DE29601570U1 - Golfschläger - Google Patents

Golfschläger

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Description

Golfschläger
Die Erfindung betrifft einen Golfschläger mit an einem Schlägerschaft angeordnetem Schlägerkopf, der in einer Frontwand eine Schlagfläche für einen Golfball enthält.
Die Schlagfläche üblicher Golfschläger ist aus i. w. unelastischen Werkstoffen geformt, zumeist aus Stahl oder dessen Eigenschaften entsprechenden Kunststoffen.
In Kenntnis dieses Standes der Technik hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, das Schlagverhalten von Golfschlägern der eingangs erwähnten Art zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches, die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.
Erfindungsgemäß soll die Schlagfläche aus einem — begrenzt — elastischen Werkstoff bestehen; entspricht dessen Verformbarkeit etwa jener durchschnittlicher Golfballe, entsteht eine nahezu ideale Rückprallsituation beim Zusammentreffen dieser beiden Partner. Die Resonanzfrequenz soll näherungsweise der Zeitdauer angepaßt sein, in welcher der Golfball mit der Schlagfläche in Berührung bleibt deren Eigenfrequenz soll mit der Erregerfrequenz des Golfballes nach Möglichkeit übereinstimmen.
Nach einem Merkmal der Erfindung kann der elastische Werkstoff als plattenartige Einlage in einem Fensterausschnitt der — in Schlagrichtung weisenden — Frontfläche des Schlägerkopfes ausgebildet sein. Jedoch hat sich als besonders günstig eine netzartige Bespannung — insbesondere aus sich kreuzenden Saitenabschnitten — erwiesen.
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Bei einer anderen Ausgestaltung werden begrenzt elastische Stäbe geringen Durchmessers aus federndem Metall — oder gegebenenfalls aus einem Kunststoffstrang — eingesetzt; diese können parallel oder fächerartig zwischen der oberen und der unteren Laibung des Fensterausschnittes verlaufen. Auch ist es denkbar, aus den Stäben ein Gitter als Schlagfläche zu erstellen.
Bei sogenannten Hölzern mit Schlägerköpfen von nahezu Faustform sind derartige Schlagflächeneinsätze von besonderer Bedeutung. Die Bespannung bzw. die Schar von Stäben ist in einem Rahmen festgelegt, den man
gegebenenfalls auswechselbar — in einem Fensterausschnitt der Frontwand des Schlägerkopfes unterbringt.
Wird dem Fensterausschnitt der Frontwand gegenüber ein Durchbruch in der Rückwand des Schlägerkopfes angebracht, vermindet sich dessen Luftwiderstand beim Schlag erheblich - auch dieses erbringt eine Verbesserung des Schlagverhaltens.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schlagfläche führt zum einen zu einer Verminderung der Schlägerkopfmasse im Bereich der Schlagachse; das Schlägerkopfgewicht wird i.w. außermittig angeordnet und dadurch das Schlagverhalten begünstigt. Zum anderen erhöhen die erfindungsgemäßen Maßgaben das polare Trägheitsmoment des Schlägerkopfes, was ebenso zur Lösung der genannten Aufgabe beiträgt wie die Abstimmung der mechanischen Wellenwiderstände.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
Fig. 1: die Draufsicht auf den Kopf eines GolfSchlägers ;
Fig. 2,4: jeweils eine Frontansicht zweier Ausführungsformen des GolfSchlägers;
Fig. 3,5: den Querschnitt durch Fig. 2 nach deren Linie III - III bzw. durch Fig. 4 nach deren Linie V - V;
Fig 6: eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren GolfSchlägers;
Fig. 7: einen Teil des geschnittenen GolfSchlägers der Fig. 6 in aufgeschnittener Schrägsicht mit zwei voneinander getrennt dargestellten Einzelteilen.
Fig. 1 zeigt den Schlägerkopf 10 eines ansonsten nicht wiedergegebenen Treibschlägers — auch Driver oder Holz 1 genannt — für einen bei 12 angedeuteten Golfball, der sich vor einer Schlagfläche 14 des Schlägerkopfes 10 befindet. Mit A ist eine rechtwinkelig zur Schlagfläche 14 verlaufende Schlagachse bezeichnet, mit &khgr; die S ch1agr ichtung.
