DE102014012772A1 - Gehäuse und Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte - Google Patents

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Abstract

Zur Lösung der Aufgabe wird ein Gehäuse umfassend zumindest ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil vorgeschlagen, welches zumindest mittels eines Loslagers miteinander verbunden sind, wobei das Loslager eine Wandung des ersten Gehäuseteils mit zumindest einer ersten Ausnehmung und einem Anschlag umfasst. Das Loslager umfasst ein Führungsmittel, das am zweiten Gehäuseteil angeordnet ist und zumindest die erste Ausnehmung durchgreift, wobei das Führungsmittel ein Sperrmittel aufweist, das in zumindest einer ersten Drehstellung des Führungsmittels mit dem Anschlag zusammenwirkt und so eine translatorische Bewegung des Führungsmittels in der ersten Ausnehmung im Wesentlichen sperrt. Weiterhin wird eine Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte mit einem solchen Gehäuse vorgeschlagen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse umfassend ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil, die zumindest mittels eines Loslagers miteinander verbunden sind, sowie eine Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte mit einem solche Gehäuse.
  • Gehäuse insbesondere für Seifenspender sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. So beschreibt die DE 21 2009 000 163 U1 ein Flüssigseifenspender, mit einer hohlen Gehäuseanordnung, die aus einem Druckgehäuse und einem unteren Gehäuse zusammengesetzt ist. Wird das Druckgehäuse durch einen Benutzer gedrückt, verschieben sich die beiden Gehäusehälften zueinander, so dass Druck auf ein in dem Gehäuse angeordnetes Seifenbehältnis ausgeübt wird. Dabei wird eine portionierte Menge Flüssigseife ausgegeben.
  • Nachteil der aus dem Stand der Technik bekannten Gehäuse ist, dass bei Betätigung des Seifenspenders das Gehäuse versehentlich demontiert werden kann. Ein weiterer Nachteil ist, dass ein Wiederschließen des Seifenspenders erschwert wird, da aufgrund der Loslagerfunktion keine präzise Rotation des Gehäuses um eine definierte Achse möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Gehäuse sowie eine verbesserte Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte mit einem solchen Gehäuse zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mittels eines Gehäuses nach Anspruch 1, sowie einer Ausgabevorrichtung nach Anspruch 8. Weitere Vorteilhafte Ausgestaltungen sind der nachfolgenden Beschreibung, den Figuren sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die einzelnen Merkmale der beschriebenen Ausgestaltung sind jedoch nicht auf diese beschränkt, sondern können untereinander und mit anderen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltung verknüpft werden.
  • Es wird ein Gehäuse umfassend ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil vorgeschlagen, die zumindest mittels eines Loslagers miteinander verbunden sind. Das Loslager umfasst eine Wandung des ersten Gehäuseteils mit zumindest einer ersten Ausnehmung sowie einem Anschlag. Bevorzugt ist die Wandung im Inneren des Gehäuses angeordnet. Das Loslager ist in einem unteren Teil des ersten und zweiten Gehäuseteils angeordnet, so dass sich bei Öffnung des Gehäuses das zweite Gehäuseteil nach unten bewegt. Die Öffnung kann über einen Schließmechanismus erfolgen. Weiterhin umfasst das Loslager ein Führungsmittel, das am zweiten Gehäuseteil angeordnet ist und zumindest die erste Ausnehmung durchgreift. Das Führungsmittel weist ein Sperrmittel auf, das in zumindest einer ersten Drehstellung des Führungsmittels mit dem Anschlag zusammenwirkt und so eine translatorische Bewegung des Führungsmittels in der ersten Ausnehmung im Wesentlich sperrt.
  • Wird im Rahmen der Erfindung der Begriff ”im Wesentlichen” verwendet, gibt dies einen Toleranzbereich an, der für den Fachmann unter wirtschaftlichen und technischen Gesichtspunkten zu vertreten ist, sodass das Merkmal als solches noch zu erkennen ist.
