DE29522436U1 - Leitungssystem für den Zitzenbecher einer Melkmaschine - Google Patents

Leitungssystem für den Zitzenbecher einer Melkmaschine Download PDF

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Abstract

Anlage zum Melken von Tieren, wie z. B. von Kühen, mit einer Melkmaschine mit Zitzenbechern (1) zum Anschließen an die Zitzen eines zu melkenden Tieres, wobei an einen Zitzenbecher (1) eine Pulsierleitung (20) eines Pulsators und eine Milchleitung (16) zum Abführen der gemolkenen Milch angeschlossen sind und eine Luftansaugleitung (18) zum Zuführen von Luft vorgesehen ist, sowie mit weiteren Vorrichtungen zum Transportieren oder Sammeln von gewonnener Milch, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) in den unteren Raum (10) des Zitzenraums des Zitzenbechers (1) oder in die Milchleitung (15, 16, 21) oder in ein Melkgeschirr mündet und die Milchleitung (16), die Pulsierleitung (20) und die Luftansaugleitung (18) als ein zusammenhängendes Leitungssystem ausgebildet sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anlage zum Melken von Tieren, wie z. B. von Kühen mit einer Melkmaschine mit Zitzenbechern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Anlage ist aus der PCT-Patentanmeldung WO-A-9305647 bekannt. Die darin beschriebene Anlage zum Melken von Tieren ist mit Zitzenbechern versehen, deren Zitzenraum in einen oberen Raum zur Aufnahme der Zitze sowie in einen unteren Raum für gemolkene Milch aufgeteilt ist. Der untere Raum ist mit einer Lufteinlaßöffnung versehen, über die Luft zuströmt.
  • Aus der US 3,255,732 ist eine Melkanlage bekannt, bei der der Lufteinlaß mit einer Luftansaugleitung verbunden ist, die durch die Wand des Zitzenbechers in den unteren Zitzenbecherraum mündet. Die Vielzahl Leitungen (Pulsierleitung, Milchleitung, Luftansaugleitung) sind bei der Handhabung des Zitzenbechers störend.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabbarkeit des Zitzenbechers zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Milchleitung, die Pulsierleitung und die Luftansaugleitung sind als ein zusammenhängendes Leitungssystem ausgebildet; unter einem zusammenhängenden Leitungssystem wird eine einteiliges Leitungssystem verstanden, das einen gemeinsamen, einteilig zusammenhängenden Querschnitt aufweist.
  • Vorteilhaft mündet die Luftansaugleitung an einem Ende in den Zitzenraum eines Zitzenbechers oder in eine Milchleitung oder in ein Melkgeschirr mündet. An dem anderen Ende ist die Luftansaugleitung vorteilhaft mit einem Luftkompressionsbehälter verbunden.
  • Die Luftansaugleitung kann über einem Filter, vorzugsweise einen Aktivkohlefilter, und auch mit oder ohne Zwischenschaltung eines solchen Filters mit dem Luftkompressionsbehälter verbunden sein. Im letzteren Fall ist die Luftansaugleitung vorzugsweise mit einem Auffangbehälter verbunden, der eventuell über ein Drucksteuerungsventil mit dem Luftfilter oder dem Luftkompressionsbehälter in Verbindung steht. Bei einer speziellen Ausführungsform weist die Luftansaugleitung einen ersten Abschnitt auf, der mit dem Luftfilter oder dem Luftkompressionsbehälter verbunden ist und in einen Auffangbehälter mündet, an den ein zweiter, sich zu einem Zitzenbecher erstreckender Abschnitt der Luftansaugleitung angeschlossen ist. Der erste Abschnitt der Luftansaugleitung kann sich dann durch den Auffang behälter hindurch erstrecken und in diesen nahe der Mündung des zweiten Abschnittes der Luftansaugleitung münden. Der erste Abschnitt der Luftansaugleitung ist dann so eng, daß der Druck in dem Auffangbehälter größenordnungsmäßig dem der Außenluft entspricht oder etwas höher ist; zur Sicherheit kann der Auffangbehälter mit einer Luftauslaßöffnung oder einem Überdruckventil versehen sein.
