DE29521968U1 - Sammelschienen-Adapter mit Tragschienen - Google Patents

Sammelschienen-Adapter mit Tragschienen

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DE29521968U1
DE29521968U1 DE29521968U DE29521968U DE29521968U1 DE 29521968 U1 DE29521968 U1 DE 29521968U1 DE 29521968 U DE29521968 U DE 29521968U DE 29521968 U DE29521968 U DE 29521968U DE 29521968 U1 DE29521968 U1 DE 29521968U1
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    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/056Mounting on plugboards
    • H02B1/0565Mounting on plugboards by means of an adapter carrying one or more apparatuses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Gebrauchsmusterabzweigung aus
deutschem Patent 195 15 922.5-34
P8275 S/sa
Titel: "Sammelschienen-Adapter mit Tragschienen" Inhaber: Wöhner GmbH & Co. KG- 30.09.1998
Wöhner GmbH & Co.KG, 96472 RÖdental
Sammelschienen-Adapter mit Tragschienen
Die Erfindung betrifft einen Sammelschienen-Adapter mit wenigstens einer Tragschiene zum Aufsetzen und Befestigen von Installationsgeräten od. dgl.
Installationsgeräte, wie Lastschalter, Schütze, Motorschalter usw., die mit den Stromschienen eines Sammelschienensystems elektrisch verbunden werden sollen, werden mittels eines Adapters, der auf den Samme!schienen sitzt und an diesen befestigt ist, in ihrer jeweiligen Position gehalten. Dabei weist der Adapter eine oder mehrere hinter- bzw. übereinander Liegende Tragschienen mit etwa hutförmigem Querschnitt
auf, auf denen die jeweiligen Installationsgeräte aufgeschoben oder aufgekippt sind und lagestabil gehalten werden. Die Tragschienen wiederum sind mittels Schrauben od. dgl. am Adapter befestigt. Es ist bekannt, den Adapter mit seitlichen Lochleisten auszustatten, die in Reihe hintereinander eine Vielzahl von Bohrungen tragen, in die die Befestigungsschrauben der Tragschienen wahlweise eingreifen und so die Tragschiene an der jeweils benötigten Position festlegen. Die für das Lösen bzw. Festdrehen der Befestigungsschrauben benötigte Zeit vergrößert den Montageaufwand. Auch ist es in bestimmten Fällen, insbesondere, wenn nur ein geringer Platz für die Installationsgeräte zur Verfügung steht, notwendig, die bereits auf den Tragschienen sitzenden Geräte zur Kontaktierung untereinander zueinander zu schieben. Dies ist beim bekannten Adapter mit seinen durch Schrauben befestigen Tragschienen nicht oder nur bedingt möglich, im übrigen umständlich und langwierig. Ist die erforderliche bzw. gewünschte Position der Tragschiene und damit des daran gehaltenen Installationsgerätes endlich erreicht, so muß die Tragschiene in dieser Position gehalten werden bis sie durch die Befestigungsschrauben in der gewünschten Position gesichert ist, was bei den beengten Platzverhältnissen große Geschicklichkeit vom Monteur verlangt, wobei es immer wieder vorkommt, daß hierbei Befestigungsschrauben in Verlust oder gar in Berührung mit stromführenden Teilen gelangen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den Sammelschienen-Adapter der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art insoweit zu verbessern, daß eine schnelle Montage der Installationsgeräte und ihre platzsparende Zuordnung zueinander auch bei beengten Platzverhältnissen möglich ist und insbesondere die Montage gefahrlos durchführbar ist. Es soll sichergestellt sein, daß die jeweiligen Ins ta 1 Lationsgeräte positionsgenau auf dem Adapter angeordnet und festgelegt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale vorgesehen. In den dem Hauptanspruch folgenden Ansprüchen sind für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.
