DE2952717B1 - Saegeangel fuer Saegeblaetter in Gatterrahmen - Google Patents

Saegeangel fuer Saegeblaetter in Gatterrahmen

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DE2952717B1
DE2952717B1 DE19792952717 DE2952717A DE2952717B1 DE 2952717 B1 DE2952717 B1 DE 2952717B1 DE 19792952717 DE19792952717 DE 19792952717 DE 2952717 A DE2952717 A DE 2952717A DE 2952717 B1 DE2952717 B1 DE 2952717B1
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DE19792952717
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Nichtnennung Beantragt
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SCHMAHL F A JUN FA
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SCHMAHL F A JUN FA
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Soll zwischen den Registerbügeln 15 ein aus
  • Sägeangeln bestehender Innenhang vorgesehen werden, so ist für die dem Registerbügel 15 benachbarte Sägeangel eine erfindungsgemäß gestaltete zu verwenden. Daher ist auch diese strichpunktiert dargestellte Sägeangel mit der Bezugsziffer 1 versehen. Letztere bildet ebenfalls einen Taschenfreiraum R aus. Die Verschlußleiste 17 des Registerbügels 15 ragt in die beiden Taschenfreiräume R der einander benachbarten Sägeangeln 1. Im übrigen ist die Verschlußleiste 17 so dick bemessen, daß sie dabei flächig gegen die zugekehrten Sägeblätter 12 tritt. Die Dicke der Verschlußleiste 17 entspricht daher der doppelten Dicke der Platten 6 der Taschen 3. So stellt die Verschlußleiste 17 noch eine Abstandslehre dar.
  • Mit einer in F i g. 2 und 3 dargestellten Anordnung ist es möglich, einen Stamm in einem einzigen Durchgang in gleichstarke Bretter zu zerteilen.
  • Der auf dem überstehenden Abschnitt 5' angeordnete Magnet 13 ist lagenversetzt zu einem nicht dargestellten Magneten der benachbarten Sägeangel festgelegt, so daß keine störende Beeinflussung bei der Ausrichtung der Sägeangeln entsteht. Anstelle eines einzelnen Magneten 13 in der Platte 5 können auch mehrere in entsprechender Anordnung vorgesehen werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist dargestellt, daß die Spannschrauben 18 unmittelbar auf die äußere Sägeangel 16 wirken. Es ist jedoch auch möglich, den Registerbügel so zu gestalten, daß die Spannschrauben eine Querleiste des Registerbügels gegen die äußere Sägeangel 16 drücken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen eines Breitenverstellgatters mit einer an einem Schaft angeordneten Tasche zum Einschub des mit Stützleisten bestückten Sägeblattes, welches aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten besteht, die an ihren einander zugekehrten Breitflächen mit Schultern zur Auflage der Sägeblatt-Stützleisten ausgestattet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß die beiden Platten (5, 6) unterschiedlich lang gestaltet sind derart, daß die eine Platte (5) mit ihrer Innenbreitfläche (7) einen Taschenfreiraum (R) begrenzt zur Einlagerung der Verschlußleiste (17) des Registerbügels (15) des Breitenverstellgatters.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Sägeangel für Sägeblätter in Gatterrahmen eines Breitenverstellgatters mit einer an einem Schaft angeordneten Tasche zum Einschub des mit Stützleisten bestücktc-n Sägeblattes, welches aus zwei parallel zueillander angeordneten Platten besteht, die an ihren einander zugekehrten Breitflächen mit Schultern zur Auflage der Sägeblatt-Stützleisten ausgestattet sind.
    Bei den bekannten Sägeangeln dieser Art (DE-GM 71 0<) 263) sind die beiden Platten gleich lang. Dies beeinträchtigt die Benutzung in Breitenverstellgattern.
    Insbesondere kann man dann in einem solchen Gatter keinen Stamm vollständig in Bretter gleicher Stärke, die der Dicke einer Tasche entspricht, zerteilen. Im Bereich des Innenhanges muß immer ein dickeres Kernstück gesägt werden.
    Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Sägeangel in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß ihr Einsatzbereich vergrößert ist derart, daß sie sowohl bei einem Breitenverstellgatter ohne Innenhang als auch mit Innenhang verwendbar ist.
    Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die beiden Platten unterschiedlich lang gestaltet sind derart, daß die eine Platte mit ihrer Innenbreitfläche einen Taschenfreiraum begrenzt zur Einlagerung der Verschlußleiste des Registerbügels eines Breitenverstellgatters.
    Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Sägeangel von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Diese kann z. B. eingesetzt werden bei einem Breitenverstellgatter, wenn kein Innenhang vorgesehen ist. Bedingt durch den Taschenfreiraum stützt sich die Verschlußleiste unmittelbar an dem Sägeblatt ab.
