DE29600960U1 - Positioniervorrichtung - Google Patents

Positioniervorrichtung

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Description

Posit ioniervorrichtuncr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung zur Positionierung eines Gegenstandes, insbesondere
eines Werkstücks oder Werkzeugs, auf einer Grundplatte.
Bei Positioniervorrichtungen dieses Typs, wie beispielsweise Werkzeugaufnahme- oder Aufspanneinrichtungen, ist es oftmals mühsam und zeitaufwendig, den entsprechenden Gegenstand an
einer gewünschten Stelle exakt zu positionieren. Zum einen
ist häufig der Verstellbereich derartiger Vorrichtungen nicht ausreichend, um den zu positionierenden Gegenstand in gewünschter
Weise zu verschieben, zum anderen ist die Verstellbarkeit auch oft nicht ausreichend fein, um den entsprechenden Gegenstand in jede beliebige Position bringen zu können. Beispielsweise sind herkömmliche Spannpratzen, die mit
Schrauben in der Grundplatte befestigt sind, nur in eine begrenzte Anzahl von Stellungen bringbar, wobei zur Verstellung der Spannpratzen diese relativ aufwendig umzumontieren sind. Derartige Spannpratzen neigen darüber hinaus dazu, sich beim Festziehen zu verstellen und zu verrutschen.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Positioniervorrichtung zu schaffen, die in einfacher Weise verstellbar ist und ein exaktes Positionieren des entsprechenden Gegenstandes erlaubt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art mit zumindest einem Paar Führungsteilen, die auf der Grundplatte drehbar gelagert sind, und einem Positionierstück, das jeweils drehbar an den Führungsteilen gelagert ist, wobei die Führungsteile relativ zu der Grundplatte und/oder das Positionierstück relativ zu den Führungsteilen längsverschieblich ist.
Durch eine derartige Lagerungsanordnung besitzt das Positionierstück, durch das der entsprechende Gegenstand, wie beispielsweise ein Spannelement, ein Winkel, ein Würfel, eine Platte, ein Werkzeug oder dergleichen auf der Grundplatte positioniert wird, mehrere Freiheitsgrade, so daß das Positionierstück und hierdurch auch der zu positionierende Gegenstand in jede gewünschte Position relativ zu der Grundplatte bringbar ist. Insbesondere von Vorteil ist hierbei, daß das Positionierstück kontinuierlich zwischen zwei beliebigen Positionen beweglich ist, so daß die Verstellbarkeit beliebig fein ist. Darüber hinaus zeichnet sich die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung dadurch aus, daß das Positionierstück relativ zu den Lagerungspunkten der gesamten Positioniervorrichtung beweglich ist, d.h. das Positionierstück ist beweglich, obwohl die Lagerungspunkte der Führungsteile starr sein können.
Vorzugsweise sind die Führungsteile zusätzlich zu deren Drehbarkeit translatorisch verschieblich, während das Positio-0 nierstück relativ zu den Führungsteilen lediglich drehbar ist. Dies ermöglicht bei einer ausreichenden Anzahl von Frei-
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heitsgraden des Positionierstücks einen einfachen Aufbau der Positioniervorrichtung. Es ist auch möglich, daß das Führungsteil relativ zu den Positionierstücken translatorisch verschieblich ist, während die Führungsteile lediglich drehbar an der Grundplatte gelagert zu sein brauchten, jedoch besitzt die vorher genannte Anordnung Vorteile hinsichtlich eines einfachen und leicht zu fertigenden Aufbaus.
Vorteilhaft können die Führungsteile relativ zu der Grundplatte feststellbar und vorzugsweise auch das Positionierstück relativ zu den Führungsteilen feststellbar sein. Während die Führungsteile und das Positionierstück für den Positioniervorgang gelöst werden, so daß sie mit geringer Kraft bewegt werden können, werden sie in der gewünschten Position festgestellt, um ein ungewolltes Verrutschen zu verhindern und den zu positionierenden Gegenstand sicher in der gewünschten Stellung zu halten.
Bevorzugt kann zwischen der Grundplatte und den Führungsteilen und vorzugsweise auch zwischen dem Positionierstück und den Führungsteilen jeweils eine Spannvorrichtung, insbesondere eine Schraubenverbindung, vorgesehen sein.
