DE29603542U1 - Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kfz - Google Patents

Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kfz

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
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Description

1198 GM Handschaltung fur das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges
Beschreibung
Die Erfindung beschreibt eine Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Schrift EP 0 476 396 Al ist eine Kraftfahrzeugschaltung bekannt bei der eine Transport- und Einstellsicherung für den Schalthebel eines Wechselgetriebes eine am Dom der Schalthebellagerung aufgerastete erste Hutmanschette den Schalthebel in einem Radialschlitz zwischen federnden Haltezungen in einer Sperrstellung hält. Mit diesem ersten Hutmanschettenteil ist ein zweites Hutmanschettenteil verrastet, das gleichfalls einen Radialschlitz aufweist. Dieses zweite Hutmanschettenteil ist gegenüber dem ersten verdrehbar und hält in verdrehter Lage den Schalthebel voll formschlüssig in der für den Transport, beziehungsweise für die Justierung notwendigen Stellung.
Eine derartige Lösung hat den Nachteil, daß zwei zusätzliche Bauteile für die Schaltungsmontage im Kraftfahrzeug notwendig sind, deren Herstellung aufwendig und somit kostenintensiv ist. Beide Hutmanschanschettenteile sind nach dem Schaltungseinbau im Kraftfahrzeug übrig, da sie in ihrer Eigenschaft als Transportsicherung bei dem Schaltungshersteller eingesetzt und mit der Schaltung geliefert werden. Außerdem ist es bei der in EP 0 476 396 Al beschriebenen Ausführung notwendig, die Fachwerkstätten zusätzlich mit derartigen Transport- und Einstellsicherungen zu versorgen, da bei gegebenenfalls notwendig werdenden Wartungs- und Einstellarbeiten an der Handschaltung die Einstellsicherung erforderlich wird.
·* M
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges zu entwickeln, bei der eine einfache, schnell montierbare und demontierbare Transport- und Einstellsicherung zum Einsatz kommt, die zudem jederzeit verfügbar sein sollte.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Schaltungen werden verstärkt als Systeme produziert, geliefert und in das Kraftfahrzeug eingebaut. Diese kompletten Baugruppen müssen sich schnell und unkompliziert in das Fahrzeug einsetzen lassen. Eine derartige Forderung resultiert aus den immer kurzer werdenden Fertigungscyclen der modernen Automobilindustrie. Für den Transport einer Kraftfahrzeughandschaltung ist es vorteilhaft, den Schalthebel zu fixieren, um Beschädigungen der Schaltungssysteme und der Verpackung durch Eigenbewegungen des Schalthebels zu vermeiden. Für die Anpassung der Handschaltung an das Getriebe ist es unbedingt erforderlich, den Schalthebel in seiner Neutralstellung festzusetzen. Erst danach erfolgt die Verbindung der Übertragungselemente mit dem Kraftfahrzeuggetriebe. Diese Übertragungselemente können Gestänge oder Seilzüge sein. Nach der Anbringung der Übertragungselemente am Getriebe wird die Schalthebelarretierung wieder gelöst. Die Schaltung ist nun in der vorgeschriebenen Lage justiert und sofort einsatzbereit. Bei der vorgestellten Lösung besteht die Handschaltung aus einem einteiligen Gehäuse. Dieses wird vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt. Das Gehäuse dient der beweglichen Lagerung eines Schalthebels.
Die Lagerstelle befindet sich in einem als Dom bezeichneten, sockeiförmigen Aufbau des Gehäuses, der sich von der Grundplatte der Handschaltung erhebt.
Um die Lagerung des Schalthebels in dem Dom des Gehäuses zu fixieren ist eine obere Gehäuseabdeckung lösbar auf dem Dom befestigt. Diese Gehäuseabdeckung dient erfindungsgemäß durch ihre Bauform gleichzeitig zur Absorbierung und Reflektion des vom Unterboden des Kraftfahrzeuges ausgehenden Körperschalls. Die Gehäuseabdeckung überragt den Dom großzügig in horizontaler Richtung.
Vorzugsweise erstreckt sich diese Überdeckung über den gesamten Dom und umschließt diesen zumindest teilweise auch in vertikaler Richtung ähnlich einer Hutmanschette. Durch die Gehäuseabdeckung tritt der Schalthebel in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges aus. Der Schalthebel wird von einer axial beweglichen Hülse umgeben, die in ihrer Neutralstellung auf einem Bund aufliegt. Dieser umlaufende Bund hat einen größeren Durchmesser, als der Schalthebel. Nach dem Einbau der Handschaltung in das Kraftfahrzeug wird die gesamte Schaltung durch einen Dichtungsbalg vollständig umschlossen. Dieser Dichtungsbalg wird unterhalb des am Schalthebel montierten Knaufes angebracht und ist mit seinem anderen Ende in an sich bekannter Weise an der Mittelkonsole des Kraftfahrzeuges befestigt.
Erfindungsgemäß ist in der Gehäuseabdeckung eine Ausnehmung vorgesehen, die zur Aufnahme einer Transport- und Einstellsicherung dient. Diese Ausnehmung kann gemäß der vorgeschlagenen Lösung konzentrisch oder exzentrisch zu der Schalthebeldurchtrittsöffhung verlaufen.
Weiterhin können Markierungen, Erhebungen, oder ähnliche Maßnahmen vorgesehen sein, um die Transport- und Einstellsicherung schnell, festsitzend und lagerichtig in der Ausnehmung zu positionieren. Die Transport- und Einstellsicherung weist vorzugsweise eine Scheibenform auf und ist einseitig geschlitzt.
Eine Durchgangsbohrung am Ende des Schlitzes, die größer als die Schlitzbreite ist, dient zur Aufnahme des Bundes. Zur Einlage der Transport- und Einstellsicherung in die Ausnehmung der Gehäuseabdeckung wird zunächst die