  • Es kann zweckmäßig sein, in der Luftansaugleitung auch ein Sensor zum Messen des Druckes im Zitzenraum anzuordnen sein. Dieser Sensor kann in den Milchleitungen selbst angebracht sein; aus der PCT-Patentanmeldung WO-A-9305647 ist beispielsweise ein auf Vakuum ansprechender Sensor bekannt, der in den an die Zitzenbecher angeschlossenen Milchleitungen angeordnet ist. In der Praxis sind Vakuum-Sensoren meist in einem relativ großen Abstand von den Zitzenbechern angebracht. Wenn ein Zitzenbecher an eine Zitze eines zu melkenden Tieres angeschlossen ist, herrscht in dem Zitzenbecher und in der an ihn angeschlossenen Milchleitung ein Unterdruck von beispielsweise 30 kPa. Wird dieser Zitzenbecher von dem Tier weggetreten, wird in der Milchleitung ein Unterdruck aufrechterhalten und Luft durch den Zitzenbecher angesaugt. Infolgedessen steigt der Druck an der Stelle des Vakuumsensors; bei einer speziellen Ausführungsform wurde in der Praxis ein Unterdruck von 25 kPa gemessen. War der Sensor jedoch in der Luftansaugleitung angeordnet, so entsprach, nachdem der Zitzenbecher wieder von der Zitze abgenommen worden war, der von dem Sensor gemessene Druck nahezu dem der Au ßenluft. Anders ausgedrückt ist ein in einer Luftansaugleitung angeordneter Sensor wesentlich empfindlicher, als wenn ein solcher Sensor in einer Milchleitung angeordnet würde. Außerdem ist ein in einer Luftansaugleitung angeordneter Sensor weniger anfällig als ein Sensor, der mit der Milch in Kontakt kommt; im letzteren Fall müßte daher ein wesentlich aufwendiger Sensor verwendet werden.
  • Der Zitzenraum besteht aus einem oberen Raum, in den eine Zitze eingesetzt werden kann, und aus einem sich daran anschließenden unteren Teil, in den die Luftansaugleitung mündet. In einer Ausführungsform mündet eine Milchleitung in den unteren Raum, während eine an einen Pulsator angeschlossene Pulsierleitung in den Pulsierraum mündet, der den oberen Raum umgibt.
  • Um auf schnelle und einfache Weise die Zitzenbecherauskleidung des oben beschriebenen Zitzenbechers auswechseln zu können, kann der Zitzenbecher gemäß der Erfindung zwei Teile umfassen, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei der obere Teil den oberen Raum und der untere Teil den unteren Raum umschließt. Eine solche Ausgestaltung ist jedoch nicht nur auf die oben beschriebenen Zitzenbecher anwendbar, sondern auch auf alle möglichen anderen Arten von Zitzenbechern. Die Erfindung betrifft daher auch eine Anlage zum Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, die eine Melkmaschine umfaßt, welche mit Zitzenbechern, daran angeschlossenen Milchleitungen und weiteren Vorrichtungen zur Beförderung und Aufnahme von gewonnener Milch versehen ist, wobei die Anlage dann dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Zitzenbecher zwei Teile umfaßt, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei der obere Teil einen oberen Raum umgibt, in den eine Zitze eines zu melkenden Tieres eingesetzt werden kann, und der untere Teil den unteren Raum umgibt, der als Pufferraum dient. Die beiden Teile eines Zitzenbechers können dann derart ausgebildet sein, daß sie über eine relative kurze Distanz ineinander einschiebbar sind, wobei ein Verriegelungselement vorgesehen sein kann, um die Teile relativ zueinander festzulegen.
  • Vorteilhaft kann die Anlage mit einem Melkroboter versehen sein, um Zitzenbecher automatisch an die Zitzen eines Tieres anzuschließen bzw. von diesen abzunehmen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung können die Milchleitung und die Pulsierleitung jeweils mit einer Leitung verbunden sein, die an dem Arm des Melkroboters angebracht ist. Nach dem Anschluß an eine Zitze kann der Zitzenbecher von dem Roboterarm freigegeben werden, bleibt aber mit diesem nicht nur über die Milchleitung und die Pulsierleitung, sondern auch über ein flexibles Element verbunden, mit dessen Hilfe der Zitzenbecher wieder an den Roboterarm herangezogen werden kann, wobei ferner ein Steuerzylinder verwendet wird, der an oder in dem Roboterarm angebracht ist. Abgesehen von einer Anlage gemäß obiger Beschreibung betrifft die Erfindung auch einen Zitzenbecher, wie er in der obengenannten Anlage verwendet wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend im einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Zitzenbecher mit daran angeschlossenen Leitungen;
  • 2 in schematischer Darstellung, wie zwei einen Zitzenbecher bildende Teilabschnitte miteinander verbunden werden können,
  • 3 einen Querschnitt durch ein zusammenhängendes Leitungssystem aus einer Milchleitung, einer Pulsierleitung und einer Luftansaugleitung, und
  • 4 in schematischer Darstellung eine alternative Ausführungsform der Beschaltung eines Zitzenbechers mit einer Luftansaugleitung.