Vorzugsweise weist die Schraubenverbindung zwischen der Grundplatte und dem Führungsteil eine Feststellschraube auf, die mit der Grundplatte in Eingriff bringbar ist. Die Feststellschraube ermöglicht es zum einen, das Führungsteil im gelösten Zustand der Feststellschraube relativ zu der Grundplatte um die Längsachse der Feststellschraube zu drehen, zum anderen kann das Führungsteil durch Anziehen der Feststellschraube relativ zu der Grundplatte festgestellt werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Führungsteile jeweils ein Langloch zur Aufnahme der entsprechenden Feststellschraube auf. Hierdurch sind die Führungsteile zusätzlich zu der Drehbarkeit um die Längsachse der Feststellschraube im gelösten Zustand der Feststellschraube auch translatorisch verschieblich, um die Beweglichkeit des Positionierstücks zu gewährleisten. Die Schraubenverbindungen zwischen dem Positionierstück und den Führungsteilen weisen vorzugsweise jeweils eine Feststellschraube auf, die sich durch ein Durchgangsloch in dem Positionierstück erstreckt und mit dem jeweiligen Führungsteil in Eingriff ist.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung besteht ferner darin, daß das Positionierstück einen Plattenabschnitt, der mit zwei Führungsteilen verbunden ist, und ein Auflager aufweist, das mit dem Plattenabschnitt verbunden ist, wobei vorzugsweise der Plattenabschnitt und das Auflager zwei separate Teile sind. Durch die zweiteilige Ausführung des Positionierstücks ist dieses einfach, beispielsweise aus Halbzeugen, und materialsparend zu fertigen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Grundplatte, die Führungsteile und das Positionierstück in drei verschiedenen zueinander parallelen Ebenen angeordnet, wobei vorzugsweise die Führungsteile zwischen der Grundplatte und dem Positionierstück angeordnet sind.
Vorzugsweise ist der Plattenabschnitt mit zwei Endabschnitten mit den Führungsteilen und mit einem dritten Endabschnitt mit dem Auflager verbunden, wobei die drei Endabschnitte ein Dreieck bilden. Vorzugsweise liegt das Positionierstück auf den Führungsteilen auf, die wiederum auf der Grundplatte aufliegen. Das Auflager und die Führungsteile besitzen jeweils
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eine Höhe, deren Differenz vorzugsweise kleiner als 0,02 mm ist. Hierdurch liegen die Oberseiten des Auflagers und der Führungsteile im wesentlichen in einer Ebene, so daß der Plattenabschnitt des Positionierstücks gleichmäßig auf den Führungsteilen aufliegt, wodurch die Führungsteile und das Positionierstück relativ zueinander leicht und ruckfrei beweglich und weitgehend parallel zueinander sind.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß die Grundplatte eine Mehrzahl von Gewindebohrungen aufweist, in die die Feststellschrauben der Führungsteile einschraubbar sind, wobei die Gewindebohrungen vorzugsweise in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind. Die Feststellschrauben der Führungsteile sind dementsprechend an mehreren unterschiedlichen Stellungen an der Grundplatte befestigbar. Diese unterschiedlichen Stellungen ermöglichen eine grobe Voreinstellung des Verstellbereiches der Führungsteile und hierdurch des Positionierstücks, während die zuvor beschriebene Dreh- und Verschiebbarkeit der Führungsteile bzw. des Positionierstücks die Beweglichkeit der Positioniervorrichtung unabhängig von der Rasteranordnung der Gewindebohrungen gewährleistet.
Die Positioniervorrichtung besitzt demgemäß ein Positionierstück, das eine Aufnehmerplatte bildet, die mit drei Füßen, nämlich den beiden Führungsteilen und dem Auflager, auf einer Grundfläche steht, wobei ein hinterer Fuß lediglich der Abstützung dient, während die beiden vorderen Füße die Aufnehmerplatte verankern, d.h. auch Zug- und Schubkräfte übertragen. Die Führungsteile bilden hierbei zwei bewegliche Füße, die relativ zu der Aufnehmerplatte verdreht werden können und 0 kulissenartig auf der Grundfläche verschieblich sind. Das Auflager bildet einen dritten Fuß, der relativ zu der Aufnehmerplatte starr, auf der Grundfläche jedoch frei verschieb-
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lieh ist. Die Aufnehmerplatte bzw. das Positionierstück ist ** hierdurch bei gelösten Feststellschrauben innerhalb eines Verstellbereichs beweglich.
