DE2952751A1 - Beutel aus zwei in deren randbereich miteinander verbundenen folienlagen - Google Patents

Beutel aus zwei in deren randbereich miteinander verbundenen folienlagen

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DE2952751A1
DE2952751A1 DE19792952751 DE2952751A DE2952751A1 DE 2952751 A1 DE2952751 A1 DE 2952751A1 DE 19792952751 DE19792952751 DE 19792952751 DE 2952751 A DE2952751 A DE 2952751A DE 2952751 A1 DE2952751 A1 DE 2952751A1
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Karl-Heinz Dr. 4802 Halle Sengewald
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/26Accessories or devices or components used for biocidal treatment
    • A61L2/28Devices for testing the effectiveness or completeness of sterilisation, e.g. indicators which change colour
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Beutel aus zwei in deren Randbereich miteinander
  • verbundenen Folienlagen" Die Erfindung betrifft einen Beutel aus zwei in deren Randbereich durch Klebung, Heißsiegelung oder Verschweißung miteinander verbundenen Folienlagen, wobei eine Folienlage aus durchsichtiger thermoplastischer Kunststoffolie besteht.
  • Beutel der vorgenannten Art sind vielfach bekannt und haben vielfache Anwendungen. So ist die Folienlage aus durchsichtiger thermoplastischer Kunststoffolie vorhanden, um die im Beutel vorhandene Ware sichtbar zu machen.
  • In der medizinischen und sterilisierenden Industrie ist es bekannt, daß die eine Folienlage aus durchsichtiger thermoplastischer Kunststoffolie und die damit im Randbereich verbundene andere Folienlage aus Natur fasern oder Kunststoffasern besteht. Unter Naturfasern werden dabei Fasern aus Papier oder Zellulose verstanden, die durch einen Leim miteinander verbunden sind. Bei Kunststoffasern handelt es sich um solche, die thermoplastisch verfilzt sind.
  • Die eine Folienlage aus Natur- oder Kunststoffaser und somit papierähnlichen Eigenschaften ist in sehr geringer und einstellbarer Weise so durchlässig, daß die in dem Beutel vorhandene und durch Schließen des Beutels sicher eingepackte Ware, insbesondere Gräte, die bei einer Operation Anwendung finden, beispielsweise Skalpelle, Scheren etc.
  • oder dergl. durch Gas-, Dampf- oder Strahlensterilisation im verschlossenen Beutel behandelt werden können. Die vorerwähnte Folienlage aus Natur- oder Kunststoffasern sichert auch die sterilisierte Ware vor äußeren Einflüssen.
  • Da die beiden Folienlagen die Gewähr für eine ordnungsgemäße Sterilisation geben, wurde bisher auch bereits darauf geachtet, daß die Verbindung der beiden Folienlagen durch Klebung, Heißsiegelung oder Schweißung nicht unterbrochen war, damit nicht durch Lücken die Wirkung der Sterilisation aufgehoben und äußere Einflüsse durch eine mangelhafte Verschweißung in das innere der Verpackung Zugang haben oder haben könnten. Dabei wurden auch schon Vorschläge gemacht, die Güte der Verschweißung, insbesondere in Gestalt einer Heißsiegelung oder Verklebung, leicht prüfen zu können.
  • Um dies zu erreichen, wurde vorgeschlagen, entweder die Folienlage aus Natur- oder Kunststoffasern oder die Folienlage aus thermoplastischer Kunststoffolie einzufärben.
  • Sofern die Folienlage aus thermoplastischer Kunststoffolie eingefärbt wurde, so konnte diese Einfärbung nur schwach sein, da durch eine zu starke Einfärbung die Durchsichtigkeit zu stark behindern würde. Aber auch bereits eine schwach eingefärbte Folie behindert die Durchsichtigkeit.
  • Bei normalem Tageslicht mag ein verpackter Gegenstand noch gut sichtbar sein. Dies ändert sich aber bei verschiedenartigen Lichtverhältnissen, wie sie beispielsweise in Operationsräumen vorhanden sind. Dann ist es möglich, daß die Farbe der Einfärbung sich optisch in Bezug auf die Durchsichtigkeit der Folie nicht verträgt mit der jeweiligen Beleuchtung, so daß auch eine leicht eingefärbte Folie mit Nachteilen versehen ist. Es ist zu berücksichtigen, daß eine Folie, die aus vorerwähnten Gründen nur leicht eingefärbt sein kann, auch zufolge der nur leichten Einfärbung es nicht leicht möglich macht, einen Fehler in der Verbindung, d.h. eine kleine Lücke, festzustellen.
