DE29600180U1 - Justiereinrichtung für Unterflurauszugführungen - Google Patents

Justiereinrichtung für Unterflurauszugführungen

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Description

Justiereinrichtung für ünterflurauszugführungen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Justiereinrichtung für Unterflurauszugführungen, die eine ortsfest, wie an einer Seitenwand eines Möbelkorpus, anzubringende Führungsschiene und eine darin längsverschieblich geführte Auszugschiene aufweisen, auf die der Auszug, wie ein Schubkasten, mit seiner Unterseite aufsetzbar ist, wobei eine den Auszug mit der Auszugschiene verbindende, lösbare Verriegelung vorhanden ist.
Unterflurauszugführungen sind bzgl. einer Justage des darauf anzuordnenden Auszugs problematisch, weil aufgrund der verdeckten Anordnung dieser Auszugführungen für Zusatzeinrichtungen nur wenig Platz vorhanden ist. So hat man sich bislang vornehmlich darauf beschränkt, zwischen dem Auszug und der Auszugschiene der Unterflurauszugführungen eine Verriegelung vorzusehen, damit der Schubkasten oder sonstige Auszug in dem betreffenden Möbel zu Transportzwecken gesichert werden konnte. Nicht immer kann die Unterflurauszugführung so exakt montiert werden, daß der darauf aufgesetzte Schub-
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kasten die für ihn vorbestimmte Lage genau einnimmt. So kann es vorkommen, daß die vorderseitig am Schubkasten in der Regel vorhandene Blende nicht in das Fugenbild eines Schrankes paßt, weil sich entlang der Ober- und der Unterkante aber auch entlang der Seitenkanten der Schubkastenblende unterschiedliche Fugenbreiten ergeben. Um wenigstens die Breite der horizontallaufenden Fugen ausgleichen zu können, sieht man als Justiermittel bei bekannten Unterflurauszugführungen sogenannte Keilscheiben vor, die zwischen der Auszugschiene und der Unterseite des Auszugs angeordnet werden, um den Höhenabstand zwischen der Auszugschiene und dem Auszug verändern zu können. Eine Seitenverstellung des Auszugs bei Unterflurauszugführungen war bislang nicht möglich, so mußte der Auszug in Querrrichtung bislang sehr genau auf den beiderseitigen Auszugschienen festgelegt werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Justiereinrichtung für Unterflurauszugführungen der gattungsbildenden Art zu schaffen, die kompakt ist und zugleich die Verriegelung und die Seiten- und die Höhenverstellung des Auszugs, wie insbesondere des Schubkastens, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Justiereinrichtung der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß unterseitig am Auszug seitlich neben der Auszugschiene ein Gehäuse montierbar ist, welches einen Riegel, eine Seitenverstellvorrichtung und eine Höhenverstellvorrichtung aufweist, die sämtlich unmittelbar oder mittelbar in Eingriff mit der Auszugschiene bringbar sind.
Für die Erfindung ist wesentlich, am Auszug unterseitig an beiden Auszugseiten nur ein einziges Teil, nämlich das Ge-
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häuse montieren zu müssen und an der Auszugschiene nur geringfügige Modifikationen vorzunehmen, um drei wichtige Funktionen zu erfüllen, nämlich den auf die Auszugschiene der Unterflurauszugführungen aufgesetzten Schubkasten in seiner Gebrauchslage lösbar zu verriegeln und ihn in einfacher Weise in dieser Lage in Höhenrichtung sowohl nach oben und unten als auch in Seitenrichtung nach rechts und links verstellen zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Unteransicht eines auf einer Unterflurauszugführung aufgesetzten Möbelauszugs im Befestigungsbereich unter Hervorhebung der Befestigungseinrichtung und
Fig. 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung unter Hervorhebung des an die Auszugschiene der Unterflurauszugsführung angesetzten Adapterwinkels.
Im einzelnen erkennt man in Figur 1 von unten her gesehen einen Ausschnitt aus dem vorderen Bereich eines Auszugs 1, bei dem es sich vornehmlich um einen Schubkasten für ein Möbel, wie insbesondere ein Küchenmöbel, handelt. Frontseitig hat der Auszug eine Blende 2, die über einen Boden 3 des Auszugs 1 soweit nach unten vorsteht, daß sie die Auflagerung und Befestigung des Auszugs 1 verdeckt.
