DE2953014A1 - Osteoplastic promotor - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein die Knochenbildung stimulierendes Mittel aus Vitamin D~ oder mindestens einem Vitamin Dr--Derivat
und Acetylsalicylsäure oder einem pharmakologisch akzeptablen Salz derselben.
Es ist bekannt, daß Vitamin D^ und seine Derivate am Cälciumstoffwechsel
bzw. an der intestinalen Calciumabsorption,
an einer Auflösung von Knochensalzen im Knochengewebe jund an einer Knochenbildung bei Warmblütern beteiligt sind!. Erwartungsgemäß
sollten also Vitamin D~ und Vitamin D.,-Derivate
auf einen anormalen Cälciumstoffwechsel zurückzuführende Erkrankungen, z.B. renale Ostiumdystrophie» parathyroide
Insuffizienz, Osteoporose, Osteomalazie, Syndrome von Absorptionestörungen
u.dgl., zu beheben oder zu verhindern vermögen. Nachteilig an der Gabe von Vitamin D, oder seiner
Derivate ist jedoch, daß sie in übermäßiger Dosierung schwerwiegende
Nebenwirkungen aufweisen, indem sie nämlich Knochensalze herauslösen. Erwartungsgemäß dürften also Vitamin D,
oder seine Derivate mit größerer Sicherheit als die Knochenbildung fördernde Mittel zum Einsatz gebracht werden können,
wenn man deren Lösungswirkung auf die Knochensalze unterdrückt und nur die Absorptionswirkung für Calcium aus dem
Intestinaltrakt und die Stimulierung oder Förderung der Knochenbildung im Knochengewebe erhält.
Über Versuche bezüglich der lösenden Wirkung des Vitamin D,-Derivats
la-Hydroxycholecalciferol auf Knochensalze wurde
3060 5/00 8.1
29530U
auf einem Treffen der Japanischen Phannakologi sehen Gesellschaft
am 25. März 1978 in Sendai berichtet. Bei diesen Versuchen mit Ratten, denen die Schilddrüse und die Epithelkörperchen
total entfernt und die im Zustand einer Hypo-' calcämie gehalten wurden, hat es sich gezeigt, daß. sich die
lösungswirkung auf die Knochensalze, die eich durch einen
Anstieg der Ionenkonzentration des Serumcalciums zu erkennen gibt, durch eine Acetylsalicylsäuregabe unterdrücken
'läßt. Diesem Bericht ist jedoch nicht zu entnehmen, wie durch Acetylsalicylsäure die knochenbildende Wirkung des
la-Hydroxycholecalciferols beeinflußt wird. Da bekanntlich
im Knochengewebe von Warmblütern die lösung der Knochensalze und die Knochenbildung gleichzeitig nebeneinander verlaufen,
wurde untersucht, welche dieser gegenläufigen Wirkungen vorherrscht. Hierbei zeigte es sich» daß die Präge»
welche der beiden Wirkung vorherrscht, kompliziert ist und nicht nur von der Funktion des Vitamin D^-Derivats, sondern
auch vom Serum-Calciumionen-, Phosphor-» Schilddrüsenhormon-, Epithelkörperhormon-, Calcitonin-, Cortlcosteroid-
und Prostaglandinspiegel abhängt.
Unter Berücksichtigung der Kenntnis der einschlägigen Wirkungen
von Acetylsalicylsäure wurde nun gefunden, daß Acetylsalicylsäure oder deren phannakologisch akzeptable
Salze Vitamin D, oder dessen Derivate in ihrer Wirkung bezüglich einer Absorption von Calcium aus dem Intestinaltrakt
und der Knochenbildung im Knochengewebe nicht beeinträchtigen und darüber hinaus die ossifizierende Wirkung von Vitamin
D, oder seiner Derivate nicht nur bei an HypocalcSmie
leidenden Warmblütern, sondern auch bei gesunden Warmblütern günstig beeinflussen.
Dem Fachmann wird nun erfindungsgemäß ein die Knochenbildung förderndes Mittel an die Hand gegeben, das aus Vitamin D^
oder einem Vitamin D,-Derivat und Acetylsalicylsäure oder
030 6 05/0081
einem pharmakologisch akzeptablen Salz derselben besteht.
Dieses erfindungsgemäße Mittel läßt sich bequem verabreichen und zeigt keine schädlichen Nebenwirkungen.