Die Lagerungspunkte der Aufnehmerplatte sind voneinander beabstandet und im Dreieck angeordnet, um einen sicheren Stand der Aufnehmerplatte zu erzielen. Bei über die Aufnehmerplatte hinaus auskragenden Gegenständen, wie beispielsweise einer Spannvorrichtung, können Kräfte auf die Aufnehmerplatte übertragen werden, die ein Kippmoment bewirken und ein Umkippen der Aufnehmerplatte verursachen könnten. Derartige Kräfte und Momente werden durch die Lagerungspunkte der Positioniervorrichtung aufgenommen, in dem die Reaktionskräfte in den Lagerungspunkten ein Kräftepaar bilden, d.h. die beiden verankerten Führungsteile können Zugkräfte aufnehmen, während das Auflager, das einen dritten Fuß bildet, Druckkräfte abstützt. Das Auflager und die beiden verankerten Führungsteile bilden hierbei eine hebelartige Lagerungsanordnung der Positioniervorrichtung. Durch die Beabstandung der Lagerungsstellen voneinander können günstige Hebelarme und Verhältnisse geschaffen werden, um auch große Kräfte zuverlässig aufnehmen zu können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auf dem Positionierstück unterschiedliche Gegenstände, vorzugsweise eine Spannvorrichtung, insbesondere eine hydraulische Spannvorrichtung, befestigbar.
Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungs-0 form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein
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und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Positioniervorrichtung in einer Seitenansicht gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei auf einem Positionierstück eine manuelle Werkstück-Spannvorrichtung befestigt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht der Positioniervorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 das Positionierstück gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht (a), in einer Seitenansicht (b) in Teilschnittdar
stellung und in einer Teilschnittansicht (c) entlang der Linie A - B in Figur 3a,
Fig. 4 eine Draufsicht (a) und eine Seitenansicht (b)
eines Führungsteiles, das ein Langloch auf-
0 weist, gemäß der Ausführungsform der voran
gehenden Figuren,
Fig. 5 eine Grundplatte mit einer Mehrzahl von rasterartig angeordneten Gewindebohrungen zur Befestigung der Führungsteile in einer Draufsieht (a), in einer Schnittdarstellung (b)
entlang der Linie B - B in Fig. 5a und in einer Teilschnittdarstellung (c) entlang der Linie A - A in Fig. 5a,
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Fig. 6 eine Positioniervorrichtung ähnlich Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei auf das Positionierstück eine hydraulische Spannvorrichtung montiert ist, und
Fig. 7 eine Draufsicht einer Positioniervorrichtung
gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei auf einem Positionierstück eine manuelle Werkstück-Spannvorrichtung befestigt ist.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung im wesentlichen mit Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 erläutert.
Wie in Fig. 2 zu sehen ist, weist die Positioniervorrichtung ein paar Führungsteile 1 und ein Positionierstück 2 auf. Mit Hilfe des Positionierstücks, das als Aufnehmer dient und einen zu positionierenden Gegenstand trägt, wird der zu positionierende Gegenstand, wie später noch näher erläutert werden wird, auf einer Grundfläche bzw. Grundplatte 3 verschoben und in eine gewünschte Stellung gebracht.
Das Positionierstück 2 ist mit beiden Führungsteilen 1 mittels einer ersten und einer zweiten Schraubenverbindung 4 und 5 verbunden, derart, daß das Positionierstück 2, wenn die Schraubenverbindungen nicht festgezogen sind, relativ zu den Führungsteilen 1 jeweils um eine zu der Grundplatte 3 senkrechte Achse drehbar ist. Die Schraubenverbindungen 4 und 5 weisen jeweils eine Feststellschraube 4' und 5' auf, die sich jeweils durch ein Durchgangsloch 6 in dem Positionierstück 2 erstrecken und mit dem zugehörigen Führungsteil 1 in Eingriff sind. Wie in den Fig. 1 und 4 zu sehen ist, ist hierfür in
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den Führungsteilen 1 jeweils eine Gewindebohrung 7 vorgesehen, in die die jeweilige Feststellschraube 4' und 5' eingeschraubt wird. Anstelle des direkten Einschraubens der Feststellschrauben in die Führungsteile ist es ebenfalls denkbar, eine Mutter-Schrauben-Verbindung vorzusehen, wobei die Mutter bzw. der Schraubenkopf gegebenenfalls in einer Ausnehmung an der Unterseite des Führungsteiles versenkt wäre.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, sind das Positionierstück 2, die Führungsteile 1 und die Grundplatte 3 übereinander in drei zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen angeordnet, wobei die beiden Positionierstücke 3 zwischen dem Führungsteil 1 und der Grundplatte 3 angeordnet sind. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, besitzt das Positionierstück 2 einen ersten Endabschnitt 2a und einen zweiten Endabschnitt 2b, in denen jeweils die Durchgangsbohrung 6 vorgesehen ist und mit denen das Positionierstück 2 auf einer Oberseite der Führungsteile 1 aufliegt.
