DE29601918U1 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

Flüssigkeitsspender

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Description

Flüssigkeitsspender
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender für Flüssigseife, Haarshampoo, Body-Lotion oder dergleichen Flüssigkeiten, mit einem eine Entnahmevorrichtung aufweisenden und durch Druckbeaufschlagung entleerbaren Flüssigkeits-Vorratsbehälter sowie mit einem Halter zum lösbaren Halten des eine auswechselbare Nachfülleinheit bildenden Vorratsbehälters mit Entnahmevorrichtung.
Man kennt bereits verschiedene, als Wand-Dosierspender ausgebildete Flüssigkeitsspender, die einen an der Wand montierbaren Halter zur Aufnahme eines Flüssigkeits-Vorratsbehälters haben. Dieser Vorratsbehälter bildet eine Nachfüllpatrone, die in den Halter einsetzbar ist und nach dem Entleeren aus diesem entnommen und gegen einen vollen Vorratsbehälter ausgewechselt werden kann. Zum Entleeren des Vorratsbehälters ist eine Entnahmevorrichtung vorgesehen, die mittels eines Betätigungshebels bedienbar ist, welcher im unteren Bereich des Flüssigkeitsspenders nach außen übersteht.
Der nach außen vorstehende Betätigungshebel ist bei diesen 0 vorbekannten Flüssigkeitsspendern meist jedoch nur so klein ausgebildet, daß eine geringe Betätigungsfläche zur Verfügung
NE00105
steht. Sind die Hände des Anwenders besonders stark verunreinigt, besteht für ihn häufig das Problem, daß er einen solchen vorbekannten Flüssigkeitsspender nicht benutzen kann, ohne nicht auch den Betätigungshebel entsprechend stark zu verschmutzen. Ein stark verschmutzter Betätigungshebel wiederum hält die nachfolgenden Benutzer davon ab, diesen Flüssigkeitsspender weiter zu verwenden.
Es besteht daher die Aufgabe, einen Flüssigkeitsspender der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich durch eine besonders einfache und komplikationslose Handhabung auszeichnet. Die fc erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Flüssigkeit sspender der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß eine den Vorratsbehälter zumindest bereichsweise übergreifende und relativ zu diesem verstellbare Behälterabdeckung vorgesehen ist, die als Betätigungsteil zur Druckbeaufschlagung des Vorratsbehälters ausgebildet ist.
Da bei dem erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspender die den 0 Vorratsbehälter übergreifende Behälterabdeckung das Betätigungsteil bildet, steht dem Anwender stets eine großformatige und gut sichtbare Betätigungsfläche zur Verfügung. Bei stark verschmutzten Händen kann diese Betätigungsfläche vom Anwender &rgr; notfalls auch mit dem Unterarm oder dem Ellenbogen betätigt werden, um eine Verschmutzung dieses Betätigungsteiles zu vermeiden. Die große Betätigungsfläche der als Betätigungsteil vorgesehenen Behälterabdeckung kommt somit einer einfachen und komplikationslosen Handhabung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitspenders sehr entgegen.
Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß die Behälterabdeckung haubenförmig ausgebildet ist und über eine oberseitige Schwenklagerung mit dem Halter verbunden ist und daß die Behälterabdeckung innenseitig, dem Behälter zugewandt, ein vorzugsweise rippenförmiges Druckstück zur
Druckbeaufschlagung aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der Vorratsbehälter unter der haubenförmigen Behälterabdeckung gut geschützt untergebracht. Durch die oberseitige Schwenklagerung der Behälter abdeckung am Halter '. ist nur eine geringfügige Schwenkbewegung der als Betätigungsteil dienenden Behälterabdeckung notwendig, um die benötigte Menge der im Vorratsbehälter enthaltenen Flüssigkeit bereitzustellen. Durch das an der Behälterinnenwand vorgesehene Druckstück wird die auf die Behälterabdeckung ausgeübte Kraft praktisch punktuell auf den Vorratsbehälter weitergegeben, so daß nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist, um den Flüssigkeitsspender zu betätigen.
