DE29521266U1 - Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer Metallschmelze - Google Patents
Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer MetallschmelzeInfo
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Description
WESTPHAL-MUSSGNUG Ss
PATENTANWÄLTE· EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
bbsOO4g
BBS Kraftfahrzeugtechnik AG
Welschdorf 220
77751 Schiltach
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs
mit einer Metallschmelze gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Gießen von Gußstücken, deren Durchmesser im Verhältnis zur axialen Länge groß ist, z. B. bei rotationssymmetrischen Gußstücken,
wie Leichtmetallrädern für Fahrzeuge wird in den meisten Fällen ein Zentraleinguß verwendet, bei welchem die Metallschmelze
mittig dem Formhohlraum des Gießwerkzeugs zugeführt wird. Daneben werden auch seitliche Anschnitte und Mehrfachanschnitte
verwendet. Allen diesen Verfahren ist gemeinsam, daß die Metallschmelze über einen Zuführkanal mit einem relativ
geringen Durchmesser von etwa 3 0mm bis 5 0mm zugeführt wird. Damit die Metallschmelze vor dem Erstarren von diesem Einguß an
alle Stellen des Formhohlraums des Gießwerkzeugs zuverlässig fließen kann, ist eine hohe Temperatur des schmelzflüssigen
Metalls notwendig. Dies bedeutet einen hohen Wärmeeintrag im Bereich der Zuführung und damit eine partielle Überhitzung des
Gießwerkzeugs im Eingußbereich. Diese Überhitzung hat einen starken Verschleiß des Werkzeugs bzw. der Eingußbüchsen zur
Folge, wodurch die Standzeiten der, Gießwerkzeuge verringert
Westphal · Mussgnug & Partner
D-78048 VS-Vi!!ingen · Waldstrassa 33 · Telefon +7721 56007 · Telefax +7721 55614
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werden. Die hohe Temperatur der Metallschmelze verlängert darüber hinaus den Abkühlzyklus, so daß in der Regel aufwendige
zusätzliche Kühlmaßnahmen eingesetzt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Befüllen des Gießwerkzeuges
mit einer Metallschmelze so zu verbessern, daß kürzere Zykluszeiten mit einer verbesserten Qualität des Gußstückes
vereinigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den auf diese Ansprüche rückbezogenen Unteransprüchen angegeben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, von dem Einguß über einen kleinen kreisförmigen Querschnitt geringen Durchmessers
wegzugehen und die Metallschmelze dezentral über den Umfang einer Ringkammer dem Formhohlraum zuzuführen. Der Zufluß
der Metallschmelze aus der Ringkammer in den Formhohlraum über den gesamten Umfang der Ringkammer vergrößert den Zuflußquerschnitt
erheblich, z. B. bei einem Fahrzeugrad um etwa den Faktor 10. Aufgrund dieses vergrößerten Zuflußquerschnitts kann die
Füllzeit, wesentlich verkürzt werden. Die Vergrößerung des Zuflußquerschnitts
ermöglicht dabei sogar, trotz der Verkürzung der Füllzeit die Zuflußgeschwindigkeit der Metallschmelze zu
verringern. Die Metallschmelze kann daher turbulenzfrei zugeführt werden, wodurch die Lunkerbildung verringert und die Qualität
des Gußstückes erhöht wird. Weiter wird bei der ringförmigen dezentralen Zuführung der Metallschmelze der Wärmeeintrag
durch die Metallschmelze auf den gesamten Umfang der Ringkammer verteilt. Die gleichmäßigere Verteilung des Wärmeeintrags vermeidet
lokale Überhit&zgr;ungen, die zu einem besonders starken
Verschleiß des Gießwerkzeugs führen. Außerdem ermöglichen die schnellere Zuführung der Metallschmelze und die kürzeren
Fließstrecken der Metallschmelze im Formhohlraum eine Reduzierung der.Temperatur der zugeführten Metallschmelze. Dies bedeu-
tet eine weitere Reduzierung des Verschleißes und eine Energieeinsparung.
Schließlich kann die Metallschmelze schneller erstarren, was einerseits eine zusätzliche Verkürzung der Gesamt-Zykluszeit
bedeutet und außerdem das Dendritenwachstum verringert, so daß das Gußstück bessere mechanische Kennwerte infolge
kleinerer Dendrxtenarmabstände -aufweist.
Zweckmäßigerweise ist die Ringkammer mit wenigstens einem Kolben versehen, der in das Volumen der Ringkammer eingedrückt werden
kann. Dieser Kolben verschließt dabei den Zuführkanal der Metallschmelze und drückt die in der Ringkammer verbleibende Metallschmelze
in den Formhohlraum.
