DE29602929U1 - Zahnbürsten Reinigungsbehälter - Google Patents
Zahnbürsten ReinigungsbehälterInfo
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Description
I ·
Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, daß Zahnbürsten schon nach der ersten
Benutzung verkeimen. Die Keimbildung wird durch die warmen Temperaturen im Badezimmer beschleunigt. Wissenschaftliche
Untersuchungen haben erbracht, daß die Reinigung der Zahnbürste mit Wasser alleine nicht ausreichend ist, um
eine hygienisch reine Zahnbürste für die Anwendung zu erhalten. Ein sichtbarer Beweis ist oftmals ein
bakterieller und schmutziger Belag auf der Zahnbürste und im Zahnbecher. Die Untersuchungen haben ergeben, daß in den
Putzpausen eine millionenfache Vermehrung der Keime auf der
Zahnbürste auftritt.
Aus der DE 28 02 933 ist ein Behälter zum Aufbewahren von Zahnbürsten bekannt. Mit diesem Behälter soll die
Möglichkeit geschaffen werden, Zahnbürsten so zu verwahren, daß diese bis zum abermaligen Gebrauch bakterienfrei
bleiben. Hierzu wurde in den Behälter eine desinfizierende Flüssigkeit gefüllt. Der Behälter als solcher erweist sich
als sperrig, da dieser eigentlich aus 4 Einzelbehältern besteht, um die getrennte Aufbewahrung der Zahnbürsten
sicherzustellen. Dies ist insofern nachteilhaft, da gerade
im Badezimmer recht wenig Platz vorhanden ist, um solche Behälter aufzustellen. Andererseits läßt sich die
Zahnbürste nie ganz von Partikeln befreien, die sich mit der Zeit auf dem Behälterboden absetzen und dort zur
schnellen Zersetzung des Desinfektionsmittels beitragen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diesen Erkenntnissen mit wirksamen Mitteln
entgegenzutreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Aufnahmebehälter nach dem Kennzeichnen des vorgeschlagenen
Hauptanspruchs gelöst.
Besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach der vorliegenden Erfindung wird nun ausgegangen von einem Behälter zur Aufnahme und Reinigung von Zahnbürsten,
wobei der Zahnbürstenkopf in eine Desinfektionsflüssigkeit
eintauchbar ist. Erfindungsgemäß wird nun der Behälter aus einem Gehäuse geschaffen, innerhalb dem mindestens zwei
räumlich voneinander getrennte Kammern zur Aufnahme der Zahnbürsten angeordnet sind und der Behälter einen
Deckelteil aufweist, in dem Einführöffnungen für Zahnbürsten verschiedener Länge angeordnet sind und im
Einführbereich mindestens ein Abstreifkörper zur
Partikelentfernung vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Formgebung und Anordnung
einzelner zusammenwirkender Elemente wird erreicht, daß auch kleine Zahnbürsten, wie dies beispielsweise die
Aufsätze von elektrischen Zahnbürsten sind, nicht in das Gefäß einfallen können. Gleich welche Größe diese Bürsten
aufweisen, müssen sie beim Einführen in die Behälter den Abstreifkörper durchlaufen. Somit wird vermieden, daß im
Bürstenkopf haftende Schmutzreste, die durch den Wasserstrahl nicht entfernt werden konnten, während der
Putzpause im Bürstenkopf verbleiben, was zu erhöhter Keimbildung führen würde.