Erfindungsgemäß ist bzw. sind die Tragschiene bzw. die Tragschienen in Längsrichtung des Adapters gleitend verschiebbar am Adapter geführt und gehalten und am Adapter in der jeweils gewünschten Position arretierbar. Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung sind an der Unterseite der Tragschienen Führungschienen angeordnet, die mit entsprechenden längsverlaufenden Führungsschienen des Adapters in Gleitverbindung stehen. Dabei sind die Führungsschienen sowohl der Tragschienen als auch des Adapters im Querschnitt etwa L-förmig gestaltet und hintergreifen sich jeweils mit den seitlich bzw. waagerecht gerichteten Schenkeln. Die Tragschiene bzw. Tragschienen können also beispielsweise nach dem Aufschieben bzw. Aufschnappen oder -kippen der Installationsgeräte ohne Schwierigkeiten längs des Adapters verschoben werden, so daß in Längsrichtung des Adapters eine verdichtete Aneinanderreihung der Installationsgeräte ermöglicht wird. Der Platzbedarf wird somit weitgehend allein von den jeweiligen Abmessungen der zu installierenden Geräte bestimmt. Sobald die Tragschienen und damit die darauf gehaltenen Installationsgeräte od..dgl. in die gewünschte Positipn verschoben sind, werden die Tragschienen selbsttätig am Adapter arretiert. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite der Tragschienen eine Rastvorrichtung angeordnet, die im arretierten Zustand formschlüssig in eine am Adapter angeordnete Rastverzahnung eingreift. Die Rastvorrichtung besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem federnden Rasthebel, der einen Rastvor sprung zum Eingreifen in die zwischen den Führungsschienen des Adapters angeordnete Rastverzahnung trägt. Dabei steht
der geringfügig S-förmig gestaltete Rasthebel unter Vorspannung, d.h. der Rastvor sprung fällt selbsttätig in die Rastverzahnung ein. Am freien Ende des Rasthebels sind Vertiefungen angeordnet, in die ein Schraubenzieher &udiagr;&aacgr;. dgl. eingesetzt werden kann, um den Rasthebel zum Lösen der Verrastung anzuheben.
Bei einer modifizierten Ausbildung der Rastvorrichtung weist der Rasthebel zwei seitlich federnde Schenkel auf, die jeweils einen Rastvorsprung tragen. Diese Rastvorsprünge greifen im arretierten Zustand in seitlich an den Führungsschienen des Adapters angeordnete Rastverzahnungen. Um ein Lösen der Rastschenkel zu erreichen, tragen diese jeweils einen durchbrochenen Fortsatz, der etwa rahmenförmig gestaltet ist. Die Fortsätze der Schenkel weisen zueinander und übergreifen sich, wobei ein Durchgriff zum Einsetzen eines Lösewerkzeugs, wie Schraubenzieher od. dgl., gebildet wird. Durch Verdrehen des Schraubenziehers innerhalb des Durchgriffs werden die beiden Schenkel einander genähert und so der jeweilige Rastvorsprung aus der zugehörigen RAstverzahnung gehoben, so daß die Verrastung gelöst ist. Die Verschiebung der Tragschienen auf dem Adapter ist in der einen Schieberichtung frei möglich, und zwar in Richtung zu den Kontaktklemmen des Adapters hin, die auf der Oberseite des Adapters in der Nähe der einen Stirnseite angeordnet sind. Nach der anderen Schieberichtung ist ein Verschieben erst nach dem bereits beschriebenen Lösen der Verrastung möglich. Zu diesem Zweck sind die Rastvorsprünge und die Rastverzahnungen als Zähne mit einer steilen und einer gering geneigten Zahnflanke ausgebildet. Auf diese Weise fallen die Rast vorsprünge in der einen Schieberichtung selbsthemmend in die Rast verzahnung bzw. -verzahnungen ein, während sie in der anderen Schiebe richtung über die Rastverzahnungen gleiten. Schließlich besteht ein weiteres Merkmal, der Erfindung darin, daß der Rasthebel· der Rastvorrichtung einen druckknopf-
