DE29521182U1 - Kühlkörper - Google Patents
KühlkörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kühlkörper für elektronische Bauelemente, insbesondere einen auf der Oberseite eines
Bauelementes montier- und ankoppelbaren Kühlkörper, der die Verlustwärme des Bauelementes aufnimmt und über Kühlflächen
abgibt. Ein derartiger Kühlkörper steht in der Regel in Kontakt mit einem Wärmeverteiler (heat slug) des Bauelementes.
Für den zuverlässigen Einsatz von Halbleiterbauelementen ist eine gute Wärmeabfuhr unerläßlich. Mit zunehmender Leistungsdichte
einhergehend mit immer kleiner werdenden Bauelementen und daraus resultierender steigender Verlustleistung, ergibt
sich die Forderung nach immer leistungsfähigeren Kühlkörpern. Diese sollten zur internen Wärmeleitung eine gute Wärmeleitfähigkeit
aufweisen und zur Abführung der Wärme nach außen eine große Oberfläche. Dabei erfolgt die Übertragung der
Verlustleistung zunächst vom Halbleitergehäuse über Kontaktflächen auf den Kühlkörper. Innerhalb des Kühlkörpers geschieht
die Wärmeverteilung über Wärmeleitung. Die Abgabe der Wärme nach außen hin geschieht mittels Strahlung bzw. Konvektion.
Bei kleiner werdenden zu kühlenden Oberflächen bei gleichzeitig hoher abzuführender Verlustleistung, wirken sich Unebenheiten
der zu kühlenden Oberflächen zunehmend ungünstig auf 0 die Wärmeübertragung vom Bauelement auf den Kühlkörper aus.
Durch den Einsatz von Wärmeleitfolien können diese Unebenheiten ausgeglichen werden. Dies bedeutet jedoch einen erhöhten
Aufwand von Material und Handhabundkosten.
Im Stand der Technik sind verschiedenartigste Ausbildungen von Kühlkörpern bekannt. So wird in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 43 35 299 ein Kühlkörper zur Verbindung mit
GB.95 G 1816
einem Halbleitergehäuse vorgeschlagen, bei dem zwei gegenüberliegende
Seiten klammerartig mit einem Gehäuse verbindbar sind. Der Kühlkörper weist Kühlrippen und eine Kontaktfläche
auf, die zur Wärmeübertragung mit dem elektronischen Bauelement insbesondere mit dessen Oberseite in Kontakt steht.
Weitere Formen von Kühlkörpern sind beispielsweise bekannt aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 24 2 5 723 oder aus
der japanischen Patentanmeldung Nr. 64-23 11 04.
Die im Stand der Technik vorgeschlagenen Lösungen weisen die Nachteile auf, daß sie zu raumintensiv, zu kompliziert und
damit zu teuer oder zu unzuverlässig sind, so daß die Kühlwirkung beispielsweise bei einer Erschütterung nachläßt oder
ausfällt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen kostengünstigen selbstzentrierenden gut fixierten und trotzdem nachgiebigen
Kühlkörper mit hohem Wärmeableitungsvermögen bereitzustellen. Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die Merkmale
des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen entnommen werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß durch ein federndes, aus einem Blechstreifen mäanderförmig gebogenen
Gebilde eines Kühlkörpers die optimale Lage von Kontaktflächen des Kühlkörpers auf dem Wärmeverteiler eines elektronischen
Bauelementes nach dem Einwirken von Kräften erhalten werden kann, da der Kühlkörper unter Vorspannung steht.