Hülse, die den Schalthebel umgibt, axial in Richtung Schaltknauf bewegt. Der Schalthebel wird dadurch oberhalb des umlaufenden Bundes freigelegt. Nun kann die Transport- und Einstellsicherung mit der geschlitzten Seite auf den Schalthebel geschoben werden, bis die Bohrung größeren Durchmessers durch einen leichten Druck auf die Transport- und Einstellsicherung den umlaufenden Bund formschlüssig in sich aufnimmt. Die Hülse kann nunmehr wieder freigegeben werden und kommt auf der Transport- und Einstellsicherung oder dem umlaufenden Bund zur Anlage. Um nach der Justierung der Schaltung die Transport- und Einstellsicherung wieder aus der komplementären Ausnehmung in der Gehäuseabdeckung entfernen zu können, kann sie erfindungsgemäß eine konische Kontur aufweisen. Aber jede andere Geometrie ist selbstverständlich möglich. Vorteilhaft ist es, wenigstens einseitig auf der Transport- und Einstellsicherung Haken oder Ösen vorzusehen, die das Herausziehen aus der Ausnehmung in der Gehäuseabdeckung erleichtern. Derartige Griffelemente sind erfindungsgemäß an der Transport- und Einstellsicherung angeformt.
Um die Transport- und Einstellsicherung jederzeit verfügbar zu haben, ist erfindungsgemäß an der Grundplatte oder am Dom des Gehäuses eine Schnappverbindung vorgesehen, in die die Transport- und Einstellsicherung eingerastet wird. Bei Reparatur- und Wartungsarbeiten am Kraftfahrzeuggetriebe steht sie somit dem Monteur sofort zur Verfugung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1:
aus Schnitts weise eine Schaltung mit einer zylindrischen Transport- und Einstellsicherung in der Ausnehmung der Gehäuseabdeckung
Figur 2:
aus Schnitts weise eine erfindungsgemäße Schaltung in der Seitenansicht
• ·
Figur 3:
die Gehäuseabdeckung
und Figur 4:
eine Schnittdarstellung einer Transport- und Einstellsicherung.
Die in Figur 1 gezeigte Ausführung einer erfindungsgemäßen Handschaltung stellt einen Schalthebel (4), der über eine Gelenkkugel (7) innerhalb einer Lagerschale (8) beweglich gelagert ist dar. Diese Lagerschale (8) ist in dem Dom (9) des Gehäuses (15) der Handschaltung eingesetzt. Die Gelenkkugel (7) geht an der oberen Austrittsseite des Schalthebels (4) in einen um den Schalthebel umlaufenden Bund (6) über, der einen erkennbar größeren Durchmesser als der Schalthebel (4) aufweist. Die Lagerschale (8) wird durch die Gehäuseabdeckung (1) positioniert.
Dabei dient die Gehäuseabdeckung (1) gleichzeitig infolge ihrer konstruktiven Gestaltung als Körperschall reflektierendes Bauteil. In Figur 1 ist die Gehäuseabdeckung nicht vollständig dargestellt, sodaß die schallreflektierenden Bereiche nicht erkennbar sind. Diese Bereiche überragen den Dom (9) des Gehäuses (15) wie eine Hutmanschette. Dadurch wird der vom Fahrzeugunterboden herrührende Körperschall an seiner Ausbreitung in Richtung Fahrzeuginnenraum gehindert. Es können jedoch auch schallabsorbierende Materialien unter der Gehäuseabdeckung vorgesehenen werden, um diese Wirkung zu erzielen. Die hier zylindrisch gestaltete Transport- und Einstellsicherung (3) wird in die komplementäre Ausnehmung (2) der Gehäuseabdeckung (1) eingelegt.
In Figur 2 ist eine Handschaltung gemäß der vorgestellten Lösung gezeigt, bei der sich in Fahrtrichtung des Fahrzeuges gesehen auf der linken Seite des Domes (9) eine Klemmhalterung (11) befindet. Diese Klemmhalterung (11) arretiert die Transport- und Einstellsicherung (3) elastisch-formschlüssig an dem Gehäuse
(15), indem sie die Bohrung (5) durchdringt und die Transport- und Einstellsicherung (3) zumindest bereichsweise übergreift. Es liegt natürlich auch im Erfindungsgedanken, die Transport- und Einstellsicherung in einer dafür vorgesehenen Halterung auf der Grundplatte (10) der Handschaltung einzurasten. In der Figur 2 ist weiterhin die Gehäuseabdeckung (1) erkennbar, die den Dom (9) des Gehäuses wie eine Hutmanschette überdeckt und somit für die Reflektion oder Absorbtion des vom Fahrzeugunterboden herrührenden Körperschalls sorgt. Für die Absorbtion der Schallwellen können unterhalb der Gehäuseabdeckung (3) dämpfende Materialien vorgesehen werden. Die Gehäuseabdeckung (3) kann größer, als in der Darstellung gezeigt ausfallen.
In Figur 3 wird die Gehäuseabdeckung (3) in dreidimensionaler Ansicht gezeigt.
Dabei ist die Ausnehmung (2), in die die Transport- und Einstellsicherung formschlüssig eingesetzt werden kann, gut erkennbar. Bei der hier vorgestellten Gehäuseabdeckung wird keine zylindrische Transport- und Einstellsicherung verwendet. Es ist bei dieser Ausführung eine geradlinige Anlagefläche (13) vorgesehen, die dazu dient, die Transport- und Einstellsicherung schnell und richtig positioniert in die Ausnehmung (2) einzusetzen. Die Ausnehmung (2) ist dabei konzentrisch zu der Durchtrittsöffnung (14) für den Schalthebel angeordnet.
Figur 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer bevorzugten Ausführung einer erfindungsgemäßen Transport- und Einstellsicherung. Diese weist zwei in annähernd vertikaler Richtung verlaufende Griffelemente (16) auf. An den Enden sind diese mit einem auskragenden Bund (17) versehen. Dieser Bund erleichtert die Handhabung der Transport- und Einstellsicherung beim Einlegen in die Gehäuseabdeckung beziehungsweise bei der Entnahme aus der Gehäuseabdeckung. Die Griffelemente sind elastisch ausgeführt.
BEZEICHNUNGSLISTE:
1 Gehäuseabdeckung
2 Ausnehmung
3 Transport- und Einstellsicherung
4 Schalthebel
5 Bohrung
6 umlaufender Bund
7 Gelenkkugel
8 Lagerschale
9 Dom
1.0 Grundplatte
11 Klemmhalterung
12 Hülse
13 Anlagefläche
14 Durchtrittsöffnung 1.5 Gehäuse
16 Griff element
17 Bund

