DE2952546A1 - Verfahren zur herstellung von polymerumhuellungen an einem gerollten dielektrischen stoff und anlage zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von polymerumhuellungen an einem gerollten dielektrischen stoff und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2952546A1
DE2952546A1 DE19792952546 DE2952546A DE2952546A1 DE 2952546 A1 DE2952546 A1 DE 2952546A1 DE 19792952546 DE19792952546 DE 19792952546 DE 2952546 A DE2952546 A DE 2952546A DE 2952546 A1 DE2952546 A1 DE 2952546A1
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rolled
dielectric
polymer
electrodes
chamber
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DE19792952546
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Ivan Šotaevič Tbilisi Kokaja
Givi Georg'evič Kumsiašvili
Jusa Vladimirovič Mgaloblišvili
Jurij Semenovič Monin
Georgij Pimenovič Samcharadze
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KUMSIASVILI GIVI GEORG'EVIC
MGALOBLISVILI JUSA VLADIMIROVIC
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KUMSIASVILI GIVI GEORG'EVIC
MGALOBLISVILI JUSA VLADIMIROVIC
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/18Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping
    • B05D1/22Processes for applying liquids or other fluent materials performed by dipping using fluidised-bed technique
    • B05D1/24Applying particulate materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces
    • B05C19/02Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces using fluidised-bed techniques
    • B05C19/025Combined with electrostatic means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B19/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing insulators or insulating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29L2031/00Other particular articles
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    • B29L2031/3412Insulators

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  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

  • BESCHRETBUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Polymerumbüllungen an einem dielektrischen Stoff und insbesonders auf ein Verfahren zur HerstellunO von Polymerisationsumhüllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff und auf eine Anlage zur Durchtührun des Verfahrens.
  • Die Erfindung wird bei der Herstellung geschichteter plastischer elektrischer Isolierstoffe eine weitgehende Anwendung finden.
  • In vielen Industrieländern der elt geht eine rapide Entwicklung der Technik und der Technologie zur Berstellung von Polymerumnüllungen an Erzeugnissen im elektrischen Seld vor sich, darunter an einer dielektrischen ünterlage, um elektrische Isolierstoffe herzustellen.
  • Im Zusammenheng damit entsteht das Problem der rntwicklung hochleistungsfähiger und brandsicherer Anlagen und Verfahren, dle die Möglichkeit weben ge Ploymerurhüllung an einem dielektrischen Stoff (Papier, Glasgewebe) herzustellen, die bei der Herstellung von geschichteten Elektroisolierkunststoffen verwendet wird.
  • Bekannt ist ein Verrahren zur Herstellung von geschichteten elektrischen Isolierstoffen, das die Tränkung der dielektrischen Unterlage mit der Lösung eines entsprechenden Harzes von einer oder von zwei Seiten mit darauffolgender Wërmebehandlung umfaßt.
  • Sin Nachteil dieses Verfahrens ist ein großer Verbrauch an kost@pieligen Lösungsmitteln sowie eine ungleichmäßige Harzverteilung an der Oberfläche des Füllstoffes und die vorhandenen Mikroporen in der Struktur des Endprodukts, die bei der Beseitigung des Lösungsmittels während der Wärmebehandlung und der endgültigen Formung des Fertigerzeugnisses entstehen.
  • Bekannt ist weiter ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen lsolierstoffes, das auf der Beschichtung der dielektrischen Unterlage mit einem pulverförmigen Harz im elektrostatischen beld und auf der Wärmebehandlung eines mit Polymer umhüllten Stoffes beruht und in einer Anlage entsprechend dem Urheberschein der UdSSR Nr. 380492, Kl. B 44d 1/095, verwendet wird. Diese Anlage besteht aus einer Kammer zur Fluidisation des Pulvers mit einem porösen Boden, der diese von einer Aufladekammer trennt, und aus einer in der Fluidisationskammer untergebrachten Sprühelektrode, über der eine zylindrische Erdelektfode angeordnet ist. Ueber die Cberrlache der zylindrischen Elektrode bewegt sich kontinuierlich ein gerollte dielektrischer Füllstoff, zum i3eispiel Papier oder Glasgewebe. Unter der Einwirkung elektrostatischer kräfte, die zwischen Sprüh- und Erdelektrode gebildet werden, setzen sich Teilchen des Polymerpulvers an die Operrläche des Füllstoffes ab, die der Hochspannung elektrode zugekehrt ist.
