DE2954745C2 - Verfahren zum Wiedergeben von Textdaten - Google Patents

Verfahren zum Wiedergeben von Textdaten

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DE2954745C2
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Attilio Farina
Pietro Belisomi
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Sisvel SpA
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
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    • HELECTRICITY
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiedergeben von Textdaten. Ein derartiges Verfahren ist aus der Zeitschrift IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. CE-24, No. 3, August 1978 sowie der Zeitschrift "Funkschau" 1978, H. 9, S. 405-407 bekannt.
Die Bedienung von Fernsehsignalempfängern wird zunehmend komplizierter durch den Einsatz von elektronischen Mehrkanalspeichern, Frequenzsynthesizern mit direkt oder indirekt abrufbaren Fernsehprogrammen, Zeitspeichern zur Einstellung des automatischen Aufzeichnungsbetriebs, Teletextdecodern zur wahlweisen Dar­ stellung von Teletext und von Digitaluhren zur Zeiteinblendung. Hinzu kommt die wahlweise Wiedergabe von momentan empfangenen und auf Cassette oder Platte ge­ speicherten Fernsehsignalen sowie von Fernsehspielen. Der Benutzer steht dieser Fülle von Funktionen und Einsatzmöglichkeiten häufig ratlos gegenüber, wobei gedruckte Gebrauchsanleitungen oft wenig behilflich sind, weil ihr Studium zu mühsam erscheint, ganz abgesehen davon, daß gedruckte Gebrauchsanleitungen häufig verlegt sind oder verloren gehen.
Um dem Benutzer eines Fernsehsignalempfängers bei der Einstellung von Betriebs­ parametern, wie z. B. Uhrzeit, Einschalt- und Ausschaltzeit, Lautstärke, Helligkeit, Farbsättigung oder Abstimmspannung, eine Hilfestellung zu geben, ist es aus den eingangs genannten Zeitschriften IEEE Transactions on Consumer Electronics und Funkschau bekannt, dem Benutzer ein gespeichertes Menüprogramm in Form von Textdaten zur Verfügung zu stellen, das er durch zugeordnete Funktionstasten auf der Fernbedienung zur optischen Darstellung in das momentan wiedergebene Fernseh­ bild einblenden kann und das ihn in Form eines Dialogs aus Fragen und Anwei­ sungen darüber informiert, welche Parameterwerte momentan eingestellt sind und was er zu deren Änderung, Neueinstellung oder Bestätigung zu tun hat. Obwohl diese Benutzerführung eine gewisse Bedienungsfreundlichkeit besitzt, beseitigt sie dennoch nicht das Grundübel gedruckter Gebrauchsanleitungen. Um nämlich in den Genuß der Benutzerführung zu gelangen, muß sich der Benutzer zuerst an Hand der gedruckten Gebrauchs­ anleitung informieren, wie er den Fernsehsignalempfänger in Betrieb zu nehmen hat und wie die Fernsteuerung zu bedienen ist, d. h., welche Funktionen den einzelnen Funktionstasten zugeordnet sind und mittels welcher Tasten er die einzelnen Betriebsparameter aufrufen kann. Verliert oder verlegt der Benutzer die gedruckte Gebrauchsanleitung, so nützt ihm die "intelligente" Benutzerführung nichts.
Aus der DE-OS 26 06 058 ist es ferner bekannt, den Bildschirm eines Fernseh­ signalempfängers neben der Darstellung von empfangenen Fernsehsignalen zusätzlich als Monitor zur Darstellung von Markierungen zu verwenden, die vom Zuschauer über das Bildfeld bewegt werden können. Beispielsweise läßt sich mit einer quadratischen, einer dreieckförmigen und einer kreisförmigen Markierung ein Ballspiel simulieren, bei dem die kreisförmige Markierung den Ball und die beiden anderen Markierungen zwei Gegenspieler symbolisieren. Das Spielfeld wird von den Rändern des Bildschirms begrenzt. Die verschiedenen Markierungen werden von Signalgeneratoren, die auf einer Einschubkarte oder in einem steckbaren Zusatzgerät enthalten sind, laufend erzeugt und bei manuellem Betätigen einer Umschalt­ einrichtung anstelle der momentan empfangenen Fernsehsignale auf dem Fern­ sehbildschirm wiedergegeben. Wegen seiner begrenzten Spielgestaltungsmöglich­ keiten hat das bekannte Verfahren keinen Eingang in die Praxis gefunden.