Darüber hinaus sorgen Schultern und Lappen im Bereich der Kontaktflächen des Kühlkörpers für eine wirksame Zentrierung
bzw. Positionierung relativ zum Bauelement. Somit ist der Kühlkörper zwar elastisch und kann bestimmten mechanischen
Beanspruchungen ausweichen, nimmt jedoch seine ursprüngliche Lage wieder ein, so daß die zuverlässige Wärmeabfuhr jeder-
GR95 G 1816
zeit gesichert ist. Der Flächenbedarf eines Kühlkörpers in der Draufsicht ist nur geringfügig größer als die Fläche des
zu kühlenden Bauelementes. Zur Anpassung der Leistung der Wärmeabfuhr kann der Kühlkörper beliebig hoch bauen. Die
erfindungsgemäße Lösung, daß der Kühlkörper durch ein Stanz-Biegeteil
aus einem Blechstreifen hergestellt wird und mäanderförmig
gebogen wird, bietet die Möglichkeit, entsprechende Kontaktflächen positionsgenau auf das Bauelement aufzusetzen,
eine durch entsprechende Biegungen wirkende Vorspannung zu erzeugen, so daß eine Schnappverbindung den Kühlkörper mit
seinen Kühlflächen auf das Bauelement zieht und daß die zur Zentrierung eingesetzten Schultern und Lappen einstückig an
dem Streifen ausgebildet sind, d.h. in entsprechender Weise gestanzt und gebogen sind.
Im folgenden wird anhand von schematischen Figuren 1 bis 5 ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen das Prinzip der Kühlkörpermontage. Dabei ist der Kühlkörper nach Figur 1 im Ruhezustand, derjenige
nach Figur 2 im aufgesetzten, aber nicht fertig montierten Zustand und der entsprechend Figur 3 im fertig montierten
Zustand.
Figur 4 zeigt eine detaillierte Darstellung der beidseitig am Bauelement vorgesehenen Einschnappverbindung zwischen Kühlkörper
und Bauelement.
Figur 5 zeigt die Ansicht des Kühlkörpers von unten, wobei verdeckte Teile, wie Kontaktflächen oder Nasen, mitberücksichtigt
sind.
In den Figuren 1 bis 3 ist jeweils in der Seitenansicht ein elektronisches Bauelement 9 mit entsprechenden elektrischen
Anschlüssen 13 zusammen mit einem darüber befindlichen Kühlkörper 1 dargestellt. Das elektronische Bauelement 9 weist
einen sogenannten Wärmeverteiler (heat slug) auf. Dieser kann
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auf der Oberseite des Bauelementes 9 ganzflächig oder partiell
oder auch in Randbereichen, d.h. an den Seitenflächen des Bauelementes 9 vorhanden sein bzw. nach außen kontaktiert
werden. Der Kühlkörper 1 ist einstückig gefertigt mit samtIichen in den Figuren 1 bis 3 sichtbaren Elementen. Dazu werden
in einen Blechstreifen aus Messing die Konturen von Schultern 6, Lappen 7 und Nasen 10 freigestanzt. Beim Biegen erhält der
Kühlkörper 1 die dargestellte Mäanderform. Die Schultern 6 und Lappen 7 werden entsprechend dem oberen Umriß des Wärme-Verteilers
8 derart gebogen, daß sie zur Zentrierung bzw. Positionierung relativ zu dem Wärmeverteiler 8 dienen. Zur
Selbstzentrierung beim Aufsetzen des Kühlkörpers 1 auf ein Bauelement sind die Schultern 6 an ihren Enden entsprechend
trichterförmig nach außen gebogen. Die Lappen 7 begrenzen den seitlichen Lagebereich des Kühlkörpers 1 auf dem Bauelement
9. Zur Vereinfachung der Montage ist der Abstand der Lappen größer als die korrespondierende Breite des Bauelementes 9.
In Figur 1 ist der Kühlkörper 1 noch nicht auf dem Bauelement 9 aufgesetzt. Die unteren Mäanderbögen 11 enthalten in dieser
Ausführungsform die Kontaktflächen 2, die auf dem Wärmeverteiler
8 aufsitzen sollen. Die Mäanderform wird in diesem Fall durch Biegungen dargestellt, die im Bereich von 90°
liegen. Die äußeren der oberen Mäanderbögen sind - wie in Figur 1 dargestellt - ausgebildet, um bei der Montage die
Einleitung der Fügekräfte F auf einfache Art und Weise sicherzustelllen.
Die nach der Herstellung der Schnappverbindung zwischen Kühlkörper 1 und Bauelement 9 im Kühlkörper 1 verbleibende
Spannung bewirkt einen sicheren Halt und ein Andrücken der Kontaktflächen 2 auf den Wärmeverteiler 8.