  • Das Gehäuse ist insbesondere ein Gehäuse für eine Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte wie beispielsweise ein Seifenspender. In das Gehäuse kann gemäß einer Ausgestaltung eine Kartusche eingebracht werden. Insbesondere weist die Ausgabevorrichtung eine Haltevorrichtung für eine Kartusche beziehungsweise einen Behälter auf, die ein Aufnahmeteil zur lösbaren Aufnahme eines Verbindungselementes für den Behälter, sowie ein Abstützteil, welches eine Auflage für den Behälter zur Verfügung stellt aufweist. Vorzugsweise ist eine Entnahme eines Produktes insbesondere eines flüssigen Produktes wie beispielweise Seife durch Druck auf eine Ausgabevorrichtung beziehungsweise ein Ausgabeventil vorgesehen. Vorzugsweise ist das Gehäuse derart gestaltet, dass die Gehäuseteile zueinander beweglich sind. Weiter bevorzugt kann ein Benutzer auf ein Gehäuseteil drücken, so dass die Gehäuseteile zueinander im Rahmen der Bewegungsfreiheiten des Loslagers bewegt werden. Durch die Bewegung derselben wird eine Ausgabe des Produktes aus der Kartusche, sofern diese eingelegt ist, ermöglicht. Insbesondere drückt das Gehäuseteil, das der Benutzer betätigt auf das Ausgabeventil der Kartusche.
  • Zur Verschiebung der Gehäuseteile zueinander weist das Loslager zumindest einen translatorischen Freiheitsgrad auf. Gemäß einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Gehäuseteile zumindest mit einem Verschluss- oder Verriegelungsmittel zueinander in einer geschlossenen Stellung verbleiben. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass solange das Gehäuse in der geschlossenen Stellung ist, der translatorische Freiheitsgrad des Loslagers freigegeben ist. Das heißt, in geschlossenem Zustand kann das entsprechende Gehäuseteil betätigt werden, so dass beispielsweise im Fall eines Seifenspenders die Seife aus der innenliegenden Kartusche ausgebbar ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass sobald das Gehäuse geöffnet wird, der translatorische Freiheitsgrad des Loslagers gesperrt ist. Dies wird insbesondere durch die vorgeschlagene Ausgestaltung des Loslagers erzielt.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Loslager eine Wandung mit zwei Ausnehmungen und ein in zumindest einer Ausnehmung eingreifendes Führungsmittel aufweist, das wiederum ein Sperrmittel umfasst. Das Führungsmittel kann grundsätzlich gemäß einer Ausgestaltung innerhalb der ersten Ausnehmung translatorisch bewegt werden. Weiterhin ist gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Führungsmittel innerhalb der ersten Ausnehmung zumindest teilweise drehbar ist. In der ersten Drehstellung wird gemäß einer Ausführungsform das Sperrmittel des Führungsmittels zumindest teilweise in die zweite Ausnehmung eingebacht, und zwar derart, dass infolge dessen die translatorische Bewegung des Führungsmittels innerhalb der ersten Ausnehmung nicht mehr möglich ist. Das Sperrmittel wirkt mit zumindest der Außenkontur der ersten Ausnehmung, die den Anschlag bildet, derart zusammen, dass bei einem Versuch, das Führungsmittel innerhalb der ersten Ausnehmung translatorisch zu bewegen, das Sperrmittel gegen ein Rand der Ausnehmung gepresst wird.
  • Die beiden Ausnehmungen in der Wandung des Loslagers können als durchgreifende beziehungsweise durchgehende Ausnehmung oder als Rücksprünge ausgestaltet sein. Auch ist in einer Ausgestaltung vorgesehen, dass eine Ausnehmung als eine durchgehende Ausnehmung und die andere Ausnehmung als ein Rücksprung ausgebildet ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Anschlag als Vorsprung ausgebildet ist. Insbesondere ist der Anschlag als ein Stift oder eine strukturelle Ausprägung der Wandung ausgestaltet.
