DE2952125A1 - Verfahren zur herstellung von 3,5-bis-carbalkoximethyl-1,3,5-triaza-2,4,6-trioxocycloheptanen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 3,5-bis-carbalkoximethyl-1,3,5-triaza-2,4,6-trioxocycloheptanen

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DE2952125A1 DE19792952125 DE2952125A DE2952125A1 DE 2952125 A1 DE2952125 A1 DE 2952125A1 DE 19792952125 DE19792952125 DE 19792952125 DE 2952125 A DE2952125 A DE 2952125A DE 2952125 A1 DE2952125 A1 DE 2952125A1
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Dipl.-Chem. Dr. Helmut 8901 Aystetten Klug
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D255/00Heterocyclic compounds containing rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D249/00 - C07D253/00
    • C07D255/02Heterocyclic compounds containing rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms, not provided for by groups C07D249/00 - C07D253/00 not condensed with other rings

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verwahren zur Herstellung von 3,5-Bis-carbalkoximethyl-1,3,5
  • trieza-2.4,6-trioxoovcloheptanen Aus der DE-OS 28 47 760 ist ein Vertahren bekannt, wonach 3,5-Dis-carbalkoxi-methyl-1 ,3,5-trisza-2,4,6-trioxo-cycloheptane durch Umsetzen von Halogenessigsäureestern mit Alkalicyanaten zugänglich sind. Nach der dort beschriebenen Arbeitsweise werden vorwiegend Gemische aus 3,5-5is-carbalkoximethyl-1,3,5-triaza-2,4,6-trioxo-cycloheptanen (i a) und aus 1,3,5-Tris-carbalkoxi-isocyanuraten (I b) erhalten.
  • Es zeigte sich nun, daß es möglich ist, die Verbindungen der Substanzklasse (I a) mit gleichen oder unterschiedlichen Resten R, wobei R eine gesättigte oder eintach ungesättigte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sein soll, frei von Verbindungen der Substanzklasse (I b) und in guter Ausbeute zu erhalten, wenn man N-Carbonylglycinester mit Glycinestern bzw. N,N'-Carbonyldiglycin-diestern umsetzt.
  • Die vorliegende Ertindung betrifft daher ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3,5-8is-carbalkoximethyl-1,3,5-triaze-2,4,6-trioxo-cycloheptanen der allgemeinen Formel (I a) mit gleichen oder'unterschiedlichen Resten R, wobei diese Reste Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen oder Alkylengruppen mit 2 bis 4 C-Atomen sind, uelches dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen N-Carbonylglycinester der allgemeinen Formel (11) O=C=N-CH2-COOR (II) entweder a) mit einem Glycinester der allgemeinen Formel H2N-CH2-COOR (III) oder einem Mineralsäuresalz eines solchen im molverhältnis 1,5 : 1 bis 4 t 1 in in der Schmelze bei 50 bis 250 s oder in in Gegenwart eines polaren, aprotischen Lösungsmittels bei 50 bis 150 T, oder b) mit einem N,NLCarbonyl-diglycin-diester der allgemeinen Formel ROOC-CH2-HN-CO-NH-CH2COOR (IV) im Molverhältnis 0,5 : 1 bis 3 t 1 bei den unter a angegebenen Bedingungen, oder c) mit Wasser (V) im Molverhältnis 2,5 : 1 bis 5 : 1 in einem polaren, aprotischen Lösungsmittel bei 50 bis 150 s umsetzt.
  • Da es bekannt ist, daß Cerbaminsäureester bei der Trimerisierung von Isocyanaten zu Cyanuraten als Co-Ketalysetoren wirken (3. E. Kruste und K. H. Hsieh, Macromolecular Chemistry 179, 2779 - 2782 (1978)),ist es in hohem aße erstaunlich, daß es gelingt, Isocyenate durch Reaktion mit Amidocarbonsäureestern bz+ mit N,N'-Carbonyl-diglycin-diestern in Verbindungen der Substanzklasse (I a) zu überführen. Es mußte vielmehr erwartet werden, daß auch im vorliegenden Falle aus den N-Carbonylglycinestern vorwiegend Verbindungen der Ieocyanuratreihe entstehen würden, da beide Reaktanden dieselben funktionellen -NH-OH-Gruppierungen aufweisen wie Carbamate. Daß dies nicht der Fall ist, sondern nach der erfindungsgemäßen Arbeitsweise isocyanuretfreie Produkte anfallen, muß daher als überraschend bezeichnet werden.
  • Bei den drei Verfahrensvarianten geht man stets von einem N-Carbonylglycinester der Formel O=C=N-CH2-COOR mit R r C1 bis C4-Alkyl bzw. C2- bis C4-Alkylen aus, der in bekannter Weise durch Umsetzen von Glycinesterhydrochlorid mit Phosgen zugänglich ist. rian bringt'diesen dann entweder nach Methode a mit einem Glycinester im Nolverhältnis 1,5 : 1 bis 4 : 1, vorzugsweise bei 2 : 1, oder nach Methode b mit einem aus Glycinester in bekannter Weise durch Umsetzen mit Phoagen zugänglichen N,N'-Carbonyldiglycindiester im XolverhältnAs 0,5 t 1 bis 3 2 1, vorzugsweise bei 1 2 1, zur Reektion, die wie folgt abläuft: 1. Stufe bei Methode a OPCrN-CH2-COOR + H2N-CH2-COOR R-OOC-CH2-NH-CO-NH-CH2-COOR 2. Stufe bei Methode a bzw. Reaktioneverlauf nach Methode b Man führt diese Reaktion bei 100 bis 250 s in der Schmelze oder bei 50 bis 150 T in Gegenwart aprotischer Lösungsmittel wie etwa Benzol, Toluol, Xylol, Acetonitril, Dioxan, Dimethylsulfoxid (DM50), Dimethylformamid (DMF), Glykoldimethylether, Diglykoldimethylether, gegebenenfalls auch unter erhöhtem Druck, aus.