Die Vorrichtung kann vorzugsweise bei rotationssymmetrischen Gußteilen verwendet werden, beispielsweise für die Herstellung
von Leichtmetallrädern für Fahrzeuge.
Die Vorrichtung kann eingesetzt werden bei allen bekannten Druckgießverfahren,
insbesondere bei Niederdruck-Gießmaschinen, bei Gegendruck-Gießmaschinen, bei Preßgießmaschinen mit "squeeze"-Effekt
und bei Vacuum-Gießmaschinen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die einzige
Figur der Zeichnung zeigt im Axialschnitt das Gießen eines Leichtmetallrades für ein Fahrzeug, wobei die rechte Hälfte den
Zustand bei offenem Gießwerkzeug und die linke Hälfte den Zustand bei geschlossenem Gießwerkzeug zeigt.
In der Zeichnung ist die Herstellung eines Leichtmetallrades für ein Kraftfahrzeug dargestellt.
Das Gießwerkzeug besteht aus einer Stahlkokille, die zusammengesetzt
ist aus einem unteren Werkzeugteil 10, einem oberen Werkzeugteil 12 mit einem Zentraleinsatz 14 und Schiebern 16. Das
untere Werkzeugteil 10 ist feststehend auf einer Basisplatte 18 montiert. Das obere Werkzeugteil 12 und dessen Zentraleinsatz 14
sind vertikal bewegbar. Gegebenenfalls kann das obere Werkzeugteil
12 auch einstückig mit dem·Zentraleinsatz 14 ausgebildet
sein. Zentrisch durch die Basisplatte 18 und das untere Werkzeugteil 10 ist ein Hubstempel 20 geführt.
Auf der Basisplatte 18 ist ein-. Haltering 22 montiert, der das
untere Werkzeugteil 10 koaxial umschließt. Der Haltering 22 ist gegenüber dem Außenumfang des unteren Werkzeugteils 10 radial
beabstandet/ so daß zwischem dem Außenumfang des unteren Werkzeugteils
10 und einem sich axial daran anschließenden Absatz der Basisplatte 18 einerseits und dem Innenumfang des Halteringes
22 andererseits eine zylindrische Ringkammer 24 gebildet wird. Bodenseitig ist die Ringkammer 24 durch die Basisplatte 18
abgeschlossen, wobei ein Fluiddruckkanal 26 durch die Basisplatte 18 von unten in die Ringkammer 24 führt. Unten in der
Ringkammer 24 ist ein ringförmiger Kolben 2 8 gelagert, der den gesamten horizontalen Querschnitt der Ringkammer 24 ausfüllt und
die halbe axiale Höhe der Ringkammer 24 aufweist. Der Kolben 28 ist in der Ringkammer 24 an seinem Außenumfang und an seinem
Innenumfang dicht gleitend geführt. Der Kolben 28 kann durch Druckbeaufschlagung über den Fluiddruckkanal 26 in der Ringkammer
24 nach oben gedruckt werden. Alternativ kann der Kolben 2 8 durch mehrere hydraulisch betätigte Hubstempel nach oben gedrückt
werden.
Durch den Haltering 22 führt ein Zuführkanal 3 0 oberhalb des Kolbens 28 in die Ringkammer 24. Der Zuführkanal 30 verläuft
radial durch den Haltering 22 und steigt axial von außen nach innen an. Ein Zuflußrohr 32, welches von einem Druckkolben beaufschlagt
ist, ist kraftschlüssig und dicht mit einem kalottenförmigen
Mundstück an das radial äußere Ende des Zuführkanals 3 0 anschließend in den Haltering eingesetzt.
Die Ringkammer 24 mündet an ihrem oberen Ende über ihren gesamten Umfang und über ihre gesamte radiale Breite in den Formhohlraum
des Gießwerkzeugs an dessen Außenumfang. In dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbexspiel, bei welchem das
Gußstück ein Fahrzeugrad ist, mündet die Ringkammer 24 in den von dem unteren Werkzeugteil 10 und den Schiebern 16 gebildeten
Bereich des Formhohlraumes, der das äußere Felgenhorn des Rades bildet.