In einem erfindungsgemäßen Mittel sind die Wirkung des Vitamins D, oder seiner Derivatef Knochensalze zu lösen, und
darauf zurückzuführende schädliche Nebenwirkungen unterdrückt» während die Knochenbildungswirkung des Vitamins D*
oder seiner Derivate gegenüber den einschlägigen bisher bekannten Mitteln weit besser zur Geltung kommt. Eine solche
funktioneile Wirkung erreicht man auch, indem man Warmblütern Vitamin D, oder ein Vitamin D,-Derivat und Acetylsalicylsäure
oder ein pharmakologisch akzeptables Salz derselben getrennt verabreicht. Nachteilig hieran ist jedoch,
daß eine auf einer ärztlichen oder tierärztlichen Verordnung basierende genaue Dosiskontrolle stattfinden muß.
Wenn man andererseits Vitamin D., oder ein Vitamin D^-Derivat
und Aoetyisalicylsaure oder ein pharmakologisch akzeptables Salz derselben erfindungsgemäß zu einem einheitlichen
Mittel vereinigt, kommen lediglich die Vorteile des VitaminsD» oder seiner Derivate zur Geltung, während deren
schädliche Nebenwirkungen unterdrückt werden.
Dem Vitamin D^ oder Vitamin D^-Derivat kommt folgende Formel
zu:
030 6 05/0081
2S530U
worin E1, R2, R_, R4 und R5, die gleich oder verschieden
sein können» für Wasserstoffatome oder Hydröxylreste stehen.
Beispiele für Vitamin D,-Derivate sind la-Hydroxycholecalciferol,
1a,25-Dihydroxycholecalciferol, 1a,24-Dihydroxycholecalciferol,
1a,24(S J-Dihydroxycholecalciferol,
1a,24(R)-Dihydroxycholecalciferol, 1a,24»25-Trihydroxycholecalciferol,
1a,22-Dihydroxycholecalciferol und
24,25-Dihydroxycholecalciferol.
Erfindungsgemäß werden la-Hydroxycholecalciferol,
1a,24(R)-Dihydroxycholecalciferol, 1a,25-Dihydroxycholecalcif
erol und 24»25-Dihydroxycholecalciferol besonders
bevorzugt.
Die genannten Verbindungen erhält man in üblicher bekannter
Weise aus Steroiden, wie Cholesterin (vgl. JP-OS 62750/73 und 26316/78).
030605/008 1
29530H
Pharmakologisch akzeptable Acetylealicylsäuresalze sind
Aluminiumacetylsalicylat, Cholinacetylsalicylat, Lysinacetylsalicylat
und dergleichen.
Das die Knochenbildung fördernde Mittel gemäß der Erfindung
mit den beiden wesentlichen Bestandteilen kann die Form einer Preßtablette» einer beschichteten Tablette, einer
Hart- oder Weichgelatinekapsel, einer öligen oder wäßrigen Lösung oder einer Emulsion zur oralen Einnahme aufweisen.
Lösungsmittel für ölige Lösungen sind Pflanzenöle, wie Kokosnuß-, Mais-, Baumwollsaat- und Erdnußöl, oder tierische
öle, wie Lebertran. Weiterhin können ölige Ester, z.B. Polysorbat 80, verwendet werden. In Form einer rektalen
Dosiereinheit kann das Mittel gemäß der Erfindung als Suppositorium mit Kakaobutter oder einem sonstigen Triglycerid
als Grundlage gegeben werden.
Das Mittel gemäß der Erfindung kann auch die Form einer äthanolischen Lösung zu Injektionszwecken aufweisen. ■
Die bevorzugte Dosis für Vitamin D, oder ein Derivat desselben
beträgt 0,1 bis 10 μg/Tag/Person und von Acetylsalicylsäure
oder seines pharmakologisch akzeptablen Salzes 0,1 bis 10 g/Tag/Person. Folglich stellt man das Vitamin D,
oder dessen Derivat und Acetylsalicylsäure oder deren pharmakologisch akzeptables Salz enthaltende, die Knochenbildung
stimulierende Mittel gemäß der Erfindung in der Weise her» daß bei ein- bis dreimaliger Dosierung pro Tag eine
Dosis innerhalb der angegebenen Bereiche gewährleistet ist.