Es ist ferner bei einem Textverarbeitungssystem bekannt (DE-OS 20 16 437), die gerade generierten oder magnetisch aufgezeichneten, codierten Textdaten in ein Videosignal entsprechend einem herkömmlichen Fernsehstandard umzusetzen und auf dem Bildschirm eines standardisierten Fernsehempfängers wiederzugeben. Auf diese Weise läßt sich anstelle eines speziellen Monitors ein relativ billiger, erprobter und zuverlässiger Massenartikel zur Textdarstellung verwenden. Bei der Umsetzung der Textdaten werden jeweils 20 Zeichen in einem Schieberegister zwischenge­ speichert. Ein von einer Zeilenzählerschaltung adressierter Festwertspeicher gibt den seriellen Datenstrom der 20 Zeichen zeilenweise parallel aus.
Die Aufgabe, dem Benutzer eines Fernsehsignalempfängers auch ohne gedruckte Betriebsanleitung den optimalen Betrieb seines Empfängers auf einfache, leicht erkennbare Weise zu ermöglichen und ihn beim der Inbetriebnahme und beim Betreiben des Empfängers zu unterstützen, wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist in dem Anspruch 2 angegeben. Dabei geht die Erfindung von der neuen Erkenntnis aus, eine Gebrauchsanleitung geräteintern als Textdaten in einem nicht-flüchtigen Speicher, z. B. ROM, zu speichern und bei Bedarf, d. h., auf Abruf des Benutzers, anstelle eines empfangenen Fernsehsignals als vollständiges Fernsehbild wiederzugeben. Der Benutzer kann auf diese Weise rasch und ohne mühsames Studium gedruckter Gebrauchsanleitungen seinen Empfänger in Betrieb nehmen und Bedienungsprobleme lösen.
Alternativ zu der erfindungsgemäßen Lösung des Problems einer Benutzerunterstützung läßt sich die Wiedergabe von geräteintern gespeicherten Textdaten auch noch für die vorzugsweise periodische, kurzzeitige Wiedergabe einer Werbeaussage insbesondere bei Ausstellung des Fernsehsignalempfängers in einem Verkaufsraum oder Schaufenster einsetzen. Die Werbeaussage kann beispielsweise darin bestehen, das Firmen-Logogramm des Geräteherstellers oder -vertreibers in Großdarstellung zu zeigen, um auf die Herkunft des Gerätes deutlicher als durch die meist in kleiner Schrift am Gerätegehäuse angebrachten Herstellerkennzeichen hinzuweisen. Die Daten einer solchen Werbeaussage lassen sich ebenso wie Textdaten einer Gebrauchs­ anleitung in einem geräteinternen ROM-Speicher ablegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der wesentlichen Schaltungsbestandteile eines Farbfernsehsignalempfängers, der mit Funktionsbaugruppen zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens ausgerüstet ist;
Fig. 2 ein detalliiertes Schaltbild von ersten Funktionsbaugruppen des Farbfernsehsignalempfängers nach Fig. 1, und
Fig. 3 ein detailliertes Schaltbild weiterer Funktionsbaugruppen des Farbfernsehsignalempfängers nach Fig. 1.
Im einzelnen werden der Schaltung gemäß Fig. 1 mehrere Signale zugeführt, nämlich ein Helligkeits- oder Luminanzsignal Y, welches in bekannter Weise aus dem empfangenen Fernsehsignal herausgefiltert wird, und ein Farb- oder Chrominanzsignal Chr (mit der Frequenz des Farbhilfsträgers), welches ebenfalls in bekannter Weise aus dem empfangenen Signal ausgefiltert wird. Der Schaltung gemäß Fig. 1 wird weiterhin ein Zeilensprung­ signal fh zugeführt, welches in bekannter Weise von den Zei­ len-Ablenkkreisen abgeleitet wird, sowie ein Bildsprungsignal fv, welches ebenfalls von den betreffenden Stellen der Ablenkschal­ tungen abgeleitet wird.
Die Signale Y und Chr werden einem Farbdemodulations- und Additionsblock 10 zugeführt, dem außerdem ein Austastsi­ gnal BK von einem Addierblock 11 zugeführt wird. Am Ausgang des Blockes 10 erscheinen drei Farbauszugssignale R, G und B, die einem Block 12 zugeführt werden, der die Videoausgangs­ verstärker für die Steuerung der Farbfernsehröhre 13 enthält.