Das Gießverfahren läuft folgendermaßen ab:
Zunächst befindet sich das obere Werkzeugteil 12 mit dem Zentraleinsatz
14 in der angehobenen oberen Stellung und der Kolben 28 liegt unten in der Ringkammer 24, wie dies in der rechten
Hälfte der Zeichnung dargestellt ist. über das Zuflußrohr 32 und den Zuführkanal 3 0 wird die Metallschmelze radial von außen in
die Ringkammer 24 oberhalb des Kolbens 28 zugeführt. Die Metallschmelze füllt die Ringkammer 24 und den Formhohlraum des unteren
Werkzeugteils 10, so daß sich in dem unteren Werkzeugteil 10 eine charakteristische Sumpftiefe der Metallschmelze einstellt.
Die auf diese Weise zugeführte Menge der Metallschmelze ist entsprechend der Form und dem Gewicht des Gußkörpers dosiert.
Anschließend wird der Kolben 28 nach oben geschoben, bis er den Eintrittsquerschnitt des Zuführkanals 3 0 in die Ringkammer 24
verschließt und die Metallzuführung zu der Ringkammer 24 unterbricht. Dabei verdrängt der Kolben 28, das sich in der Ringkammer
24 befindende Volumen der Metallschmelze nach oben in den Formhohlraum des unteren Werkzeugteils 10 . Der Kolben 28 befindet
sich nun in der in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellten Position.
Anschließend werden das obere Werkzeugteil 12 und der Zentraleinsatz
14 nach unten gefahren in die in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellte Position. Dabei wird die teigige Metallschmelze
verdichtet und in die freien Werkzeughohlräume verdrängt, insbesondere in die Hohlräume, die das Felgenbett und
das innere Felgenhorn bilden.
Alternativ zu dem gemeinsamen Niederfahren des oberen Werkzeugteils
12 und des Zentraleinsatzes 14 kann auch zunächst der
it· ··
Zentraleinsatz 14 nach unten gefahren werden, so daß das Werkzeug im Nabenbereich geschlossen ist. Anschließend wird das
obere Werkzeugteil 12 nach unten gefahren und verdrängt und verdichtet die Metallschmelze im Bereich der Speichen.
Die Verdichtung im Nabenbereich.erfolgt durch Anheben des Hubstempels
20 von unten in den mittleren Nabenbereich, in welchen später die Nabenbohrung eingebracht wird.
Vorzugsweise mündet der Zuführkanal 3 0 nicht mit kreisförmigem Querschnitt in die Ringkammer 24, sondern verbreitert sich beim
Einmünden in die Ringkammer 24 deltaförmig in Umfangsrichtung der Ringkammer 24. Dadurch verteilt sich die durch den Zuführkanal
3 0 in die Ringkammer 24 einströmende Metallschmelze gleichmäßiger nach beiden Seiten in Umfangsrichtung und eine
laminare Strömung der Metallschmelze beim Einfließen in die Ringkammer 24 wird begünstigt.
Anstelle eines einzigen Zuführkanals 3 0 können auch mehrere Zuführkanäle über den Umfang der Ringkammer 24 verteilt angeordnet
sein.
Der Kolben 28 kann als ein einstückiger geschlossener Ringkörper ausgebildet sein. Es ist auch möglich, den Kolben 28 durch eine
oder mehrere radiale Trennfugen zu unterteilen, die thermische Ausdehnungen des Kolbens 28 in Umfangsrichtung aufnehmen.
Der Kolben 28 kann außerdem auch in mehrere (vorzugsweise 2) koaxial ineinander gelagerte und axial gegeneinander verschiebbare
Ringkörper unterteilt sein, die getrennt voneinander druckbeaufschlagt und bewegt werden können. Der äußere Ringkörper
wird zuerst beaufschlagt, um den Zuführkanal 3 0 zu verschließen
und die Metallzuführung zu unterbrechen. Der innere Ringkörper dient dazu, die Metallschmelze aus der Ringkammer 24 in den
Formhohlraum zu verdrängen und insbesondere im Eingußbereich zu verdichten.
Es ist offensichtlich, daß die Ringkammer 24 nicht über ihrem gesamten Umfang frei in den Formhohlraum einmünden muß. Wesentlich
ist jedoch, daß ein möglichst großer Zuflußquerschnitt zwischen der Ringkammer 24 und dem Formhohlraum besteht.
Es ist weiter ersichtlich, daß.die Ringkammer 24 nicht notwendigerweise
am Außenumfang des Formhohlraumes einmünden muß, sondern auch in einem radial mittleren Bereich einmünden kann. Wo
die Ringkammer 24 in den Formhohlraum einmündet wird zweckmäßigerweise nach der Form des Gußkörpers festgelegt. Je weiter
radial außen die Ringkammer 24 angeordnet ist, um so größer wird der Zuflußquerschnitt und um so effektiver werden die erfindungsgemäßen
Vorteile genutzt.