Das Positionierstück 2 ist zweiteilig ausgeführt wie in Fig. 1 zu sehen ist, und besitzt einen Plattenabschnitt 2' 0 und ein Auflager 2''. Der Plattenabschnitt 2' besitzt neben den beiden Endabschnitten 2a und 2b, die auf den Führungsteilen 1 aufliegen, einen dritten Endabschnitt 2c, mit dem der Plattenabschnitt 2' auf dem Auflager 2'' aufliegt. Das Auflager 2'' ist mit einer Schraubenverbindung mit dem Plattenabschnitt 2' verbunden. Durch die zweiteilige Ausführung ist das Positionierstück 2 insgesamt materialsparend und sehr einfach herzustellen, wobei beispielsweise der Plattenabschnitt 2' und das im wesentlichen zylinderische Auflager 2'' jeweils aus Halbzeugen gefertigt werden können.
Der Plattenabschnitt 2' des Führungsteils 1 besitzt in der Draufsicht entsprechend Fig. 2 eine dreieckige Gestalt, wobei
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die Endabschnitte 2a, b und c die Auflagestellen bilden, mit denen der Plattenabschnitt 2' auf den Führungsteilen 1 bzw. auf dem Auflager 2ff aufliegt. Der Plattenabschnitt kann in der Draufsicht selbstverständlich auch eine andere Gestalt wie beispielsweise eine runde oder rechteckige Form besitzen, die gezeigte Dreiecksform besitzt jedoch Vorteile in Bezug auf eine optimale Werkstoffausnutzung.
Obwohl die zweiteilige Ausführung des Positionierstücks 2 besonders vorteilhaft ist, kann das Positionierstück gegebenenfalls jedoch auch einstückig ausgeführt werden.
Um das Positionierstück 2 möglichst ruckfrei und leicht bewegen zu können, besitzen die beiden Führungsteile 1 und das Auflager 2'', die jeweils auf der Grundplatte 3 aufliegen, jeweils eine Höhe h, deren Differenz kleiner als 0,04 mm, vorzugsweise kleiner als 0,02 mm ist, so daß das Positionierstück 2 gleichmäßig auf den Führungsteilen 1 bzw. mit dem Auflager 2'' gleichmäßig und ohne zu verkanten auf der Grundplatte 3 aufliegt. Darüber hinaus weisen die Oberseite der Grundplatte 3, die Ober- und Unterseiten der Führungsteile 1 0 sowie die Unterseite des Positionierstücks 2 eine sehr geringe Oberflächenrauhheit auf, um eine leichte und sanfte Beweglichkeit des Positionierstücks 2 zu erzielen. Vorzugsweise sind die Ober- und Unterseiten geschliffen und besitzen eine maximale Rauhtiefe R max. kleiner 16 &mgr;&idiagr;&eegr;, vorzugsweise kleiner als 4
Wie in Fig. 4 zu sehen, sind die Führungsteile 1 im wesentlichen quaderförmig. Während das Positionierstück 2 durch die Schraubenverbindungen 4 und 5 an den beiden Führungsteilen 1 jeweils drehbar gelagert ist, sind die Führungsteile 1 wie-0 derum durch eine dritte und vierte Schraubenverbindung 6 und 7, die jeweils eine Feststellschraube 6' und T aufweisen, an
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der Grundplatte 3 drehbar gelagert. Die Feststellschrauben 6' und 7' sind direkt in die Grundplatte 3 eingeschraubt, so daß durch Anziehen der Feststellschrauben 6' und 1' das jeweilige Führungsteil 1 geklemmt, d.h. relativ zu der Grundplatte 3 festgestellt wird und ein Lösen der Feststellschrauben ein Bewegen der Führungsteile 1 erlaubt. Hierzu sind, wie in Fig. 5 zu sehen ist, in der Grundplatte 3 eine Mehrzahl von Gewindebohrungen 8 vorgesehen, um die Führungsteile 1 in verschiedenen Positionen auf der Grundplatte 3 zu befestigen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, weist jedes der Führungsteile 1 eine Ausnehmung auf, die ein Langloch 9 bildet. Die Feststellschraube 6' bzw. 7' ist in dem Langloch 9 aufgenommen, so daß das Führungsteil 1 im gelösten Zustand der Feststellschraube 6' bzw. T nicht nur um die Feststellschraube drehbar, sondern auch translatorisch auf der Grundplatte 3 verschieblich ist. Hierdurch ist das Positionierstück 2 abgesehen von einem Versetzen der Feststellschrauben 6' und 7' in verschiedene Gewindebohrungen 8 der Grundplatte 3, wodurch ein grobes Festlegen des Verstellbereiches erzielt wird, unabhängig von den starren, durch die rasterartige Anordnung der Gewindebohrungen 8 vorgegebenen Stellung der Feststellschrauben 6' und 7' in jede beliebige Position innerhalb eines vorgegebenen Verstellbereichs bringbar.