Das Zeilensprungsignal fh wird sowohl dem Addierblock 11 als auch einem Block 1 zur Signalerzeugung (formation block) zuge­ führt, welcher drei Ausgangssignale liefert, nämlich ein Si­ gnal fh1, welches dem Rückstelleingang R2 einer durch fünf teilenden Teilerschaltung 6 zugeführt wird; ein Signal fh2, welches einer durch drei teilenden Teilerschaltung 3 und dem Synchronisiereingang eines Oszillators 5 zugeführt wird und ein Signal fh3, welches dem Rückstelleingang R1 eines Vier-bit-Zählers 7 und außerdem einem Schalterkreis 15 zugeführt wird.
Das Bildsprungsignal fv wird einem zweiten Block zur Signal­ erzeugung 2 zugeführt, welcher folgende drei Ausgangssignale liefert: ein Signal fv1, welches dem Eingang einer Zeitgeber­ schaltung 14 und dem Rückstelleingang R3 der Teilerschaltung 3 zugeführt wird, ein Signal fv2, welches dem Rückstelleingang R4 eines Sechs-bit-Zählers 4 und dem Schalterkreis 15 zuge­ führt wird und ein Signal fv3, welches dem Addierblock 11 zu­ geführt wird.
Der Ausgang des Oszillators 5 ist mit der Teilerschaltung 6 verbunden, deren Ausgang wiederum mit dem Zähler 7 verbunden ist, der die ersten vier Adressen-bits an eine Speicherschal­ tung 8 (ROM 1024×8) liefert.
Der Ausgang der Teilerschaltung 3 ist mit dem Takteingang des Zählers 4 verbunden, der die anderen sechs Adressenbits an die Speicherschaltung 8 liefert.
Fünf Datenausgangsbits der Speicherschaltung 8 werden einem Parallel/Serien-Umsetzer 9 zugeführt, dem die Signa­ le "Laden" vom Ausgang der Teilerschaltung 6 und die Taktsignale vom Oszillator 5 zugeführt werden. Der Ausgang des Umsetzers 9 ist mit dem Schalterkreis 15 verbunden, dem Steuersignale von der Teilerschaltung 14 zugeführt werden und der in Abhängigkeit von diesen Steuersignalen Austast­ signale BK an den Addierblock 11 liefert und der außerdem den von dem Umsetzer 9 empfangenen Signalen gestattet, einen Farbsteuerblock 16 zu passieren.
Der Farbsteuerblock 16 ist ein Steuerkreis, der in Abhängig­ keit von dem Drei-bit-Signal, welches er von der Speicher­ schaltung 8 empfängt, das von dem Schalterkreis 15 empfange­ ne Signal an ein oder mehrere Eingänge R', G' und B' des Blocks 12 anlegt.
In Fig. 2 der Zeichnung ist der aus den Blöcken 1, 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 14, 15 und 16 in Fig. 1 gebildete Schaltkreis mehr ins einzelne gehend dargestellt.
Im einzelnen besteht der Block 1 der Schaltung gemäß Fig. 1 aus den Bauelementen 39 bis 49 und erzeugt im Anschluß an jedes Zeilensprungsignal fh die drei Signale fh1, fh2 und fh3 zur Steuerung der nachgeschalteten Schaltkreise.
Ferner besteht der in Fig. 1 gezeigte Block 2 aus Bauteilen 50 bis 58 und 80 bis 83 und erzeugt in entsprechender Weise bei jedem Bildsprungsignal fv die drei Signale fv1, fv2 und fv3 mit geeigneter Charakteristik zur Steuerung nachfolgen­ der Schaltkreise.
