DE2952295A1 - Bohrkrone eines gesteinsbohrwerkzeuges - Google Patents

Bohrkrone eines gesteinsbohrwerkzeuges

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DE2952295A1
DE2952295A1 DE19792952295 DE2952295A DE2952295A1 DE 2952295 A1 DE2952295 A1 DE 2952295A1 DE 19792952295 DE19792952295 DE 19792952295 DE 2952295 A DE2952295 A DE 2952295A DE 2952295 A1 DE2952295 A1 DE 2952295A1
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DE
Germany
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cutting
inserts
drill bit
milling
cutting line
Prior art date
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Withdrawn
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DE19792952295
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English (en)
Inventor
Karlheinz 2110 Buchholz Guergen
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GUERGEN, KARLHEINZ, 2101 HARMSTORF, DE
Original Assignee
Beck Dieter 2110 Buchholz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/46Drill bits characterised by wear resisting parts, e.g. diamond inserts
    • E21B10/58Chisel-type inserts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits
    • E21B10/40Percussion drill bits with leading portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • "Bohrkrone eines Gesteinsbohrwerkzeuges"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrkrone eines Gesteinsbohrwerkzeuges für Gesteinsbohrmaschinen mit mehr als zwei im wesentlichen radial zur Bohrerachse hingeführten, mit Schneidplatten bestückten Schneidenlinien, wobei die mit den Schneidplatten bestückte Kopffläche von innen nach außen entgegen der Bohrvorschubrichtung zurückfällt.
  • Eine derartige Bohrkrone ist aus der DE-PS 967 491 bekannt.
  • Die Schneidplatten dieser Bohrkrone sind als Meißelplatten ausgebildet, und die Schneidkanten dieser Meißelplatten verlaufen parallel zur Kopffläche. Zwischen den Meißelplatten und dem Vorschneider verbleibt ein unbearbeiteter Raum, der durch Abrieb mittels des Kronenkörpers abgetragen wird.
  • Eine derartige Bohrkronenausbildung benötigt eine relativ große Antriebsleistung bei der Antriebsmaschine. Durch die Neigung der Kopffläche wird die Bohrleistung zwar verbessert; sie bleibt aber unbefriedigend.
  • Aus dem DE-GM 7828 522 ist es bekannt, daß sich die aufzuwendende Antriebsleistung erniedrigt, wenn die Schneidplatten bis dicht an den Vorschneider herangerückt sind und außer den Meißelschneiden auch noch Frässchneiden zum Einsatz kommen, deren Schneidkanten gegenüber der Kofpfläche geneigt sind. Damit wird die Bohrleistung zwar verbessert. Die Freischneidung insbesondere in weicherem Material ist Jedoch noch unbefriedigend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bohrkrone der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich beim Bohren ständig freischneidet und dadurch mit einer geringeren Antriebsleistung auskommt.
  • Die gestellte Aufgabe ist bei einer Bohrkrone der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneidkanten wenigstens eines Teiles der Schneidplatten ihrerseits wiederum gegenüber der Kopffläche geneigt sind, wobei die geneigten Schneidkanten mit der Kopffläche einen Winkel von 5 bis 240 einschließen, die geneigten Schneidplatten als Frässchneidplatten ausgebildet sind und die Schneidplatten -auf den Schneidenlinien bis dicht an den Vorschneider herangeführt sind.
  • Überraschenderweise schneidet sich eine derartig aufgebaute Bohrkrone ständig frei, so daß ein einwandfreier und rascher Vorschub gewährleistet ist.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung beträgt der zwischen der Schneidkante und der Kopffläche eingeschlossene Winkel p 5bis 10,° vorzugsweise 6-R° ud der von der Kopffläche und einer Radialebene zur Bohrerachse eingeschlossene Neigungswinkel z weist einen Betrag von 21 bis 230, vorzugsweise 220, auf. Es hat sich gezeigt, daß bei einer derartigen Merkmalskombination überraschend gute Bohrergebnisse erzielt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wechseln sich beim Einsatz von Je einer Schneidplatte längs des Umfanges Frässchneidplatten und Melßelschneldplatten einander ab. Es +) und insbesondere 70 hat sich gezeigt, daß diese Kombination von verschieden wirkenden Schneidplatten für Beton und mit Beton durchsetztes Moniereisen am günstigsten ist.