  • Dieses Verfahren eröÕlicot die Einsparung einer 5ro3en Menge des Lösungsmittels und die Herstellung einer gleichmäßigeren Umhüllung an der Oberfläche des Füllstoffes.
  • Jedoch sieht es nur eine einseitige Umhüllung des gerollten Füllstoffes vor, wobei keine genügend effektive und qualitative Tränkung des Füllstoffes gewährleistet wird, während die in der Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens vorhandene Abscheidung der Teilchen des Polymerpulvers auf den Hochspannungselektroden die elektrischen Daten des Feldes verzerrt, in dem die Pulverauftragung vor sich geht. Folglich wird der Prozeß der Pulverauftragung selbst unstabil.
  • Außerdem ist in dieser Anlage die Wahrscheinlichkeit eines Durchschlags des Entladungsraums nicht ausgeschlossen.
  • Die genannten nachteile beschränken die Leistung; der bekannten Anlage und machen sie feuergefa'hrlich.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der obengenannten Nachteile.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Polymerumhüllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff zu entwickeln, das die Möglichkeit bietet, eine zweiseitige stabile und qualitative Auftragung der Umhüllung durchzuführen, und eine Anlage zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen, die über eine hohe Leistung und Feuersicherheit verfügt.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Verfahren zur Herstellung von Polymerumhüllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff durch Auftragung eines pulverförmigen Ploymerstoffes im elektrostatischen Feld mit darauffolgender wärmebehandlung des gerollten dielektrischen Stoffes, der mit dem pulverföriaiaen Ploymerstoff umhüllt ist, erfindungsgemäß die beiden Oberflächen des gerollten dielektrischen Stoffes mit statischen Ladungen durch Triboelektrizität geladen werden und dieser Stoff durch eine Kammer gezogen wird, die mit in den Fluidisationszustand überführtem pulverförmigen Polymerstoff gefüllt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gibt die Möglichkeit, Umhüllungen an den beiden Seiten des gerollten dielektrischen Stoffes herzustellen, wobei es durch das erfindungsgemäße Verfahren möglich geworden ist, zweiseitige Polymerumhüllungen am dielektrischen Stoff durch Kräfte des elektriscnen Feides zu erhalten, das eine hohe qualität und eine gleichmäßige Umhüllung gewährleistet.
  • Die Anlage zur Herstellung von Polymerumhüllungen am gerollten dielektrischen Stoff im elektrostatoschen Feld, die eine Rammer zur Fluidisation des pulverförmigen Polymerstoffes mit einer darin untergebrachten Elektrodeneinrichtung, welche mit einer Fochsannungsquelle verbunden ist,d.urch die mit Hilfe von absaLe- und Aufnahmeorrichtungen der gerollte dielektrische Stoff durchgezogen wird, sowie eine Kammer der Wärmebehandlung enthält, ist erfindungsgemäß mit einer Ladeeinrichtung versehen, die mindestens zwei Walzen darstellt, bei den zumindest die äußere Oberfläche aus einem dielektrI-en Stoff ausgeführt ist und die Ladung der beiden Oberflächen des gerollten dielektrischen Stoffes sichert.
  • Die Elektrodeneinrichtung ist in Fora von mindestens einem Zweire-hen-Syste: von Elektroden ausgeführt , . die be3üglich des zu umhüllenden gerollten dielektrischen Stoffes symmetrisch angeordnet sind, wobei die Elektroden parallel zueinander in der horizontalen Ebene liegen und an eine Hochspannungsquelle so angeschlossen sind, daß ihre Polung in der Reihe abgewechselt wird, und jede Elektrode eie Polung hat, die der Polung der gegen:dberliegenden elektrode entgegengesetzt ist.