Der in Fig. 1 gezeigte Block 3 - die durch drei teilende Teilerschaltung - besteht aus Bauelementen 32 bis 37, wo­ bei das Bauelement 32 selbst wieder ein Block ist, nämlich ein auf fünf voreingestellter Zähler, vorzugsweise vom Typ 4029 CMOS-Zähler der RCA Corp., welchem der Impuls zur Voreinstellung vom Ausgang mit dem Gewicht acht (Widerstand 33 und Diode 34) und das Signal fv1 (Diode 37) zugeführt werden. Der Zweck der Widerstand/Kondensator-Anordnung 36, 35 besteht dabei darin, einen Ausgangsimpuls mit geeigneter Breite zu erhalten. Der in Fig. 1 gezeigte Block 4 - sechs-bit-Reihen­ zähler - besteht aus einem Sieben-bit-CMOS-Zähler 38, vorzugs­ weise vom Zählertyp 4024 der RCA Corp., welcher vom Block 3 alle drei Zeilen eines Taktsignales empfängt und von dem Vertikalfrequenzsignal fv2 zurückgesetzt wird. Sechs Ausgangs­ bits versorgen die Speicherschaltung 8 (Fig. 1) mit sechs Adres­ sen. Das siebte bit wird zu dem Takt-Freigabeeingang der Teilerschaltung 3 und zu einem Eingang des Schalterkreises 15 gesendet. Der Zweck dieses Signals besteht darin festzu­ stellen, wo das Bild in senkrechter Richtung endet.
Der Block 5 in Fig. 1 - Oszillator - besteht aus den Bauele­ menten 20 bis 24. Dabei bilden die beiden NAND-Gatter 20 und 21 eine Hälfte einer integrierten CMOS-Schaltung des Typs 4011 der RCA Corp. Eine abgleichbare Spule 23 bestimmt die Taktfrequenz (etwa zwei MHz) und damit die Breite eines Bildelementes.
Der Block 6 in Fig. 1 - durch fünf teilende Teilerschaltung - be­ steht aus den Bauelementen 25 bis 30 und ist mit dem be­ reits beschriebenen Block 3 identisch mit dem einzigen Un­ terschied, daß er für das Teilen durch fünf auf drei voreinge­ stellt wird (tatsächlich: 8 - 3 = 5).
Der Block 7 in Fig. 1 besteht aus einem Element 31, nämlich einem Zähler, der mit demjenigen für den Block 4 identisch ist, vorzugsweise einem Zähler des Typs 4024 der Fa. RCA-Corp. Der Zähler 31 zählt die Bildzeilenelemente in Grup­ pen von jeweils fünf und liefert die restlichen vier Adres­ sen-bits für die Speicherschaltung 8. Das fünfte bit wird dem Takt-Freigabeeingang des Zählers 25 zugeführt und außerdem einem Eingang des Schalterteils 15 zur Bestimmung, wo das Bild in horizontaler Richtung endet.
Der Block 8 in Fig. 1 besteht aus einem Bauelement 66 - 1024×8-Le­ sespeicher - vorzugsweise vom Typ ROM 93 464 der Fa. Fair­ child Camera and Instrument Corp. Wie bereits oben angedeu­ tet, empfängt die Speicherschaltung 8 die Adressen-bits (zehn bits) von den Zählern 31 und 38 und liefert fünf Ausgangsda­ ten zu dem parallel/Serien-Umsetzer (Block 9) sowie weitere drei Ausgangsdaten an den Farbsteuerblock 16. Die als Lese­ speicher ausgebildete Speicherschaltung 8 enthält eine Bild­ seite (5120 Elemente), die in vierundsechzig Zeilen mit je­ weils achtzig Elementen unterteilt ist. Die achtzig Elemente jeder Zeile sind in sechzehn (acht bit)-Speicherzellen ge­ speichert, von denen jede fünf Bildelemente sowie drei Farb­ steuerbits liefert. In Fig. 2 ist noch eine zweite Speicher­ schaltung 67 gezeigt, die mit der ersten identisch ist und zu dieser - soweit die Daten und Adressen betroffen sind - pa­ rallel geschaltet ist. Mit Hilfe eines Schalters 75 kann eine der beiden Speicherschaltungen von Hand aktiviert wer­ den, so daß wahlweise zwei verschiedene Bilder dargestellt werden können. Die Anzahl der gespeicherten Bildseiten kann natürlich erhöht werden, indem man einfach die Anzahl der ver­ fügbaren Speicherschaltungen erhöht. Weiterhin versteht es sich, daß als Lesespeicher (ROM) auch ein programmierbarer Lesespei­ cher (PROM) verwendet werden kann, beispielsweise eine Speicher­ schaltung des Typs 93 451 oder eine Speicherschaltung des Typs 2708 (EPROM) der Fa. Fairchild Corp. oder eine andere äquivalen­ te integrierte Schaltung.