Damit das Druckstück den Vorratsbehälter an der zugewandten Behälterflachseite in einem möglichst elastischen und nachgiebigen Teilbereich beaufschlagt, ist es vorteilhaft, wenn das Druckstück am Behälter etwa mittig und vertikal über einen Teilabschnitt seiner Behälter-Längserstreckung angreift.
Zur Entnahme des Vorratsbehälters aus der insbesondere haubenförmi-0 gen Behälterabdeckung ist es vorteilhaft, wenn die oberseitige
Schwenklagerung eine vorzugsweise am Halter vorgesehene und nach oben offene Lageraufnahme für an der Behälterabdeckung befindliche Lagerachsen oder dergleichen Lagervorsprünge aufweist. Die &psgr; Behälterabdeckung kann somit leicht aus der nach oben offenen Lageraufnahme des Halters herausgenommen und zumindest in diesem Bereich vom Halter gelöst werden, um anschließend den Vorratsbehälter freizulegen.
Um den Vorratsbehälter unter der Behälterabdeckung vandalismus-0 und manipulationssicher unterzubringen, ist es zweckmäßig, wenn zur Sicherung der oberseitigen Schwenklagerung eine zur Entnahme oder zum Abklappen der Behälterabdeckung lösbare Verriegelung vorgesehen ist. Diese Verriegelung verhindert ein Ausheben der Behälterabdeckung aus der am Halter vorgesehenen und nach oben hin offenen Lagerung.
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Eine bevorzugte Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß als Verriegelung, beabstandet zur Schwenklagerung eine Kurvenführung vorgesehen ist, die einen ersten Führungsabschnitt für eine Schwenkbewegung zum Beaufschlagen eines Vorratsbehälters sowie einen sich an den ersten Führungsabschnitt anschließenden, zweiten Führungsabschnitt für eine Aushebebewegung der Behälterabdeckung aus ihrer oberseitigen Schwenklagerung aufweist. Diese Kurvenführung dient als Verriegelung der Behälterabdeckung am Halter des erfindungsgemäßen Flüssigkeitspenders. Während der erste Führungsabschnitt in dieser Kurvenführung ein Einschwenken der Behälterabdeckung zum Vorratsbehälter hin erlaubt, läßt sich die
&Agr; Behälterabdeckung entlang des zweiten Führungsabschnittes derart anheben, daß diese Behälterabdeckung aus der nach oben offenen Lageraufnahme am Halter gelöst werden kann.
Vorteilhaft ist es, wenn der erste Führungsabschnitt etwa tangential zu dem Schwenkradius der Behälterabdeckung verläuft. Dieser erste Führungsabschnitt ist somit an den Schwenkradius der Behälterabdeckung angepaßt und dient somit im Zusammenwirken 0 mit der oberseitigen Schwenklagerung als Schwenkführung für die Behälterabdeckung. Um die einfache Handhabung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders noch zusätzlich zu erleichtern, ist es dabei vorteilhaft, wenn der zweite Führungsabschnitt zur Schwenklagerung
P etwa radial verläuft und sich vom ersten Führungsabschnitt in 5 Richtung zu dem unteren Ende der Behälterabdeckung erstreckt und wenn die Länge des zweiten Führungsabschnittes mindestens der Aushubhöhe der Schwenklagerung entspricht.
Bei dem Herausnehmen und Auswechseln des Flüssigkeits-Vorratsbehälters ist es zweckmäßig, wenn zwischen der Behälterabdeckung und dem Halter ein möglichst großer Freiraum zur Handhabung zur Verfügung steht. Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht dazu vor, daß sich an den zweiten Führungsabschnitt ein dritter Führungsabschnitt für eine Ausrückbewegung der 5 Behälterabdeckung mit Vergrößerung des Abstandes zum Behälter
2 2 ·
beziehungsweise zur Halterung anschließt. Dabei lassen sich Fehlbedienungen des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders weitestgehend ausschließen, wenn die drei Führungsabschnitte einen etwa Z-förmigen Verlauf der Kurvenführung bilden. Bei einem Z-förmigen Verlauf sind die verschiedenen Führungsabschnitte der Kurvenführung deutlich voneinander getrennt, um solche Fehlbedienungen auszuschließen.
