DE29601159U1 - Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials - Google Patents
Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden MaterialsInfo
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Description
• ·
· *■
frbrOOOl.OlO
KW/ba-pa
KW/ba-pa
Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der
Durchsatzmenge eines strömenden Materials
Durchsatzmenge eines strömenden Materials
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines durch
eine Materialaustrittsöffnung strömenden Materials, wobei eine außerhalb der Materialaustrittsöffnung angeordnete
Strahlungsquelle einen Lichtstrahl emittiert, der den Weg des strömenden Materials kreuzt und auf einen ebenfalls
außerhalb der Materialaustrittsöffnung angeordneten Strahlungsaufnehmer trifft, der die von der Durchsatzmenge
des strömenden Materials abhängige Intensität des Lichtstrahles bestimmt und ein davon abhängiges Ausgangssignal
erzeugt.
Eine derartige Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials ist beispielsweise
aus der EP 0 546 294 Al bekannt. Darin wird offenbart, das gleichmäßige Auftragen von Klebstoff auf ein
Substrat mittels eines Lichtstrahls zu überwachen. Strahlungsquelle und Strahlungsaufnehmer sind sich gegenüberliegend
zu beiden Seiten des strömenden Klebstoffes außerhalb der Klebstoffaustrittsöffnung angeordnet. Durch
die unmittelbare Nähe der Strahlungsquelle und des Strahlungsaufnehmers zu dem strömenden Klebstoff besteht die Gefahr,
daß sich deren Optiken mit Klebstoff zusetzen. Das beeinflußt die Intensität des Lichtstrahles in unzulässiger
beeinflußt die Intensität des Lichtstrahles in unzulässiger Weise und verfälscht die Überwachungsergebnisse der
Klebstoffdurchsatzmenge. In einem solchen Fall empfiehlt
die obengenannte europäische Druckschrift, die Optiken der
Strahlungsquelle und des Strahlungsaufnehmers durch frischen Klebstoff und Alkohol von dem sich abgesetzten,
angetrockneten Klebstoff zu befreien. Dies setzt allerdings ein vorheriges Abschalten der gesamten Klebstoffapplikationsvorrichtung
voraus, was aufgrund des damit verbundenen
&iacgr;&ogr; Produktionsausfalls hohe Kosten verursachen kann. Der
Reinigungsvorgang selbst ist äußerst zeitaufwendig und arbeitsintensiv. Das abschließende Wiederanfahren der
Klebstoffapplikationsvorrichtung kann durch damit eventuell verbundene AnlaufSchwierigkeiten noch einmal zu
zusätzlichen Kosten führen.
Auf dem Gebiet der Pulverapplikationsvorrichtungen, wie sie zur Pulverbeschichtung häufig verwendet werden, sind Überwachungsvorrichtungen
der obengenannten Art nicht bekannt. Dies liegt vor allem daran, daß bei Pulverapplikationsvorrichtungen
die Gefahr des Zusetzens der Optiken der Strahlungsquelle oder des Strahlungsaufnehmers durch das
strömende Material wesentlich größer ist als beispielsweise bei Klebstoffapplikationsvorrichtungen. Dies ist vor allem
eine Folge der äußerst schlechten Handhabbarkeit von Pulver, bedingt durch das sehr geringe Gewicht der einzelnen
Pulverteilchen und deren statische Aufladung. Außerdem ist es praktisch unmöglich, die mit Pulver zugesetzen
Optiken der Strahlungsquelle oder des Strahlungsaufnehmers vollständig von dem Pulver zu befreien.