Bevorzugterweise besteht der Behälter aus einem
zweiteiligen Gehäuse, mit einem Wannenteil und einem Deckelteil. Der Deckelteil und das Wannenteil sind so
geformt, daß das Deckelteil unter leichter Klemmwirkung auf dem Wannenteil aufsetz- und abnehmbar ist. Das Wannenteil
ist am Deckelansatzbereich mit einem, unter Bildung einer Stufe von der Außenwandung zurückversetzten Aufnahmesteg
versehen. Dieser Aufnahmesteg setzt sich bevorzugterweise um den gesamten Gehäuseumfang fort. Das Deckelteil
übergreift den Wannenteil haubenartig, wobei dessen am Deckelaufsatzbereich befindliche Wandungsteil einen von der
Innenwandung und der Bildung einer Auflagestufe versetzten Steg besitzt. Durch diese Gestaltung ist ein sicherer Sitz
des Deckelteils auf dem Wannenteil hergestellt, wobei das Entfernen des Deckelteils trotzdem noch mühelos möglich
ist, um die Reinigungsflüssigkeit wechseln zu können. Um die Benutzung des Behälters durch mehrere Personen möglich
zu machen, sind die Aufnahmekammern im Wannenteil durch
flüssigkeitsdichte Trennstege gebildet. Somit hat jede Zahnbürste ihren eigenen Desinfektionsbereich, der sich
nicht mit der Desinfektionsflüssigkeit der benachbarten Zahnbürste vermischen kann. Der Einführbereich für die
Zahnbürsten wird durch unter jeder Einführöffnung zum
Wannenteil hin erstreckende Hülsen gebildet. Diese haben bevorzugterweise kreisförmigen Querschnitt. Die Hülsen sind
so voneinander beabstandet, daß zwischen jeder benachbarten Hülse jeweils ein die Aufnahmekammer bildender Trennsteg
innerhalb des dort gebildeten Zwischenraumes aufgenommen ist. Die Hülsen sind dabei leicht konisch ausgebildet,
wobei der zum Wannenteil weisende Anteil der Hülse kleiner dimensioniert ist als deren Deckelansatzteil. Die
Trennstege sind ebenfalls leicht konisch ausgebildet und sind am zum Deckelteil hinweisenden Ende spitz auslaufend,
oder zumindest kleiner dimensioniert als
der Bodenansatzbereich. Das Größenverhältnis zwischen den Hülsen und den Trennstegen ist dabei so gewählt, daß im
Zwischenraum eine leichte Klemmwirkung entsteht. Der Behälter ist an seinem Deckelteil oval ausgebildet, derart,
daß verschiedene hohe Einführbereiche und Aufnahmekammern
gebildet sind, um die eingangs erwähnte Aufnahme verschiedener Zahnbürstenhöhen zu gewährleisten. Die
Abstreifkörper sind bevorzugterweise kammartig ausgebildet,
so daß die Borsten auseinandergedrängt werden und evtl. vorhandene Partikel ergriffen werden können. Die
Abstreifkörper sind dabei so angeordnet, daß sie annährernd quer von den Hülsen in den Einführbereich einragen. Der
Behälter selbst sollte aus Kunststoff gebildet sein, wobei beispielsweise im Wannenteil, im Bereich des
Deckelaufsatzes, ergonomisch günstige Griffmulden
angeordnet werden können. Das Wannenteil selbst ist quaderförmig ausgebildet, wobei die Standfläche in der
Breite schmäler dimensioniert ist als die Wandungshöhe und hierbei die Kanten allseits gerundet ausgebildet und zum
Bodenteil konisch verjüngt auslaufen.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen,
werden diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Außenansicht des erfindungsgemäßen
Behälters
Figur 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen
Behälter
Figur 3 einen Querschnitt durch den Behälter.
Die Formgebung des erfindungsgemäßen Behälters 1 ist am
günstigsten anhand den Figuren 1 und 2 zu erkennen. Mit dem Bezugszeichen 6 ist das Gehäuse als ganzes gekennzeichnet,
wobei sich dieses in einen Deckelteil 8 und einen Wannenteil 12 unterteilt. Zu erkennen ist, daß die
Außenkontur allseits gerundet ist. Es fällt auch auf, daß der Behälter 1 relativ schmal ausgebildet ist. Dies hat den
Vorteil, daß auch kleine Standplätze im Badezimmer ausgenutzt werden können. Trotzdem besitzt der Behälter
aufgrund seiner Grundfläche eine hohe Standsicherheit. Es fällt auf, daß das Deckelteil 8 stark gewölbt ist. Dies hat
den Vorteil, daß die äußeren Einführöffnungen 9a und 9b für
kleinere Zahnbürstenlängen genutzt werden können, ohne daß dabei die Bürsten in den Behälter einfallen können. Dies
ist insbesondere für elektrische Zahnbürstenaufsätze von Bedeutung. Mit dem Bezugszeichen 2 ist die Zahnbürste als
solche und mit dem Bezugszeichen 3 der Bürstenkopf gekennzeichnet. Der Bürstenstiel ist mit dem Bezugszeichen
4 gekennzeichnet. Des weiteren ist in der Draufsicht gemäß Figur 2 die Anordnung der Abstreifkörper 11 zu erkennen.
Diese ragen in den Einführbereich 10 ein, so daß der
Bürstenkopf an diesen vorbeigleiten muß und die evtl. vorhandenen Partikel abgetrennt werden.