  • In 1 ist ein Zitzenbecher durch das Bezugszeichen 1 bezeichnet. Dieser Zitzenbecher ist Teil einer Melkmaschine zum automatischen Melken von Tieren, wie z. B. Kühen, wobei die Maschine insbesondere zum Melken von Kühen vier Zitzenbecher dieser Art umfaßt, wobei ferner Milchleitungen vorhanden sind, die an diese Zitzenbecher angeschlossen sind, sowie weitere Vorrichtungen zur Beförderung und Aufnahme von gewonnener Milch. Da die weiteren Vorrichtungen für die vorliegende Erfin dung nicht von Belang sind, sind sie im einzelnen nicht erläutert. Die Anlage, zu der die Melkmaschine gehört, kann auch einen Melkroboter zum automatischen Anschließen der Zitzen der Tiere bzw. Lösen derselben umfassen. Zu diesem Zweck ist ein solcher Melkroboter mit einem rechnergesteuerten Roboterarm versehen. Derartige Melkroboter sind ebenfalls bekannt und werden hier nicht näher erläutert. In 1 ist nur das Ende eines Roboterarmes 2 sowie die Art und Weise dargestellt, in der der Zitzenbecher 1 an dem Ende dieses Roboterarmes 2 abgestützt ist. Zu diesem Zweck weist der Zitzenbecher 1 an seiner Unterseite einen verjüngten Teil 3 auf, der in eine Ausnehmung 4 in der Oberseite des Roboterarm-Endes paßt. An der Unterseite des Zitzenbechers 1 ist ein flexibles Element 5 in Form eines Seiles oder einer Schnur angebracht, wobei das flexible Element 5 durch den verjüngten Teil 3 des Zitzenbechers 1 hindurch und über eine Seilrolle 6 durch eine Öffnung in der Ausnehmung 4 des Roboterarmes 2 zu einem (nicht dargestellten) Steuerzylinder geführt ist, der an oder in dem Roboterarm 2 angebracht ist. Wenn der Zitzenbecher 1 an eine Zitze angeschlossen ist, wird dieser Zylinder freigegeben, so daß der Roboterarm 2 zurückgezogen werden kann, wobei der Zitzenbecher 1 von dem Roboterarm 2 gelöst ist, aber über das flexible Element 5 mit ihm verbunden bleibt. Nach dem Melken, oder wenn der Unterdruck in dem Zitzenbecher 1 aus anderen Gründen nicht aufrechterhalten wird, fällt dieser Zitzenbecher von der Zitze ab. Gleichzeitig wird der an oder in dem Roboterarm 2 angeordnete Steuerzylinder aktiviert, und der Zitzenbecher 1 wird mittels des flexiblen Elements 5 gegen den Roboterarm 2 gezogen.
  • Der Zitzenbecher 1 umfaßt zwei Teile: einen oberen Teil 7, der einen oberen Raum 8 umschließt, in den eine Zitze eines zu melkenden Tieres eingesetzt werden kann, und einen unteren Teil 9, der den unteren Raum 10 umschließt, der als Puffer für die gewonnene Milch dient. Der obere Raum 8 und der untere Raum 10 sind miteinander verbunden und bilden zusammen den Zitzenraum des Zitzenbechers 1. Im oberen Zitzenbecherteil 7 ist um den oberen Raum 8 ein Pulsierraum 11 gebildet. Zu diesem Zweck ist in einigem Abstand von der Außenwand des oberen Zitzenbecherteiles 7 eine Zitzenbecherauskleidung 12 vorgesehen. Der obere Teil 7 des Zitzenbechers und der untere Teil 9 desselben sind derart ausgebildet, daß sie ineinander einschiebbar sind. Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform ist der obere Zitzenbecherteil 7 in den unteren Teil 9 über eine Distanz A einschiebbar, wobei mittels des Dichtungsringes 13 eine luftdichte Abdichtung erzielt wird.