Aus diesen Gründen ist eine Vorrichtung zur berührungslosen
Überwachung der Durchsatzmenge einer Pulverapplikationsvorrichtung nach dem Stand der Technik nicht außerhalb der
Pulveraustrittsöffnung sondern im Zuführungsbereich zu der
Pulveraustrittsöffnung angeordnet. Eine derartige Überwachungsanordnung ist beispielsweise in der
DE 43 13 3 85 Al offenbart. Sie hat allerdings den Nachteil, daß sie von vornherein bei der Konstruktion und Produktion
der Pulverapplikationsvorrichtung vorgesehen sein muß. Bereits vorhandene Pulverapplikationsvorrichtungen können
mit einer solchen Überwachungsvorrichtung nicht nachträglich ausgestattet werden. Außerdem wird bei der Überwachungsanordnung
gemäß der obengenannten deutschen Druckschrift die Pulvermenge überwacht, welche der Pulveraustrittsoffnung
zugeführt wird und nicht diejenige, die die Pulveraustrittsöffnung tatsächlich verläßt und auf einem zu
beschichtenden Werkstück appliziert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung
der Durchsatzmenge eines strömenden Materials dahingehend weiterzubilden, daß damit auch der Durchsatz von Pulver
überwacht werden kann, ohne daß sich die Optiken der Strahlungsquelle oder des Strahlungsaufnehmers mit Pulver
zusetzen. Außerdem sollen bereits vorhandene Pulverapplikationsvorrichtungen nachträglich mit einer entsprechenden
Überwachungsvorrichtung ausgestattet werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der
Durchsatzmenge eines strömenden Materials der eingangs genannten Art vor, daß die Bereiche um die Strahlungsquelle
und um den Strahlungsaufnehmer derart mit Druckluft beaufschlagt sind, daß ein Zusetzen der Strahlungsquelle und des
Strahlungsaufnehmers mit strömendem Material verhindert wird.
Eine derartige Ausgestaltung der Überwachungsvorrichtung hat vor allem beim Einsatz bei Pulverapplikationsvor-
richtungen, insbesondere bei Pulverbeschichtungsanlagen, große Vorteile. Bei Pulverbeschichtungsanlagen sind in
einer Spritzkabine mehrere Pulverpistolen angeordnet, die an ihrem distalen Ende jeweils eine Pulveraustrittsöffnung
aufweisen. Jede der Pulverpistolen hat üblicherweise eine gesonderte Zuleitung für Druckluft einerseits und Pulver
andererseits. Außerhalb der Pulveraustrittsöffnungen sind die Vorrichtungen zur berührungslosen Überwachung der
Durchsatzmenge des Pulvers jeweils den Spitzen der Pulverpistolen befestigt. Im Inneren der Strahlungsquelle und des
Strahlungsaufnehmers ist jeweils eine Optik zum Emittieren bzw. Aufnehmen des Lichtstrahles angeordnet. In der
Strahlungsquelle und dem Strahlungsaufnehmer verläuft von der Optik aus entlang ihrer optischen Achse ein optischer
Kanal in Richtung auf den Pulverstrahl. Bevor der optische Kanal aus der Strahlungsquelle bzw. dem Strahlungsaufnehmer
austritt, mündet er in eine symmetrisch zur optischen Achse angeordnete Spülkammer. Diese wird in Richtung auf den
Pulverstrahl durch eine Blende begrenzt, welche in ihrem Mittelpunkt eine symmetrisch zur optischen Achse angeordnete
Blendenöffnung aufweist. Ein ebenfalls in der
Strahlungsquelle bzw. dem Strahlungsaufnehmer angeordneter Spülkanal trifft radial auf die Spülkammer. Die durch den
Spülkanal in die Spülkammer eingeleitete Druckluft entweicht über die Blendenöffnung in der Blende. Durch diesen
kontinuierlichen, in Richtung auf den Pulverstrahl gerichteten Druckluftstrom wird ein Eindringen von Pulver in die
Optiken der Strahlungsquelle bzw. des Strahlungsaufnehmers verhindert. Der Durchmesser des Spülkanals ist im Verhältnis
zur Blendenöffnung so gewählt, daß in der Spülkammer ein ständiger Überdruck herrscht. Dadurch wird sicher verhindert,
daß sich die Optiken mit Pulver zusetzen. In der Folge wird die Intensität des Lichtstrahles nicht durch
sich in den Optiken abgesetztes Pulver beeinflußt und die Überwachungsergebnisse der berührungslosen Durchsatzüber-
wachung sind nicht fehlerbehaftet. Mit einer besonders hohen Genauigkeit kann somit bestimmt werden, welche
Pulvermenge die Pulveraustrittsöffnung verläßt und damit welche Pulvermenge tatsächlich auf dem zu beschichtenden
Werkstück appliziert wird.