Eine bevorzugte und auch ästhetisch besonders gelungene Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß die Kurvenführung
als Führungsabschnitte nutenförmige Vertiefungen innenseitig bei fc der Behälterabdeckung aufweist, in die ein mit dem Halter verbundener, vorzugsweise stiftförmiger Führungsvorsprung eingreift.
Da bei dieser Ausführungsform die Führungsabschnitte als nutenförmige Vertiefungen an der Innenseite der Behälterabdeckung ausgebildet sind, ist die Kurvenführung von außen praktisch nicht zu sehen, so daß die Behälterabdeckung sichtseitig völlig frei gestaltet werden kann.
0 Um die Behälterabdeckung auch in ihrer abgeklappten Offenstellung praktisch unverlierbar am Halter zu sichern, ist es vorteilhaft, wenn der dritte Führungsabschnitt an seinem dem ersten und dem zweiten Führungsabschnitt abgewandten Ende geschlossen ist.
Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsspender kann praktisch als Dosierspender eingesetzt werden, wenn die Länge des ersten Führungsabschnittes auf einen Do,sierhub mit Ausgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem Vorratsbehälter abgestimmt ist und wenn das dem zweiten Führungsabschnitt abgewandte Ende 0 des ersten Führungsabschnittes eine Dosier-Hubbegrenzung bildet.
Durch eine definierte Länge des ersten Führungsabschnittes kann der von der Behälterabdeckung auf den Vorratsbehälter ausgeübte Hub so begrenzt werden, daß bei einer Betätigung und maximalen Schwenkbewegung der Behälterabdeckung allenfalls eine definierte 5 Höchstmenge aus dem Vorratsbehälter austreten kann.
Um den Flüssigkeitsspender in einer Bereitschaftsstellung halten und einfach und schnell betätigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn sich der Führungsvorsprung in unbetätigter Ausgangslage der ein Betätigungsteil bildenden Behälterabdeckung innerhalb des ersten Führungsabschnittes befindet. Somit braucht lediglich ein gewisser Druck auf die Behälterabdeckung ausgeübt werden, um durch Betätigen des Flüssigkeitsspenders die gewünschte Menge der Flüssigkeit zu entnehmen.
Um den Vorratsbehälter leicht aus dem Halter entnehmen und um anschließend den Flüssigkeitsspender wieder leicht in seine fc Betätigungsstellung bringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Behälterabdeckung um den beim zweiten oder dritten Führungsabschnitt eingreifenden Führungsvorsprung nach unten abklappbar ist und in dieser Abklapplage den Vorratsbehälter zum Auswechseln freigibt. Die Behälterabdeckung ist somit in ihrer Offenstellung unverlierbar am Halter in einer Abklapplage gehalten. Durch Hochklappen und Einhängen der Behälterabdeckung an der oberseitigen Schwenklagerung kann der Flüssigkeitsspender auf einfache Weise 0 wieder in seine Bereitschaftsstellung gebracht werden.
Eine robuste und störungsfreie Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspenders wird begünstigt, wenn an dem oberen und
unteren Endbereich des Halters jeweils paarweise nebeneinander angeordnete Haltearme vorgesehen sind, zwischen denen der Vorratsbehälter einsetzbar ist und wenn die oberen Haltearme die Lageraufnahmen für die Schwenklagerung der Behälterabdeckung und die unteren Haltearme die Führungsvorsprünge der Verriegelung aufweisen.
Eine bevorzugte Ausführungsform, bei der einerseits der Vorratsbehälter gut geschützt unter der Behälterabdeckung angeordnet ist und bei der andererseits die Behälterabdeckung dem Anwender eine sehr große Betätigungsfläche zur Verfügung stellt, sieht vor, 5 daß die Behälterabdeckung den insbesondere an einer Wandhaiterung
angebrachten Vorratsbehälter bis auf eine untere Aussparung für die Entnahmeöffnung des Vorratsbehälters und den für die Betätigung erforderlichen Spielraum haubenförmig umschließt.