  • Da lediglich nur leicht einzufärbende durchsichtige Folien keine sichere Feststellung einer mangelhaften Verbindung zwischen dieser Folienlage und der weiteren Lage aus Natur - oder Kunststoffasern zulassen, zugleich auch eine Einfärbung einer thermoplastischen Kunststoffolie mit Änderungen der physikalischen oder chemischen Eigenschaften der Kunststoffolie verbunden ist, schließlich diese Einfärbung auf lange Zeit beständig sein soll und die Beständigkeit nicht stets gewährleistet ist, bestehen andere Vorschläge darin, die Kunststoffolie klar durchsichtig zu belassen und die Folie aus den Natur- oder Kunststoffasern einzufärben. Da die Kunststoffolie klar durchsichtig ist, wurde, um Fehler in der Verbindung leicht feststellen zu können, die Folie aus Natur oder Kunststoffasern stark eingefärbt, insbesondere in blauer Farbe. Durch diese starke Einfärbung ist es möglich, Fehler in der Verbindung leicht festzustellen. Auch hebt sich die eingepackte Ware kontrastreich von der stark eingefärbten Fläche ab, sofern sie nicht eine gleiche Farbe hat. Dies ist aber nahezu ausgeschlossen bei einer gebräuchlichen blauen Einfärbung.
  • Die starke, sich über die gesamte Fläche erstreckende Einfärbung der Faser-Folie führt dazu, daß diese in Bezug auf ihre Sterilisations-Fähigkeit und Erhaltung der an der zur Folie gerichteten Seite angebrachten und in das Fasergefüge hineinragenden Farbpartikel stark beeinträchtigt wird. Auch sind Maßnahmen mit jeweiliger Prüfung erforderlich, ob die Farbe im Laufe der Zeit auf das in der Verpackung sterilisierte Gut einen nachteiligen Einfluß haben kann.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Beutel für die medizinische oder sterilisierende Industrie zu schaffen, bei der das Prüfen der Güte der Verbindung der beiden Folienlagen einfach möglich ist und die Farbe auf das sterilisierte Gut keinen nachteiligen Einfluß haben kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Beutel aus zwei in deren Randbereich durch Klebung, Heißsiegelung oder Verschweißung miteinander verbundenen Folienlagen, wobei eine Folienlage aus durchsichtiger thermoplastischer Kunststoffolie besteht und eine der Folienlagen zur anderen kontrastreich gefärbt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen-, daß eine der beiden Folienlagen lediglich in der Fläche der Verbindung der beiden Lagen mit einer Farbe versehen ist, die sich von der Farbe der beiden Folienlagen kontrastreich unterscheidet.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird das einfache Auffinden von Fehlern in der Verbindung, insbesondere in Gestalt einer Heißsiegelung der klarsichtigen Kunststoffolie mit einer Faser-Folie erreicht, weil nur im Bereich dieser Verbindung die Farbe vorhanden ist. Wenn nämlich nach bisher bekanntem Vorschlag die gesamte Fläche einer Folie farbig ist, dann werden die Augen des Prüfers durch die Farbgebung auf ganzer Fläche irritiert. Auch ermüden sie schnell.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird weiterhin erreicht, daß bei einem Beutel praktisch drei Farben vorhanden sind, nämlich a) klar durchsichtige Kunststoffolie, b) Faser-Folie in natürlicher, insbesonderer weißer Farbe, c) Kontrastfarbe in der Fläche der Verbindung der beiden Folienlagen.
  • Die Kontrast farbe kann nunmehr verschiedenartige Farben haben, weil das in dem Beutel verpackte Gut, insbesondere ärztliche Instrumente, gut sichtbar und prüfbar sind, insbesondere darauf, ob sie ausreichend gereinigt oder mit anderen Fehlern behaftet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird zugleich erreicht, daß die Farbe in Gestalt der Farbpartikel die Eigenschaften der Faser-Folie und des eingepackten Gutes in Bezug auf ihre Sterilisationsfähigkeit nizht beeinträchtigt, weil sie nur im Bereich der Verbindungs-Fläche vorhanden ist. Daher kann nunmehr eine Farbe angewendet werden, die bisher für Sterilisations-Beutel ungeeignet ist.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die kontrastreiche Farbgebung auf der Folie aus Naturfasern angebracht ist. Durch diese Lösung wird erreicht, daß durch das Aufbringen der Farbe in Gestalt eines Rahmens über ein Druckwerk diese Fläche durch den Anpreßdruck des Druckwerkes und/oder auch durch die Farbe als solche glatt wird, so daß mit dem Lösen der Verbindung keine Faserpartikelchen aus dem Vlies abgetrennt werden, die bei Operationen nachteilige Folgen haben könnten.
  • Durch den weiteren Vorschlag, daß im Bereich der Verbindung der beiden Folienlagen durch die Farbe eine Bindung der Fasern stattfindet, wird erreicht, daß mit dem Abschälen der klar durchsichtigen Kunststoffolie von der Faser-Folie ebenfalls keine feinstäubigen Fasern frei werden, weil diese vielmehr an der Faser-Folie gebunden, insbesondere durch die Kontrastfarbe abgedeckt sind. Um dies zu erreichen, ist die Kontrastfarbe mit Bindemitteln versehen. Vorzugsweise handelt es sich um eine Lack-Farbe.