  • Nach Variante c, bei der man bei 50 bis 150 s erbeitet, wird lediglich N-Carbonylglycinester benötigt und ein Teil desselben durch die Zugabe der berechneten Wassermenge in den Amidocarbonsäureester übergeführt, der mit weiterem N-Carbonylglycinester zu N,N'-Carbonyldiglycindiester reagiert, welcher seinerseits mit der verbleibenden N-Carbonylglycinester-Menge das gewünschte Triaza-trioxocycloheptan bildet: O=C=N-CH2-COOR + H2 0 H2N-CH2-COOR + CO2 H2N-CH2-COOR + O=C=N-CH2-COOR R-OOC-CH2-NH-CO-NH-CH2-COOR Das Verhältnis von N-Carbonylglycinester zu Wasser liegt bei 295 t 1 bis 5 s 1, vorzugsweise bei 3 t 1 Mol.
  • Da N-Carbonylglycinester wegen seiner Trimerisationaneigung nur begrenzt lagerfähig und deshalb schlecht zu handhaben ist, kann man ihn durch doppelte Umsetzung der berechneten Menge Halogenessigsäureester, insbesondere Monochloressigsäureester mit Alkalicyanat in Gegenwart der übrigen Reaktionapartner in dem System intermediär erzeugen.
  • Das hierbei erforderliche Alkslicyanat wird zweckmäßig im Oberschuß im Vergleich zu dem korrelierenden Monochloressigsäureester verwendet, wobei im allgemeinen 10 % genügen. Diese Arbeitsweise muß als besonders vorteilhaft engesehen werden.
  • Die bei allen Umsetzungareaktionen freiwerdenden Alkohole werden in der Regel abdestilliert und zwecks Regenerierung rekondensiert. Im Felle der Mitverwendung von Lösungsmitteln ist es erforderlich, auch diese durch Destillation abzutrennen.
  • Bei der Arbeitsweise mit in-situ-erzeugtem N-Carbonylglycinester wird das entstandene Alkalimetellchlorid zweckmäßig vor der Aufarbeitung durch Filtration abgetrennt.
  • Die Verfahrensprodukte werden erforderlichenfalls durch Umkristallisieren oder durch fraktionierte Destillation gereinigt.
  • Sie stellen wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von Kunststoffen, Kunstatoffadditiven, Schedlingsbekämpfungsmittel und pharmazeutischen Präparaten dar. Des weiteren lassen sie sich als Schmiermittelzusätze und als Stabilisatoren für zur Säureabspaltung bzw. Autoxidation neigenden Verbindungen, u. a. im Kunststoffbereich, einsetzen.
  • Anhand der nachfolgenden Beispiele sei die Herstellung im einzelnen erläutert: Beispiel 1 100 g = 0,770 Mol N-Carbonylglycinethylester wurden mit 89,32 g = 0,385 Mol N,N'-Carbonyl-diglycindiethylester, verteilt auf vier Druckrohre, bei 200 s in der Schmelze in einem mit rotierendem Einsatz versehenen Bombenofen umgesetzt (5 Stunden). Der nach dem Abkühlen teilkristalline Rohrinhalt wurde sechsmal nacheinander mit insgesamt 840 g Diethylether ausgerieben und der nach dem Abfiltrieren der Etherlösung verbleibende reste, kristalline Rückstand von 93,04 9 aus Ethanol unter Zusatz von A-Kohle umkristallisiert. Es verblieben 63,4 g bei 120 bis 123,set schmelzendes 3,5-Bis-carbethoximethyl-1 ,3,5-triaza-2,4,6-trioxocycloheptan (BCEMT), entsprechend einer Ausbeute von 52,2 % d. Th.; Fp. nach abermaliger Rekristallisation aus Ethanol: 124 bis 125 Cc.
  • Beispiel 2 Gemäß Beispiel 1 wurden 14,33 g = 0,11 Mol N-Carbonylglycinethylester und 5,17 9 = 0,037 Mol Glycinethylesterhydrochlorid 5 1/2 Stunden bei 200 s umgesetzt. Das erhaltene Rohprodukt, eine dunkelbraune klebrige Masse, wurde mit 200 ml kalten Wassers ausgezogen, wobei 3,5 g eines gelblichen Pulvers als Rückstand verbleiben. Aus diesem fielen beim Umkristallisieren mit 70 g H20 1,5 g BCEMT vom Fp. 122 bis 124 s an (entsprechend 12,9 % d. Th.).
  • Beispiel 3 In einem mit Rührer, Thermometer und entlüftetem Rückflußkühler versehenen Dreihalskolben aus Glas wurden 122,5 g = 1 Mol Monochloressigsäureathylester in 400 g Dimethylformamid allmählich mit 71,5 9 = 1 Mol + 10 % Überschuß NaNC0 versetzt und in Gegenwart von 6 g = 0,22 Mol Wasser 5 1/2 Stunden lang bei 80 Cc zur Reaktion gebracht.
  • Das in der Resktionstlüssigkeit enthaltene Natriumchlorid wurde zunächst abfiltriert, mit 65 g Dimethylformamid auf dem Filter nachgewaschen und getrocknet, worauf 64,6 g Salzrückstand verblieben. Das Filtrat wurde durch Abdestillieren des DMF eingeengt. Es verblieb eine braune, weichharzartige, beim Stehen allmählich kristallisierende Masse.
  • Nach der Rekristallisation aus Ethanol wurden 30,7 g bei 125,5 bis 126,5 Cc schmelzendes BCEMT, entsprechend 61,4 , d. Th.
  • erhalten.
  • Als Nebenprodukt des errindungsgemäßen Verfahrens entsteht in einer Sekundärreaktion aus bei der BLEMT-Bildung freigesetztem Alkohol und N-Carbonylglycinester N-Carbalkoxiglycinester, den man im Rahmen des Autdestillierens der Mutterlaugen isolieren kann.