Der Block 9 in Fig. 1 besteht aus den Elementen 64, 65 und 68. Von diesen ist das Element 68 ein Acht-bit-Schieberegister für die Parallel/Serien-Umsetzung der fünf von der Speicherschal­ tung 66 gelieferten Daten, vorzugsweise ein Schieberegister des Typs 74 165 der Fa. Fairchild. Ferner ist das Bauelement 65 eine Verzögerungsschaltung (zur Verzögerung des Taktsignals um etwa drei ns zur Erzielung einer zeitlich genauen Übereinstimmung mit dem Signal "Laden" bzw. "Speichern"). Die Funktion des Bauelements 64 - eines NAND-Gatters - besteht darin, aus dem von dem Zähler 25 gelieferten Signal ein impulsförmiges Signal "Laden" geeigneter Länge zu erhalten.
Der Block 14 in Fig. 1 - Zeitgeber - besteht aus Bauelementen 59 und 60, wobei das Bauelement 59 ein zwölfstufiger Teiler, vorzugsweise vom Typ CMOS-Teiler 4040 der FA. RCA Corp. ist, welcher die drei Ausgangssignale an die drei Eingänge des Elements 60 - eines ODER-Gatters mit drei Eingängen - legt.
Diese drei Signale werden vom siebten, achten und neunten Ausgang der Teilerschaltung abgegriffen. Der Ausgang des ODER-Gatters 60 ist mit einem Eingang des Schalterkreises 15 verbunden. Der Schal­ terkreis 15 besteht aus den Bauelementen 61, 62, 63 und 71. Da­ bei ist das Bauelement 61 ein ODER-Gatter mit drei Eingängen, welchem folgende Signale zugeführt werden:
  • - ein Signal "Ende der Seite" von dem Zähler 38,
  • - das Zeilenaustastsignal fh3 und
  • - das Bildaustastsignal fv2.
Das Bauelement 63 ist ein mit den Gattern 60 und 61 identisches ODER-Gatter mit drei Eingängen (die drei Gatter bilden zusammen eine einzige integrierte Schaltung, vorzugsweise vom Typ 4075 der Fa. RCA Corp). Den drei Eingängen des ODER-Gatters 63 werden folgende Signale zugführt:
  • - ein Signal "Ende der Zeile" vom Zähler 31,
  • - das Ausgangssignal des Gatters 61,
  • - das Ausgangssignal des drei Schaltstellungen aufweisenden Schal­ ters 62, wobei diese drei Schaltstellungen wie folgt definiert sind:
  • - AUTO zum Anschließen des Ausgangs des Zeitgebers 14,
  • - ON zum Anschließen des Bezug bzw. Erdpotentials und
  • - OFF zum Anschließen der Speisespannung (+5 V).
Der Ausgang des Gatters 63 liefert ein Austastsignal bk an den Addierblock 11 und ein Signal an den ersten Eingang eines ODER-Gatters 71 mit zwei Eingängen, dessen zweitem Eingang das Aus­ gangssignal des Umsetzers 68 zugeführt wird. Der Ausgang des Gatters 71 liefert das Eingangssignal für den Farbsteuerblock 16.
Der Block 16 in Fig. 1 besteht aus Bauelementen 72 bis 74, näm­ lich aus drei ODER-Gattern mit jeweils zwei Eingängen, welche zusammen mit dem ODER-Gatter 71 zu einer einzigen integrierten Schaltung, vorzugsweise vom Typ 4071 der Fa. RCA vereinigt sind. Den jeweils ersten Eingängen der drei ODER-Gatter 72 bis 74 wird das Ausgangssignal des ODER-Gatters 71 zugeführt. Den jeweils zweiten Eingängen werden dagegen die drei Farbsteuerbits der Speicherschaltung 66 bzw. der Speicherschaltung 67 zugeführt. Die drei Ausgänge der ODER-Gatter 72 bis 74 liefern die Si­ gnale R', G' bzw. B' für den Block 12 in Fig. 1 - Videoausgangs­ verstärker.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt Einzelheiten der Blöcke 10, 11 und 12 in Fig. 1. Im einzelnen entspricht der Block 10 in Fig. 1 den Bauelementen 108 bis 111 in Fig. 3, wobei das Bauelement 108 eine integrierte Schaltung für die Matrix- und Farbsignal-De­ modulation, vorzugsweise vom Typ 1327 der Fa. Motorola ist. Die Bauelemente 109, 110 und 111 sind die drei Lastwiderstände für die Schaltung 108, an denen die Farbsignale bzw. die Farb­ auszugssignale abgreifbar sind.