artigen Fortsatz trägt, der in eine Bohrung der Tragschiene eingeschnappt ist und so den Rasthebel mit der Tragschiene verbindet, andererseits aber Schwenkbewegungen zur Selbstzentrierung des Hebels zuläßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig· I eine perspektivische Darstel
lung des Sammelschienen-Adapters mit Tragschiene und Rastvorrichtung, im auseinandergezogenen Zustand (Explosionsdarstellung) ,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform
der Rastvorrichtung der Tragschiene und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Rast
vorrichtung gemäß Fig. 2 in vergröß-erter abgebrochener Darstellung.
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In Fig. I ist ein Sammelschienen-Adapter 1 zum Aufseczen auf Samraelschienen (nicht gezeigt) zu sehen, der an seiner Oberseite in der Nahe der in der Zeichnung hinteren Stirnseite 2 - die vordere Stirnseite trägt das Bezugszeichen 3 - Ausnehmungen 4 aufweist, in denen die von oben her zugänglichen Kontaktklemmen der innerhalb des Adapters 1 angeordneten Kontaktschienen liegen. Der Adapter 1 ist mit zwei in Längsrichtung und parallel zueinander verlaufenden Führungsschienen 5 und 6 ausgestattet, die im Querschnitt etwa L-förmig gestaltet sind, so daß jeweils ein seitlich nach außen weisender Schenkel 7 gebildet wird. Die Schenkel 7 liegen in derselben Horizontalebene und schließen etwa bündig mit der Oberseite des Adapters 1 ab. Die Führungsschienen 5, 6 sind gegenüber der Frontseite 3 nach innen versetzt und verlaufen bis zu den Ausnehmungen 4 der Klemmkontakte. Im übrigen sind sie einstückig mit dem aus einem geeigneten Kunststoff bestehenden Gehäuse des Adapters 1 ausgebildet. Zwischen den beiden Führungsschienen 5 und 6 ist eine über die gesamte Länge der Führungsschienen 5, 6 verlaufende Rastverzahnung 8 angeordnet .
Auf die Führungsschienen 5, 6 wird die Tragschiene 9 aufgeschoben, die zur Befestigung und Halterung von nicht weiter gezeigten Installationsgeräten dient. Die Tragschiene 9 weist einen hutförmigen Querschnitt auf, wie deutlich in Fig. 1 zu erkennen ist. An der Unterseite der Tragschiene 9 sind mit den Führungsschienen 5, 6 des Adapters I Korrespondierende Führungsschienen 10, Il angeordnet, die quer zur Tragschiene 9 ausgerichtet sind. Diese Führungsschienen 10, 11 sind gleichfalls im Querschnitt etwa L-förmig gestaltet, wobei jeweils nach innen zueinander weisende Schenkel 12 gebildet werden, die in derselben Horizontalebene liegen. Beim Aufschieben der Tragschiene 9 auf den Adapter 1 hinter- bzw. untergreifen die Schenkel 12 der Führungsschienen 10, Il die Sehen-
kel 7 der Führungsschienen 5, 6 gleitend. Die Tragschiene 9 - es kann auch wenigstens noch eine weitere Tragschiene auf den Adapter 1 aufgeschoben werden - wird auf diese Weise am Adapter 1 gehalten, läßt sich aber in Längsrichtung des Adapters 1 beliebig in Abhängigkeit von den Abmessungen der auf den Tragschienen 9 gehaltenen Installationsgeräte od. dgl. verschieben, so daß diese so nahe wie möglich beieinander liegen und kein Platz verschwendet wird.