GB.95 G 1816
Mit den oben beschriebenen, durch entsprechende Biegungen bewirkten Verhältnissen läßt sich der Kühlkörper 1 mittels
der Fügekräfte F, die senkrecht von oben angreifen, auf das Bauelement bzw. auf den Wärmeverteiler 8 aufsetzen. Dabei
setzen zunächst die Kontaktflächen 2 teilweise oder vollständig auf der Oberseite des Bauelementes auf. Durch die Schultern
6 wird der Kühlkörper 1 relativ zum Bauelement 9 zentriert bzw. positioniert. Die beiden äußeren Schenkel des
Kühlkörpers 1 werden durch die nach innen und oben geführten Nasen 10 nach außen gedrückt. In dem Zustand entsprechend
Figur 2 ist der Kühlkörper 1 noch nicht vollständig montiert.
Die Figur 3 zeigt ein System mit einem vollständig auf einem Bauelement 9 montierten Kühlkörper 1. Die Kontaktflächen 2
sitzen vollständig auf der Oberseite des Bauelementes 9 auf. Die Schultern 6 legen sich an den Rand des oberen Teiles des
Bauelementes 9 an. Durch das Einrasten der Nasen 10 beispielsweise in eine Aussparung des Bauelementes 9 oder des
Wärmeverteilers 8, wird der Kühlkörper 1 arretiert. Er bleibt dabei jedoch unter Vorspannung. Somit werden die Kontaktflächen
zuverlässig auf den Wärmeverteiler 8 angedrückt.
Figur 4 zeigt, wie eine Nase 10 beispielsweise in einer Aussparung des elektronischen Bauelementes 9 eingreift.
Figur 5 zeigt eine Unteransicht des Kühlkörpers. Die nach
außen gebogenen Enden der Schultern 6 sind genauso wie die Lappen 7 sichtbar. Die Kontaktflächen 2 erscheinen in ihren
Umrissen als Rechtecke. Die Längsrichtung 5 des Kühlkörpers 1 ist durch einen Doppelpfeil angezeigt. Die Breite des Messingblechstreifens
ergibt sich ungefähr aus der Breite des Bauelementes 9, dem Abstand je zwischen Bauelement und Lappen
7 und der zweifachen Breite der Lappen 7.
Durch die konstruktive Gestaltung in Mäanderform hat der Kühlkörper 1 die notwendige Längselastizität. Diese ist
notwendig, um ihn auf dem Bauelement 9 zu montieren. Die
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Schultern 6 des Kühlkörpers zentrieren diesen jederzeit auf dem Bauelement 9. Darüber hinaus werden die Kontaktflächen
durch diese Zentrierung relativ zu den Kontaktflächen des Wärmeverteilers 8 positioniert. Dies gilt sowohl für die
Montage, als auch für ein Wiederzentrieren nach dem Einwirken von äußeren Kräften auf den Kühlkörper im montierten Zustand.
Ist der Kühlkörper 1 aufgesetzt, aber noch nicht über die Schnappverbindung montiert, so sitzen die Innenkanten 3 der
Kontaktflächen 2 zunächst alleine auf. Die Außenkanten 4 der Kontaktflächen 2 sind in diesem Zustand geringfügig von dem
Wärmeverteiler 8 beabstandet. Durch Herstellung der Schnappverbindung mittels der Nasen 10 des Kühlkörpers werden auch
die Außenkanten 4 der Kontaktflächen 2 des Kühlkörpers 1 auf den Wärmeverteiler 8 gezogen. Somit wird ein zuverlässiger
Kontakt zur Wärmeabfuhr hergestellt.