Der Schaltung 108 wird das Luminanzsignal Y an seinem Anschluß 3 und das Austastsignal BK vom Block 11 an seinem Anschluß 6 zu­ geführt. Hinsichtlich der übrigen Anschlüsse der Schaltung 108 ist davon auszugehen, daß diese in üblicher Weise gemäß den Angaben des Herstellers geschaltet sind.
Nachstehend soll nunmehr der Video-Ausgangsverstärker hinsicht­ lich der Farbe grün (Signal G) näher erläutert werden, was als ausreichend angesehen wird, da die Verhältnisse für die Farben rot und blau (Signale R und B) identisch sind. Im einzelnen be­ steht der Block 11 gemäß Fig. 1, wie dies aus Fig. 3 deutlich wird, aus den Bauelementen 102 bis 107. Der Addierblock 11 sorgt für die Addition des Zeilensprungsignals fh, des Bildsprung­ signals fv3 und des Abtastsignals bk und liefert das zusam­ mengesetzte Ausgangssignal BK für die Schaltung 108.
Der Block 12 in Fig. 1 besteht aus den Bauelementen 112 bis 136, von denen die Bauelemente 112 bis 125 einen push-pull-Vi­ deo-Ausgangsverstärker bekannter Bauart bilden. Die Bauele­ mente 129 und 136 bilden ferner eine Addierstufe mit Pegelan­ gleichung zum Addieren der Signale G' von der Schaltung 16 und vom Block 108.
Der Zweck der einstellbaren Widerstände 113 und 136 besteht darin, die Pegel (Weißpegel) des empfangenen Videosignals bzw. des intern erzeugten und von der Speicherschaltung 8 empfan­ genen Signals zu regeln.
In der nachfolgenden Tabelle sind - als Beispiele - die Werte bzw. die Details für die Hauptelemente der vorstehend be­ schriebenen Schaltung angegeben:
20 - IC 1/4 4011
21 - IC 1/4 4011
22 - C 120 pF
24 - C 180 pF
25 - IC 4029
26 - R 1 kOhm
27 - D 1N4148
28 - C 18 pF
29 - R 10 kOhm
30 - D 1N4148
31 - IC 4024
32 - IC 4029
33 - R 1 kOhm
34 - D 1N4148
35 - C 18 pF
36 - R 10 kOhm
37 - D 1N4148
38 - IC 4024
39 - C 47 nF
40 - R 22 kOhm
41 - Zener 4,7 V
42 - R 47 kOhm
43 - R 47 kOhm
44 - R 1 kOhm
45 - TR BC238
46 - D 1N4148
47 - R 120 kOhm
48 - C 4,7 pF
49 - IC 1/6 4069
50 - R 56 kOhm
51 - TR BC238
52 - R 1 kOhm
53 - C 6,7 nF
54 - R 560 kOhm
55 - IC 1/4 4011
56 - D 1N4148
57 - R 560 kOhm
58 - C 9,6 nF
59 - IC 4040
60 - IC 1/3 4075
61 - IC 1/3 4075
63 - IC 1/3 4075
64 - IC 1/4 4011
66 - ROM 93464
67 - ROM 93464
68 - IC 74165
71 - IC 1/4 4071
72 - IC 1/4 4071
73 - IC 1/4 4071
74 - IC 1/4 4071
80 - R 1 kOhm
81 - D 1N4148
82 - TR BC 238 B
83 - R 5,6 kOhm
100 - C 100 nF
101 - R 10 kOhm
102 - D 1N4148
103 - R 10 kOhm
104 - R 2,2 kOhm
105 - IC 1/6 4069
106 D 1N4148
107 - R 10 kOhm
108 - IC MC 1327
109 - R 15 kOhm
110 - R 15 kOhm
111 - R 15 kOhm
112 - R 100 Ohm
113 - R 2,2 kOhm Pot.
114 - C 18 pF
115 - R 1,5 kOhm
116 - C 56 pF
117 - TR BF 392
118 - R 6,8 Ohm
120 - D 1N4148
121 - D 1N4148
122 - R 39 kOhm
123 - TR BF392
124 - R 1 kOhm
125 - R 470 Ohm
126 - R 47 kOhm
127 - R 1 kOhm
129 - R 4,7 kOhm
130 - TR BC 238
131 - R 1 kOhm
132 - R 1 kOhm
133 - TR BC238
134 - R 4,7 kOhm
135 - C 18 pF
136 - R 4,7 kOhm Pot.
