahme des Rahmens ist nur durch Entfernung des Trägers 38 möglich, was aber im unbefugten Fall sichtbar wird, da die Plombierung od.dgl. dann verletzt wird. Um auch eine Entnahme der eingesteckten Leiterkarten 40 zu verhindern, die im gezeigten Beispiel ja ohne weiteres einzeln frontseitig ausziehbar wären, ohne den Rahmen selbst zu bewegen, ist dem Träger 38 eine horizontal verlaufende Stange 41 zugeordnet, die sich im gezeigten Beispiel bis an die andere Schrankseite erstreckt und die eingesteckten Leiterkarten frontseitig überdeckt und so deren unbefugte Entnahme verhindert.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen schließlich Maßnahmen zur Abschirmung des Schrankinnneren von äußeren Störeinflüssen, wie beispielsweise elektrischen oder magnetischen Feldern, die sich nachteilig auf die Funktion der im Schrank angeordneten Betriebsmittel auswirken können. Zu diesem Zweck wird auf dem Rahmen frontseitig im Türbereich ein Abschirmrahmen 42 aufgesetzt, der, vgl. Fig. 10, ein L-Profil aufweist und mittels selbstfruchenden Befestigungsschrauben
43 am C-Profil der Elemente und der Querträger, dort an den Abkantungen, festgelegt wird. Zwischen den Rahmen 42 und das jeweilige Element bzw. die Querträger ist eine elektrisch leitende Dichtung 50 geordnet. Der Abschirmrahmen 42 ist oberflächenbehandelt, beispielsweise vernickelt, und ist für eine ausreichende Abschirmung des Schrankes dienlich, so daß nicht wie bisher der ganze Rahmen zwecks Abschirmung oberflächenzubehandeln ist. Zur Verbesserung der Abschirmung ist an der Tür 5 in ihrem Randbereich eine elektrisch leitende Dichtung
44 in Form eines umlaufenden Dichtungsbandes angebracht, die im geschlossenen Zustand der Tür auf dem Abschirmrahmen 42, den Schrank vorderseitig abdichtend, aufliegt. Wie Fig. 9 ferner zu entnehmen ist, ist bodenseitig eine Kabeleinführung 45 angebracht, die ebenfalls der Abschirmung dient. Die Kabeleinführung 45 besteht aus einem mit Lochungen versehenen Rahmen 46, der mittels dieser Lochungen an den Horizontalelementen und/oder Querträgern des Schranks festgelegt wird. Im Rahmen 46 integriert ist eine Folie 47 aus elektrisch leitendem Material, welcher eine Klemme 48 zugeordnet ist. Durch diese Klemme
48 wird das in den Schrank einzuführende Kabel 49 an seiner Schirmung geklemmt, wodurch sich eine umfängliche Abschirmung des Schrankinneren und damit der angeordneten Betriebsmittel realisieren läßt.

Claims (23)