    Mittels der auf entsprechenden Abstand gegeneinander gefahrenen Registerbügel kann dann in der üblichen Weise gearbeitet werden. Es können sämtliche einem Registerbügel zugeordnete Sägeangeln diesen Taschenfreiraum besitzen. Dann sind jedoch die mittelständigen Freiräume durch Lehren auszufüllen. Es ist aber auch möglich, lediglich für die der Verschlußleiste zugekehrte Sägeangel die erfindungsgemäße Gestalt zu verwenden, also diejenige mit dem Taschenfreiraum. Es läßt sich ein Stamm in einem einzigen Durchgang in Bretter gleicher Brennstärke, die der Dicke einer Tasche entspricht also z. B. von ca. 18 mm, zerteilen. Die äußeren, dem Innenhang zugekehrten Sägeangeln gestatten wegen des Taschenfreiraumes die beiden Registerbügel entsprechend nahe zusammen zu schieben. Die Verschlußleiste stellt dabei eine Art Abstandslehre zwischen den Sägeangeln dar. Die zwischen den äußeren Sägeangeln des Innenhanges aufgereihten Sägeangeln können dann den üblichen Aufbau besitzen, d. h. daß sie keine Taschenfreiräume ausbilden. Diese Variierbarkeit läßt ein schnelles Umrüsten der Gattersäge zu. Es können Bauteile eingespart werden. Auch lassen sich in einem Registerbügel mehr Sägeblätter unterbringen als bisher.
    Dies trägt alles zu einer erhöhten Wirtschaftlichkeit einer Gattersäge bei.
    Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert. Es zeigt F i g. 1 in perspektivischer Darstellung eine gattungsgemäße Sägeangel mit Blick auf den Taschenfreiraum, F i g. 2 eine Seitenansicht gegen die einem Registerbügel zugeordneten, mit vollen Linien ausgezogenen Sägeangeln, wobei die anschließenden Sägeangeln eines Innenhanges strichpunktiert dargestellt sind und F i g. 3 die Draufsicht zu F i g. 2.
    Die in F i g. 1 dargestellte Sägeangel 1 besitzt einen doppellagigen Schaft 2, der an einem nicht dargestellten Gatterrahmen befestigt wird. Der Schaft 2 trägt eine Tasche 3. Diese setzt sich an dem dem Schaft 2 zugeordneten Ende in Lappen 4 fort, die zur Halterung des Schaftes 2 dienen.
    Die Tasche 3 besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten Platten 5 und 6, die an ihren einander zugekehrten Breitflächen 7 bzw. 8 hinterschnittene Schultern 9 ausbilden. Hierdurch wird eine Öffnung 10 geschaffen, in welche ein mit Stützleisten 11 ausgestattetes Sägeblatt 12 eingeschoben werden kann. Die Stützleisten 11 sind an ihren den Schultern 9 zugekehrten Schmalkanten entsprechend hinterschnitten gestaltet, so daß eine innige Anlage zwischen Schultern 9 und Stützleisten 11 vorliegt.
    Wie deutlich aus F i g. 1 zu ersehen ist, besitzt die Platte 5 eine größere Länge als die Platte 6. Auf ihrem gegenüber der Platte 6 vorstehenden Abschnitt 5' trägt die Platte 5 einen Magneten 13. Im übrigen begrenzt die Platte 5 mit ihrer Innenbreitfläche 7 einen Taschenfreiraum, der in F i g. 1 mit R bezeichnet ist.
    Die Platten 5,6 belassen einen Spalt 14 zwischen sich, der der Dicke des Sägeblattes 12 entspricht.
    Werden mehrere Sägeangeln, wie in Fig.2 und 3 dargestellt ist, von einem Registerbügel 15 zu einem Paket zusammengefaßt, werden normal gestaltete Sägeangeln 16 und eine erfindungsgemäße Sägeangel 1 verwendet. Die Sägeangeln 16 unterscheiden sich von der Sägeangel 1 dadurch, daß bei diesen die Plattenlänge gleich groß ist und der Länge der Platte 5 der Sägeangel 1 entspricht. Es erfolgt eine solche Anordnung der Sägeangeln 1, 16, daß die Sägeangel 1 der Verschlußleiste 17 des Registerbügels 15 benachbart ist. Die Verschlußleiste 17 legt sich also in den Taschenfreiraum R der Sägeangel 1 hinein und stützt sich an der zugekehrten Breitfläche des von der Sägeangel 1 gehaltenen Sägeblattes 12 ab. Das Verspannen des aus den Sägeangeln 1, 16 bestehenden Paketes erfolgt durch Spannschrauben 18, die gegen die äußere Sägeangel 16 drücken.
    Der Registerbügel 15 seinerseits ist einer nicht dargestellten Führung einer Gattersäge zugeordnet, die eine Verstellung des Registerbügels erlaubt. In gleicher Weise ist der gegenüberliegende Registerbügel ausgestaltet.
DE19792952717 1979-12-29 1979-12-29 Saegeangel fuer Saegeblaetter in Gatterrahmen Withdrawn DE2952717B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406751B (de) * 1996-04-26 2000-08-25 Felde Richard Fa Gattersäge
EP1249293A1 (de) * 2001-04-14 2002-10-16 MPS Systems GmbH Spannsystem für Gattersägen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406751B (de) * 1996-04-26 2000-08-25 Felde Richard Fa Gattersäge
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8230 Patent withdrawn