  • Es gibt Jedoch auch andere Gesteinsarten, wie beispielsweise der relativ weiche Porenbeton. In aus Porenbeton bestehenden Wänden setzen sich die bisher gebräuchlichen Bohrkronen leicht fest. Um auch hier eine wirkungsvolle Bohrkrone anbieten zu können, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung alle Schneidplatten als Fräsplatten ausgebildet. Dieser Kopf schneidet sich auch in weichem, leicht schmierendem Material, wie Schaumbeton, völlig frei und gewährleistet damit einen einwandfreien und zügigen Vorschub.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind beim Einsatz von mehreren Schneidplatten Je Schneidplattenlinie die Plätze der beiden Schneidplattenarten längs der einzelnen Schneidenlinie zur nächstfolgenden Schneidenlinie vertauscht.
  • Außerdem sind die Lücken zwischen den auf einer Schneidenlinie angeordneten Schneidplatten von einer Schneidplatte zur nächstfolgenden Schneidenlinie überdeckt.
  • Die Bohrkrone ist in verschiedenen Ausführungsformen realisierbar. FUr mittlere Durchmesser von ca. 22 bis 40 mm wird Jede Schneidenlinie mit nur einer Schneidplatte bestückt. Bei Durchmessern oberhalb von 40 mm erfolgt die Bestückung Jeder Schneidenlinie mit zwei oder Schneidplatten. Die fabrikatorisch einfachste Anordnung der Schneidplatten ist die Anordnung auf einem Achsenkreuz, d. h. zwei Schneidenlinien fallen Jeweils in eine Achse des Kreuzes. Für größere Durchmesser ist die Bindung an vier Schneidenlinien Jedoch zu starr und wird zu mehr Schneidenlinien übergegangen, wobei die gegenseitige Platzverteilung so getroffen ist, daß der Wechsel der verschiedenen Plattentypen möglichst regelmäßig vollzogen ist.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bohrkrone mit geneigter Kopffläche und auf der geneigten Kopffläche angeordneten, sich von Schneidenlinie zu Schneidenlinie abwechselnden Meißel-und Frässchneidenplatten, Fig. 2 einen Schnitt durch die Bohrkrone nach Fig. 1 längs der Linie II-II und Fig. 3 einen Schnitt durch die Bohrkrone nach Fig. 1 längs der Linie 111-111, Fig. 4 eine Bohrkrone mit geneigter Kopffläche und einer wechselnden Anordnung von Meißel- und Frässchneiden, Fig. 5 einen Schnitt durch die Bohrkrone nach Fig. 4 längs der Linie V-V, Fig. 6 eine Bohrkrone mit geneigter Kopffläche und mehreren geneigten Fräsplatten Je Schneidenlinie, Fig. 7 einen Schnitt durch die Bohrkrone nach Fig. 6 längs der Linie VI1-VII.
  • Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Bohrkrone hat einen Kronenkörper 1, dessen Kopffläche 3 gegenüber der Bohrvorschubrichtung von innen nach außen zurückfällt. Der Neigungswinkel R zwischen einer Radialfläche 5 zur Bohrerachse 7 beträgt dabei 220 (Fig. 2). In längs eines Achsenkreuzes angeordneten Nuten 9,-wobei Jede Halbachse eine Schneidenlinie bildet, die radial zur Bohrerachse 7 hin geführt ist, sind abwechselnd Fräsplatten 11 und Meißelplatten 13 angeordnet.