Ein zu positionierender Gegenstand ist vorzugsweise in einer vierten Ebene angeordnet. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist auf einer Oberseite des PositionierStücks 2 eine manuelle Spannvorrichtung 10 befestigt, die zu einer Seite, wie in Fig. 2 zu sehen ist, über das Positionierstück 2 hinausragt und mittels einer Spannschraube 11 ein Werkstück W auf der Grund-0 platte 3 fixiert. Die Spannvorrichtung 10 ist mittels einer Befestigungsschraube 12, die in einer Gewindebohrung 13 in dem Positionierstück 2 eingeschraubt ist, und einem Positio-
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nierstift 14, der in dazu komplementären Positionierbohrungen 15 in dem Positionierstück 2 und der Spannvorrichtung 10 aufgenommen ist, befestigt.
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel eine Spannvorrichtung mit dem Positionierstück 2 verbunden gezeigt ist, ist es selbstverständlich ebenfalls möglich, andere Gegenstände wie beispielsweise Werkzeuge, Meßeinrichtungen, Winkel, Würfel oder Platten oder dergleichen mit dem Positionierstück 2 zu verbinden und zu positionieren. Dies ist durch die lösbare Verbindung zwischen dem zu positionierenden Gegenstand, wie beispielsweise der Spannvorrichtung 10 und dem Positionierstück 2 in einfacher Weise zu erreichen. Gegebenenfalls können für unterschiedliche zu positionierende Gegenstände verschiedene Positionierstücke 2 verwendet werden, was durch den modulartigen Aufbau, d.h. durch die zweiteilige Ausführung des Positionierstücks und die lösbare Verbindung dessen mit den Führungsteilen einfach möglich ist.
Wie in Fig. 3(a) gezeigt ist, sind auf einer Oberseite des Positionierstücks 2 mehrere Gewinde 17 sowie zwei Zentrierbohrungen 18 vorgesehen, mit Hilfe derer auf dem Positionierstück verschiedene Gegenstände wie Werkzeuge, Meßeinrichtungen, Winkel etc. exakt positioniert werden können. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Positionierstück direkt auf der Grundplatte 3 ebenfalls mittels Passungsstift und -bohrungen positioniert wird, da dann der auf dem Positionierstück 2 zu positionierende Gegenstand an einer exakt definierten Position angeordnet werden kann, deren Koordinaten bekannt sind.
Im folgenden wird die Funktion und die Wirkungsweise der 0 Positioniervorrichtung näher erläutert.