Claims (2)

  1. Petentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von 3,5-Bis-carbalkoximethyl-1,3,5-triaza-2,4,6-trioxo-cycloheptanen der allgemeinen Formel a) mit gleichen oder unterschiedlichen Resten R, wobei diese Reste Alkylgruppen mit 1 bis 4 C-Atomen oder Alkylengruppen mit 2 bis 4 C-Atomen sind, dadurch gekennzeichnet. daO man einen N-Carbonylglycinester der allgemeinen Formel (II) O=C=N-CH2-C()OR (II) entweder a) mit einem Clycinester der allgemeinen Formel H2N-CH2-COOR (III) oder einem Nineralsäuresalz eines solchen im tolverhältnis 1,5 : 1 bis 4 : 1 ai> in der Schmelze bei 50 bis 250 s oder in in Gegenwart eines polaren, aprotischen Lösungsmittels bei 50 bis 150 F, oder b) mit einem N,N'-Carbonyl-diglycin-diester der allgemeinen Formel ROOC-CH2-HN-C0-NH-CH2COOR (IV) im Molverhältnis 0,1 : 1 bis 3 : 1 bei den unter a angegebenen Bedingungen, oder c) mit Wasser (V) im Zolverhältnis 2,5 : 1 bis 5 : 1 in einem polaren, aprotischen Lösungsmittel bei 50 bis ISOT umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß man den N-Carbonylglycinester (II) durch Reagierenlassen eines Hslogenessigsäureesters der Formel XCH2COOR, in der X = Cl, Br oder 3 ist, mit einem Alkalimetallcyanat in Gegenwart eines aprotischen Lösungsmittels und gegebenenfalls eines sekundären oder tertiären Amins als Katalysator in situ erzeugt, wobei die nach a2, b oder c zur Reaktion zu bringende Verbindung III, IV oder V in der erforderlichen menge anwesend ist.
DE19792952125 1979-12-22 1979-12-22 Verfahren zur herstellung von 3,5-bis-carbalkoximethyl-1,3,5-triaza-2,4,6-trioxocycloheptanen Withdrawn DE2952125A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0670316A1 (de) * 1994-03-01 1995-09-06 MITSUI TOATSU CHEMICALS, Inc. 1,3,6-Trialkylhexahydro-1,3,6-triazocin-2-on und Verfahren zu seiner Herstellung
US5514793A (en) * 1994-03-01 1996-05-07 Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. 1,3,6-trialkylhexahydro-1,3,6-triazocine-2-on and preparation process thereof

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CN1058488C (zh) * 1994-03-01 2000-11-15 三井化学株式会社 1,3,6-三烷基六氢-1,3,6-三氮杂辛因-2-酮及其制备方法

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