Die Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Behälter 1. Das Wannenteil 12 und der
Deckelteil 8 sind zweistückig ausgebildet, d.h. diese liegen als separate Bauteile vor. Vom Boden des Wannenteils
12 erstrecken sich hochragende Trennstege 21. Diese sind im Bodenansatzbereich 26 stärker ausgebildet als an ihrem Ende
25. Hier laufen sie spitz aus oder sind zumindest gegenüber
dem Bodenteil verjüngt ausgebildet. Der Deckelteil 8 ist von den Einführöffnungen 9 durchbrochen, wobei die
Einführbereiche 10 durch, nach unten ragende, bevorzugterweise kreisförmig ausgebildeten Hülsen 22
umgeben sind. Auch diese besitzen einen konischen Anteil 23, der gegenüber dem Deckelansatzbereich 24 geringer
dimensioniert ist. Durch das Zusammenspiel der konisch ausgebildeten Stege und der konisch zulaufenden Hülsen wird
eine Klemmwirkung erzielt, die mit dem Steg 20, welcher an den Aufnahmesteg 16 anschlägt, zusammenwirkt. Letztere
Maßnahme wurde so geschaffen, daß am Deckelaufsatzbereich
unter Bildung einer Stufe 14 ein Aufnahmesteg angeformt ist, der gegenüber dem Außenumfang 15 zurückversetzt ist.
Das Wandungsteil 17 des Deckels besitzt dabei eine Auflagestufe 19, die von der Innenwandung 18 abgesetzt ist.
Sowohl das übereinandergreifen der Stege 20 bzw. 16 als auch das Eingreifen der Trennstege 21 in den Zwischenraum
27, zwischen den Hülsen 22, gibt beiden Gehäuseteilen einen sicheren Halt.
In der Figur 3 ist zu erkennen, daß sich die Zahnbürstenköpfe 3 stets in der Desinfektionsflüssigkeit
befinden, wobei durch die einzelnen Aufnahmekammern 7 eine bewußte Trennung jeder Zahnbürste gegenüber den anderen
vorgenommen ist.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Einrichtung geschaffen, die sowohl Nahrungs-, Paste- und Piaquereste,
die sich trotz sorgfältigem Ausspulen mit Wasser nicht entfernen lassen, beseitigt. Gleichzeitig wirkt die
erfindungsgemäße Vorrichtung sekundenschnell keimtötend
gegen Bakterien. Die Gefahr der Re-Infektion durch
verkeimte Zahnbürsten wird hochwirksam bekämpft, so daß
Entzündungen der Mundschleimhaut vorgebeugt werden kann. Die Zahnbürsten sind zwischenn den Anwendungen vor Keimen
aus der Umgebungsluft geschützt.
Bezugszeichenliste
1 Behälter
2 Zahnbürste
3 Zahnbürstenkopf
4 Zahnbürstenstiel
5 Desinfektionsmittel
6 Gehäuse
7 Auf&eegr; ahmekammer
8 Deckelteil
9 Einführöffnung
10 Einführbereich
11 Abstreifkörper
12 Wannenteil
13 Deckelaufsatzbereich
14 Stufe
15 Außenwandung von
16 Aufnahmesteg
M Wandungsteil von
18 Innenwandung von
19 Auflagestufe von
20 Steg von 8
21 Trennstege
22 Hülsen von
23 konischer Anteil von
24 Deckelansatzteil von
25 spitz auslaufendes Ende von
26 Bodenansatzteil von
27 Zwischenraum zwischen 22/22
28 Griffmulde
29 Standfläche
Claims (19)
1. Behälter zur Aufnahme und Reinigung von Zahnbürsten, wobei der Zahnbürstenkopf in einer
Desinfektionsflüssigkeit eintauchbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der BehäLter (1) ein Gehäuse (6) aufweist, innerhalb dem mindestens zwei räumlich voneinander
getrennte Kammern (7) zur Aufnahme der Zahnbürsten
(2) angeordnet sind und der Behälter (1) einen Deckelteil (8) aufweist, in dem Einführöffnungen (9)
für Zahnbürsten verschiedener Länge angeordnet sind und im Einführbereich (10) mindestens ein
Abstreifkörper (11) zur Partikelentfernung vorgesehen
ist.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (1) aus einem zweiteiligen Gehäuse (6) mit einem Wannenteil (12) und dem Deckelteil (8)
besteht.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckelteil (8) und das Wannenteil (12) so geformt sind, daß das Deckelteil (8) unter leichter
Klemmwirkung auf das Wannenteil (12) aufsetz- und abnehmbar ist.