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Um einen Gegenstand auf der Grundplatte 3 zu positionieren, und zwar im in Fig. 2 gezeigten Fall die Spannvorrichtung 10 in eine gewünschte Stellung zu bringen, um das Werkstück W auf die Grundplatte 3 zu spannen, ist zunächst grob der Bereich zu bestimmen, in dem der entsprechende Gegenstand zu positionieren ist. In dem entsprechenden Bereich werden die Führungsteile 1 auf der Grundplatte 3 derart ausgerichtet, daß die Langlöcher 9 mit jeweils einer der Gewindebohrungen 8 in der Grundplatte 3 fluchten, so daß die Feststellschrauben 6' bzw. 7' in die entsprechende Gewindebohrung 8 eingeschraubt werden können. Um das Positionierstück 2 und die daran befestigte Spannvorrichtung 10 genau zu positionieren, sind die Feststellschrauben 4', 5', 6' und T zunächst gelöst, so daß die Führungsteile 1 relativ zu dem Positionierstück 2 drehbar und relativ zu der Grundplatte 3 um die Achse der Feststellschrauben 6' und 7' drehbar und entlang des Langlochs 9 translatorisch verschieblich sind. Das Positionierstück 2 ist im gelösten Zustand der Feststellschrauben frei auf der Grundplatte 3 bewegbar, wobei die an dem Positionierstück 2 drehbar angelenkten Führungsteile 1 kulissenartig um die Feststellschrauben 6' und 7' entlang der Langlöcher 9 bewegt werden. Ist die entsprechende Position gefunden, d.h. ist der Spannpunkt der Spannvorrichtung 10 gefunden, werden die Feststellschrauben 6' und T und die Fest-Stellschrauben 4' und 57 fest gezogen, um die Führungsteile 1 relativ zu der Grundplatte 3 und das Positionierstück 2 relativ zu den Führungsteilen 1 festzuklemmen und ein Verrutschen der Positioniervorrichtung zu verhindern.
Nachdem die Positioniervorrichtung festgestellt ist, wird die Spannschraube 11 der Spannvorrichtung 10 angezogen, um das Werkstück W auf der Grundplatte 3 festzuspannen.
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Hierdurch werden das Werkstück W, die Positioniervorrichtung und die Spannvorrichtung 10 miteinander verspannt. Während, wie in Fig. 1 zu sehen ist, auf die Spannschraube 11 eine aufwärtsgerichtete Kraft F^ wirkt, sind die durch die Feststeilschrauben 6' übertragenen Lagerreaktionskräfte F^ auf die Positioniervorrichtung entgegengesetzt gerichtet, während die Lagerreaktionskraft F2, die auf das Auflager 2'' wirkt, wiederum aufwärts gerichtet ist. Dementsprechend bilden die Lagerungspunkte der Positioniervorrichtung eine hebelartige Lagerungsanordnung, die die Kraft F^ durch das Kräftepaar F^ und F2 aufnimmt.
Um die Positioniervorrichtung in eine zweite Position auf der Grundplatte zu bringen, sind zunächst die Feststellschrauben 4', 5', 6' und T zu lösen, so daß das Positionierstück innerhalb des Verstellbereichs, der durch die Langlöcher 9 in den Führungsteilen 1 bestimmt ist, verschoben werden kann. Ist die Positioniervorrichtung über den Verstellbereich hinaus zu verschieben, so können die Feststellschrauben 6' und 7' auf der Grundplatte 3 in ein anderes Paar der rasterartig in der Grundplatte 3 vorgesehenen Gewindebohrungen 8 versetzt werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 6 dargestellt. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung ist der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ähnlich, so daß für dieselben Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet sind.
Wie Fig. 6 zeigt, ist auf dem Positionierstücke 2 eine turmartige, hydraulische Spannvorrichtung befestigt, die mit der Bezugsziffer 20 gekennzeichnet ist.
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Der Aufbau und die Anordnung der Führungsteile 1, des Positionierstücks 2 und der Grundplatte mit den darin vorgesehenen Gewindebohrungen entspricht im wesentlichen dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so daß eine genaue Erläuterung nicht notwendig erscheint.
Eine weitere Ausführungsform einer Positioniervorrichtung ist in Fig. 7 gezeigt. Diese Positioniervorrichtung unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel im wesentlichen dadurch, daß das Positionierstück 2 an seinem dritten Endabschnitt 2c kein Auflager 2'' besitzt, sondern mittels einer Schraubenverbindung 19, ähnlich wie an den beiden anderen Endabschnitten 2a und 2b, mit einem dritten Führungsteil 101 verbunden ist, das wie die beiden anderen Führungsteile 1 auf der Grundplatte 3 mittels einer sich durch ein Langloch erstreckenden Feststellschraube verbunden ist. Die Positioniervorrichtung entspricht ansonsten der der ersten Ausführungsform, so daß für gleiche Bauteile gleiche Bezugszeichen verwendet wurden. Die Lagerung des dritten Endabschnittes 2c ebenfalls mittels eines Führungsteils besitzt den Vorteil, daß an dem dritten Endabschnitt 2c nicht nur Druck-, sondern auch Zugkräfte übertragen werden können, wodurch sich eine besonders stabile Dreipunkt-Lagerung des Positionierstückes 2 ergibt. Auch wenn anstelle der in Fig. 1 gezeigten, nach oben wirkenden Kraft Fw eine entsprechende nach unten wirkende Kraft an dem Spannpunkt 11 angreift, ist das Positionierstück 2 fest verankert und kippfest auf der Grundplatte 3 abgestützt.