Claims (11)

1198 GM Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuge Schutzansprüche:
1. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges bestehend aus
-einem einteiligen Gehäuse
-einem Schalthebel, der in einer axial beweglichen Hülse aufgenommen und in einem Dom des Gehäuses beweglich gelagert ist, wobei sich oberhalb der Lagerstelle an dem Schalthebel ein umlaufender Bund, größeren Durchmessers befindet, auf dem die Hülse in ihrer Neutralstellung aufliegt, und
einer oberen Gehäuseabdeckung, die lösbar auf dem Gehäuse befestigt ist, wobei der Schalthebel durch eine Öffnung in dieser Gehäuseabdeckung in den Fahrgastraum des Kraftfahrzeuges austritt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseabdeckung (1) eine Ausnehmung (2) für die Aufnahme einer Transport- und Einstellsicherung (3) aufweist, die den Schalthebel (4) in seiner Neutralstellung fixiert.
2. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach
Anspruch L,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Transport- und Einstellsicherung (3) formschlüssig in die komplementäre Ausnehmung (2) eingesetzt ist.
3. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Einstellsicherung (3) einseitig geschlitzt ist.
4. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 3., dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz in der Transport-und Einstellsicherung (3) eine Breite aufweist, die nur geringfügig größer als der Durchmesser des Schalthebels (4) ist.
5. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Einstellsicherung (3) eine Bohrung (5) aufweist, die dem Durchmesser des am Schalthebel (4) umlaufenden Bundes (6) entspricht.
6. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Transport- und Einstellsicherung (3) eine Scheibenform aufweist.
7. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß an der Transport- und Einstellsicherung (3) wenigstens ein Griffelement (16) angeformt ist.
8. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 7., dadurch gekennzeichnet, daß
die Transport- und Einstellsicherung (3) eine geschlitzte Kunstsoffscheibe ist.
9. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 8., dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Gehäuse eine lüemmhalterung (11) für die zur Freigabe des Schalthebels (4) aus der Ausnehmung (2) in der Gehäuseabdeckung (1) entfernte Transport- und Einstellsicherung (3) vorgesehen ist.
10. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäuseabdeckung (1) den Dom (9) des Gehäuses seitlich überragt und wie eine Hutmanschette überdeckt.
11. Handschaltung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach einem oder mehreren der Ansprüche 1. bis 9., dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (15) ein einteiliges Kunststoff-Formteil ist.
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