  • Wird das Führungsmittel zurück beziehungsweise aus der ersten Drehstellung heraus gedreht, ist eine translatorische Bewegung des Führungsmittels innerhalb der ersten Ausnehmung möglich, da sich das Sperrmittel aus dem Wirkungsbereich des Anschlages bevorzugt der zweiten Ausnehmung, insbesondere aus dem Wirkungsbereich des Randes der zweiten Ausnehmung, herausbewegt. Die erste Drehstellung umfasst gemäß einer Ausgestaltung nicht nur einen definierten Drehwinkel des Führungsmittels, sondern vielmehr einen Drehbereich, der vorzugsweise durch das Öffnen beziehungsweise die Offenstellung des Gehäuses definiert ist. Die zweite Drehstellung, die eine translatorische Bewegung des Führungsmittels innerhalb der ersten Ausnehmung erlaubt, ist vorzugsweise ein Drehbereich, der durch die Geschlossenstellung des Gehäuses definiert ist. Vorzugsweise weist die zweite Drehstellung auch einen Toleranzbereich auf, der insbesondere mit den Toleranzen, insbesondere des Verschlussmittels, einhergeht.
  • Das Gehäuse befindet sich gemäß einer Ausführungsform in einer Offenstellung, sobald ein Verschlussmittel, ein Verriegelungsmittel oder das Schloss, das beide Gehäuseteile zumindest einseitig zusammenhält, außer Eingriff ist. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Offenstellung eine definierte Drehstellung ist, in der die einzelnen Gehäuseteile um einen bestimmten Drehwinkel um das Loslager herum zueinander verschwenkt sind. Dies ist vorzugsweise dann der Fall, wenn die beiden Gehäuseteile auch noch nach Lösen des Schlosses in anderer Form miteinander in Eingriff sind, so dass eine versehentliche Demontage beziehungsweise ein sicheres Verschließen gewährleistet ist, auch wenn die translatorische Bewegung des Führungsmittels innerhalb der ersten Ausnehmung ermöglicht ist.
  • Wie erwähnt ist der Vorteil des vorgeschlagenen Gehäuses, dass die Gehäuseteile beim Öffnen sicher zueinander verschwenkt werden, ohne dass weitere Teile des Gehäuses durch die sonst mögliche translatorische Bewegung des Loslagers miteinander kollidieren. Ebenfalls ist ein sicheres Verschließen des Gehäuses gewährleistet, da bis zum Zeitpunkt des Verschlusses des Gehäuses die Gehäuseteile nicht translatorisch, sondern nur rotatorisch zueinander bewegt werden können. Auch ist die versehentliche Demontage bei der Öffnung des Gehäuses durch eine Sperrung der translatorischen Bewegung des Loslagers vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass in der zweiten Drehstellung das Sperrmittel die translatorische Bewegung des Führungsmittels in der ersten Ausnehmung freigibt. Vorzugsweise bilden die Gehäuseteile in der ersten Drehstellung ein geöffnetes und in der zweiten Drehstellung ein geschlossenes Gehäuse, wobei die Gehäuseteile einseitig, das heißt insbesondere auf der dem Loslager im Wesentlichen abgewandten Seite mittels eines Schlosses oder einer Arretiervorrichtung zueinander arretierbar sind. Im arretierten Zustand der Gehäuseteile ist eine Bewegung der Gehäuseteile zueinander mittels des Loslagers ermöglicht. Ist beispielsweise eine Seifenkartusche in das Gehäuse eingelegt, so kann durch Drücken auf eines der Gehäuseteile die Gehäuseteile zueinander bewegt werden und das entsprechende Gehäuseteil auf die Kartusche wirken, um Seife beziehungsweise ein beliebiges Produkt auszugeben.