Um zum Auswechseln des Vorratsbehälters die Behälterabdeckung leicht aus der oberseitigen Schwenklagerung ausheben und über die Kurvenführung in die Abklapplage verschwenken zu können, ist es vorteilhaft, wenn am unteren, vorderen Rand der Behälterabdeckung eine Hintergreifstelle vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
fc Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 einen längsgeschnittenen Flüssigkeitsspender in seiner
0 Ruhe- oder Bereitschaftsstellung, der unterhalb einer
als Betätigungsteil vorgesehenen Behälterabdeckung einen Flüssigkeits-Vorratsbehälter hat,
P Fig. 2 den Flüssigkeitsspender aus Figur 1 in der Entnahme-Stellung,
Fig. 3 den Flüssigkeitsspender aus Figur 1 und 2, wobei die haubenförmige Behälterabdeckung in ihrem unteren Bereich geringfügig nach vorne von einem Wandhalter weggehoben ist,
Fig. 4 den Flüssigkeitsspender aus den Figuren 1 bis 3, wobei die Behälterabdeckung aus ihrer oberseitigen Schwenklagerung mit dem Wandhalter herausgehoben sowie gelöst
5 wurde, und
Fig. 5 den Flüssigkeitsspender aus den Figuren 1 bis 4 in einer Kipplage oder Offensteilung der Behälterabdeckung, in der der Vorratsbehälter zum Auswechseln frei zugänglich ist.
5
In den Figuren 1 bis 5 ist ein Flüssigkeitsspender 1 dargestellt, der hier als Wand-Dosierspender für Flüssigseife, Haarshampoo, Body-Lotion oder dergleichen flüssige oder weichpastöse Füllmedien ausgebildet ist. Der Flüssigkeitsspender 1 hat einen flaschenförmigen Flüssigkeits-Vorratsbehälter 2, der durch Druckbeaufschlagung entleerbar ist und eine auswechselbare Nachfülleinheit bildet.
Jk Der Vorratsbehälter 2 ist in einem Halter 3 lösbar gehalten, der
in üblicher Weise an eine Wand montiert werden kann.
Am Flüssigkeitsspender 1 ist eine Behälterabdeckung 4 vorgesehen, die den im Wandhalter 3 lösbar gehaltenen Vorratsbehälter 2 bis auf eine untere Aussparung 5 für die Entnahmeöffnung 6 des Vorratsbehälters 2 und dem für die Betätigung erforderlichen Bewegungsspielraum haubenförmig umschließt. Die Behälterabdeckung 0 4 ist relativ zum Vorratsbehälter 2 verstellbar angeordnet und als Betätigungsteil zur Druckbeaufschlagung des Vorratsbehälters 2 ausgebildet. Die Behälterabdeckung weist dazu innenseitig, dem Vorratsbehälter 2 zugewandt, ein rippenförmiges Druckstück 7 zur
P Druckbeaufschlagung auf, das sich in der in Figur 2 dargestellten Entnahmestellung in die zumindest in diesem Teilbereich aus einem elastischen Material bestehende, nachgiebige Flachseite des Vorratsbehälters 2 einformt. Wie die Figuren 1 bis 5 zeigen, beaufschlagt das Druckstück 7 den Vorratsbehälter 2 etwa mittig und vertikal über einen Teilabschnitt der Behälter-Längser-Streckung. Um eine gute Kraftübertragung zu erreichen und um einem Verformen des rippenförmigen Druckstückes 7 entgegenzuwirken, ist das Druckstück 7 mit einer Querrippe 8 verbunden.
Die als Betätigungsteil dienende Behälterabdeckung 4 bietet dem 5 Anwender eine große und deutlich sichtbare Betätigungsfläche, die
notfalls auch mit dem Unterarm oder dem Ellenbogen betätigbar ist. Dabei wird die auf die Behälterabdeckung 4 ausgeübte Betätigungskraft auf einen demgegenüber kleinflächigen Teilbereich des Vorratsbehälters 2 übertragen, wodurch der zur Betätigung des Flüssigkeitsspenders I erforderliche Kraftaufwand erheblich reduziert und kleingehalten werden kann.