Vorzugsweise sollte das Verhältnis zwischen den beiden Bestandteilen des die Knochenbildung fördernden Mittels gemäß
der Erfindung derart sein, daß auf 1 Gew.-Teil Acetylsalicylsäure oder deren pharmakologisch akzeptables Salz
0,01 bis 100 χ 1Ö"6 Gew.-Teil
Derivat entfällt (entfallen).
Derivat entfällt (entfallen).
0,01 bis 100 χ 10 6 Gew.-Teil Vitamin D, oder Vitamin
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29530U
Zweckmäßigerweise soll ein die Knochenbildung förderndes Mittel gemäß der Erfindung zur Verlängerung seiner Haltbarkeit
ein Antioxidationsmittel, z.B. Ascorbinsäure» Butylhydroxyanisol oder Hydrochinon zugemisoht enthalten. Ein
Mittel gemäß der Erfindung kann auch zum Zwecke der Stabilisierung die Form einer unter Verwendung eines ß-cyclischen
Dextrins hergestellten Inklusionsverbindung aufweisen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Beispiel 1
Dieses Beispiel veranschaulicht, daß die Zunahme des Serumcalciumspiegels
infolge Auflösung von Knochensalzen bei Warmblütern durch Vitamin D,-Derivate durch Verabreichung
von Acetylsalicylsäure gehemmt werden kann.
Versuch 1
Den als Versuchstiere verwendeten Ratten werden unter Ä'theranästhesie
die Schilddrüsen und die Epithelkörperchen total entnommen, um die Auflösung von Knochensalzen durch Epithelkörperchenhormon
und Calcitonin auszuschalten. Danach werden die Ratten über Nacht ohne Putter gelassen. Diejenigen Ratten, deren Serumcalciumspiegel 6 mg/dl oder darunter betragen,
werden beim folgenden Versuch verwendet. 24 Stunden nach der operativen Entfernung der Schilddrüse und Epithelkörperchen
erhalten die Ratten eine Injektion von 2,5 ug/kg Körpergewicht la-Hydroxycholecalciferol (Ia-OH-D5). 20 Stunden
später wird erneut der Serumcalciumspiegel bestimmt. 30 min vor Verabreichung des Ia-OH-D, erhalten die Ratten
eine orale Acetylsalicylsäuregabe.
Während des Versuchs werden die Ratten mit Putter niedrigen
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29530U
Calciumgehalts gefüttert, so daß die Calciuinabsorption aus
dem Intestinal tr akt vernachlässigbar ist und die Zunahme
des Serumcalciumspiegels tatsächlich dem Ausmaß der Lösung der Calciumsalze, d.h. der Entkalkung des Knochens, entspricht.
des Serumcalciumspiegels tatsächlich dem Ausmaß der Lösung der Calciumsalze, d.h. der Entkalkung des Knochens, entspricht.
Die Versuchsergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle I:
verabreichtes Mittel
Ia-OH-D
^gg intraperi-
toneal)
Acetylsalicylsäure
(mg/kg Körpergewicht per oral)
2,5 2,5
0 200
Serumcalcium
ACa (mg/dl)** durchschnittliche Standardabweichung
1,45 ± 0,23 (7)* -12,1 ± 0,42 (6)
*Der Zahlenwert (entspricht der Anzahl der Ratten)
(dasselbe gilt für die folgenden Tabellen).
(dasselbe gilt für die folgenden Tabellen).
**ACa zeigt die Abweichung vom Kontrollwert mittels
der Formulierung "durchschnittliche ± Standardabweichung11
(dasselbe gilt auch für die Tabellen II bis IV).
Tabelle I zeigt, daß bei alleiniger Verabreichung von
Ia-OH-D, der Serumcalciumspiegel ansteigt. Daraus ergibt
sich, daß eine Entkalkung der Knochen (Lösung der Knochensalze) stattfindet. Andererseits ist bei gemeinsamer Verabreichung von Acetylsalicylsäure mit Ia-OH-D.* keine signifi-
Ia-OH-D, der Serumcalciumspiegel ansteigt. Daraus ergibt
sich, daß eine Entkalkung der Knochen (Lösung der Knochensalze) stattfindet. Andererseits ist bei gemeinsamer Verabreichung von Acetylsalicylsäure mit Ia-OH-D.* keine signifi-
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29530U
kante Zunahme des Serumcalciumspiegels festzustellen. In diesem Falle ist also die (knochen)entkalkende Wirkung
von Ia-^OH-D, gehemmt;
Versuch 2
Nach der Totaloperation der Epithelkörperchen (zum Zwecke einer Eliminierung der Lösung von Knochensalzen durch
Epithelkörperchenhormon) erfahren die Ratten die in Versuch 1 beschriebene Behandlung. Der Versuch entspricht
ansonsten dem Versuch 1.
