DE29601364U1

DE29601364U1 - Windlaufbandmotor

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Publication number: DE29601364U1
Application number: DE29601364U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-01-27
Filing date: 1996-01-27
Publication date: 1996-05-30
Anticipated expiration: 2006-01-28

Description

WincHaufbandmotor

Diese Erfindung gehört zur Energieerzeugung durch den Wind, macht möglich bestimmte Kraft zu gewinnen. Die Anlage ist nicht kompliziert. Diese Kraftanlage kann man benützen in Gegenden, wo es viel windige Tage gibt, so auch auf Bergen oder am See, die fast immer einem mehr oder weniger starken Winde ausgesetzt sind. Das Ziel der Konstruktion ist eine größere Kraftleistung von einer Anlage zu bekommen gegenüber den gegenwärtigen Windkrafträder. Der Windlaufbandmotor besteht aus zwei parallelen Rahmen, in welchen sich Segeln bewegen die sich um ihre Achse wenden können. Die Rahmen sind in der Mitte auf einem Fundament befestigt mit Möglichkeit die Stellung in bestimmten Maßen zu ändern und sich im Kreise von 360 Grad zu drehen. Die zwei Ende der Rahmen sind mit Räder ausgerüstet, weiche auf Schienen stehen. Die Schienen bilden einen Kreis, so daß die Rahmen sich frei im Kreise bewegen Können. Die Siegeln sind in bestimmtem Abstanden mit Ketten verbunden, die von Sweller entstanden Rinnen eingebaut sind. Im oberem Teile der Rahmen sind die Segeln vertikalgestellt, im unteren schräg , fast horizontal, was den Widerstand des Windes verringert. Außerdem ist der untere Teil der Konstruktion mit einer Haube aus Metallplaten vom Wind isoliert. Die Konstruktion ist ein Laufband, wo sich die Segeln im oberen Teile Vertikal, im unteren Zweige schräg bewegen, so auch um ihre Achse sich wenden.

Die Hauptteile

1. Die Rahmen mit drei Stützpunkten

2. Die Schweller der Rahmen, welche die Ketten mit den Segeln leiten haben im oberen und unteren Zweige Abstand, was die Neigung und Wendung der Segeln ermöglicht.

3. Die Neigung der Rahmen kann sich ändern.

4. Die Konstruktion kann sich auf der Schienenbahn im Kreise von 360 Grad drehen.

5. Die Segeln können sich um ihre horizontale Achse wenden, was den Widerstand des Windes im rückwertsbewegenden Teile des Laufbandes verringert, außerdem die vertikale Lage in der Richtung des Windes festhalten.

6. Die untere Teil des Laufbands ist vom Wind isoliert

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7. Der Flieger ist auf großem Abstände von der vertikalen Achse des Aggregates befestigt, was eine leichte Drehung im Kreise sichert.

Die Zeichnung Nr. 1 ist die allgemeine Ansicht der Konstruktion; unter Nr. 2 die Sicht von oben, unter Nr. 3 die leitende Schweller und die Teile zum wenden der Segeln; Nr. 4 - der Segel.
Die doppelte Rahmen des Windlaufbandmotors (1) ist mit Hufe einer Kuppelung am Fundament (3) befestigt. Die Segeln (4) sind in den leitenden Schweller im oberem Zweige des Laufbandes (6) vertikal gestellt, im unterem schräg.

Der Flieger (8) ist am oberen Ende der Rahmen befestigt. Die Doppelrahmen haben an den Enden Räder (10).Die Segeln sind mit einer Kette (11) verbunden. Der untere Teil der leitenden Schweller (7) mit den Segeln (4) sind mit einer Haube bedeckt. Das Zahnrad (13) dient um die gewonnen Kraft dem Generator (14) übergeben. (15) ist die Achse der Segeln und (16) - die runde Schienbahn.

Die Rahmen können aus Eisenstahl angefertigt werden. Die Segeln, der Flieger, die Haube im unteren Teile der Konstruktion soll von Aluminium Legierung sein. Die Ketten - aus leichten starken Metall und wird an den Gliederachsen in bestimmtem Abstände mit Rädchen versehen.
Die Breite der Konstruktion spielt eine große Rolle, wird aber begrenzt wegen der Möglichkeit, daß die Achse der Segeln sich deformieren könnten Deshalb ist es vorteilhaft etliche selbständig Konstruktionen parallel auf ein allgemeines Gerüst zu stellen. Der Laufbandmotor kann auch im fließenden Wasser Kraft erzeugen.

Claims

Aktenzeichen 29601364.1 Schutzansprüche Windlaufbandmotor

1. Die Befestigung der Segeln im Kettenlaufband.

2. Das bewegen des Laufbandes in vier Rinnen welche an zwei parallelen vertikalen Rahmen befestigt sind.

3. Der Abstand der Rinnen im oberen Teil des Laufbandes welcher 3-4 Mal breiter ist als im unteren Teile.

4. Die Möglichkeit der Segeln sich um ihre Achse zu drehen, dank dem sie immer im Arbeitsbereich in Windrichtung kommen.

5. Bedeckung des unteren Teiles des Laufbandes mit einer Haube was den Gegenwind ausschließt.

6. Das mehrere Konstruktionen parallel auf einem Gerüste aufgestellt werden können.

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