  • Dieses System der elektroden gewährt die Möglichkeit, ein elektrisches Feld beiderseits des gerollten dielektrischen Stoffes zu erzeugen, und sichert dadurch die elektrostatische Auftragung des Pulvers auf dessen beide Seiten, deren Oberflächen durch Reibung an den Oberflächen der walzen der Ladeeinrichtung elektrisiert sind.
  • Es ist zweckmäßig, die Fluidisationskammer in ihrem Unterteil mit einer Abdichtungsbaueinheit mit Belägen aus dielektrischam Stoff zu versehen, die beiderseits des gerollten dielektrischen Stoffes angebracht sind und ebenfalls eine zusätzliche Nachladung der Oberflächen des gerollten Stoffes sichern.
  • Es ist wünschenswert, die Abdichtungsbaueinheit mit elastischen Kammern, die sich an dielektrische Beläge anschliessen und mit einer Gasquelle verbunden sind, sowie mit Konsolen und Spulen zu versehen, die parallel zueinander drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet sind, wobei die Beläge und die elastischen Kammern mit jeweils einem Ende an den Konsolen und mit dem anderen an den Spulen befestigt sind.
  • Es ist möglich, an den Achsen der Spulen Zahnräder zu befestigen, die mit der zwischen ihnen montierten zweiseitigen Zahnstange in Eingriff stehen und die Spulen auf einem Schlitten aufzustellen.
  • Diese Abdichtungsbaueinheit ermöglicht eine Erhöhung des Anpreßdrucks auf den Füllstoff ohne Einschränkung der Geschwindigkeit des letzteren und dadurch die Schaffung günstiger 3edinGungen fur seine gröBttögliche Ladung.
  • Es ist w@nschenswert, jede Elektrode der Elektrodeneinrichtung in Form eines mit derDruckgasquelle verbundenen Rohrs mit einer neige von Offnumgen auszuführen, die der Unterlage zugekehrt sind, wodurch die Abscheidung von Teilchen des pulverförmigen Ploymers auf die Elektroden in einem beteutencen Maße baseitigt und die Stabilität der Nennwerte des elektrostatlschen Feldes in der Äuftragungszone erhöht wird.
  • Die fläche der Öffnungen am Rohr darf die Fläche der Öffnung im erscnitt des Rohrs nicht übertreffen Das gibt die ..'cÖlichkein, den Wert des vorgegeoenen Luftdrucks an den Ausgangsöffnungen des Rohrs beizubehalten.
  • i!;s ist auch moglicn, Hohlelektroden mit Stutzen mit dielektrischen Aufsätzen zu versehen, deren Örrnungen mit denen in den Elektroden zusammenfallen sollen, und in Kammern unterzubringen, die von der Fluidisationskammer durch poröse Trennwände mit Crrnungen tir die genannten Aufsätze getrennt und mit der Preßgasquelle verbunden sind.
  • Die Verwendung eines solchen Systems der Elektroden ermöglicht eine Erhöhung der Sicherheit der Anlage und eineVerbesserung der aerodynamischen Kennwerte in der AuStraOungszone, was eine Steigerung der Leistung der Anlage und ihre Betriebssicherheit gewährleistet.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anlage zur Herstellung von Polymerumhüllungen an einem gerollten, dielektrischen Stoff; Fig. 2 eine Abdichtungsbaueinheit der Anlage; Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Hohlelektroden; Fig. 5 den Schnitt V-V der Fig. 4, Fig. 6 eine Anlage mit Elektroden, die in von der Fluidisationskammer durch poröse Trennwände getrennten Kammern untergebracht sind und Fig. 7 den Schnitt VII-VII der Fig. 6.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Polymerumhüllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff besteht darin, daß der Streifen eines gerollten dielektrischen Stoffes aus Glasgewebe durch Triboelektrizität (Ladung durch Reibung) geladen und danach durch die Fluidisationskammer zwischen Elektroden durchgeführt wird, die mit einem pulverförmigen, in den Fluidisationszustand überführtem Polymerstoff gefüllt ist. Danach wird eine Wärmebehandlung des von zwei Seiten umhüllten Streifens des gerollten dielektrischen Stoffes durchgeführt.