  • Bei der Wahl der Farbe ist nach weiterem erfindungsgemäßen Vorschlag vorgesehen, daß diese zugleich die Verbindung mit der durchsichtigen Kunststoffolie verbessert. Die Farbe ist somit nach den Kriterien zu wählen, daß sie a) zur Faser-Folie und klarsichtigen Folie kontrastreich ist, b) die Fasern der Faser-Folie vorzugsweise abdeckt, c) die Bindung zwischen Faser-Folie und durchsichtiger Kunststoffolie verbessert.
  • Dieses letztgenannte Merkmal ist wichtig, weil nicht lediglich eine Kontrastfarbe im Bereich der Verbindung der beiden Folienlagen geschaffen, sondern diese Kontrastfarbe die Verbindung verbessert, sei es durch Kleben, Heißsiegeln oder Verschweißen. Somit ergibt sich, daß die Farbe so zu wählen ist, daß sie mit der Faser-Folie eine gute Verbindung eingeht, aber zugleich auch eine gute Verbindung mit der Kunststoffolie.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Beutel in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Beutel entsprechend der Linie II-II, Fig. 3 eine untere Lage des Beutels nach Fig. 2 in der Ansicht von oben.
  • Der Beutel 10 besteht aus der Faser-Folie 11. Hier handelt es sich um eine Folie aus Papier oder Zellulosefasern oder wie an sich bekannt, Kunststoffasern. Diese ist oben abgedeckt durch eine klarsichtige Folie 12 aus Kunststoff, insbesondere Zellglas oder dergl. thermoplastischem Kunststoff. Die beiden Folienlagen sind durch Schweißung oder Heißsiegelung 13 verbunden. Die Fläche der Verbindung ist in Fig. 1 im Kreuz-Schraffur dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt, daß der Beutel in seinem linken Teil noch offen ist. Nachdem beispielsweise eine Schere zwischen die beiden Folienlagen 11 und 12 eingebracht worden ist, dann erfolgt eine Querabschweißung zum Schließen des Beutels.
  • Die Faser-Folie 11 ist von solcher bekannter Beschafferteit, daß das im Beutel verpackte Gut einer Gas-, Dampf- oder Strahlensterilisation ausgesetzt werden kann.
  • Um die Bindung 13 der beiden Folienlagen 11 und 12 zu verbessern, ist die Faser-Folie 11 auf der Fläche 14, die der Verbindungsfläche 13 entspricht oder annähernd entspricht, vorzugsweise ist die Fläche 14 breiter und steht über die Verbindungsfläche 13 hervor, mit einer Farbe 15 versehen, die in Fig. 3 in kleinen Punkten dargestellt ist und einen geschloss-nen Rahmen ergibt. Die zu den beiden Folienlagen 11 und 12 sehr kontrastreiche Farbe besteht vorzugsweise aus einem Lack, so daß sie die Fasern der Folie 11 nicht lediglich bindet, sondern oben abdeckt und eine sichere Verbindung mit der klarsichtigen Kunststoffolie gewährleistet, sofern im Fall der Heißsiegelung oder Schweißung auf diese Druck und Hitze ausgeübt wird.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Pa tentansprüche ro 0 Beutel aus zwei in deren Randbereich durch Klebung, Heißsiegelung oder Verschweißung miteinander verbundenen Folienlagen, wobei eine Folienlage aus durchsichtiger thermoplastischer Kunststoffolie besteht und eine der Folienlage zur anderen kontrastreichen gefärbt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine der beiden Folienlagen (11,12) in der Fläche (14) der Verbindung (13) der beiden Lagen (11p12) mit einer Farbe versehen ist, die sich von den Farben der beiden Folienlagen (11,12) kontrastreich unterscheidet.
  2. 2. Beutel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die in der Fläche (14) der Verbindung (13) mit kontrastreicher Farbe versehene Folienlage (11) aus Naturfasern oder Kunststoffasern besteht.
  3. 3. Beutel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Bereich der Verbindung (13) der beiden Folienlagen durch die Farbe eine Bindung der Fasern vorhanden ist.
  4. 4. Beutel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Farbe im Bereich der Verbindung der beiden Folienlagen (11,12) die Schweißung oder Heißsiegelung (13) verbessert.
  5. 5. Beutel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Farbe an der Verbindungsfläche (14) der aus Fasern bestehenden Folienlage (11) eine Lack-Farbe ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0307173A1 (de) * 1987-09-11 1989-03-15 A. Ahlstrom Corporation Wegwerfbarer Sterilisationsbeutel
EP1541491A1 (de) * 2003-12-11 2005-06-15 Karl Kimmlinger Beutel
WO2008083426A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-17 Ampack Medical Pty Ltd Sterilization wrapping system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2803035A1 (de) * 1977-03-23 1978-10-05 Faser Ind Verfahren zur feststellung einer fehlstelle in einer schweissnaht zwischen papier und kunststoff bei einer sterilisierbaren verpackung

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