Schutzansprüche
1. Schrank, insbesondere zur Aufnahme elektrischer und/oder elektronischer Betriebsmittel und deren Teile, mit zwei aus Vertikal- und Horizontalelementen bestehenden Seitenrahmen, die durch Querträger miteinander verbunden und an den offenen Seiten mit festen Wänden und wenigstens einer Tür und einer dachseitigen Abdeckung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Vertikalelemente (8) der Seitenrahmen (6)
&iacgr;&ogr; und/oder die Querträger aus Profilteilen mit einem offenen C-Profil (10)
gebildet sind, wobei die offene Seite des Profils mit den beiden Profilschenkeln (11) zum Schrankinneren gerichtet ist.
2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschenkel (11) zumindest teilweise mit einem zur Aufnahme von Befestigungselementen für die Betriebsmittel oder deren Teile geeigneten Lochraster (12) versehen sind,
3. Schrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer weiteren Seite der Profile (10), vorzugsweise allseitig, ein Lochraster
(13) vorgesehen sind.
4. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrahmen (6) im Befestigungsbereich der Querträger (7) Lochungen (18) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (19) vorgesehen sind, wobei die Querträger (7) endseitige Befestigungsplatten (16) o. dgl. mit komplementären Lochungen (17) aufweisen.
5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Befestigungsplatten (16) der Querträger (7) Rastnasen (20) o.dg!. angeord-
4i ft ttl» *·&phgr; /*
net sind, die im befestigten Zustand in die Lochungen (18) der Seitenrahmen (6) eingreifen.
6. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (7) im wesentlichen ein L-Profil mit endseitigen Abkantungen (14) aufweisen, wobei an den Profilschenkeln und/oder den Abkantungen (14) Lochungen (15, 21) vorgesehen sind.
7. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den Querträgern (7) Lagerelemente (22), vorzugsweise winkeiförmig, außenseitig angeordnet sind, die mit Lochungen (24, 29) zur Aufnahme und Lagerung von türseitigen Lagerzapfen (25) o.dgl. versehen sind.
8. Schrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Lagerelemente (22) eine Justiereinrichtung aufweist, mittels welcher eine bestimmte den Lagerzapfen (25) aufnehmende Lochung (29) einstellbar ist.
9. Schrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiereinrichtung eine auf dem Lagerelement (22) bewegliche Stange, insbesondere eine Gewindestange (26) umfaßt, die in einer feststehenden, gegebenfalls mit einem Gewinde versehenen Führung (27) gehaltert ist und an der die jeweilige Lochung (29) in entsprechender Stellung freigebende Einrichtungen (28) angeordnet sind.
10. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dachseitige Abdeckung (4a) einen nach vorne vorspringenden Überstand (30) aufweist, an dem die Lochungen (31) zur Aufnahme des türseitigen Lagerzapfens (25) angeordnet ist.
11. Schrank nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Lagerzapfen (25), vorzugsweise gegen Federdruck, beweglich ist.
12. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise bodenseitig anzubringende Platte (32) o.dgi., die mit daran ausgebildeten Abkantungen (33) in die C-profilierten Horizontalelemente (9) und/oder Querträger eingreift und mittels an der Platte (32) zu befestigender, am Horizontalelement (9) oder am Querträger angreifender &iacgr;&ogr; Halteelemente (34) gehaltert ist.
13. Schrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (34) als gewinkelter Klemmhalter ausgebildet ist, der gegen die Platte (32) verschraubbar und dadurch innerhalb der C-Öffnung an dem Horizontalelement (9) klemmend verspreizt ist.
14. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an den Seitenrahmen (6) und/oder den Querträgern (7) und/oder im Verbindungsbereich derselben anbringbare, gegebenenfalls in den jeweiligen Lochungen verschraubbare Aussteifungselemente (36), vorzugsweise in Platten- oder Winkelform.
15. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine an den Seitenrahmen (6) und/oder den Querträgern (7) anbringbare Einrichtung (37) zur Verhinderung der Entnahme der im Schrank angeordneten Betriebsmittel (40) und/oder deren Teile (39).
16. Schrank nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (37) zumindest einen an einem türseitigen Vertikalelement (8) anbringbaren und gegen Manipulation sicherbaren L-profilierten Träger (38) umfaßt, dem
gegebenfalls eine sich horizontal erstreckende Stange (41) o.dgl. zugeordnet ist.
17. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an den Seitenrahmen (6) und/oder den Querträgern (7) anbringbare Abschirmeinrichtung.
18. Schrank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmeinrichtung als vorzugsweise im Türbereich frontseitig aufsetzbarer, vorzugsweise in den entsprechenden Lochungen anschraubbarer oberflächenbehandelter Rahmen (42) ausgebildet ist.
19. Schrank nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine an der Tür (4) angeordnete, im geschlossenen Zustand an dem Rahmen (42) anliegende elektrisch leitende Dichtung (44), vorzugsweise ein Dichtungsband.
20. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise bodenseitig oder dachseitig anzubringende Kabeleinführung (45) umfassend einen am jeweiligen Seitenrahmen (6) und/oder den Querträgern (7) anbringbaren, vorzugsweise in den entsprechenden Lochungen anschraubbaren Rahmen (46), in dem eine elektrisch leitenden Folie (47) o.dgl. mit wenigstens einer an dem Schirmgeflecht eines einzuführenden Kabels (49) anzubringenden Klemme (48) o.dgl. angeordnet ist.
21. Schrank nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch eine zwischen den Abschirmrahmen (42) und gegebenfalls den Rahmen der Kabeleinführung und das jeweilige Rahmenelement und/oder den jeweiligen Querträger anzuordnende elektrisch leitende Dichtung (50), insbesondere ein Dichtungsband.
22. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Elemente (8, 9) und/oder Träger (7, 38) und/oder Platten (32) durch Abkanten einer entsprechend bemessenen, gegebenenfalls mit Lochrastern versehenen Metallplatte oder -tafel o.dgl. hergestellt sind.
23. Schrank nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente selbstfurchende Schrauben sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998047208A1 (de) * 1997-04-16 1998-10-22 Siemens Aktiengesellschaft Gerüst für einen schaltschrank mit zwei typen von profilementen

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