Die Ringkammer 24 muß keine rotationssymmetrische Form aufweisen,
sondern kann beispielsweise auch die Form eines Polygons haben. In diesem Fall ist der Kolben gegebenenfalls in einzelne
Kolbenkörper unterteilt, die den einzelnen Polygonseiten entsprechen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch bei nicht rotationssymmetrischen
Gußstücken verwendet werden.
10 unteres Werkzeugteil
12 oberes Werkzeugteil
14 Zentraleinsatz
16 Schieber
18 Basisplatte
20 | Hubstempel |
22 | Haltering |
24 | Ringkammer |
26 | Fluiddruckkanal |
28 | Kolben |
30 | Zuführkanal |
32 | Zuflußrohr |
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer Metallschmelze,
mit wenigstens einem Zuführkanal für die Metallschmelze, der dezentral zu dem Formhohlraum des Gießwerkzeuges
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Zuführkanal (3 0) in eine Ringkammer (24) mündet, daß die
Ringkammer (24) über zumindest den größeren Teil ihres ümfangs offen in den Formhohlraum mündet und daß wenigstens ein Kolben
(28) derart in die Ringkammer (24) schiebbar gelagert ist, daß er in seiner eingeschobenen Stellung den wenigstens einen Zuführkanal
(30) verschließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (;2 8) beim Einschieben in die Ririgkatnmer (24) die Metallschmelze
aus der Ringkammer (24) in den Formhohlraum verdrängt .
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (24) am Außenumfang des Formhohlraums angeordnet
ist und sich formgleich an die Außenkontur des Formhohlraums anschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkammer (24) über ihren gesamten Umfang offen in den Formhohlraum des Werkzeugs einmündet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (28) ein über den gesamten Umfang der Ringkammer (24) geschlossener Körper ist, dessen Querschnitts-
&iacgr;&ogr;
fläche mit der Querschnittsfläche der Ringkammer (24) deckungsgleich
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (28) durch wenigstens eine radiale Fuge unterteilt ist. ....
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kolben (28) in wenigstens zwei koaxial zueinander gelagerte und koaxial gegeneinander verschiebbare Kolbenkörper
unterteilt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der wenigstens eine Zuführkanal (3 0) sich in Umfangsrichtung der Ringkammer (24) deltaförmig erweiternd in die
Ringkammer (24) einmündet.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkammer (24) kreisz-ingförmig ausgebildet
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkammer (24) polygonringförmig ausgebildet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 zur Herstellung von rotationssymmetrischen
Gußstücken, insbesondere Leichtmetallrädern für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (24)
und der Kolben (28) die Form von geraden Kreiszylindern haben.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 zur Herstellung von Leichtmetallrädern
für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (24) in den das äußere Felgenhorn bildenden Bereich
des Formhohlraums einmündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29521266U DE29521266U1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer Metallschmelze |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19533447A DE19533447C1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Verfahren und Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer Metallschmelze |
DE29521266U DE29521266U1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer Metallschmelze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29521266U1 true DE29521266U1 (de) | 1996-12-05 |
Family
ID=26018437
Family Applications (1)
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DE29521266U Expired - Lifetime DE29521266U1 (de) | 1995-09-09 | 1995-09-09 | Vorrichtung zum Befüllen eines Gießwerkzeugs mit einer Metallschmelze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29521266U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005026829A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-21 | Bd-Breyton-Design Gmbh | Aluminium-Fahrzeugfelge und Verfahren zum Herstellen einer solchen |
WO2022157113A1 (de) * | 2021-01-19 | 2022-07-28 | Entec-Stracon Gmbh | Giessform zum giessen eines fahrzeugrads und verfahren zum giessen eines fahrzeugrads |
-
1995
- 1995-09-09 DE DE29521266U patent/DE29521266U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005026829A1 (de) * | 2005-06-09 | 2006-12-21 | Bd-Breyton-Design Gmbh | Aluminium-Fahrzeugfelge und Verfahren zum Herstellen einer solchen |
WO2022157113A1 (de) * | 2021-01-19 | 2022-07-28 | Entec-Stracon Gmbh | Giessform zum giessen eines fahrzeugrads und verfahren zum giessen eines fahrzeugrads |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970123 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BBS MOTORSPORT & ENGINEERING GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: BBS KRAFTFAHRZEUGTECHNIK AG, 77761 SCHILTACH, DE Effective date: 19980311 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990121 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020206 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031119 |
|
R071 | Expiry of right |