Die anhand der Pulverbeschichtungsanlage geschilderten Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur berührungslosen
Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials gelten natürlich nicht nur für Pulverbeschichtungsanlagen,
sondern gleichermaßen auch für Applikationsvorrichtungen für andere Materialien.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Überwachungsvorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Strahlungsquelle und der Strahlungsaufnehmer auf einem Haltering
angeordnet sind. Die einzelnen Elemente der erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung werden somit zu einer einzigen
Überwachungseinheit zusammengeführt. Die Überwachungseinheit
muß nur noch mittels des Halterings an der Spitze einer Pulverpistole außerhalb der Pulveraustrittsöffnung
befestigt werden. Der Strahlungsaufnehmer ist bereits auf die Strahlungsquelle ausgerichtet, und es ist
nicht mehr nötig, die einzelnen Elemente der Überwachungsvorrichtung in einem komplizierten und zeitaufwendigen
Verfahren aufeinander auszurichten. Sowohl die Strahlungsquelle als auch der Strahlungsaufnehmer verfügen über die
nötigen Anschlüsse für das optische Signal der Optik und für die Druckluft zum Spülen der Strahlungsquelle bzw. des
Strahlungsaufnehmers. Entsprechende Anschlußleitungen für das optische Signal werden mit einem Ende an die Optikan-Schlüsse
an der Strahlungsquelle bzw. dem Strahlungsaufnehmer angeschlossen und mit dem anderen Ende mit einer
Steuereinheit verbunden. Ohne großen Aufwand können von der Druckluftzuleitung der Pulverpistole Anschlußleitungen zu
den Druckluftanschlüssen der Strahlungsquelle bzw. des
Strahlungsaufnehmers verlegt werden. Dadurch kann die erfindungsgemäße Vorrichtung zur berührungslosen überwachung
der Durchsatzmenge eines strömenden Materials ohne
großen Kosten- oder Arbeitsaufwand an den Pulverpistolen bereits vorhandener Pulverbeschichtungsanlagen nachgerüstet
werden.
Die Überwachungseinheit läßt sich besonders schnell und einfach an dem distalen Ende einer Pulverpistole befestigen,
wenn der Haltering eine Spannvorrichtung aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Pulverpistole mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur berührungslosen Überwachung
der Durchsatzmenge von Pulver;
Fig. 2 eine Strahlungsquelle bzw. einen Strahlungsaufnehmer der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur berührungslosen Überwachung
der Durchsatzmenge von Pulver in Schnittdarstellung;
Fig. 3 eine Pulverbeschichtungsanlage nach dem Stand der Technik in
schematischer Darstellung.
In der folgenden Figurenbeschreibung werden die Bezugszeichen für gleiche Bauelemente übereinstimmend benutzt.
In Fig. 1 ist der vordere Bereich einer Pulverpistole 6 mit einer erfindungsgemäßen Überwachungsvorrichtung 14 dargestellt.
Mehrere solcher Pulverpistolen 6, jedoch ohne Über-
wachungsvorrichtung 14, werden in nach dem Stand der Technik bekannten und in Fig. 3 schematisch dargestellten
Pulverbeschichtungsanlagen 1 eingesetzt. Die Pulverbeschichtungsanlage
1 weist eine Spritzkabine 2 auf, durch die mittels einer Kreisförderanlage 3 zu beschichtende
Werkstücke 4 transportiert werden. In Transportrichtung der Kreisförderanlage 3 gesehen befindet sich vor der
Spritzkabine 2 eine Vorbehandlungszone 5, in der die zu
beschichtenden Werkstücke 4 beispielsweise gereinigt oder vorgewärmt werden. In die Spritzkabine 2 ragen fünf Pulverpistolen
6, die in der Spritzkabine 2 einen feinen, gleichmäßigen Pulverstrahl 7 erzeugen. Die Pulverpistolen 6
werden von einer Druckluftquelle 8 über ein durchgezogen dargestelltes erstes Zuleitungssystem 9 mit Druckluft beaufschlagt.