Die hierbei erhaltenen Versuchsergebnisse sind in Tabelle II niedergelegt:
verabreichtes Mittel
H-D5 Acetylsalicylsäure
Körperge-Per oral)
Serumcalcium
intraperitoneal)
2,5 O
2,5
200 200
ACa (mg/dl)
durchschnittliche Standardabweichung
durchschnittliche Standardabweichung
1,88 ± 0,29 (5) -0,47 ί 0,33 (6) -0,55 i 0,36 (5)
Aus Tabelle II geht hervorf daß bei alleiniger Verabreichung
von Ia-OH-D, der Serumcalciumspiegel steigt (was auf die Lösung von Knochensalzen zurückzuführen ist). An-
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29530U - ίο -
dererseits ist bei der Gabe von Acetylsalicylsäure in Kombination
mit Ia-OH-D, keine signifikante Zunahme des Serumcalciumspiegels
festzustellen. Durch die gleichzeitige Gabe der Acetylealicylsäure wird also die (knochen)entkalkende
Wirkung des Ia-OH-D, ghemmt.
Versuch 3
Bei den als Versuchstieren verwendeten Ratten werden unter Ätheranästhesie die Schilddrüse und die Epithelkörperchen
total operiert. Danach wird sofort eine Nephrektomie durchgeführt. Hierbei werden beide Nieren entfernt. Beide
Operationen erfolgen zu dem Zweck, das Lösen von Knochensalzen durch Epithelkörperchenhormon und die Punktion der
Nieren zur Calciumausscheidung zu eliminieren. Dänach werden
die Ratten über Nacht nicht gefüttert. Diejenigen Ratten, deren Serumcalciumspiegel 6 mg/dl oder weniger betragen,
werden beim folgenden Versuch verwendet.
Der Versuch wird entsprechend Versuch 1 durchgeführt, wobei
jedoch die Serumcalciumspiegel 8 h nach Verabreichung des Ia-OH-D, bestimmt werden.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle III:
030605/0081
2953QU
verabreichtes Mittel
Ια-OH-D, Acetylsalicyl-/
/^. säure
tHg/kg, (mg/kg Körpergemtraperitoneal)
wicht per oral)
2,5
2,5
2,5
2,5
O 20 50
Serumcalcium
Δ Ca (mg/dl) durchschnittliche Standardabweichung
0,39 - 0,29 (7) -0,48 ± 0,14 (5)· -0,79 ± 0,43 (4)
Tabelle III zeigt, daß bei alleiniger Verabreichung von Ia-OH-D5 der Serumcalciumspiegel steigt. Wenn jedoch
Ia-OH-D5 gleichzeitig mit Acetylsalicylsäure verabreicht
wird, ist keine signifikante Zunahme des Serumcalciumspiegels festzustellen.
Versuch 4
Dieser Versuch entspricht dem Versuch 1, wobei jedoch anstelle des Ia-OH-D, 1a,24-Dihydroxycholecaleiferol
(1a,24-(OH)2-D5) verwendet wird.
Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle IV:
030605/0
29530H
- 12 -
verabreichtes Mittel
Serumcalcium
• 1α,24-(OH)2-D5 Acetylsalicyl-
intraperitoneal) (mg/kg Körpergewicht per oral)
ACa (mg/dl)
durchschnittliche Standardabweichung
1 | 2,5 | 0 | ■ 2,33 | ± 0,71 | (5) |
2 | 0 | 200 | 0,22 | ± 0,30 | (4) |
3 | 2,5 | 200 | 0,71 | - 0,53 | (5) |
Aus Tabelle IV geht hervor, daß bei alleiniger Verabreichung von 1a,24-(OH)2-D5 der Serumcalciumspiegel merklich steigt.
Wenn jedoch 1a,24(OH)2-D5 zusammen mit Acetylsalicylsäure
gegeben wird, ist die Zunahme des Serumcalciumspiegels nur
sehr gering.
Versuch 5
Dieser Versuch zeigt die Änderung des Serumcalciumspiegels (Absolutwert) bei kontinuierlicher Verabreichung von
la^-Dihydroxycholecalciferol (1α,25-(OH)2-D5) und Acetylsalicylsäure
an normale Ratten.