  • Nachstehend werden einige konkrete Beispiele der Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Polymerumhüllungen an gerolltem dielektrischen Stoff angeführt.
  • Beispiel 1 Erfindungsgemäß wird der Streifen eines gerollten dielektrischen Stoffes 1 aus einem Glasgewebe (Fig. 1) mit einer Stärke von 125 pm von einer Abgabevorrichtung 2 zwischen den mit Fluorkonststoff umhüllten Walzen 3, 4, 5, 6 einer Ladeeinrichtung 7 und durch eine Abdichtungsbaueinheit 8 durchgeführt und in eine Fluidisationskammer 9 eingeführt, in die im voraus ein pulverförmiges Bindemittel, Epoxidleck-Blockmischpolymer, mit einer Teilchengröße von höchstens 150 pm gefüllt wird, das mit Hilfe von Preßluft fluidisiert wird, die unter einem Druck von 2,5 at unter einen porösen Boden 10 eingeführt wird, der die Fluidisationskammer 9 von einer Aufladekammer 11 trennt.Gleichzeitig wird in der Fluidisationskammer 9 durch Hochspannungszuführung von Hocbspannungsquellen 12 zum Zweireihen-System der Elektroden einer Elektrodeneinrichtung 13 ein elektrostatisches Feld erzeugt, wobei den gegenüber liegenden Elektroden und Nachbarelektroden in jeder vertikalen Reihe eine Spannung unterschiedlicher Polung zugeführt wird. Die elektrostatische Feldstärke beträgt dabei 3 bis 5 kV.
  • Das sich bewegende Glasgewebe, das in der Ladeeinrichtung 7 durch Reibung an den Fluorkunststoff-Oberflächen der Walzen 3, 4, 5, 6 auf den beiden Seiten statische Ladung positiver Polung erhält, wird in der Fluidisationskammer 9 zwischen den Reihen des Systems der Elektroden 13 so geführt, daß es die Kraftlinien der elektrischen Felder kreuzt, die vom System der Elektroden gebildet werden. Die Teilchen des Epoxidlack-Blockmischpolymers, die in der Wirbelschicht der Fluidisationskammer 9 bei gegenseitiger Reibung und bei Reibung an den Kammerwänden negative Ladung erhalten haben, werden unter der Einwirkung elektrischer Kräfte der durch das Glasgewebe zu kreuzenden Felder an das positiv geladene Glasgewebe angezogen, setzen sich an dessen Oberfläche gleichmäßig ab und werden darauf durch elektrostatische Kräfte festgehalten. Die Abwechselung der Elektrodenpolung sichert dabei die zweiseitige Auftragung der Pulverteilchen auf das Glasgewebe.
  • Das mit Epoxidlack-3lockmichpolymer umhüllte Glasgewebe wird danach durch einen Ofen 14 geführt, wo die Polymerisaton der Teilchen des aufgetragenen 3indemittels des Epoxidlack-Blockmischpolymers vor sich geht, und anschließend in eine Aufnagmevorrichtung 15 eingeführt. Bei einer Geschwindigkeit des Glesgewebes von 7,0 m/min wird die Auftragung des 3indemittels in einer Menge von 35-40 Gew.-Teilen im durchtränkten Glasgewebe gesichert.
  • Beispiel 2 Ein Streifen eines gerollten dielektrischen Stoffes 1 aus Glasgewebe mit einer Stärke von 200 Fm wird von der Abgabevorrichtung 2 zwischen den mit Fluorkunststoff umhüllten Walzen 3, 4, 5, 6 der Ladeeinrichtung 7 und durch die Abdichtungsbaueinheit 8 geführt und ähnlich dem Beispiel 1 in die Fluidisationskammer 9 eingeführt.