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Der Auszug 1 ist an seinen beiden in Tiefenrichtung verlaufenden Längsseiten mit seinem Boden 3 auf eine Auszugschiene 4 aufgesetzt, die zusammen mit dem Auszug in Tiefenrichtung, also in der Einschub- und Ausziehrichtung, verschieblich ist. Unter Zwischenlagerung von Gleit- oder Wälzelementen ist die Auszugschiene 4 an einer Führungsschiene 5 geführt, die an einem Möbelkorpus ortsfest in Horizontalrichtung angebracht ist. Von der Frontseite des Auszugs 1 her ist die gesamte Auszugführung und -befestigung nicht sichtbar, es handelt sich deshalb um eine Unterflurauszugführung.
Zur beidseitigen Sicherung des Auszugs 1 an der jeweiligen Auszugschiene 4 dient eine kompakte Baueinheit, die unterseitig auf den Auszug 1 aufgeschraubt wird. Über diese Baueinheit erfolgt die Festlegung des Auszugs 1 an der Auszugschiene 4 und erforderlichenfalls die Höhen- sowie die Seitenausrichtung des Auszugs 1 gegenüber der Auszugschiene 4. Dies erfolgt gleichermaßen an beiden Auszuglängsseiten, weswegen die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Anordnung sich spiegelbildlich auch an der nicht dargestellten Schubkastenlängsseite findet.
Wesentliches Element der baulichen Einheit zur Sicherung des Auszugs 1 an der Auszugschiene 4 ist ein Gehäuse 6, das an der Unterseite des Auszugs 1 nahe dessen Vorderende montierbar ist. Dazu hat das Gehäuse 6 bezogen auf die übliche horizontale Gebrauchslage vertikal verlaufende Durchgangslöcher 7, die zum Anbringen von in den Boden 3 des Auszugs 1 eindringenden Befestigungsschrauben dienen. Weiter hat das Gehäuse 6 schräg verlaufende Durchgangslöcher 8, die zur einer vorderen Anschlagseite 9 münden, mit der das Gehäuse 6 in der Montagelage an der Rückseite der Blenden 2 anliegt. Durch diese Durchgangslöcher 8 können ebenfalls in die Blen-
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de 2 eindringende Befestigungsschrauben eingeschraubt werden.
Das Gehäuse 6 ist in seinem hinteren Bereich mit einer Verriegelung 10 in seinem mittleren Abschnitt mit einer Seitenverstellvorrichtung 11 und im vorderen Bereich mit einer Höhenverstellvorrichtung 12 versehen, diese drei Einrichtungen wirken mit einer Adapterschiene 13 zusammen, die seitlich an der Auszugschiene 4 parallel dazu fest angeordnet ist. Grundsätzlich können die Verriegelung 10, die Seitenverstellvorrichtung 11 und die Höhenverstellvorrichtung 12 auch in die Auszugschiene 4 bei entsprechender Ausbildung unmittelbar eingreifen, damit könnte jedoch ein sogenannter Auszugverlust verbunden sein, der durch die Adapterschiene 13 von vornherein vermieden wird. Die Adapterschiene 13 hat ein im wesentliches U-förmiges Querschnittsprofil mit einem ersten, in Vertikalrichtung ausgerichteten, längsseitigen Flansch 14, mit dem die Adapter schiene 13 an der nach innen hin liegenden Außenseite der Auszugschiene 4 anliegt. Mit Abstand gegenüber dem ersten Flansch 14 findet sich ein zweiter vertikaler Flansch 15, und zwischen den Flanschen 14 und 15 weist die Adapterschiene 13 eine Führungsnut 16 auf.
Wie man den Figuren 1 und 2 weiter entnimmt, ist in den zum Gehäuse 6 hinliegenden Flansch 15 der Adapterschiene 13 eine Öffnung 17 eingearbeitet, in die ein Riegel 18 der Verriegelung 10 eingeschnappt ist, bei dessen Eingriff in die Adapterschiene 13 an der betreffenden Seite der Auszug 1 seine vorbestimmte Grundposition relativ zur ortsfest geführten, also lediglich in ihrer Längsrichtung verschieblichen Auszugschiene 4 einnimmt. Der Riegel 18 ist, wie in Figur 2 angedeutet, im Inneren des Gehäuses 6 in Querrrichtung verschieblich geführt, und er ist dort von der Kraft einer
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Feder in Richtung nach außen hin beaufschlagt, damit er bei Erreichen der Öffnung 17 im Flansch 15 der Adapterschiene 13 selbsttätig in diese einschnappen kann. Damit eine Entriegelung vorgenommen werden kann, ist der Riegel 18 im Inneren des Gehäuses 1 mit einem Betatigungsknopf 19 verbunden, der an der Unterseite 20 des Gehäuses 6 zugänglich ist. Über den Betatigungsknopf 19 läßt sich der Riegel 18 soweit in Richtung von der Auszugschiene 4 weg entgegen der erwähnten Feder verschieben, bis er außer Eingriff mit der Öffnung 17 der Adapterschiene 13 kommt.