  • Ist der Anschlag als zweite Ausnehmung oder Rücksprung ausgestaltet, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, dass die zweite Ausnehmung oder der Rücksprung an die erste Ausnehmung angrenzt. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die erste Ausnehmung eine durchgehende Ausnehmung ist, die es erlaubt, dass das Führungsmittel die Wand durchgreift und das an dem Führungsmittel angeordnete Sperrmittel in einer Drehbewegung in die zweite Ausnehmung eingreift beziehungsweise in den Wirkungsbereich des Anschlages gelangt. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass mittels Betätigen eines Gehäuseteils das Führungsmittel translatorisch in der ersten Ausnehmung bewegbar ist. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Gehäuse mit einem Gehäuseteil an einer Wand oder ähnlichem befestigt ist. Durch Drücken auf das von der Wand beabstandete Gehäuseteil werden die beiden Gehäuseteile zueinander bewegt, insbesondere wird das Gehäuse zumindest teilweise zusammengepresst, wobei die Gehäuseteile zueinander mittels des Loslagers beziehungsweise durch die Freiheitsgrade des Loslagers zueinander bewegt werden. In einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass Druck auf das zweite Gehäuseteil ausgeübt wird. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die erste Ausnehmung das Führungsmittel zumindest, weiter bevorzugt ausschließlich lediglich in einer Bewegungsrichtung vom ersten Gehäuseteil weg begrenzt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Loslager derart ausgestaltet ist, dass das Führungsmittel sich senkrecht zu der Wandung des Loslagers bewegen kann, wenn dieses zumindest teilweise translatorisch in der ersten Ausnehmung in Richtung des ersten Gehäuseteils bewegt wurde. Zur Sicherung der Demontage ist gemäß einer Ausgestaltung vorgesehen, dass das Führungsmittel eine Demontagesicherung aufweist, die zumindest im unbetätigten Zustand die Wandung hintergreift. Vorteilhafterweise ist damit kein Herausdrücken des Führungsmittels aus der Ausnehmung möglich, das heißt, dass das Führungsmittel nicht außer Eingriff mit der Wandung des Loslagers gelangen kann, solange die Montagesicherung die Wandung hintergreift. Die Montagesicherung wirkt mit der zweiten Ausnehmung derart zusammen, dass nach Bewegung des Führungsmittels innerhalb der Ausnehmung zumindest an einer Stelle die Demontagesicherung außer Eingriff mit der Wandung ist und das Führungsmittel senkrecht zur Wandung aus der Ausnehmung herausgeführt werden kann. Vorteilhafterweise geschieht dies ausschließlich dann, wenn das Gehäuse geschlossen ist. Eine Demontage des Gehäuses ist gemäß einer Ausführungsform somit nur möglich, in dem zuerst das Führungsmittel außer Eingriff mit der ersten Ausnehmung gebracht wird und im folgenden Schritt das Arretierungsmittel am anderen Ende des Gehäuses gelöst wird, wobei vorzugsweise die ganze Zeit dafür Sorge zu tragen ist, dass das Führungsmittel außer Eingriff bleibt. In entsprechend umgekehrter Reihenfolge kann das Gehäuse aus den zwei Gehäuseteilen montiert werden.