Über ein gestrichelt dargestelltes zweites Zuleitungssystem 10 werden die Pulverpistolen 6 aus einem
Pulverbehälter 11 mit Pulver versorgt. Die zu beschichtenden Werkstücke 4 werden durch den Pulverstrahl 7 mit einer
feinen Pulverschicht versehen, und am Ende verläßt ein beschichtetes Werkstück 12 die Spritzkabine 2. In Transportrichtung
der Kreisförderanlage 3 gesehen befindet sich im Anschluß an die Spritzkabine 2 eine Nachbehandlungszone
13, in der die beschichteten Werkstücke 12 beispielsweise getrocknet werden oder die feine Pulverschicht auf
ihrer Oberfläche eingebrannt wird.
Die Schichtdicke der Pulverschicht auf den beschichteten Werkstücken 12 ist vor allem von der Dichte des Pulverstrahles
7 und der Transportgeschwindigkeit der Kreisförderanlage 3 abhängig. Um eine gleichmäßige Schichtdicke
der Pulverschicht auf den beschichteten Werkstücken 12 zu erzielen, wird beispielsweise die Transportgeschwindigkeit
der Kreisförderanlage 3 in Abhängigkeit der Dichte des Pulverstrahles
7 geregelt. Dazu wird mit der erfindungsgemäßen '
' s:
Überwachungsvorrichtung 14 diejenige Pulvermenge überwacht, die aus den Pulverpistolen 6 austritt.
Die oberste Pulverpistole 6 aus dem Ausschnitt I in Fig. 3 ist in Fig. 1 vergrößert dargestellt. Auf die Spitze der
Pulverpistole 6 ist die erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung 14 mittels eines Halterings 15 geklemmt. An dem
Haltering 15 sind zwei Haltearme 16 an ihrem proximalen Ende befestigt. An ihrem distalen Ende sind eine Strahlungsquelle
17 bzw. ein Strahlungsaufnehmer 18 angeordnet.
&iacgr;&ogr; Die Strahlungsquelle 17 emittiert einen Lichtstrahl 19, der
den Pulverstrahl 7 durchkreuzt. Der Pulverstrahl 7 besteht aus derjenigen Pulvermenge, welche aus einer im distalen
Bereich der Pulverpistole 6 angeordneten Austrittsöffnung 2 0 austritt. Die Intensität des Lichtstrahles 19
wird abhängig von der Pulvermenge, die aus der Austrittsöffnung 20 austritt, geschwächt. Dieser geschwächte Lichtstrahl
19 wird von dem Strahlungsaufnehmer 18 aufgenommen, der ein von der Intensität des Lichtstrahles 19 abhängiges
Ausgangssignal erzeugt. Dieses Signal wird über einen Optikanschluß 21 an eine nicht dargestellte Steuereinheit
weitergeleitet.
Der Haltering 15 weist eine nicht dargestellte Spannvorrichtung auf, mit deren Hilfe die gesamte Überwachungsvorrichtung
14 schnell und unkompliziert auf der Spitze der Pulverpistole 6 festgeklemmt werden kann. Die einzelnen
Elemente der Überwachungsvorrichtung 14 sind auf dem Haltering 15 zu einer einzigen Überwachungseinheit zusammengeführt.
Dies erleichtert die nachträglich Montage der Überwachungsvorrichtung 14 auf den Pulverpistolen 6 bereits
bestehender Pulverbeschichtungsanlagen.