Zur Arretierung der Tragschiene 9 in der jeweils gewünschten Position ist an der Tragschiene 9 eine Rastvorrichtung 13 vorgesehen. Diese Rastvorrichtung 13 besteht im wesentlichen aus einem Rasthebel 14, der in Längsrichtung geringfügig S-förmig gestaltet ist und aus einem Material, insbesondere Kunststoff, mit federnden Eigenschaften besteht. Der Rasthebel 14 tragt an seinem einen Ende einen druckknopfartigen Fortsatz 15 zur Befestigung an der Tragschiene 9. Dieser Fortsatz 15 weist an seinem freien Ende einen sich konisch nach oben verjüngenden Bund 16 auf. Im übrigen ist der Fortsatz L5 längsgeschlitzt, so daß federnde Schenkel oder Zungen entstehen. Beim Eindrücken des Fortsatzes 15 in die Bohrung 17 der Tragschiene 9 werden die federnden Zungen des Fortsatzes 15 zunächst geringfügig radial nach innen verlagert, so daß der Bund 16 die Bohrung 17 passieren kann. Nach dem Durchgang durch die Bohrung 17 schnappen die federnden Schenkel wieder in ihre ursprüngliche Lage und der Bund 16. .hintergreif t die Bohrung 17, so daß der Rasthebel 14 schwenkbeweglich und damit selbstzentrierend mit der Tragschiene 9 verbunden ist. Am freien Ende des Rasthebels 14 ist an der Hebelunterseite ein zahnförmiger Rastvorsprung 18 zum Eingreifen in die Rastverzahnung 8 angeordnet. Weiterhin trägt der Rasthebel 14 eine Verdickung 19 mit Vertiefungen 20 zum Eingriff eines Lösewerkzeugs, wie Schraubenzieher od. dgl., mit dessen Hilfe der unter Vorspannung des Raschebels 14 in die Rastverzah-
nung 8 eingreifende Rastvorsprung 18 aus dieser Verzahnung 8 herausgehoben und somit die Arretierung der Tragschiene 9 gelöst werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausfuhrungsform gezeigt. Der mit den Führungsschienen 5 und 6 ausgestattete Sammelschienen-Adapter 1 weist zwischen den Führungsschienen 5, 6 zwei Rastverzahnungen 8 auf, die jeweils an den Innenseiten der Führungsschienen 5, 6 zueinander weisend angeordnet sind. Die Rastvorrichtung 13, die gleichfalls mittels des druckknopfartigen Portsatzes 15 an der Tragschiene 9 befestigt ist, besteht im wesentlichen aus einem zweischenkligen Rasthebel 21, wobei die beiden Schenkel 22, 23 federn und an ihren freien Enden jeweils einen seitlichen zahnartigen Rastvorsprung 18 zum Eingriff in jeweils eine der Rastverzahnungen 8 des Adapters 1 tragen (siehe auch Fig. 3). Diese Schenkel 22, 23 stehen unter Vorspannung, derart, daß die Rastvorsprünge 18 im arretierten Zustand in Eingriff mit den Rastverzahnungen 8 bleiben. Zum Lösen der Arretierung sind an den Innenseiten der Schenkel 22, 23 durchbrochene rahmenartige Vorsprünge 24, 25 angeordnet, die sich gleitend übergreifen unter Bildung eines Durchgriffs 26, in den ein Lösewerkzeug, z.B. ein Schraubenzieher, eingesetzt werden kann. Durch Verdrehen des Schraubenziehers werden die Schenkel 22, 23 einander genähert und die Rastvorsprünge 18 aus den Rastverzahnungen 8 gezogen.
Die Tragschiene bzw. Tragschienen 9 lassen sich in die eine Schieberichtung zu den Kontaktausnehmungen 4 hin frei verschieben, wobei die Rastzahne 18 stufenweise entsprechend den Rastverzahnungen 8 in diese einfallen und die Tragschiene 9 in der anderen Schieberichtung arretieren. Um dies zu erreichen, weisen die Rastzahne 18, entsprechend auch die Zähne der Rastverzahnung 8, eine steile Zahnflanke 27 und eine
rampenartig gering geneigte Zahnflanke 28 auf. Die steile Zahnflanke 27 ist senkrecht zur Schieberichtung ausgerichtet. Beim Verschieben der Tragschiene 9 (und des darauf befestigten Installationsgeräts) in Richtung zu den Kontaktausnehmungen 4 gleiten die Rastzähne 18 mit ihren Rampen 28 über die Rastverzahnung 8. In der anderen Schieberichtung tritt Selbsthemmung ein, so daß die Tragschiene 9 arretiert am Adapter 1 gehalten wird. Zum Herausziehen der Tragschienen 9 aus dem Adapter 1 wird, wie bereits beschrieben, die Verrastung gelöst. Aufgrund dieser Ausbildung wird nach dem Aufschieben der Tragschienen 9 auf den Adapter 1 eine selbsttätige Arretierung erreicht, so daß die Montage leicht durchführbar ist und auch bei beengten Platzverhältnissen vorgenommen werden kann.