I · ♦ · · I
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wannenteil (12) am Deckelaufsatzbereich (13)
einen, unter Bildung einer Stufe (14) von der Außenwandung (15) zurückversetzten Aufnahmesteg (16)
aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmesteg (16) annährernd umlaufend am Gehäuse angeordnet ist.
6. Behälter nach Anspruch 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (8) den Wannenteil (12)
haubenartig übergreift und der am Deckelaufsatzbereich (13) befindliche Wandungsteil
(17) einen von der Innenwandung (18) unter Bildung einer Auflagestufe (19) versetzten Steg (20)
aufweist.
7. Behälter nach Anspruch 1 - 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmekammern (7) im Wannenteil (12) durch
flüssigkeitsdichte Trennstege (21) gebildet sind.
8. Behälter nach Anspruch 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einführbereich (10) für die Zahnbürsten (2)
durch unter jeder Einführöffnung (9) zum Wannenteil
(12) hin erstreckende Hülsen (22) gebildet werden.
• &lgr; r · · *
• · &igr;
9. Behälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (22) kreisförmigen Querschnitt aufwei sen.
10. Behälter nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (22) so voneinander beabstandet sind,
daß zwischen jeder benachbarter Hülse (22) jeweils ein die Aufnahmekammer (7) bildender Trennsteg (21)
innerhalb eines Zwischenraumes (27) aufgenommen ist.
11. Behälter nach Anspruch 8 - 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülsen (22) leicht konisch ausgebildet sind, wobei der zum Wannenteil (12) weisende Anteil (23)
der Hülse (22) kleiner dimensioniert ist als deren Deckelansatzteil (24).
12. Behälter nach Anspruch 1 - 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennstege (21) leicht konisch ausgebildet sind und daß zum Deckelteil (8) hinweisende Ende (25)
spitz auslaufend, zumindest kleiner dimensioniert ist als der Bodenansatzbereich (26).
13. Behälter nach Anspruch 1 - 12,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Größenverhältnis zwischen Hülsen (22) und Trennstegen (21) so gewählt ist, daß im Zwischenraum
(27) eine leichte Klemmung bewirktest.
14. Behälter nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seinem Deckelteil (8) oval
gewölbt ausgebildet ist, derart, daß verschieden hohe Einführbereiche (12) und Aufnahmekammern (7) gebildet
sind.
15. Behälter nach Anspruch 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkörper (11) kammartig ausgebildet
sind.
16. Behälter nach Anspruch 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifkörper (11) annährernd quer von den
Hülsen (22) in den Einführbereich (10) einragen.
17. Behälter nach Anspruch 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus Kunststoff gebildet ist.
18. Behälter nach Anspruch 1 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß im Wannenteil (12) am Deckelaufsatzbereich (13)
Griffmulden (28) angeordnet sind.
19. Behälter nach Anspruch 1 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Wannenteil (12) quaderförmig ausgebildet ist,
wobei die Standfläche (29) in der Breite schmäler dimensioniert ist als die Wandungshöhe, wobei die
Kanten allseits gerundet ausgebildet und zum Bodenteil konisch verjüngt auslaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29602929U DE29602929U1 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Zahnbürsten Reinigungsbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29602929U DE29602929U1 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Zahnbürsten Reinigungsbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29602929U1 true DE29602929U1 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=8019724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29602929U Expired - Lifetime DE29602929U1 (de) | 1996-02-20 | 1996-02-20 | Zahnbürsten Reinigungsbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29602929U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19625314A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-08 | Frithjof Hecker | Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Bürstenköpfen von Zahnbürsten |
-
1996
- 1996-02-20 DE DE29602929U patent/DE29602929U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19625314A1 (de) * | 1996-06-25 | 1998-01-08 | Frithjof Hecker | Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Bürstenköpfen von Zahnbürsten |
DE19625314C2 (de) * | 1996-06-25 | 1998-06-10 | Frithjof Hecker | Vorrichtung und Verfahren zur Desinfektion von Bürstenköpfen von Zahnbürsten |
EP0907334A1 (de) * | 1996-06-25 | 1999-04-14 | Frithjof Hecker | Vorrichtung und verfahren zur desinfektion von bürstenköpfen von zahnbürsten |
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