1a,25-(OH)2-D, wird oral 15 Tage lang an normale Ratten in
einer Dosis von 0,25 μg/kg Körpergewicht/Tag verabreicht.
24 h nach der letzten Gabe des 1a,2.5-(OH)2-D, wird der Serum
calciumspiegel bestimmt. Weiterhin wird auch Acetylsalicylsäure 15 Tage lang auf oralem Wege zusammen mit 1a,25-
030605/008
29530H
in einer Menge von 10 mg/kg Körpergewicht/Tag verabreicht,
Während der Versuchsdauer erhalten die Ratten normales
Futter, dessen Gewicht ihrem Körpergewicht entspricht.
Die Versuchsergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle
V:
verabreichtes Mittel
1a,25-(OH)2-D3
<^g/kg, intraperitoneal)
Acetylsalicylsäure
(mg/kg Körpergewicht per oral)
Serumcalcium
ACa (mg/dl)*
durchschnittliche Standardabweichung
0 0
0,25 0,25
0 10
O 10
10,11 ί 0,10 (6)
10,31 - 0,09 (6)
11*18 I 0,12 (6)
10,28 ί 0,19 (6)
*der Ca-¥ert ist ein Absolutwert
Aus Tabelle V geht hervor, daß Acetylsalicylsäure bei normalen Ratten der auf 1oc,25-(OH)2-D3-Gabe zurückzuführende
Zunahme des Serumcalciumspiegels entgegenzuwirken vermag. Da die bei diesem Versuch verwendeten normalen Ratten ein
normales Futter erhalten, dürfte die Zunahme des Serumcalciumspiegels (Nr.3 in Tabelle V) infolge Verabreichung von
030605/0081
1α,25-(OH)2-D5 nicht nur auf die entkalkende Wirkung des
1a,25-(0H)2-I>3» sondern auch auf die durch 1a,25-(OH)2-D5
begünstigte Calciumabsorption aus dem Intestinaltrakt zurückzuführen
sein. Wenn 1a,25-(OH)2-D5 zusammen mit Acetylsalicylsäure
gegeben wird, wird der Anstieg des Serumcalciumepiegels
unterdrückt (Nr. 4). Diese Tatsache zeigt, daß sich die knochenentkalkende Wirkung des 1a,25-(OH)2-D5 unterdrücken
und der Beitrag des Serumcalciums an der Knochenbildung fördern läßt, da Acetylsalicylsäure keinen Beitrag
zur Absorption von Calcium aus dem Intestinaltrakt leistet (vgl. das folgende Beispiel 2).
Dieses Beispiel zeigt, daß die Punktion von Vitamin D~-Derivaten
zur Absorption von Calcium aus dem Intestinaltrakt durch die Verabreichung von Acetylsalicylsäure nicht beeinflußt
wird.
Versuch 1 .
Ratten, die mit Vitamin D-Mangelfutter gefüttert worden waren (sogen. Vitamin D-Mangelratten), werden unter Ä'thernarkose die
Schilddrüse und die Epithelkörperchen total entfernt. Danach erhalten die Ratten über Nacht kein Putter.
24 h nach der Operation erhalten die Ratten eine Injektion
von 0,25 μg/kg Körpergewicht Ia-OH-D5. 20 h nach der Ia-OH-D5-Gabe
wird die Absorption des Calciums aus dem Intestinaltrakt durch die Umkehrsacktechnik bestimmt. Gleichzeitig wird auch
der Serumcalciumspiegel bestimmt. Die Verabreichung der Acetylsalicylsäure erfolgt oral 30 min vor der 1a-OH-D5-Gabe.
Während der gesamten Versuchsdauer werden die Ratten mit einen
030605/0081
29530U
niedrigen Calciumgehalt aufweisendem Vitamin D-Mangelfutter
gefüttert.
Die Ergebnisse finden sich in der folgenden Tabelle VI:
030605/00 81
Nr.
verabreichtes Mittel
1 2 3 4
Ia-ON-D-Z Acetylsalicyl-
** säure
(Hg/kg, (mg/kg Körperintraperitoneal) gewicht per oral)
0,25 0 0,25
0 0
200 200 Calciumabsοrption
aus dem Intestinaltrakt
(45 Ca(S)/45 Ca(M)
durchschnittliche Standardabweichung
2,20 ± 0,31 (5)
4.59 - 0,25 (5) 2,19 - 0,27 (5)
4.60 ± 0,19 (5)
Serumcalcium
ACa (mg/dl)*
durchschnittliche -Standardabweichung
4.48 - 0,09 (6)
5.74 ± 0,17 (5)
4,14 ± 0,04 (5)
4,09 ± 0,07 (5)
*der Ca-Wert ist ein Absolutwert Cn
OJ O
Versuch 2 .