  • Als pulverförmiges Bindemittel verwendet man Phenol-Formaldehyd-Harz mit einer Teilchengröße von höchstens 150 im, das mit Preßluft unter einem Druck von 2,0 at in Fluidisationszustand über- führt wird. Die elektrostatische Feldstärke, bei der die Auftragung durchgeführt wird, wird in einem Bereich ion 3 bis 5 kV festgelegt. Der prozeß der Auftragung verläuft ähnlich dem 3eispiel 1. Die Laufgeschwindigkeit des Glasgewebes, die die Auftragung des pulverförmigen Phenol-Formaldehyd-Harzes in einer Menge von 37-39 Gew. Teilen auf das Glasgewebe gewährleistet, beträgt 5,5 =/min.
  • Die Anlage zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Polymerumhüllungen an gerollte dielektrischen Stoff enthält eine Fluidisationskammer 9 (Fig. 1) mit einem porösen Boden 10, der diese von einer Aufladekammer 11 trennt, welche mit einer Quelle für Preßluft (oder eines anderen Gases) in Verbindung steht. Am Eingang in die Aufladekammer 11 befindet sich eine Ladeeinrichtung 7, die ein System von Walzen 3, 4, 5, 6 darstellt, deren Achsen parallel sind und deren Oberflächen mit Fluorkunststoff umhüllt sind.
  • Die Fluidisationskammer 9 ist in ihrem Unterteil mit einer Abdichtungsbaueinheit 8 mit Belägen 16 versehen, die beiderseits des gerollten dielektrischen Stoffes 1 angebracht sind. Zur zusätzlichen Nachladung der oberflächen des gerollten Stoffes ist es zweckmäßig, die Beläge 16 aus einem dielektrischen Stoff auszuführen, der den Stoff, aus dem die Oberflächen aer walzen 3, 4, 5, 6 ausgeführt sind, ähnlich ist, z.B. aus Fluorkunststoff. Die Möglichkeit einer Regelung der zusätzlichen Nachladung wird durch folgende konstruktive Ausführung der Abdichtungsbaueinheit 8 gewährleistet. An die Fluorkunststoffbeläge 16 (Fig. 2) schließen sich an der gesamten Fläche elastische Kammern 17 an. Die oberen inden der Fluorkuns@stoffbeläge 16 und aer elastischen Kammern 17 sind von jeder Seite gemeinsam an unbeweglichen bogenförmigen konsolen 18 durch Schrauben 19 mit Hilfe einer Lasche 20 befestigt. Durch Schlitze in den Konsolen 18 sind in das Innere dar Kammern 17 Stutzen 21 eingeführt, die durch einen flexiblen Schlauch 22 mit der quelle der Preßluft oder eines anderen gases verwunden sind. Die unteren Enden der elastischen Kammern 17 und der Fluorkunststoffbeläge 16 sind von jeder Seite auf eine ähnliche Art an dielektrischen Spulen 23 befestigt. Die dielektrischen Spulen 23 haben achsen 24 (Fig. 3), auf die Zahnräder 25 und bewegliche Schlitten 26 aufgesetzt sind. Die Zahnräder 25 stenen mit zweiseitigen Zahnstangen 27 in Eingriff. Die Schlitten 26 sind mit einem Druckluftantrieb (nicht gezeigt) kinematisch verbunden.
  • Im Oberteil der Fluidisationskammer 9 (Fig. 1) befindet sich eine Ladeeinrichtung 13, die in Form eines Z.veireihen-Systems von Elektroden ausgeführt ist, die in zwei parallelen Reihen symmetrisch in Bezug auf den zu umhüllenden gerollten Stoff 1 angeordnet sind.
  • Die Elektroden der Ele.'--trodeneinrichtung 13 sind an eine Hochspannungsquelle so angeschlossen, daß ihre Polung in der Reihe abgewechselt wird, wobei jede Elektrode eine Polung hat, die der Polung der gegenüberliegenden Slektrode entgegengesetzt ist.
  • Zur Verhinderung einer Abscheidung von Teilchen des pulverförrigen rolJmers auf die Elektroden der Elektrodenelnrichtung 13 sind die letzteren in Form von mit der Fredgasquelle verbundenen Rohren 28 (Fig. 4, 5) mit einer Reihe von Oeffnungen 29 ausgeführt, die den gerollten Stoff zugekehrt sind. Die Flächensumme der Öffnungen 29 an jedem Rohr 28 übersteigt dabei nicht die Fläche der Öffnung 30 im Querschnitt des Rohres 28. Das gibt die Möglichkeit, den Wert des vorgegebenen Gasdrucks an den Ausgangsöffnungen 29 im Rohr 28 beizubehalten.