  • Weiterhin wird eine Ausgabevorrichtung für flüssige Produkte mit einem oben genannten Gehäuse vorgeschlagen. In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Gehäuse eine Kartusche oder eine Dispenserflasche aufzunehmen vermag. In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Gehäuse derart ausgestaltet ist, dass dieses gegebenenfalls mit einer sich in dem Gehäuse befindlichen Kartusche eine Ausgabevorrichtung darstellt. Mittels dem Gehäuse beziehungsweise der Ausgabevorrichtung können beispielsweise Hygieneprodukte wie Seife oder Desinfektionsmittel, Lebensmittel wie beispielsweise Milch, Honig und/oder Alkoholika, Betriebsmittel wie beispielsweise Schmieröle, Kosmetika wie beispielsweise Lotions oder Makeup, Medizinprodukte wie etwa Gleitmittel oder sonstige flüssige und/oder viskose Produkte ausgegeben werden.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, das mittels Betätigen eines Gehäuseteils das Flüssigprodukt ausgebbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den nachfolgenden Zeichnungen hervor. Die dort dargestellten Abbildungen sind jedoch nicht beschränkend auszulegen. Vielmehr könnten dort beschriebene Merkmale untereinander und mit den oben beschriebenen Merkmalen zu weiteren Ausgestaltungen kombiniert werden. Des Weiteren sei darauf verwiesen, dass die in der Figurenbeschreibung angegebenen Bezugszeichen den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung nicht beschränken, sondern lediglich auf die in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele verweisen. Gleiche Teile oder Teile mit gleicher Funktion weisen im Folgenden die gleichen Bezugszeichen auf. Es zeigen:
  • 1 eine Ausgabevorrichtung;
  • 2 die Ausgabevorrichtung aus 1, wobei das Gehäuse geöffnet ist;
  • 3 eine Schnittansicht des Gehäuses aus 1 im geschlossenen Zustand;
  • 4 eine Schnittansicht des Gehäuses aus 2 im geöffneten Zustand;
  • 5 eine alternative Ausgestaltung der Ausgabevorrichtung im geschlossenen Zustand;
  • 6 die Ausgabevorrichtung aus 5 im geöffneten Zustand;
  • 7 eine Schnittansicht der 5; und
  • 8 eine Schnittansicht aus 6.
  • 1 zeigt eine Ausgabevorrichtung 1 mit einem Gehäuse 2 umfassend ein erstes Gehäuseteil 2.1 und ein zweites Gehäuseteil 2.2. Die Gehäuseteile 2.1 und 2.2 sind mittels eines Schlosses 3 an der Oberseite miteinander arretierend verbunden. Das Gehäuse 2 ist derart ausgestaltet, dass eine Kraft F, die in einem Betätigungsbereich 4 des zweiten Gehäuseteils 2.2 angreift, das Gehäuseteil 2.2 relativ zum ersten Gehäuseteil 2.1 verschwenkt. Hierzu ist insbesondere vorgesehen, dass das Schloss 3 derart ausgestaltet ist, dass eine Schwenkachse, um die sich das Gehäuseteil 2.2 relativ zum Gehäuseteil 2.1 bewegt, dem Schloss 3 zugeordnet ist.
  • 2 zeigt die Ausgabevorrichtung 1 aus 1 mit einem geöffneten Gehäuse 2. Das erste Gehäuseteil 2.1 umfasst eine Kartuschenaufnahme 5, in die eine hier nicht gezeigte Kartusche, insbesondere gefüllt mit einer Flüssigseife, mit einem Ausgabeventil einsetzbar ist. Vorzugsweise wird die Kartusche mit dem Ausgabeventil derart eingesetzt, dass durch Druck auf das Gehäuseteil 2.2 dieses auf das Ausgabeventil drückt und das flüssige Produkt aus der Kartusche ausgegeben wird.
  • Der 2 ist des Weiteren zu entnehmen, dass die Gehäuseteile 2.1 und 2.2 mittels zweier Loslager 6.1 und 6.2 zueinander verschwenkbar sind. Das zweite Gehäuseteil 2.2 weist Kragarme 7 auf, die jeweils Führungsmittel 8 aufweisen, die in 2 verdeckt angeordnet sind. Die Schlossaufnahme 3.1 ist vorzugsweise derart ausgestaltet, dass sich die Rastmittel 3.2 des Schlosses 3 bei Betätigung der Ausgabevorrichtung 1 neigen oder drehen können.
  • 3 zeigt eine Schnittansicht der 1. Das Loslager 6 weist die Führungsmittel 8 und eine in einer Wandung 9 angeordnete erste Ausnehmung 10 auf. Weiterhin ist eine zweite Ausnehmung 11 in der Wandung 9 zu erkennen. Die zweite Ausnehmung 11 ist als Rücksprung beziehungsweise Ausbuchtung in der Wandung 9 ausgestaltet. Das Führungsmittel 8 umfasst ein Sperrmittel 12, welches in der hier gezeigten Ausgestaltung als Platte einseitig auf dem Führungsmittel 8 aufgesetzt oder angespritzt ist. Das Sperrmittel 12 überragt den Außenradius des Führungsmittels 8 beziehungsweise der hier nicht dargestellten Führungsachse des Führungsmittels 8, die die erste Ausnehmung 10 durchgreift, radial.