Die Seitenverstellvorrichtung 11 geht im wesentlichen aus Figur 1 hervor und weist eine Stellspindel 21 auf, die im Gehäuse 6 zwar in ihrer axialen Richtung verschieblich aber drehfest gelagert ist. Auf der Stellspindel 21 ist eine Stellmutter 22 angeordnet, die in einer zur Unterseite 20 des Gehäuses 6 offenen Ausnehmung 23 zugänglich ist. Die Stellmutter 22 ist einerseits von Hand drehbar, liegt jedoch andererseits in axialer Richtung fest, indem sie beispielsweise mit beiderseitigen axialen Ansätzen an die quer zur Achsrichtung liegenden Wandungen der Ausnehmung 23 anschlägt. Beim Drehen der Stellmutter 22 von Hand, was durch eine Rändelung an der Umfangsseite 24 der Stellmutter 22 begünstigt wird, verschiebt sich folglich die Stellspindel 21 in ihrer axialen Richtung. Damit die Stellmutter 22 von Hand leicht gedreht werden kann, ragt sie zweckmäßig nach unten mit einem Teil ihres Umfangs über die Unterseite 20 des Gehäuses 6 vor.
Die Stellspindel 21 ist in Querrrichtung des Gehäuses 6 und somit ebenfalls in Querrichtung zur Auszugschiene 4 hin- und herverschiebbar und hat ein an der Auszugschiene 4 hinliegenden Seite des Gehäuses 6 herausragendes Ende 25 mit einem
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Kopf 26, der in die Führungsnut 16 der Adapterschiene 13 hineinragt. Der in diese Nut 16 eintauchende Kopf 26 kann zwar in Längsrichtung der Adapterschiene 13 verschoben werden, in Querrichtung ist er jedoch formschlüssig gesichert und stößt entweder an dem zur Auszugschiene 4 hinliegenden Flansch 14 oder an dem gegenüberliegenden Flansch 15 der Adapterschiene 13 an. Somit kann über ein Verdrehen der Stellmutter 22 der Auszug 1 zu der betreffenden Auszugschiene weiter hingezogen oder von dieser weggedrückt werden. Dabei ist die Eingriffslänge des Riegels 18 in die Öffnung 17 der Adapterschiene 13 so ausreichend bemessen, daß auch bei maximalem seitlichen Stellweg von der Auszugschiene 4 weg der Riegel 18 nicht außer Eingriff mit der Adapterschiene 13 kommt.
Die Höhenverstellvorrichtung 12 weist eine Stellschraube 28 auf, wie sich vor allem aus Figur 2 ergibt. Die Stellschraube 28 greift in ein in Vertikalrichtung, also Höhenrichtung liegendes Gewindeloch 27 im Gehäuse 6 ein und hat einen Betätigungskopf 29, der an der Unterseite 20 des Gehäuses 6 angeordnet ist. Der Betätigungskopf 29 hat eine ballige Stirnseite, mit der er zur Anlage an einer ihn untergreifenden Lasche 30 gebracht werden kann, die entweder an der Auszugschiene 4 oder an der Adapterschiene 13 seitlich vorstehend angeordnet ist. Die Lasche 30 hat eine etwa tellerförmige Gestalt und entspricht in ihrer Grundfläche in etwa der unteren Stirnseite des Betätigungskopfes 29 an der Stellschraube 28. Der Betätigungskopf 28 wird ebenfalls von Hand gedreht, wozu er an seiner ümfangsseite zugänglich ist und hier zur Erhöhung der Griffigkeit eine Verrippung 31 oder dergl. aufweist.
Im Bedarfsfall wird durch Verdrehen der Stellschraube 28
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über den Betätigungskopf 29 dessen untere Stirnseite auf die Lasche 30 aufgesetzt, wonach durch weiteres Verdrehen des Betätigungskopfes 29 das Gehäuse 6 und somit der Auszug 1 gegenüber der Auszugschiene 4 angehoben und auch wieder abgesenkt werden kann.