Weitere Vorteile des Kühlkörpers bestehen darin, daß er beispielsweise auf verschiedene Art und Weisen zur Montage
0 angeboten werden kann. Dies kann beispielsweise in Stangenmagazinen geschehen, oder in Coils, wobei der Kühlkörper hierbei
unmittelbar vor der Montage freigestanzt werden muß.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, den Date-Code des Power-SMD-ICs
noch einsehen bzw. lesen zu können, wenn sich der Kühlkörper 1 auf dem Bauelement 9 befindet. Dies ist auf
Grund der mäanderförmigen Ausbildung des Kühlkörpers 1 möglich. Dabei werden Beschriftung des Bauelementes und Ausbildung
des Kühlkörpers derart aufeinander abgestimmt, daß die Beschriftung zwischen zwei unteren Mäanderbögen 11 zum Liegen
kommt.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kühlkörpers besteht
in der automatischen Montier- und Demontierbarkeit. Der Kühlkörper kann auch von Hand, d.h. ohne Werkzeug, montiert
und demontiert werden, weil die Fügekräfte relativ gering sind.
GK95 G 1816
Die Elastizität des Kühlkörpers 1 bleibt auch erhalten, wenn er im montierten Zustand Wärmebehandlungsprozesse durchläuft.
Durch die relativ geringen Fügekräfte F werden weder Bauelement 9, noch dessen elektrische Anschlußelemente 13 beschädigt
.
Kollisionen mit dem Kühlkörper 1 führen nicht sofort zu einer Beschädigung des Systemes, da der Kühlkörper auf Grund seiner
Längselastizität ausweichen kann. Somit werden die Lötstellen, mit denen das Bauelement 9 beispielsweise auf einer
Leiterplatte befestigt ist, weniger beansprucht, als wenn der Kühlkörper 1 aufgeklebt oder aufgelötet wäre.
Neben der Längselastizität in Richtung der Längsrichtung 5 des Kühlkörpers 1 kann auf Grund der seitlich ausgebildeten
Lappen 7 der Kühlkörper ebenso mechanische Einwirkungen in Richtungen, die quer zur Längsrichtung 5 verlaufen, aufnehmen
bzw. abfangen.
Claims (3)
1. Kühlkörper für elektronische Bauelemente mit mindestens einer Kontaktfläche (2) zur zumindest teilweisen Kontaktierung
mit einem Wärmeverteiler (8) eines Bauelementes (9) zur Wärmeabfuhr über Kühlflächen des Kühlkörpers (1) nach außen,
bestehend aus einem mäanderförmig gebogenen metallischen Streifen, dessen Kontaktflächen (2) an unteren, an den Wärmeverteiler
(8) angrenzenden Mäanderbögen (11) des Kühlkörpers
(1) positioniert sind, und im Kühlkörper (1) gegenüberliegende obere Mäanderbögen, die von dem Wärmeverteiler (8)
weggerichtet sind,
wobei die beiden mit für eine Schnappverbindung am Bauelement (9) vorgesehenen nach innen gebogenen Nasen (10) versehenen
Enden des gebogenen Kühlkörpers (1) sich seitlich vom Bauelement (9) nach unten bis in die Nähe einer Unterkante oder
Aussparung im Bauelement (9) erstrecken, am Kühlkörper (1) im Bereich der unteren Mäanderbögen (11)
Schultern (6) und Lappen (7) zur Positionierung des Kühlkörpers (1) relativ zum Bauelement (9) ausgebildet sind, die an
den oberen Umriß des Bauelementes (9) angepaßt sind, der Kühlkörper (1) bei gleichzeitiger Positionierung relativ
zum Bauelement (9) mit den Kontaktflächen (2) teilweise oder vollständig auf dem Wärmeverteiler (8) aufsetzbar ist und
5 der Kühlkörper (1) durch jeweilige Einwirkung einer nach unten auf die Enden des Kühlkörpers gerichteten Fügekraft (F)
durch die Schnappverbindung mit dem Bauelement (9) mittels der Nasen (10) verbunden ist und unter Vorspannung steht.
2. Kühlkörper nach Anspruch 1, worin der Kühlkörper (1) aus
einem Streifen aus Messingblech besteht.
3. Kühlkörper nach Anspruch 1 oder 2, worin der zur Herstellung des Kühlkörpers (1) verwendete mäanderförmig gebogene
Streifen Biegungen mit ungefähr 90° aufweist.
Priority Applications (1)
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1995
- 1995-08-28 DE DE29521182U patent/DE29521182U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19961031 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981203 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011220 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031105 |
|
R071 | Expiry of right |