Die Vitamin D-Mangelratten erhalten oral 200 mg/kg Acetylsalicylsäure.
30 min später erhalten Sie eine Injektion von 2,5 μg/kg Ia-OH-D^. 12 h nach der Verabreichung wird die
Calciumabsorption aus dem Intestinaltrakt nach der Umkehrsacktechnik
ermittelt.
Die Ergebnisse finden sich in Tabelle VII:
TABELIE VII
verabreichtes Mittel
Ia-OH-D3
(μβ/kg,
intraperitoneal)
intraperitoneal)
Acetylsalicyl säure
0
2,5
2,5
0 0
200 200
Calciumabsorption aus dem Intestinaltrakt
(45 Ca(S)/45 Ca(M) durchschnittliche Standardabweichung
1,98 - 0,23 (5) 3,91 ± 0,46 (5) 1,95 ± 0,20 (5)
3,86 - 0,23 (5)
Aus den Tabellen VI und VII geht hervor, daß Ia-OH-D, die
Absorption von Calcium aus dem Intestinaltrakt fördert und daß Acetyl salicylsäure die Absorption von Calcium aus dem
Intestinaltrakt ungeachtet der Anwesenheit von Ia-OH-D, nicht
beeinflußt.
030606/0081
23530U
Dieses Beispiel zeigt den Einfluß eines Vitamin D--Derivats
und von Acetylsalicylsäure auf die Knochenbildung. Die Vitamin D-Mangelratten erhalten oral 15 Tage lang 0,25 bzw.
2,5 μg/kg Körpergewicht/Tag 1a,25-(OH)2-D3. Nach beendeter
Verabreichung werden die Ratten getötet. Danach werden die Schenkelknochen extrahiert, um ihr Trockengewicht, das Gewicht
der Knochensalze und die Knochencalciummenge zu ermitteln. Gleichzeitig mit 1a,25-(OH)2-D3 wird 15 Tage lang
Acetylsalicylsäure in einer Dosis von 10 pg/kg Körpergewicht/Tag verabreicht.
Die Ratten erhalten ein 0,45 % Calcium enthaltendes Vitamin
D-Mangelfutter.
Die Ergebnisse finden sich in der Tabelle VIII:
030605/0081
ο ο co
verabreichtes | TABELLE | Mittel | VIII | Knochensalz | Knochencal- | 5 | I | CO cn |
|
Nr. | 1α,25-(OH)2-D5 in μg/kg Körper gewicht pro Tag per oral 15 Tage |
Acetylsalicyl- säure» mg/kg Körperge wicht/Tag per oral 15 Tage |
Trocken | gewicht, mg durchschnitt liche ± Stan dardabweichung |
2 | VO | ω y |
||
O | gewicht, mg durchschnitt liche - Stan- d ard abw e i c hung |
65,0 ± 2,9 | 8 | I | |||||
1 | 10 | 173,3 ±3,9 | 65,7 - 3,4 | ciummenge, mg durschnittli- che ± Stan dardabweichung |
4. | ||||
2 | O | 168,8 ± 4,7 | 106,6 - 5,8 | 23,1 - 1, | 3 | ||||
3 | 10 | 213,4 - 6,9 | 102,4 - 5,4 | 23,9 - 1, | 4 · | ||||
4 | O | 197,9 ± 4,8 | 96,7 - 2,6 | 34,3 ± 1, | |||||
5 | 10 | 193,9 ± 3,4 | 113,3 ± 2,9 | 34,3 - 2, | |||||
6 | 214,4 ± 3,9 | 32,4 - 1, | |||||||
38,9 ± 0, | |||||||||
0 | |||||||||
0 | |||||||||
0,25 | |||||||||
0,25 | |||||||||
2,5 | |||||||||
2,5 | |||||||||
29530U
Aus Tabelle VIII geht hervor, daß 1a,25-(OH)2-D3 die Knochenbildung
fördert. Bei alleiniger Verabreichung gewinnt jedoch bei steigender Dosierung seine entkalkende Wirkung
Bedeutung. Wenn andererseits das 1a,25-(OH)2-D, in Kombination
mit Acetylsalicylsäure gegeben wird, gewinnt seine Wirkung als Knochenbildner die Oberhand.