Sowohl bei der Seitenverstellvorrichtung 11 als auch bei der Höhenverstellvorrichtung 12 kann in der Grundposition des Auszugs 1 eine Mittellage festgesetzt sein, von der aus die Verstellung nach rechts und nach links bzw. von oben und nach unten vorgenommen werden kann. Die Überdeckungsfläche zwischen der Stirnseite des Betätigungskopfes 29 der Stellschraube 28 und der Lasche 30 am Adapterwinkel 13 ist so ausreichend groß, daß bei Betätigung der Seitenverstellung 11 bis in die beiden jeweiligen Endlagen des Auszugs eine Abstützung in Höhenrichtung auf der Lasche gewährleistet ist. In gleicher Weise ist die Eingriffslänge des Kopfes 26 an der Stellspindel 21 der Seitenverstellvorrichtung 11 so ausreichend gewählt, daß bei jeder einstellbaren Höhenlage über die Höhenverstellvorrichtung 12 der Eingriff des Kopfes 26 in der Führungsnut 16 der Adapterschiene 13 gesichert ist. Analog ist auch die Höhe des Fensters 17 im Flansch 15 der Adapterschiene 13 bemessen, damit sich der Riegel 18, falls er selbst nicht ausreichend elastisch ausgebildet ist, innerhalb dieses Fensters 17 in Höhenrichtung verschieben kann.
Es bedeutet einen besonderen Bedienungskomfort, wenn man bei in hinterer Endlage befindlicher Auszugschiene 4 den Auszug 1 mit seinem rückwärtigen Ende auf die Auszugschiene 4 aufsetzen und ihn dann auf der Auszugschiene entlangschieben kann, und zwar soweit, bis das nahe dem Vorderende unterseitig am Auszug 1 montierte Gehäuse 6 entlang der Auszugschiene 4
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bzw. Adapterschiene 13 bis zum Einschnappen des Riegels 18 der Verriegelung 10 verfahren ist. Hierbei wird der Kopf 26 an der Stellspindel 21 der Seitenverstellvorrichtung 11 selbsttätig in die Führungsnut 16 der Adapterschiene 13 eingefädelt, die dazu an ihrer Stirnseite 32 offen ist. Auch läuft die Stellschraube 28 mit ihrem Betätigungskopf 29 hierbei auf die Lasche 30 an der Adapterschiene 13 auf, so daß sich mit dem Einschnappen des Riegels 18 in die Öffnung 17 der Adapterschiene 13 die Seitenverstellvorrichtung 11 und die Höhenverstellvorrichtung 12 zugleich in ihrer Funktionslage befinden. Damit der Riegel 18 selbsttätig entgegen der Kraft der ihn beaufschlagenden Feder in das Gehäuse 6 hineingedrückt wird, um an der Außenseite des Flansches 15 der Adapterschiene 13 vorbeizugelangen, hat er an seiner in Einschubrichtung vornliegenden Seite eine Auflaufschräge 33, über die der Riegel 18 beim Auflaufen in das Gehäuse 6 eingedrückt werden kann. In analoger Weise wird durch eine Auflaufschräge 34 das Einfädeln des Kopfes 26 an der Stellspindel 21 der Seitenverstellvorrichtung 11 in die Führungsnut 16 der Adapterschiene 13 erleichtert, hierzu kann zusätzlich noch der Flansch 15 der Adapterschiene 13 zum Vorderende hin abgesetzt sein und einen von der Führungsnut 16 weg schräggestellten Flügel 36 aufweisen. Auch die Lasche 30 ist mittels einer Abwinkelung zum Vorderende hin mit einer Auflaufschräge 35 ausgestattet, die nach unten hin abgewinkelt ist und durch eine umlaufende Fase 37 am unteren Stirnende des Betätigungskopfes 29 der Stellschraube 28 der Höhenverstellvorrichtung 12 ergänzt sein kann.