Die Beweglichkeit der Positioniervorrichtung erweist sich insbesondere bei sehr schweren zu positionierenden Gegenstän-0 den, wie der hydraulischen Spannvorrichtung 2 0 von Vorteil, da diese im gelösten Zustand der Feststellschrauben in einfacher Weise verschieblich und exakt positionierbar sind,
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wobei innerhalb des Verstellbereichs die Feststellschrauben nicht versetzt werden müssen. Die Handhabung schwerer Gegenstände wird hierdurch wesentlich erleichtert.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: Positioniervorrichtunq
    Positioniervorrichtung zur Positionierung eines Gegenstandes, insbesondere eines Werkstücks oder Werkzeugs, auf einer Grundplatte (3), mit zumindest einem Paar Führungsteilen (1), die auf der Grundplatte drehbar gelagert sind, und einem Positionierstück (2), das jeweils drehbar an den Führungsteilen gelagert ist, wobei die Führungsteile (1) relativ zu der Grundplatte (3) und/ oder das Positionierstück (2) relativ zu den Führungsteilen (1) verschieblich sind.
    Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (1) relativ zu der Grundplatte (3) feststellbar sind.
    Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierstück (2) relativ zu den Führungsteilen (1) feststellbar ist.
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    4. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundplatte (3) und den Führungsteilen (1) jeweils eine Schraubenverbindung (6, 7) vorgesehen ist, und vorzugsweise auch zwischen dem Positionierstück (2) und den Führungsteilen (1) jeweils eine Schraubenverbindung (4, 5) vorgesehen ist.
    5. Positioniervorrichtung nach Anspruch (4), dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenverbindung (6, 7) zwischen der Grundplatte (3) und dem Führungsteil (1) eine Feststellschraube (6', &Iacgr;') aufweist, die mit der Grundplatte (3) in Eingriff bringbar ist.
    6. Positioniervorrichtung nach Anspruch (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (1) jeweils ein Langloch (9) zur Aufnahme der entsprechenden Feststellschraube (6', T) aufweisen.
    7. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenverbindungen (4, 5) zwischen dem Positionierstück (2) und den Führungsteilen (1) jeweils eine Feststellschraube (4', 5') aufweisen, die sich durch ein Durchgangsloch (6) in dem Positionierstück (2) erstreckt und mit dem jeweiligen Führungsteil (1) in Eingriff ist.
    8. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierstück (2) einen Plattenabschnitt (2'), der mit den Führungssteilen (1) verbunden ist, und ein Auflager (2'') aufweist, das mit dem Plattenabschnitt verbunden ist.
    • · • ·
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    9. Positioniervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt (2') und das Auflager (2'') zwei separate Teile sind.
    10. Positioniervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (2'') und die Führungsteile (1) jeweils eine Höhe (h) besitzen, deren Differenz kleiner als 0,02 mm ist.
    11. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3), die Führungsteile (1) und das Positionierstück (2) in drei verschiedenen, zueinander parallelen Ebenen angeordnet sind, wobei vorzugsweise die Führungsteile (1) zwischen der Grundplatte (3) und dem Positionierstück (2) angeordnet sind.
    12. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Plattenabschnitt (2') mit zwei Endabschnitten (2a, 2b) mit den beiden Führungsteilen (1) und mit einem dritten Endabschnitt (2c) mit dem Auflager {2'') verbunden ist, wobei die drei Endabschnitte (2a, 2b, 2c) ein Dreieck bilden.
    13. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionierstück (2) auf den Führungsteilen (1) aufliegt, die wiederum auf der Grundplatte (3) aufliegen.
    14. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) eine Mehrzahl von Gewindebohrungen (8) aufweist, in die die Feststellschrauben (6', 7') der Führungsteile (1) einschraubbar sind, wobei die Gewinde-
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    bohrungen vorzugsweise in einem regelmäßigen Raster angeordnet sind.
    15. Positioniervorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Positionierstück eine Spannvorrichtung (10, 20), insbesondere eine hydraulische Spannvorrichtung befestigbar ist.
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