  • 4 zeigt den gleichen Schnitt wie 3, wobei das Gehäuse 2 jedoch geöffnet ist. Durch die Öffnungsbewegung des zweiten Gehäuseteils 2.2 relativ zum ersten Gehäuseteil 2.1 wird das rigide an den Kragarm 7 angeordnete Führungsmittel 8 und das daran angeordnete Sperrmittel 12 mitgedreht. Durch die Drehbewegung wird das Sperrmittel 12 in die zweite Ausnehmung 11 hinein bewegt. Die zweite Ausnehmung 11 ist derart gestaltet, dass das Sperrmittel 12 sich in einer Schwenkstellung, die nicht Kraft beaufschlagt ist, des Gehäuseteils 2.2 in die zweite Ausnehmung 11 hinein bewegen kann. Ist dagegen das Führungsmittel 8 im Loslager 6 in Richtung des ersten Gehäuseteils 2.1 beziehungsweise dessen Rückseite bewegt, ist ein Öffnen des Gehäuses 2 nicht möglich. Die erste Ausnehmung 10 beziehungsweise eine Außenkontur der ersten Ausnehmung 10 hemmt in Zusammenwirkung mit dem Sperrmittel 12 eine rotatorische Bewegung des Sperrmittels 12. Weiterhin ist die zweite Ausnehmung derart gestaltet, dass, wenn sich das Sperrmittel 12 in die zweite Ausnehmung 11 eingedreht hat, der durch die zweite Ausnehmung 11 gebildeten Anschlag 13, insbesondere mit dem Sperrmittel 12, eine translatorische Bewegung des Führungsmittels 8 innerhalb des Loslagers 6, beziehungsweise innerhalb der ersten Ausnehmung 10, verhindert beziehungsweise sperrt.
  • Mittels einer in den Figuren nicht dargestellten Kraft in Richtung der Bildebene auf den Kragarm 7 kann dieser bei geschlossenen Gehäuse 2 derart gebogen werden, dass das Führungsmittel 8 mit der ersten Ausnehmung 10 außer Eingriff gelangt. Auf diese Weise können die Gehäuseteile 2.1 und 2.2 demontiert werden. 4 zeigt, dass in der Offenstellung des Gehäuses 2 eine Demontage des zweiten Gehäuseteils 2.2 nicht möglich ist: Das Sperrmittel hintergreift die Wandung 9 derart, dass der Kragarm 7 beziehungsweise das Führungmittel 8 nicht wesentlich bis garnicht in Richtung der Bildebene bewegbar ist. Eine versehentliche Demontage bei der Wartung der Ausgabevorrichtung 1 wird somit vermieden.
  • 5 zeigt eine weitere Ausgestaltung einer Ausgabevorrichtung 1 mit einem ersten Gehäuseteil 2.1 und einem zweiten Gehäuseteil 2.2, die ähnlich wie die vorbeschriebene Ausgestaltung mittels eines Schlosses 3 in einer Schwenkstellung beziehungsweise Geschlossenstellung miteinander arretiert sind.