  • Längs des Umfanges der Bohrkrone folgenden mithin auf den Schneidenlinien 15, 17, 19 und 21 auf eine Fräsplatte 11 eine Meißelplatte 13, eine Fräsplatte 11 und wieder eine Meißelplatte 13. Wenigstens die Fräsplatten 11 sind bis an den Vorschneider 23 herangeführt. Vorzugsweise werden aber alle Schneidplatten bis an den Vorschneider 23 herangesetzt sein, um das gleichmäßige Abtragen über die Bohrfläche sicherzustellen.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Schneidkanten 25 der Fräsplatten 11 gegenüber der Kopffläche 3 nochmals geneigt, und zwar um einen Winkel . . Mast Winkel ß kann zwischen 5 und 240 liegen. Engere geeignete Grenzen lassen sich zwischen 6 bis 80 ziehen, wobei eine Neigung von 70 als besonders günstig anzusehen.
  • Fig. 3 zeigt die senkrecht zu den Frässchneidplatten 11 auf den Schneidenlinien 17 und 21 angeordneten Meißelschneiden.
  • sDie Schneidkanten 27 dieser Meißelschneiden verlaufen parallel zu der Kopffläche 3.
  • Bei der Ausftlhrungsform nach Fig. 4, die für Bohrdurchmesser oberhalb von 40 mm gedacht und zum Bohren von Beton bei gleichzeitigem Durchtrennen von Moniereisen gedacht ist, sind auf den Schneidenlinien 15 bis 21 Je zwei Schneidplatten angeordnet. Eine Schneidplatte ist dabei Jeweils eine Fräsplatte 11, während die andere Schneidplatte die Meißelplatte 13' ist. Von Schneldllnle zu Schneidlinie wechseln sich die Fräs- und Meißelschneiden ständig ab, so daß auf der Schneidenlinie 15 die Fräsplatte 11 innen und die Meißelplatte 13' außen, auf der Schneidenlinie 17 die Fräsplatte 11 außen und die Meißelplatte 13' innen angeordnet sind. Es folgen dann auf der Schneidenlinio 19 die Fräsplatte 11 innen und die Neißelplatte 13' außen und schließlich auf der Schneidenlinie 21 wieder die Fräsplatte 11 außen und die Neißelplatte 13' innen.
  • In Fig. 5 ist ein Schnitt durch die Bohrkrone nach Fig. 4 wiedergegeben, wobei die Kopffläche 3 wieder eine Neigung cr gegenüber einer Radialebene 5 zur Bohrerachse 7 aufweist. Die Schneidkanten 25 der Fräsplatten sind um einen Winkel P gegenüber der Kopffläche 3 geneigt, wobei der Winkel ß in der Größenordnung von 70 liegt. Die Schneidkanten 27 der Meißelplatten 13' verlaufen demgegenüber parallel zur Kopffläche 3.
  • Wie aus Fig. 5 weiter zu ersehen ist, überdecken sich die Schneidplatten von Schneidenlinie zu Schneidenlinie. Die Uberdeckung ist dadurch angedeutet, daß die Meißelplatte 11 der Schneidenlinie 21 gestrichelt eingetragen ist. Die Meißelplatte 11 überdeckt also beim Rundlauf der Bohrkrone die LUcke 29 zwischen den Schneiden einer Schneidenlinie.
  • Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf eine Bohrkrone 103, die auf den Schneidenlinien 17 bis 21 Je zwei Frässchneidplatten aufweist. Die Frässchneidplatten sind wieder in Nuten 9 ein gelötet. Die Frässchneidplatten 11t und 11" sind verschieden lang. Diese unterschiedliche Länge macht es möglich, die Anordnungsplätze von Schneidenlinie zu Schneidenlinie wieder zu vertauschen. So ist auf der Schneidenlinie 15 die lange Fräsplatte 11' außen und die kurze Fräsplatte 11" innen, während auf der Schneidenlinie 17 die lange Fräilatte innen und die kurze Fräsplatte außen angeordnet ist. Es folgen dann auf der Schneidenlinie 19 wieder die lange Fräsplatte 11t außen und die kurze Fräsplatte 11" innen und auf der Schneidenlinie 21 die kurze Fräsplatte 11" außen und die lange Fräsplatte 11' innen. Die Innenenden 31 der innen angeordneten Fräsplatten 11' bzw. 11" sind wieder dicht bis an den Vorschneider 23' herangeführt.