Beispiel 4
1 mg Ia-OH-D, wird in 10 g Kokosnußöl gelöst. Diese Lösung
bildet die "Kernsubstanz" für nach der Phasentrenntechnik hergestellte (etwa Hg) Mikrokapseln eines Durchmessers
von 10 bis 50 jim. Zusammen mit dieser Kernsubstanz wird
eine Sack- oder Hüllsubstanz aus 30 g einer 10 %igen wäßrigen Gelatinelösung und 30 g einer 10 $igen wäßrigen Akaziengummilösung
verwendet.
Die Kapseln mit jeweils 0,5 μg Ia-OH-D5 und ein Granulat
mit 25Ο mg Acetylsalicylsäure werden in üblicher bekannter
Weise hergestellt.
Entsprechende Kapseln werden mit 1a,24-(OH)2-D5 hergestellt.
1 ml einer acetonischen Lösung mit 1 mg 1a,24-(OH)2-D, wird
in eine wäßrige Lösung mit 10 g ß-cyclischem Dextrin eingetragen. Danach wird das Gemisch lyophilisiert, wobei eine
Einschlußverbindung von ß-cyclischem Dextrin mit 1a,24-(OH)2-D, erhalten wird.
Unter Verwendung der erhaltenen Einschlußverbindung werden
G3Q60S/0081
Preßtabletten mit 1 ^g 1α,24-(OH)2-D, und 500 mg Acetylsalicylsäure
in üblicher bekannter Weise hergestellt.
Weitere Preßtabletten werden in entsprechender Weise mit Ia-OH-D5, 1a,25-(OH)2-D5 und 24,25-Dihydroxycholecalciferoi
hergestellt.
Das die Knochenbildung fördernde Mittel gemäß der Erfindung
kann an Säugetiere und Menschen zur Heilung oder Verhinderung von auf einem Vitamin D-Mangel beruhenden Erkrankung er.
oder Zuständen verabreicht werden. Einschlägige Erkrankungen sind beispielsweise auf einen Vitamin D-Mangel zurückzuführende
Rachitis, renale Knochendystrophie, parathyroide Funktionsstörungen, Osteoporose, Betzettiserkrankung,
Syndrome von Absorptionsstörungen, Hypocalcämie infolge Leberverhärtung, Hypocalcämie infolge Steatorrhoe,
Hypocalcämie infolge Vitamin D-resistenter Rachitis, Calcium- oder Phosphorstoffwechselstörungen infolge Leberinsuffizienz,
Niereninsuffizienz, Schwäche des Gastrointestinaltrakts bzw. parathyroide Insuffizienz und verwandte
Knochenerkrankungen.
Das die Knochenbildung fördernde Mittel gemäß der Erfindung
kann zur Heilung oder Vorbeugung von bzw. gegen auf einem Vitamin D-Mangel beruhende(n) Erkrankungen u.dgl., z.B.
einer Verhinderung von Hypocalcämie von Kühen am bzw. nahe dem Ende der Trächtigkeit, zur Verhinderung von Hypocalcämie
von Haustieren ohne hypocalcämische Historie und zur Verhinderung des Legens weichschaliger Eier bei Haushtihnern
durch Gabe des betreffenden Mittels während der Brutzeit, verwendet werden.
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Claims (4)
1. Die Knochenbildung stimulierendes Mittel, gekennzeichnet
durch einen Gehalt an Vitamin D, oder eines Derivats desselben und Acetylsalicylsäure oder ein pharmakologisch
akzeptables Salz derselben.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Vitamin D,-Derivat 1 a-Hydroxycholecalciferol,
1a,24(R)-Dihydroxycholecalciferol, 1a,25-Dihydroxycholecalciferol
und/oder 24,25-Dihydroxycholecalciferol
enthält.
3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es pro 1 Gew.-Teil Acetylsalicylsäure oder deren pharmakologisch
akzeptables Salz 0,01 bis 100 χ 10 Gew.-Teil Vitamin D, oder Vitamin D,-Derivat(e) enthält.
4. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vitamin D, oder das (die) Vitamin D^-Derivat(e) von einem
ß-cyclischen Dextrin eingeschlossen ist (sind).
03 0605/0081
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