Die Behälterabdeckung 4 ist über eine oberseitige Schwenklagerung 9 mit dem Halter 3 verbunden. Der Halter 3 weist dazu an seinem oberen Endbereich zwei nebeneinander angeordnete Haltearme 10 auf, die beidseits des Vorratsbehälters 2 angeordnet sind und eine nach oben offene Lageraufnahme für 'Lagerachsen oder dergleichen Lagervorsprünge 11 bilden, welche an der Behälterabdeckung 4 vorgesehen sind.
Um den Vorratsbehälter 2 durch Druckbeaufschlagung mittels der Behälterabdeckung 4 betätigen zu können, ist diese um die oberseitige Schwenklagerung 9 verschwenkbar. Am unteren Endbereich ist die Behälterabdeckung 4 mit dem Halter 3 über eine Kurvenfüh-0 rung 12 verbunden, die einen ersten Führungsabschnitt 13 hat, welcher für eine Schwenkbewegung zum Beaufschlagen des Vorratsbehälters 2 vorgesehen ist und der etwa tangential zu dem Schwenkradius der Behälterabdeckung 4 verläuft. Der erste
P Führungsabschnitt 13 geht in einen zweiten Führungsabschnitt 14 über, der für eine Aushebebewegung der Behälterabdeckung 4 aus ihrer oberseitigen Schwenklagerung 9 vorgesehen ist. Dieser zweite Führungsabschnitt 14 der Kurvenführung 12 verläuft etwa radial zur oberseitigen Schwenklagerung 9 und erstreckt sich vom ersten Führungsabschnitt 13 in Richtung zu dem unteren Ende der 0 Behälterabdeckung 4. "Um die Behälterabdeckung 4 einfach und bequem aus der nach oben offenen Schwenklagerung 9 ausheben und lösen zu können, entspricht die Länge des zweiten Führungsabschnittes 14 mindestens der Aushubhöhe der Schwenklagerung 9.
5 Wie aus den Figuren 1 bis 5 deutlich wird, schließt sich an den
zweiten Führungsabschnitt 14 ein dritter Führungsabschnitt 15 an, der für eine Ausrückbewegung der Behälterabdeckung und zur Vergrößerung des zwischen dem Vorratsbehälter 2 einerseits und dem Halter 3 andererseits vorgesehenen Abstandes beim Auswechseln des Vorratsbehälters 2 dient. Dabei bilden die drei Führungsabschnitte 13, 14 und 15 einen etwa Z-förmigen Verlauf der Kurvenführung 12, um Fehlbedienungen am Flüssigkeitsspender 1 entgegenzuwirken.
Die Kurvenführung 12 weist an der Innenseite der Behälterabdeckung 4 nutenförmige Vertiefungen auf, welche die Führungsabschnitte
fe 13, 14 und 15 festlegen und in die jeweils ein mit dem Halter 3 verbundener stiftförmiger Führungsvorsprung 16 eingreift. Dabei sind die Führungsvorsprünge an zwei voneinander beabstandeten Haltearmen 17 vorgesehen, zwischen denen der Vorratsbehälter 2 einsetzbar ist.
In Figur 1 ist dargestellt, daß sich die Führungsvorsprünge 16 der Kurvenführung 12 in unbetätigter Ausgangslage der ein 0 Betätigungsteil bildenden Behälterabdeckung 4 innerhalb des ersten Führungsabschnittes 13 befinden, so daß der Flüssigkeitsspender 1 ohne weiteres bloß durch eine Druckbeaufschlagung auf die Behälterabdeckung 4, betätigt werden kann.
5 Bei der in Figur 2 gezeigten Druckbeaufschlagung der Behälterabdeckung 4 in Richtung PfI zum Vorratsbehälter 2 formt sich das Druckstück 7 in den nachgiebigen Vorratsbehälter 2 ein, dessen kappenförmige und auf den Flaschenhals aufgeschraubte Entnahmevorrichtung 18 ein durch Druckbeaufschlagung der Behälterwandung offenbares Auslaßventil hat. Dabei kann die Entnahmevorrichtung, welche mit dem Vorratsbehälter 2 eine vollständig auswechselbare Nachfülleinheit bildet, eine Druckbeaufschlagung und Verformung der elastischen Behälterwandung in eine Öffenbewegung seines Auslaßventils umsetzen; möglichst aber auch, daß das Auslaßventil 5 der Entnahmevorrichtung 18 beispielsweise in Abhängigkeit vom
11
Behälterinnendruck arbeitet.