  • In 2 ist gezeigt, wie die beiden Zitzenbecherteile 7, 9 relativ zueinander festgelegt werden können. Zu diesem Zweck ist ein Verriegelungselement 14 vorgesehen, das leicht anzubringen und zu lösen ist, wobei das Element durch die Außenwand des unteren Zitzenbecherteiles 9 und durch Öffnungen im Boden des oberen Teiles 7 einsetzbar ist.
  • An der Unterseite des unteren Zitzenbecherteiles 9 ist ein Anschlußstück 15 für eine Milchleitung 16 ange bracht, die in den unteren Raum 10 mündet. Darüber ist ein Anschlußstück 17 für eine Luftansaugleitung 18 angeordnet, die ebenfalls in den unteren Raum mündet. Am oberen Zitzenbecherteil 7 ist ein Anschlußstück 19 für eine Pulsierleitung 20 angebracht, über die zur Anregung des Melkvorganges in dem Pulsierraum 11 ein wechselnder Unterdruck erzeugt werden kann. Die Milchleitung 16 und die Pulsierleitung 20 sind mit einer starren Milchleitung 21 bzw. Pulsierleitung 22 verbunden. Über eine Stütze 23 sind diese beiden Leitungen an der Unterseite des Roboterarmes 2 angebracht. In der Luftansaugleitung 18 ist ein Sensor 24 angeordnet, um den Druck in dem Zitzenraum zu messen. Das Ende der Luftansaugleitung, das nicht mit dem Anschlußstück 17 verbunden ist, steht in Kontakt mit der Außenluft. Die Luftansaugleitung kann in eine mehr oder weniger abgeschlossene Ausnehmung münden, die für Staub und Schmutz aus dem Melkstand schwer zugänglich ist, so daß ein Verschmutzen der Luftansaugleitung 18 verhindert wird. Der Sensor 24, der sowohl an der Stütze 23 angebracht als auch direkt mit dem Roboterarm 2 verbunden werden kann, steht in Verbindung mit dem Computer der Anlage. Wenn der Zitzenbecher 1 an eine Zitze eines zu melkenden Tieres angeschlossen ist, herrscht in dem Zitzenraum ein Unterdruck. Je nach der Stelle, an der der Sensor 24 in der Luftansaugleitung 18 angeordnet ist, zeichnet dieser Sensor einen bestimmten Wert für den Unterdruck auf; dieser Wert ist in jedem Fall ein Maß für den Unterdruck in dem Zitzenraum. Der von dem Sensor 24 gemessene Wert des Unterdruckes wird in den Computer des Melksystems eingegeben. Beim Anschließen der Zitzenbecher an die Zitzen ist der Unterdruckwert ein wichtiger Faktor, weil nur bei Erzeugen eines ausreichenden Unterdruckes in dem Zitzenraum davon ausgegangen werden kann, daß der Zitzenbecher an die Zitze angeschlossen und der Roboterarm 2 verlagert werden kann, wobei der Zitzenbecher dann von dem Roboterarm freigegeben werden kann. Solange der Zitzenbecher nicht an eine Zitze angeschlossen ist, oder wenn der Zitzenbecher von dem Tier weggetreten wird, kann in der Milchleitung ein Unterdruck herrschen, was zur Folge hat, daß von dem Zitzenbecher ständig Luft eingesaugt wird. Jedoch entspricht der Druck in dem Zitzenbecher nahezu dem der Außenluft. Daher wird dieser Druck von dem Sensor 24 aufgezeichnet.
  • Die Milchleitung 16, die Luftansaugleitung 18 und die Pulsierleitung 20 können zusammen als ein zusammenhängendes Leitungssystem ausgebildet sein. Ein möglicher Querschnitt eines solchen Leitungssystems ist in 3 gezeigt.