  • Die Möglichkeit einer intensiven Ladung der Pulverteilchen unter der Berücksichtigung seiner dispersen Zusam:ensetzung und der vorhandenen Separation der Teilchen nach Größe in der Höhe der Fluidisationskammer 9 ist durch zusätzliche obengeschilderte Systeme der Elektroden vorgesehen, die mit selbständigen Speisungsquellen unterschiedlicher Spannung (Fi. 1) in Verbindung stehen.
  • In Fig. 6 und 7 sind Elektroden gezeigt, die in Form von Rohren 28 ausgeführt und in Kammern 31 untergebracht sind, die von der Fluidisationskammer 9 durch poröse Trennwände 32 (Fig. 7) getrennt sind. Die Rohre 28 sind mit Stutzen 3.3 versehen, derer, Oeffnungen mit denen in den Rohren 23 zusammenfallen. auf die Stutzen 33 sind dielektrische ufsätze 34 aufgesetzt, welche die genannten Öffnungen nicht schließen. in den porösen Trennwänden 32 sind für die dielektriscken Aufsätze 34 Öffnungen vorgesehen. Die Kammern 31 und die Rohre 23 sind durch Stutzen 35 und 36 mit der Preßluftgasquelle verbunden Diese konstruktive Ausfübrung der Anlage gibt die Mög lichkeit, die Elektroden aus der unmittelbaren Zone der Auftragung des Pulvers auf die Unterlage herauszuführen und dadurch in dieser ein inhomogenes alai@rostatisches Peld mit einem hohen Wert der Durchschlaggradiente und mit verbesserten aerodynamischen Kenndaten zu erzeugen.
  • Am Ausgang der Fluidisationskammer 9 ist eine Wärmebehandlungskammer 37 (Fig. 1) untergebracht.
  • Die Anlage ist mit Abg2De- und Aufnagmevorrichtungen 2 und 15 versehen.
  • Die Arbeitsweise der Anlage ist wie folgt.
  • In die Fluidisationskammer 9 (Fig. 1) wird das Polymerpulver eingeschüttet, in die Aufladekammer 11 wird Preßluft (oder ein anderes Gas) eingeführt. Dank der in der Fluidisationskammer 9 vorhandenen porösen Böden 10 und des Luftdruckes geht das Pulver in der Kammer 9 in den Fluidisationszustand über. Der gerollte dielektrische Stoff 1 wird von der Abgabevorrichtung 2 zwischen den Walzen 3, 4, 5, 6 der Ladeeinrichtung 7 durchgezogen, wo er durch Reibung an den Fluorkunststoffoberflachen der Walzen auf den beiden Seiten statische positive Ladungen erhält. Danach wird er durch die Abdichtungsbaueinheit 8 in die Fluidisationskammer 9 eingeführt. Gleichzeitig wird von der Preßluftouelle durch Schläucne 22 (Fig. 2) und Stutzen 21 Preßluft in die elastischen Kammern 17 eingerührt. Die Letzteren blasen sich auf und drücken die ?l'jorkunststoffeläge 16 an den durchzuziahenden gerollten dielektrischen Stoff 1 an, der durch Reibung an diesen zusätzlich geladen wird. Die Große der durch ihn erhaltenen Ladung wird durch die Größe der reibenden Oberflächen und durch den Luftdruck in den elastischen Kammern 17 bestimmt. Den Luftdruck in den Kammern 17, der den Anrreßdruck bildet, wählt man dabei unter Berücksichtigung der erforderlichen Ladung shöhe und der Festigkeit des durchzuziehenen Stoffes.