  • 6 zeigt das geöffnete Gehäuse 2 der Ausgabevorrichtung 1 der 5. In dieser ist das Loslager 6 zu erkennen, mit dem die beiden Gehäuseteile 2.1 und 2.2 auch in geöffnetem Zustand des Gehäuses 2 verbunden sind.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht der 5. 7 ist eine zweite Ausnehmung 11 zu entnehmen, in die das Sperrmittel 12 des Führungsmittels 8 eingreifen kann. Weiterhin ist zu erkennen, dass an dem Führungsmittel 8 gegenüberliegend vom Sperrmittel eine Demontagesicherung 14 vorgesehen ist, die die Wandung 9 auch in geschlossenem Zustand des Gehäuses 2 hintergreift. Die Demontagesicherung 14 sorgt auch bei Druck auf den Kragarm 7 senkrecht zur Bildebene dafür, dass das Führungsmittel 8 nicht aus dem Eingriff mit der Wandung 9 gelangt beziehungsweise nicht aus der ersten Ausnehmung 10 herausgleitet. Die Ausnehmung 10 ist in der gezeigten Ausgestaltung als Langloch ausgebildet. Dieses weist insbesondere eine Außenkontur auf, die im Bereich der Rückseite des Gehäuseteils 2.1 weiter ist als im Bereich des Anschlages 13 beziehungsweise der zweiten Ausnehmung 11. Insbesondere ist die Außenkontur der Demontagesicherung 14 größer als die Weite der Ausnehmung 10 im Bereich des Anschlages und kleiner als die Weite der Ausnehmung 10 im Bereich der Rückseite. Hierdurch wird eine Montage der Gehäuseteile 2.1 und 2.2 ermöglicht.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht des geöffneten Gehäuses aus 6 im Detail. In dieser ist zu erkennen, dass das Sperrmittel 12 in die zweite Ausnehmung 11 eingreift und mit einer Außenkontur der zweiten Ausnehmung 11, die den Anschlag 13 bildet zusammenwirkt und eine translatorische Bewegung des Führungsmittels 8 in der ersten Ausnehmung 10 verhindert. Da sich das Sperrmittel 12 in die zweite Ausnehmung 11 eingedreht hat, verhindert der Anschlag 13 eine Bewegung des Sperrmittels 12 und der mit diesem verbundenen Bauteile.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 212009000163 U1 [0002]

Claims (9)

  1. Gehäuse (2) umfassend zumindest ein erstes Gehäuseteil (2.1) und ein zweites Gehäuseteil (2.2), die zumindest mittels eines Loslagers (6) miteinander verbunden sind, wobei das Loslager (6) eine Wandung (9) des ersten Gehäuseteils (2.1) mit zumindest einer ersten Ausnehmung (10) und einem Anschlag (13) umfasst, wobei das Loslager (6) ein Führungsmittel (8) umfasst, das am zweiten Gehäuseteil (2.2) angeordnet ist und zumindest die erste Ausnehmung (10) durchgreift, wobei das Führungsmittel (8) ein Sperrmittel (12) aufweist, das in zumindest einer ersten Drehstellung des Führungsmittels (8) mit dem Anschlag (13) zusammenwirkt und so eine translatorische Bewegung des Führungsmittels (8) in der ersten Ausnehmung (10) im Wesentlichen sperrt.
  2. Gehäuse (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in zumindest einer zweiten Drehstellung das Sperrmittel (12) eine translatorische Bewegung des Führungsmittels (8) in der ersten Ausnehmung (10) frei gibt.
  3. Gehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2.1, 2.2) in zumindest der ersten Drehstellung des Führungsmittels (8) ein geöffnetes Gehäuse (2) bilden.
  4. Gehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseteile (2.1, 2.2) in zumindest der zweiten Drehstellung des Führungsmittels (8) ein geschlossenes Gehäuse (2) bilden.
  5. Gehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Ausnehmung (11) umfassend den zumindest einen Anschlag (13) an die erste Ausnehmung (10) angrenzt.
  6. Gehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels betätigen des Gehäuseteils (2.2) das Führungsmittel (8) translatorisch in der ersten Ausnehmung (10) bewegbar ist.
  7. Gehäuse (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (8) eine Demontagesicherung (14) aufweist, die zumindest im unbetätigten Zustand die Wandung (9) hintergreift.
  8. Ausgabevorrichtung (1) für flüssige Produkte mit einem Gehäuse (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Ausgabevorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mittels Betätigen eines Gehäuseteils (2.2) das flüssige Produkt ausgebbar ist.
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