  • Bei der in 1 gezeigten Ausführungsform steht die Luftansaugleitung 18 in direkter Verbindung mit der Außenluft, so daß Staub und Schmutz aus dem Stallraum in den Zitzenbecher eingesaugt werden können und die Gefahr einer Verstopfung der Ansaugleitung besteht. In 4 sind in schematischer Darstellung ein Zitzenbecher 1 mit der Luftansaugleitung 18 und dem Sensor 24 gezeigt, wobei die Luftansaugleitung 18 über ein Drucksteuerungsventil 25 und einen Luftfilter 26, der vorzugsweise als Aktivkohlefilter ausgeführt ist, mit einem Luftkompressionsbehälter 27 verbunden ist. Obwohl die Luftansaugleitung 18 direkt an den Luftkompressionsbehälter 27 angeschlossen werden könnte oder über das Drucksteuerungsventil 25, mittels dessen der hohe Druck der aus dem Luftkompressionsbehälter 27 strömenden Luft auf den Druck der Außenluft oder einen geringfügig höheren Druck reduziert werden kann, wird bevorzugt von dem Luftfilter Gebrauch gemacht, weil selbst die Luft in dem Luftkompressionsbehälter nicht ganz rein ist. Die aus dem Luftkompressionsbehälter 27 strömende Luft wird dann in dem Filter 26 gereinigt, wonach anschließend der Druck mittels des Drucksteuerungsventils 25 angepaßt wird. In derselben 4 ist eine Alternative für das Drucksteuerungsventil 25 dargestellt. Bei dieser alternativen Ausführungsform ist ein Auffangbehälter 28 vorgesehen, der in der Luftansaugleitung 18 angeordnet ist. Der mit dem Luftfilter 26 verbundene Abschnitt der Luftansaugleitung erstreckt sich dann durch den Auffangbehälter 28 hindurch und mündet in diesen nahe der Einmündung des mit dem Zitzenbecher verbundenen Abschnittes der Luftansaugleitung. Der mit dem Filter 26 verbundene Abschnitt der Luftansaugleitung hat einen solch geringen Durchmesser, daß in dem Auffangbehälter 28 ein geeigneter Druck herrscht, um Luft in den Zitzenbecher einzusaugen. Falls der Druck zu stark ansteigt, kann der Überdruck aus dem Auffangbehälter über eine Luftaustrittsöffnung oder ein Überdruckventil in der Wand des Behälters entweichen.
  • Bei den in den 1 und 4 gezeigten Ausführungsformen mündet die Luftansaugleitung 18 in den unteren Zitzenraum 10 des Zitzenbechers. In 4 ist mittels unterbrochener Linien dargestellt, wie die Luftansaugleitung 18 durch die Zitzenbecherwand oder durch den Pulsierraum hindurch nach oben geführt werden kann, um in einen Ringraum 29 zu münden, der relativ dicht unter dem oberen Rand des Zitzenbechers 1 angeordnet ist. Wenn die Luftansaugleitung 18 in den unteren Teil des Zitzenraumes mündet, so herrscht während des Melkens in dem unteren Teil des Zitzenraumes ein Unterdruck in der Größenordnung von 40 kPa und in dem Ringraum 29 relativ dicht unter der dem oberen Rand des Zitzenbechers ein Unterdruck von 10 kPa. In der Praxis tritt daher fast immer ein Leckluftstrom auf, der von außen an der Zitze entlang zur Milchleitung verläuft. Dadurch werden gleichzeitig Verunreinigungen und Stalluft mit Staubteilchen eingesaugt und an den Zitzen entlanggeführt. Um dies zu begrenzen, kann die Luftansaugleitung in den Ringraum 29 münden. Dadurch wird erreicht, daß der Unterdruck in diesem Raum auf etwa 5 kPa verringert wird, wodurch auch der Leckluftstrom von außerhalb des Zitzenbechers und somit die in den Zitzenbecher eingesaugte Menge an Staub und Verunreinigungen beträchtlich reduziert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene und gezeigte Ausführungsform beschränkt, sondern umfaßt alle Arten von Abwandlungen, selbstverständlich soweit sie in den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche fallen. Die Luftansaugleitung 18 kann z. B. in die Milchleitung 16 münden, vorzugsweise nahe dem Anschluß der Milchleitung an den Zitzenbecher, anstelle in den unteren Raum 10 des Zitzenbechers zu münden.