Erläuterung
Der Einfachheit halber wurden in der vorstehenden Tabelle fol­ gende Abkürzungen verwendet:
IC = integrierte Schaltung
C = Kondensator
R = Widerstand
D = Diode
TR = Transistor
Pot = Potentiometer
In der nachfolgenden Tabelle ist - als Beispiel - der Inhalt eines ROM-Speichers in Hexadezimal-Notation angegeben. Der Ein­ fachheit halber sind dabei die Adressen weggelassen, und außerdem wird davon ausgegangen, daß die Daten listenförmig von links nach rechts und von oben nach unten in ihrer Reihen­ folge den Speicherzellen von der Adresse 000 bis zur Adresse 3FF entsprechen:
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Schaltung wird aus der Zeichnung und der vorstehenden Beschreibung deutlich. Zur wei­ teren Verbesserung der Verständlichkeit soll jedoch noch auf folgende Punkte hingewiesen werden:
Die Schaltung kann je nach Stellung des Schalters 62 in drei verschiedenen Betriebsarten arbeiten:
  • - in der Stellung OFF führt die Spannung von +5 V am Gatter 63 dazu, daß das Austastsignal bk "Hoch" wird, so daß die Gatter 71 bis 74 in einem Zustand gehalten werden, in dem ihr Aus­ gangssignal "Hoch" ist, während der Transistor 133 (und die entsprechenden Transistoren für die anderen Farben gesperrt wird. Das in dem Block 11 invertierte Austastsignal bk läßt den Schaltkreis 108 unbeeinflußt. In der OFF-Stellung des Schalters 62 wird also ein dem empfangenen Fernsehsignal entsprechendes Bild gezeigt.
  • - in der Stellung ON wird an das Gatter 63 Bezugpotential an­ gelegt, so daß an seinem Ausgang eine Kombination des Zeilen­ sprungsignals fh3 und des Bildsprungsignals fv2 und der Si­ gnale "Ende der Zeile" und "Ende der Seite" von den Zählern 31 und 38 zur Verfügung steht. Hierdurch werden die Daten aus dem Speicher 8 zur Ausgabe an den Block 12 bzw. an den Video-Aus­ gangsverstärker freigegeben und dargestellt, während durch das Austastsignal BK am Anschluß 6 der Schaltung 108 die Dar­ stellung des empfangenen Fernsehsignals verhindert wird.
  • - in der Stellung AUTO wird dem Gatter 63 ein Signal von nor­ malerweise +5 V zugeführt, welches lediglich für jeweils 2,56 von 20,48 sec. auf null geschaltet wird, so daß automatisch das in der Speicherschaltung 8 intern gespeicherte Bild für jeweils 2,56 sec. dargestellt wird. Während der restlichen 17,92 sec. wird das empfangene Fernsehbild dargestellt. Dies ist möglich, da das Ausgangssignal des Gatters 60 nur dann "niedrig" ist, wenn seine drei Eingänge sämtlich auf "0" liegen (20 ms × 27 = 2560 ms.)
Die Schaltungen 1 und 2 liefern ausreichend lange Signale fv2 und fh3 zum Rücksetzen der Zähler 31 und 38, so daß das im Speicher 8 gespeicherte Bild in der Mitte des Bildschirms er­ scheint. Das Ende des gespeicherten Bildes in horizontaler Rich­ tung (Ende der Zeile) und in vertikaler Richtung (Ende des Bildes) wird automatisch beim siebzehnten Zählschritt des Zählers 31 bzw. beim fünfundsechzigsten Zählschritt des Zäh­ lers 38 ermittelt, wenn die Impulse an den betreffenden Aus­ gängen die Taktsignale für die Zähler 25 bzw. 32 sperren. Die Zähler bleiben dann in einer Warte- bzw. Ruhestellung, bis die zugehörigen Voreinstellimpulse erneut empfangen werden (fh1 und fv1).
Wie bereits erläutert, sind die Bilddaten im Speicher 8 je­ weils in Gruppen von fünf organisiert. Jede Speicherzelle enthält 8 bits, von denen die fünf mit der höchsten Wertig­ keit einer Gruppe von fünf benachbarten Bildelementen ent­ sprechen (1 = schwarz, 0 = hell), während die drei bits mit der niedrigsten Wertigkeit die Farbinformation für die fünf Bildelemente des Kodes liefern, und zwar in folgender Form:
  • - weiß: 000
  • - rot: 110
  • - grün: 011
  • - blau: 101
  • - cyan: 001
  • - fuchsinrot: 100
  • - gelb: 010
  • - schwarz: 111
Die Kodierung für schwarz ist nicht unverzichtbar, obwohl sie sich als nützlich erweisen kann, wenn man sie als eine freie Kombination ansieht.