Aus Figur 2 wird deutlich, daß die Länge des ersten Führungsabschnittes 13 auf einen Dosierhub mit Ausgabe einer vorbestimmten Flüssigkeitsmenge aus dem Vorratsbehälter 2 abgestimmt ist. Dabei bildet das den zweiten Führungsabschnitt 14 abgewandten Ende des ersten Führungsabschnittes 13 eine Dosier-Hubbegrenzung 19. Die bei einer Betätigung der Behälterabdeckung 4 austretende Flüssigkeitsmenge ist somit durch die LängserStreckung des ersten Führungsabschnittes 13 begrenzt.
fe Wie Figur 3 zeigt, kann durch Ziehen in Pfeilrichtung PfI an der Behälterabdeckung 4 entgegen der Betätigungsrichtung diese Abdeckung 4 geringfügig abgehoben werden, um die Behälterabdeckung 4 anschließend aus der oberen Schwenklagerung 9 zu lösen, wie dies in Figur -4 dargestellt ist. Um unberechtigten Manipulationen entgegenzuwirken, kann es dabei vorteilhaft sein, wenn zur Sicherung der oberseitigen Schwenklagerung 9 eine zur Entnahme oder zum Abklappen der Behälterabdeckung 4, lösbare, hier aber 0 nicht dargestellte Verriegelung vorgesehen ist, die ein Ausheben der Behälterabdeckung 4 aus ihrer nach oben hin offenen Schwenklagerung 9 verhindert.
Nach dem Ausheben der Behälterabdeckung 4 aus der oberen 5 Schwenklagerung 9 entlang dem zweiten Führungsabschnitt 14 der Kurvenführung 12 kann die Behälterabdeckung 4 an ihrem oberen Ende zum Anwender hin verschwenkt und in die in Figur 5 dargestellte Kipplage gebracht werden. Da der dritte Führungsabschnitt 14 an seinem dem ersten und dem zweiten Führungsabschnitt 13, 14 abgewandten Ende geschlossen ist, ist die Behälterabdeckung in dieser in Figur 5 dargestellten abgeklappten Lage dennoch unverlierbar am Halter 3 gehalten. Der dritte Führungsabschnitt 15 erleichtert das Verschwenken der Behälterabdeckung 4 und vergrößert den zwischen der Behälterabdeckung 4 und dem Halter 5 3 vorgesehenen Abstand derart, daß nun der Vorratsbehälter 2 leicht
und bequem aus dem Flüssigkeitsspender entnommen und ausgewechselt werden kann.
Der hier dargestellte Flüssigkeitsspender 1 zeichnet sich durch seine einfache und komplikationslose Handhabung aus, wobei auch große Vorratsbehälter unter der Behälterabdeckung 4 untergebracht und leicht betätigt werden können.
- Ansprüche -

Claims (17)

13 Ansprüche
1. Flüssigkeitsspender (1) für Flüssigseife, Haarshampoo, Body-Lotion oder dergleichen Flüssigkeiten, mit einem eine Entnahmevorrichtung (18) aufweisenden und durch Druckbeaufschlagung entleerbaren Flüssigkeits-Vorratsbehälter (2) sowie mit einem Halter (3) zum lösbaren Halten des eine auswechselbare Nachfülleinheit bildenden Vorratsbehälters (2) mit Entnahmevorrichtung (18), dadurch gekennzeichnet, daß eine den Vorratsbehälter (2) zumindest bereichsweise übergreif ende und relativ zu diesem verstellbare Behälterabdeckung (4) fc vorgesehen ist, die als Betätigungsteil zur Druckbeaufschlagung des Vorratsbehälters (2) ausgebildet ist.
2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabdeckung (4) haubenförmig ausgebildet ist und über eine oberseitige Schwenklagerung (9) mit dem Halter
(3) verbunden ist, und daß die Behälterabdeckung (4) innenseitig, dem Behälter (2) zugewandt, ein vorzugsweise rippenförmiges Druckstück zur Druckbeaufschlagung aufweist.