Eine grundrißlich etwa teilelliptische Rückwand 16 ergänzt eine jene Schlagfläche 14 anbietende Frontwand 18, einen nach außen geringfügig aufwärts gekrümmten Boden 20 sowie eine Schlägerkopfdecke 22 zu einer Art hohlem Gehäuse, von dessen einem Ellipsenende ein Hohlschaft 24 — für einen
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aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Zeichnung vernachlässigten Schlägerschaft — aufragt.
Die Schlagfläche 14 wird im ausgewählten Ausführungsbeispiel der Fig. 2, 3 durch eine Schar von Stäben 26 aus federndem Stahl gebildet, welche in einem Rahmen 28 zueinander parallel verlaufen; der Rahmen 28 ist in einem fensterartigen Ausschnitt 3 0 der Frontwand 18 eingesetzt und in deren Laibung 32 festgelegt.
In Fig. 3 ist in der Rückwand 16 ein Durchbruch 17 zu erkennen, welcher gegebenenfalls ein — nicht dargestelltes — Sieb oder Gitter aufnehmen kann; dank des Durchbruches 17 der Rückwand 16 sowie jenes Fensterausschnittes 3 0 der Frontwand 18 ist der Innenraum 34 des Schlägerkopfes 10 durchlüftbar.
Die Ausführungsform des Schlägerkopfes 10a der Fig. 4,5 bietet statt der in Schlagstellung etwa vertikal verlaufenden nadelartigen Stäbe 2 6 geringen Querschnitts eine netzartige Bespannung 36 an, die ihrerseits in einem Rahmen 28 festgelegt und mit diesem in den Fensterausschnitt 30 der Frontwand 18 eingesetzt zu werden vermag. Die Bespannung 3 6 besteht aus Abschnitten von Längs- und Quersaiten 38 bzw. 39.
In Fig. 6,7 ist ein in den Schlägerkopf 1O)3 integrierter Rahmenflansch 40 skizziert, der innerhalb der Frontwand 18 den Fensterausschnitt 30 umgibt und als Anschlag für den einzusetzenden Rahmen 28 dient; letzterer nimmt entweder die beschriebenen Stäbe 26, die Bespannung 34 oder eine begrenzt elastische Membrane auf.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Golfschläger mit an einem Schlägerschaft angeordnetem Schlägerkopf, der in einer Frontwand eine Schlagfläche für einen Golfball enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlagfläche (14) einen lastischen Werkstoff aufweist.
2. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (14) eine netzartige Bespannung (34) aufweist.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (14) eine netzartige Bespannung (34) aus wenigstens einer Saite (38,39) aufweist.
4. Golfschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche (14) mehrere begrenzt elastische Stäbe (2 6) aufweist.
5. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26) zueinander etwa parallel verlaufen.
6. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26) einander in Form eines Gitters kreuzen.
7. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (26) fächerartig angeordnet sind.
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8. Golfschläger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2 6) aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sind.
9. Golfschläger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die netzartige Bespannung (34) oder der Stab (26) aus einem Kunststoff besteht.
10. Golfschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der begrenzt elastische Werkstoff in einem Rahmen (28) aufgespannt und dieser in einem Fensterausschnitt (3 0) der Schlägerfrontwand (18) in dieser festgelegt ist.
11. Golfschläger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (28) lösbar im Fensterausschnitt (3 0) festgelegt ist.
12. Golfschläger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlägerkopf (10) einen Innenraum (34) aufweist und dieser an zwei gegenüberliegenden Seiten einerseits durch den Fensterausschnitt (30) sowie anderseits durch einen Durchbruch (17) von außen zugänglich ist.
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