Claims (2)

  1. Reinhard-SkuhraWeis£#^Part^£r#g^::·
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENTAND TRADEMARK ATTORNEYS
    DR. ERNST STURM iiS5i-i9S0i DIPL-CHEM. DR. HORST REINHARD DIPL-ING. UDO SKUHRA DIPL-ING. REINHARD WEISE DIPL-BIOL DR. WERNER BEHNISCH DIPL-ING. JÜRGEN METZLER* DIPL.-PHYS. DR. STEPHAN BARTH
    FRIEDRICHSTR. 31 D-80801 MÜNCHEN
    POSTF./P.O.BOX 440151 D-80750 MÜNCHEN
    • MOHRENSTR. 20 D-96450 COBURG
    Ihr Zeichen/your ref. Unser Zeichen/our ref. Datum/date
    P8275 S/iom 30. September 1998
    Gebrauchsmusterabzweigung aus
    Deutschem Patent Nr. 195 15 922.5-34
    Titel: "Sanunelschienen-Adapter mit Tragschienen1
    Inhaber: WÖhner GmbH & Co. KG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Sammelschienen-Adapter mit wenigstens einer Tragschiene zum Aufsetzen und Befestigen von Installationsgeräten oder dergleichen,
    bei dem jede Tragschiene (9) Führungsschienen (10, 11) aufweist, die mit entsprechenden längsverlaufenden Führungsschienen (5, 6) des Adapters (1) in Gleitverbindung stehen,
    wobei jede Tragschiene (9) in Längsrichtung des Adapters (1) gleitend verschiebbar und in gewünschten Positionen durch eine Rastvorrichtung (13) selbsttätig arretierbar am Adapter (1) geführt und gehalten ist, wobei die Rastvorrichtung (13) an der Unterseite jeder Tragschiene (9) angeordnet ist und im arretierten Zustand formschlüssig mit einer Rastverzahnung (8) des Adapters (1) in Verbindung steht,
    bei dem die Rastvorrichtung (13) als unter Vorspannung stehender federnder Rasthebel (14) ausgebildet ist, der
    TELEFON: 089/38 16 10 0 TELEFAX : 089/3 40 14 79
    E-MAIL, isar-patent@t-online.de INTERNET: http://www.isarpatent.corr) ISARPATENT»
    einen Rastvorsprung (18) zum Eingriff in die zwischen den Führungsschienen (5, 6) des Adapters (1) angeordnete Rastverzahnung (8) trägt, und
    bei dem die Rastvorsprünge (18) der Rastvorrichtung (13) und die Rastver&zgr;ahnungen (8) am Adapter (1) als Zähne mit einer steilen und einer gering geneigten Zahnflanke (27, 28) ausgebildet sind, derart, daß die Rastvorsprünge (18) in der einen Schieberichtung selbsthemmend in die Rastverzahnungen (8) einfallen und in der anderen Schieberichtung über die Rastverzahnungen (8) gleiten.
  2. 2. Sammelschienen-Adapter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Rasthebel (14, 21) der Rastvorrichtung (13) an seinem einen Ende einen druckknopfartigen Fortsatz (15) trägt, der in eine Bohrung (17) der Tragschiene (9) eingeschnappt ist.
DE29521968U 1995-05-02 1995-05-02 Sammelschienen-Adapter mit Tragschienen Expired - Lifetime DE29521968U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10235494B3 (de) * 2002-08-02 2004-02-26 Klaus Bruchmann Tragschiene für einen Sammelschienen-Adapter sowie Adapter-System mit einer solchen Tragschiene

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Effective date: 19990318

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Effective date: 19990204

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20011023

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030702

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