  • Wie Fig. 7 zeigt, ist die Kopffläche 3 gegenüber der Radialfläche 5 zur Bohrerachse 7 wieder um einen Winkel cr von innen nach außen geneigt. Der Winkel Q kann in der Größenordnung von 21 bis 230 liegen. Gleichzeitig sind die Fräsplatten 11' und 11" gegenüber der Kopffläche 3 um den Winkel ß von ca. 7° geneigt. Der Abstand zwischen den Schneidkanten 25 der Fräsplatten 11'/11" und der Kopffläche 3 nimmt dabei in Richtung auf die Bohrermitte zu.
  • Durch die Verwendung kürzerer und längerer Fräsplatten 11' und 11" kommt es wieder zu einer Überdeckung der Lücken 33 zwischen den Fräsplatten 11'/11" einer Schneidenlinie. Auf diese Weise wird wieder die gesamte Bohrfläche bearbeitet. Der große Vorteil dieser Anordnung besteht in einer besonders günstigen Freischneidung der Bohrkrone, welches für einen wirkungsvollen Schneidvorgang von großer Bedeutung ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Bohrkrone eines Gesteinsbohrwerkzeuges für Gesteinsbohrmaschinen mit mehr als zwei im wesentlichen radial zur Bohrerachse hingeführten, mit Schneidplatten bestückten Schneidenlinien, wobei die mit den Schneidplatten bestückte Kopffläche von innen nach außen entgegen der Bohrvorschubrichtung zurückfällt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (25) wenigstens eines Teiles der Schneidplatten ihrerseits wiederum gegenüber der Kopffläche (3) geneigt sind, wobei die geneigten Schneidkanten (25) mit der Kopffläche (3) einen Winkel von 5 bis 240 einschließen, die geneigten Schneidplatten (11) als Frässchneidplatten ausgebildet sind und die Schneidplatten (11, 13) auf den Schneidenlinien (15 bis 19) bis dicht an den Vorschneider (23) herangeführt sind.
  2. 2. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Schneidkante (25) und der Kopffläche (3) eingeschlossene Winkel S 5 bis 100, vorzugsweise 6 bis 80, beträgt.
  3. 3. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Kopffläche (3) und einer Radialebene (5) zur Bohrerachse eingeschlossene Neigungswinkel einen Betrag von 21 bis 230 aufweist.
  4. 4. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich beim Einsatz von Je einer Schneidplatte (11, 13) Je Schneidenlinie längs des Umfanges Frässchneidplatten (11) und Neißelschneidplatten (13) abwechseln.
  5. 5. Bohrkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schneidplatten als Frässchneidplatten (11) ausgebildet sind.
  6. 6. Bohrkrone nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einsatz von mehreren Schneidplatten (11, 13) Je Schneidenlinie (15, 17, 19, 21) die Plätze der beiden Schneidplattenarten längs der einzelnen Schneidenlinien von einer Schneidenlinie zur nächstfolgenden Schneidenlinie vertauscht sind.
  7. 7. Bohrkrone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücken (29, 33) zwischen den auf einer Schneidenlinie (15, 17, 19, 21) angeordneten Schneidplatten (11, 13) von einer Schneidenlinie zur nächstfolgenden Schneidenlinie Uberdeckt sind.
  8. 8. Bohrkrone nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatten (11, 13) auf den einzelnen Schneidenlinien (15, 17, 19, 21) unterschiedlich lang sind und von Schneidenlinie zu Schneidenlinie von innen nach außen Jeweils kurz und lang ausgetauscht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8623584U1 (de) * 1986-09-03 1986-10-16 Töpfer, Rainer, 2802 Ottersberg Bohrwerkzeug
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DE102014101656A1 (de) * 2014-02-11 2015-08-13 Adolf Würth GmbH & Co. KG Kombinierte Reiß- und Spanvorrichtung zum Locherzeugen in einem Untergrund

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8127 New person/name/address of the applicant

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8180 Miscellaneous part 1

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