Auf diese Weise kann ein Sechs-Farben-Bild (zusätzlich zum Weiß) erhalten werden. Für ein Drei-Farben-Bild reicht ein Kode mit zwei bits aus, so daß sich pro Speicherzelle sechs Speicherplätze für die Speicherung von Bildpunktinformation ergeben. Wenn das gleiche Konzept bei einem Drei-Farben-Bild angewandt wird, kann die Farbe jedoch nur alle sechs Bildelemente geändert werden. Offensichtlich muß in diesem Fall außerdem der Zähler 25 durch sechs teilen, so daß er auf zwei vorein­ gestellt werden müßte.
Der durch drei teilende Zähler 32 bestimmt die senkrechte Hö­ he eines Bildelementes über drei Zeilen eines Halbbildes, d. h. über sechs ineinandergestaffelte Zeilen eines ganzen Bildes. Dies bedeutet, daß ein Bild aus vierundsechzig Zeilen von Elementen 64 × 6 = 384-Zeilen von den grob 575 aktiven Zeilen eines CCIR-Standard-G-Fernsehbildes umfaßt. Gegebenenfalls kann man den Zähler 32 so ausbilden, daß er durch vier teilt, so daß pro Bild vierundsechzig × acht = 512 Zeilen besetzt wer­ den.
Für eine bessere Auflösung muß man eine Speicherschaltung 8 mit ausreichend erhöhter Speicherkapazität verwenden.
Obwohl vorstehend eine vollständige Schaltung gemäß der Er­ findung beschrieben wurde, besteht die Möglichkeit, diese Schaltung in dem einen oder anderen Fall zu vereinfachen, indem man Schaltkreisteile verwendet, die ohnehin bereits für andere Zwecke vorhanden sind, beispielsweise einen Mikro­ prozessor, dessen Speicher nicht voll genutzt ist.

Claims (4)

1. Verfahren zum Wiedergeben von Textdaten auf dem Bildschirm (13) eines Fernsehsignalempfängers, bei dem
  • - in einem Leerspeicher (8) gespeicherte, codierte Textdaten bei Abruf des Benutzers ausgelesen und wiedergegeben werden;
  • - als Textdaten eine Gebrauchsanleitung vorgesehen ist, welche den Benutzer des Fernsehsignalempfängers zumindest darüber informiert, wie er den Fernsehsignalempfänger in Betrieb zu nehmen hat;
  • - die Textdaten in ein vollständiges Fernsehbild umgesetzt werden, welches anstelle von einem empfangenen Fernsehsignal wiedergegeben wird, und
  • - alle codierten Textdaten zeilenweise als vollständiges Fernsehbild bildelementeweise gespeichert sind und bildelementeweise ausgelesen werden, wobei ein Bildelement aus mehreren benachbarten Bildpunkten besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die codierten Textdaten eine Farbinformation enthalten.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Textdaten für die Gebrauchsanleitung empfangsseitig gespeicherte Textdaten für ein Standbild mit einer Werbeaussage bei Aufruf des Benutzers ausgelesen und wiedergegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Standbild periodisch für eine kurze Dauer anstelle des momentan empfangenen Fernsehbildes wiedergegeben wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2016437A1 (de) * 1969-04-09 1970-10-29 Viatron Computer Systems Corp., Bedford, Mass. (V.St.A.) Anordnung zur Sichtdarstellung von Daten
DE2606058A1 (de) * 1975-02-27 1976-09-09 Zanussi A Spa Industrie Fernsehempfaenger, auf dessen bildroehrenleuchtschirm ausser den ueber die antenne empfangenen auch die in demselben geraet erzeugten bildsignale sichtbar gemacht werden koennen

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CLIFFORD, C. et al.: Microprocessor Based, Software Defined Television Controller, In: IEEE Transactions on Consumer Electronics, Vol. CE-24, No.3, August 1978, S.436-442 *
KNUTH, K.: Farbempfänger mit einfacher Vor- Programmierung, In: Funkschau 1978, H.9, S.405-407 *

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