3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitige Schwenklagerung (9) eine
&rgr; vorzugsweise am Halter (3) vorgesehene und nach oben offene Lageraufnahme für an der Behälterabdeckung (4) befindliche Lagerachsen oder dergleichen Lagervorsprünge (11) aufweist.
4. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung der oberseitigen Schwenk-0 lagerung (9) eine zur Entnahme oder zum Abklappen der Behälterabdeckung (4) lösbare Verriegelung vorgesehen ist.
5. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelung, beabstandet zur 5 Schwenklagerung (9) , eine Kurvenführung (12) vorgesehen ist,
die einen ersten Führungsabschnitt (13) für eine Schwenkbewegung zum Beaufschlagen des Vorratsbehälters (2) sowie einen sich an den ersten Führungsabschnitt (13) anschließenden, zweiten Führungsabschnitt (14) für eine Aushebebewegung der Behälterabdeckung (4) aus seiner oberseitigen Schwenklagerung (9) aufweist.
6. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Führungsabschnitt (13) etwa tangential zu dem Schwenkradius der Behälterabdeckung (4) verläuft.
7. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Führungsabschnitt (14) zur Schwenklagerung (9) etwa radial verläuft und sich vom ersten Führungsabschnitt (13) in Richtung zu dem unteren Ende der Behälterabdeckung (4) erstreckt und daß die Länge des zweiten Führungsabschnittes (14) mindestens der Aushubhöhe der Schwenklagerung (9) entspricht.
8. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zweiten Führungsabschnitt
(14) ein dritter Führungsabschnitt (15) für eine Ausrückbewegung der Behälterabdeckung (4) mit Vergrößerung des Abstandes zum Behälter (2) beziehungsweise zur Halterung (3) anschließt.
9. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Führungsabschnitte (13, 14, 15) einen etwa Z-förmigen Verlauf der Kurvenführung (12) bilden.
10. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenführung (12) als Führungsabschnitte (13, 14, 15) nutenförmige Vertiefungen innenseitig 5 bei der Behälterabdeckung (4) aufweist, in die ein mit dem
Halter (3) verbundener, vorzugsweise stiftförmiger Führungsvorsprung (16) eingreift.
11. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Führungsabschnitt (15) an seinem dem ersten und zweiten Führungsabschnitt (13, 14) abgewandten Ende geschlossen ist.
12. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Führungsabschnittes
(13) auf einen Dosierhub mit Ausgabe einer vorbestimmten
k Flüssigkeitsmenge aus dem Vorratsbehälter (2) abgestimmt ist und daß das dem zweiten Führungsabschnitt (14) abgewandte Ende des ersten Führungsabschnittes (13) eine Dosier-Hubbegrenzung (19) bildet.
13. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungsvorsprung (16) in unbetätigter Ausgangslage der ein Betätigungsteil bildenden Behälterabdeckung (4) innerhalbdes erstenFührungsabschnittes (13) befindet.
14. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabdeckung (4) um den beim zweiten oder dritten Führungsabschnitt (14, 15) eingreifenden Führungsvorsprung (16) nach unten abklappbar ist und in dieser Abklapplage den Vorratsbehälter (2) zum Auswechseln freigibt.
15. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen und unteren Endbereich des Halters (3) jeweils paarweise nebeneinander angeordnete Haltearme (10, 17) vorgesehen sind, zwischen denen der Vorratsbehälter (2) einsetzbar ist und daß die oberen Haltearme (10) die Lageraufnahmen für die Schwenklagerung (9) der Behälterabdeckung (4) und die unteren Haltearme (17)
16
die Führungsvorsprünge (16) der Verriegelung aufweisen.
16. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterabdeckung (4) den insbesondere an einer Wandhaiterung (3) angebrachten Vorratsbehälter (2) bis auf eine untere Aussparung (5) für die Entnahmeöffnung
(6) des Vorratsbehälters (2) und den für die Betätigung erforderlichen BewegungsSpielraum haubenförmig umschließt.
17. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren, vorderen Rand der Behälterfc abdeckung eine Hintergreifstelle vorgesehen ist.
0 Patentanwalt
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