  • Die Regelung der Ladungshöhe des gerollten Stoffes geschieht wie folgt: Um eine größere Ladung zu erhalten, werden die Schlitten 26 (Fig. 3) mit den Spulen 23 durch einen pneumatischen Antrieb heruntergelassen. Dabei drehen sich die Zahnräder 25 in verschiedenen Richtungen, rollen die elastischen Kammern 17 (Fig.2) in den Fluorkunststoffbelägen 16 ab und vergröXern dadurch die Fläche der reibenden Oberflächen, Gleichzeitig wird in die elastischen Kammern 17 die erforderliche Luftmenge zugesetzt. Um den Grad der Aufladung des gerollten Stoffes zu verringern, werden die Schlitten 26 mit den Spulen 23 hochgehoben. Dabei verringert sich die Fläche der in 3erührung stehenden Oberflächen. Gleichzeitig wird aus den elastischen Kammern 17 die überschüssige Luftmenge abgelassen.
  • Um durchschnittliche Ladungsgrößen des gerollten Stoffes zu erhalten, werden die Schlitten 26 (Fig. 3) in einer bestimmten Höhenlage in der Höhe der Abdichtungsoaueinheit 8 (Fig. 1) aufgestellt.
  • Aus der Abdichtungsoaueinheit B geht aer von z.ei Seiten geladene geroilte dielektris Stoff durch das System der Hochspannungs-Hohlelektroden 28 der Elektrodeneinrichtung 13 durch, denen von der Hochspannungsquelle 12 eine Spannung zugeführt wird, wobei den in bezug auf den gerollten Stoff sysmetrisch angeordneten Rohren 28 eine Spannung unterschiedlicher Polung zugeführt wird, wodurch in der Arbeitszone der Fluidisationskammer 9 ein starkes elektrisches Feld erzeugt wird, in dem das Pulver auf die beiden Seiten des gerollten dielektrischen Stoffes 1 aufgetragen wird.
  • Da die Wirbelschicht einen ungleichartigen Dispersionsgrad in der Höhe der Kammer hat (im Unterteil werden größere und im Oberteil kleinare Teilchen konzentriert), wird rür deren gleichmäßige Übertragung zum gerollten dielektrischen Stoff 1 den Systemen von Elektroden, die an selbständige Spannungsquellen angeschlossen sind, unterschiedliche Spannung zugeführt, die in aer Höhe der Kammer 1 zunimmt. In der Anlage mit der Elektrodeneinrichtung 13, die in den Kammern 31 (Fig. 7) untergebracht ist, wird ein desonders hoher Gradient der Feldstärke in unmittelbarer Nähe von den dielektrischen Aufsätzen 34 geildet, die auf die Stutzen 33 der Rokre 28 aufgesetzt sind. Dank der vorhandenen dielektrischen Aufsätze 34 wird die Möglichkeit einer Koronaentladung ausgeschlossen und dadurch die Gefahr der Entstehung eines Durchschlags Zone gelangen, sind der Einwirkung dedeutender elektnischer Kräfte ausgesetzt und werden intensiv auf den gerollten dielektrischen Stoff 1 aufgetragen. Die in die Rohre 28 über die Stutzen ,5 zuzuführende Luft tritt durch die Stutzen 33 und die Aufsätze 34 in die Fluidisationskammer (Fig. 1) us, bildet in dieser im 3ereich mit dem größten Gradienten der Feldstärke die zur Unterlage gerichteten S6röme, die die Pulvertellchen initreißen und den Prozeß der Übertragung der letzteren zu der pulverzubeschichtenden Oberfläche des gerollten dielektrischen Stoffes 1 beschleunigen. Gleichzeitig Wird Preßluft auch durch die Stutzen 35 unmittelbar in den Hohlraum der Kammern 31 eingeführ@, von wo die Luft in die Fluidisationskammer 9 durch die proösen Trennwände 32 durchgeht, die Abscheidung der Pulverteilchen uf diesen vervinzert, die 3eibehaltung der optimalen Kenndaten des elekvrischen Feldes ermöglicht und den Prozeß der Pulverauftragung stabilisiert. die mit dem Polymer umhüllte Unterlage führt man durch die Wärmebehandlungskammer 37, wo die aufgetragene Schicht abschmelzend eine Umhüllung bildet, und danach in die Aufnahmevorrichtung 15.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung von Polymerumhüllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff und Anlage zur DurchfUhrung des Verfahrens PATENTANSPRUCE 1. Verfahren zur Herstellung von Polymerumhtllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff durch Auftragung eines pulverförmigen Polymerstoffes im elektrostatischen Feld mit darauffolgender Wärmebehandlung des gerollten dielektrischen Stoffes, der mit dem pulverförmigen Polymerstoff umhUllt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Oberflächen des gerollten dielektrischen Stoffes mit statischen Ladungen durch Triboelektrizität geladen werden und dieser Stoff durch eine Fluidisationskammer (9) gezogen wird, die mit dem pulverförmigen fluidisierten Polymerisationsstoff gefüllt ist.