Claims (16)

1. Justiereinrichtung für Unterflurauszugführungen, die eine ortsfest, wie an einer Seitenwand eines Möbelkorpus anzubringende Führungsschiene (5) und eine darin längsverschieblich geführte Auszugschiene (4) aufweisen, auf die der Auszug (1), wie ein Schubkasten, mit seiner Unterseite aufsetzbar ist, wobei eine den Auszug (1) mit der Auszugschiene (4) verbindende, lösbare Verriegelung vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterseitig am Auszug (1) seitlich neben der Auszugschiene (4) ein Gehäuse (6) montierbar ist, welches einen Riegel (18), eine Seitenverstellvorrichtung (11) und eine Höhenverstellvorrichtung (12) aufweist, die sämtlich unmittelbar oder mittelbar in Eingriff mit der Auszugschiene (4) bringbar sind.
2. Justiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (18) im Gehäuse (6) nach Art einer Schloßfalle gegen die Kraft einer Feder quer zur Auszugschiene (4) verschieblich gelagert und an der Auszugschiene (4) eine den Riegel (18) aufnehmende Öffnung (17) angeordnet ist.
3. Justiereinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (20) des Gehäuses (6) ein mit dem
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Riegel (18) verbundener Betätigungsknopf (19) angeordnet ist.
4. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenverstellvorrichtung eine im Gehäuse (6) angeordnete Stellspindel (21) mit einer darauf gelagerten Stellmutter (22) aufweist und die Stellspindel (21) an einem seitlich aus dem Gehäuse (6) herausragenden Ende (25) einen in die Auszugschiene (4) unmmittelbar oder mittelbar formschlüssig eingreifenden Kopf (26) hat, wobei die Stellmutter (22) an der Unterseite (2) des Gehäuses (6) mit einem Teil ihrer ümfangsseite (24) freiliegt.
5. Justiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellspindel (21) der Seitenverstellvorrichtung (11) im Gehäuse (6) drehfest sowie längsverschieblich gelagert und die Stellmutter (22) in einer zur Unterseite (20) des Gehäuses (6) offene Ausnehmung (23) drehbar sowie in axialer Richtung fest angeordnet ist.
6. Justiereinrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellmutter (22) der Seitenverstellvorrichtung (11) an ihrer Ümfangsseite (24) eine Rändelung hat.
7. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhenverstellvorrichtung (12) aus einer Stellschraube (28) besteht, die in einem in Höhnerichtung liegenden Gewindeloch (27) des Gehäuses (6) angeordnet ist und einen an der Unterseite (20) des Gehäuses (6)
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vorstehenden Betätigungskopf (29) hat, der mit seiner untenliegenden Stirnseite auf eine an der Auszugschiene (4) seitlich vorstehende Lasche (30) aufsetzbar ist.
8. Justiereinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungskopf (29) der Stellschraube (28) umfangsseitig eine Verrippung (t31) hat.
9. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für den mittelbaren Eingriff des Riegels (18), der SeitenverStellvorrichtung (11) und der Höhenverstellvorrichtung (12) seitlich parallel an der Auszugschiene (4) eine Adapterschiene (13) fest angebracht ist.
10. Justiereinrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (13) an der zum Gehäuse (6) hin liegenden Seite einen Flansch (15) hat, in dem die Öffnung (17) zur Aufnahme des Riegels (18) angeordnet ist.
11. Justiereinrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (13) eine an der vorderen Stirnseite (32) offene Führungsnut (16) hat oder zur Auszugschiene (4) hin einschließt, in die der Kopf (26) an der Stellspindel (21) der Seitenverstellvorrichtung (11) in Achsrichtung formschlüssig sowie in Richtung der Adapterschiene (13) verschiebbar eingreift.
12. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
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daß an der Adapterschiene (13) die Lasche (30) zur Abstützung des Betätigungskopfes (29) der Stellschraube (28) nach Art eines seitllich vorstehenden Tellers angeordnet ist.
13. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Adapterschiene (13) ein im wesentlichen U-förmiges Querschnittsprofil hat und an der. vom Gehäuse (6) abliegenden Seite einen an der Auszugschiene (4) anliegenden Flansch (14) aufweist.
14. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel (18) und/oder der Kopf (26) an der Stellspindel (21) der Seitenverstellvorrichtung (11) und/oder die Lasche (30) an der Auszugschiene (4) bzw. an der Adapterschiene (13) entsprechend einem Aufschieben des Auszugs (1) auf die Auszugschiene (4) in paralleler Richtung zu dieser angeordnete Auflaufschrägen (33/ 34, 35) haben.
15. Justiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) Durchgangslöcher (7, 8) für Befestigungsschrauben hat.
16. Justiereinrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Durchgangslöcher (8) zu einer vorderen Anschlagseite (9) des Gehäuses (6) hin öffnet.
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