Fig. 2 zeigt den vergrößerten Ausschnitt II aus Fig. 1. Darin ist der Strahlungsaufnehmer 18 im Schnitt darge-
• ·
stellt. Sein Aufbau entspricht dem der Strahlungsquelle 17,
d. h. die im folgenden erläuterten Merkmale des Strahlungsaufnehmers 18 gelten in gleicher Weise für die Strahlungsquelle
17. An dem Optikanschluß 21 ist eine nicht dargestellte Optik mit einer optischen Achse 22 angeschlossen.
Von dem Optikanschluß 21 verläuft entlang der optischen Achse 22 ein optischer Kanal 23 in Richtung auf
den Pulverstrahl 7. Bevor der optische Kanal 23 aus dem Strahlungsaufnehmer 18 austritt, mündet er in eine symmetrisch
zur optischen Achse 22 angeordnete Spülkammer 24. Diese wird in Richtung auf den Pulverstrahl 7 durch eine
Blende 25 begrenzt, welche in ihrem Mittelpunkt eine symmetrisch zur optischen Achse 22 angeordnete Blendenöffnung 2 6
aufweist. Ein ebenfalls in dem Strahlungsaufnehmer 18 angeordneter Spülkanal 27 trifft radial auf die Spülkammer 24.
Die über einen Druckluftanschluß 28 durch den Spülkanal 27 in die Spülkammer 24 eingeleitete Druckluft entweicht über
die Blendenöffnung 26 in der Blende 25. Durch diesen kontinuierlichen
in Richtung auf den Pulverstrahl 7 gerichteten Druckluftstrom, wird ein Eindringen von Pulver in den
Strahlungsaufnehmer 18 und ein Zusetzen der Optik verhindert.
Claims (3)
1. Vorrichtung (14) zur berührungslosen Überwachung
der Durchsatzmenge eines durch eine Materialaustrittsöffnung
(20) strömenden Materials (7), wobei eine außerhalb der Materialaustrittsöffnung (20) angeordnete Strahlungsquelle
(17) einen Lichtstrahl (19) emittiert, der den Weg des strömenden Materials (7) kreuzt und auf einen ebenfalls
außerhalb der Materialaustrittsöffnung (2 0) angeordneten
&iacgr;&ogr; Strahlungsaufnehmer (18) trifft, der die von der Durchsatzmenge
des strömenden Materials (7) abhängige Intensität des Lichtstrahles (19) bestimmt und ein davon abhängiges
Ausgangssignal erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bereiche um die Strahlungsquelle (17) und um den Strahlungsaufnehmer (18) derart mit Druckluft beaufschlagt
sind, daß ein Zusetzen der Strahlungsquelle (17) und des Strahlungsaufnehmers (18) mit strömendem Material (7) verhindert
wird.
2. Vorrichtung (14) zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials (7) nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (17) und der Strahlungsaufnehmer (18) auf einem
Haltering (15) angeordnet sind.
3. Vorrichtung (14) zur beruhrungslosen Überwachung
der Durchsatzmenge eines strömenden Materials (7) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (15)
eine Spannvorrichtung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29601159U DE29601159U1 (de) | 1996-01-24 | 1996-01-24 | Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29601159U DE29601159U1 (de) | 1996-01-24 | 1996-01-24 | Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials |
Publications (1)
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DE29601159U1 true DE29601159U1 (de) | 1996-05-02 |
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ID=8018452
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DE29601159U Expired - Lifetime DE29601159U1 (de) | 1996-01-24 | 1996-01-24 | Vorrichtung zur berührungslosen Überwachung der Durchsatzmenge eines strömenden Materials |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE29601159U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19641988A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Focke & Co | Verpackungsmaschine mit optischen Überwachungsorganen |
US5883707A (en) * | 1996-09-05 | 1999-03-16 | Robert Bosch Gmbh | Method and device for sensing three-dimensional flow structures |
-
1996
- 1996-01-24 DE DE29601159U patent/DE29601159U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19641988A1 (de) * | 1996-10-11 | 1998-04-16 | Focke & Co | Verpackungsmaschine mit optischen Überwachungsorganen |
US6150946A (en) * | 1996-10-11 | 2000-11-21 | Focke & Co. (Gmbh & Co.) | Monitoring unit with test beam in conjunction with packaging machines |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960613 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19991103 |