  2. 2. Anlage zur Durchführung des Verfahrens zur Herstellung von Polymerumhüllungen an einem gerollten dielektrischen Stoff im elektrostatischen Feld, die eine Kammer zur Fluidisation des pulverförmigen Polymerstoffes mit einer darin untergebrachten Elektrodeneinrichtung, welche mit einer Hochspannungsquelle verbunden ist, durch die mit Hilfe von Abgabe und Aufnahmevorrichtungen der gerollte dielektrische Stoff durchgezogen wird, sowie eine Wärmebehandlungskammer enthält, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie mit einer Ladeeinrichtung (7) versehen ist, die mindestens zwei Walzen (3, 4, 5, 6) der stellt, bei denen zumindest die äußere Oberfläche aus einem dielektrischen Stoff ausgeführt ist und die Ladung der beiden Oberflächen des gerollten dielektrischen Stoffes (1) sichert, und daß die in der Fluidisationskammer (9) untergebrachte Elektrodeneinrichtung (13) in Form von mindestens einem Zweireihen-System von Elektroden ausgeführt ist, die bezUglich des zu umhüllenden gerollten dielektrischen Stoffes (1) symmetrisch angeordnet sind, wobei die Elektroden parallel zueinander in der horizontalen Ebene liegen und an eine Hochspannungsquelle (12) so angeschlossen sind, daß ihre Polung in der Reihe abgewechselt wird, und jede Elektrode eine Polung hat, die der Polung der gegenüberliegenden Elektrode entgegengesetzt ist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Fluidisationskammer (9) in ihrem Unterteil eine Abdichtungsbaueinheit (8) mit Belägen (16) aus dielektrischem Stoff hat, die beiderseits des gerollten dielektrischen Stoffes (1) angebracht sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die hdichtungsbaueinheit (8) mit elastischen Kammern (17), die sich an die dielektrischen Beläge (16) anschließen und mit einer Gasquelle verbunden sind, sowie mit Konsolen (18) und Spulen (23) versehen ist, die parallel zueinander drehbar und vertikal verschiebbar angeordnet sind, wobei die Beläge (16) und die elastischen Kammern (17) mit einem Ende an den Konsolen (18) und mit dem anderen an den Spulen (23) befestigt sind.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß an den Achsen (24) der Spulen (23) Zahnräder (25) befestigt sind, die mit einer zwischen ihnen angebrachten zweiseitigen Zahnstange (27) in Eingriff stehen.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Spulen (23) auf einem Schlitten (26) aufgestellt sind.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß jede der Elektroden der Elektrodeneinrichtung (13) in Form eines mit einer Preßgasquelle verbundenen Rohres (28) mit einer Reihe von Öffnungen (29) ausgeführt ist, die der Unterlage zugekehrt sind.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Flächensumme der Öffnungen (29) am Rohr (28) die Fläche der Öffnung (29) im Querschnitt des Rohres (28) nicht übertrifft.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß Hohlelektroden (28) mit Stutzen (33) mit dielektrischen Aufsätzen (34) versehen sind, deren Öffnungen mit den Öffnungen (29) in den Rohren (28) zusammenfallen, und in Kammern (31) untergebracht sind, die von der Fluidisationskammer (9) durch poröse Trennwände (32) mit Öffnungen für dielektrische Aufsätze (34) getrennt und mit der Preßgasquelle verbunden sind.
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