Claims (17)

  1. Anlage zum Melken von Tieren, wie z. B. von Kühen, mit einer Melkmaschine mit Zitzenbechern (1) zum Anschließen an die Zitzen eines zu melkenden Tieres, wobei an einen Zitzenbecher (1) eine Pulsierleitung (20) eines Pulsators und eine Milchleitung (16) zum Abführen der gemolkenen Milch angeschlossen sind und eine Luftansaugleitung (18) zum Zuführen von Luft vorgesehen ist, sowie mit weiteren Vorrichtungen zum Transportieren oder Sammeln von gewonnener Milch, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) in den unteren Raum (10) des Zitzenraums des Zitzenbechers (1) oder in die Milchleitung (15, 16, 21) oder in ein Melkgeschirr mündet und die Milchleitung (16), die Pulsierleitung (20) und die Luftansaugleitung (18) als ein zusammenhängendes Leitungssystem ausgebildet sind.
  2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchleitung (16), die Pulsierleitung (20) und die Luftansaugleitung (18) als einteiliges Leitungssystem ausgeführt sind.
  3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchleitung (16), die Pulsierleitung (20) und die Luftansaugleitung (18) einen gemeinsamen, einteilig zusammenhängenden Querschnitt aufweisen.
  4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) an einem Ende in einen Zitzenraum des Zitzenbechers (1) oder in die Milchleitung (15, 16, 21) oder in ein Melkgeschirr mündet.
  5. Anlage nach Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) an dem anderen Ende mit einem Luftkompressionsbehälter (27) verbunden ist.
  6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) über einen Luftfilter (26) mit dem Luftkompressionsbehälter (27) verbunden ist.
  7. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) mit einem Auffangbehälter (28) verbunden ist, der vorzugsweise über ein Drucksteuerungsventil (25) mit dem Luftfilter (26) oder dem Luftkompressionsbehälter (27) verbunden ist.
  8. Anlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansaugleitung (18) einen ersten Abschnitt aufweist, der mit dem Luftfilter (26) oder dem Luftkompressionsbehälter (27) verbunden ist und in den Auffangbehälter (28) mündet, an den ein zweiter, sich zum Zitzenbecher (1) erstreckender Abschnitt der Luftansaugleitung(18) angeschlossen ist.
  9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der erste Abschnitt der Luftansaugleitung (18)durch den Auffangbehälter (28) hindurch erstreckt und in diesen nahe der Mündung des zweiten Abschnittes der Luftansaugleitung (18) mündet.
  10. Anlage nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (28) mit einer Luftauslaßöffnung oder einem Überdruckventil versehen ist.
  11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Luftansaugleitung (18) ein Sensor (24) zum Messen des Druckes im Zitzenraum angeordnet ist.
  12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenraum aus einem oberen Raum (8) besteht, in den eine Zitze eingesetzt werden kann, und aus einem sich daran anschließenden unteren Raum (10), in den die Luftansaugleitung (18) mündet.
  13. Anlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Milchleitung (16) in den unteren Raum (10) mündet, während eine an einen Pulsator angeschlossene Pulsierleitung (20, 22) in einen Pulsierraum (11) mündet, der den oberen Raum (8) umgibt.
  14. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (1) zwei Teile (7, 9) umfaßt, die lösbar miteinander verbunden sind, wobei der obere Teil (7) den oberen Raum (8) und der untere Teil (9) den unteren Raum (10) umschließt.
  15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (7, 9) des Zitzenbechers (1) derart ausgebildet sind, daß sie über eine relative kurze Distanz ineinander einschiebbar sind, wobei ein Verriegelungselement (14) vorgesehen ist, um die Teile relativ zueinander festzulegen.
  16. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Melkroboter vorgesehen ist, um Zitzenbecher (1) automatisch an die Zitzen eines Tieres anzuschließen bzw. von diesen abzunehmen, wobei die Milchleitung (16) und die Pulsierleitung (20) jeweils mit einer Leitung (21, 22) verbunden sind, die an dem Arm (2) des Melkroboters angebracht ist.
  17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitzenbecher (1) nach dem Anschluß an eine Zitze von dem Roboterarm (2) freigegeben werden kann, aber mit diesem über ein flexibles Element (5) verbunden bleibt, wobei der Zitzenbecher (1) mit Hilfe des Elements und auch mit Hilfe eines an oder in dem Roboterarm angebrachten Steuerzylinders wieder an den Roboterarm (2) herangezogen werden kann.
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