DE29521099U1 - Anordnung eines Relais auf einem Stecksockel - Google Patents

Anordnung eines Relais auf einem Stecksockel

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    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/023Details concerning sealing, e.g. sealing casing with resin
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Description

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GR 95 G 1509 1
Beschreibung
Anordnung eines Relais auf einem Stecksockel
Die Erfindung betrifft die Anordnung eines Relais auf einem Stecksockel, wobei das Relais ein Gehäuse aus formstabilem Material besitzt, aus dessen Bodenseite Steckerstifte herausragen, und wobei der Stecksockel ein Gehäuse aus ebenfalls formstabilem Material mit zu seiner Oberseite offenen, die Steckerstifte des Relais aufnehmenden Stecköffnungen besitzt. Unter Relais wird in diesem Zusammenhang auch ein sogenanntes Relaismodul verstanden, bei dem in dem Gehäuse zusätzlich zu dem eigentlichen Relaissystem weitere Schaltungselemente, wie Widerstände und Dioden mit den zugehörigen Leiterbahnen, angeordnet sind.
Zur Abdichtung von Relaisgehäusen sind viele Möglichkeiten bereits beschrieben worden, beispielsweise das Vergießen von Gehäusespalten mit flüssiger und nachträglich aushärtbarer Vergußmasse. Bekannt ist es auch {DE 43 37 505 Cl), Wandbereiche zwischen Sockel oder Bodenplatte einerseits und Kappe andererseits im Zweikomponenten-Spritzverfahren mit einer Elastomerschicht zu überziehen und so beim Aufeinanderpressen der Gehäuseteile die gewünschte Abdichtung zu erreichen.
Wird jedoch ein Relais in einen Stecksockel eingesetzt, wie dies beispielsweise in Kraftfahrzeugen üblich ist, so bleibt die Steckverbindung zwischen Relais und Stecksockel ungeschützt, auch wenn das Relais selbst abgedichtet ist. Da solehe Stecksockel, namentlich im Motorraum von Kraftfahrzeugen, häufig einer starken Verschmutzung oder Feuchtigkeit ausgesetzt sind, ist es bisher üblich, zusätzliche Dichtringe zwischen Relais und Stecksockel einzusetzen, um die Steckverbindung zu schützen.
Aus der EP 0 400 434 Bl ist es weiterhin bekannt, zum Anschluß eines elektrischen Bausteins, insbesondere eines Re-
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lais, ein zusätzliches Übergehäuse zu verwenden, in welches • das Relais eingesetzt wird. Das Übergehäuse besitzt an zwei Seiten eine Abdichtung, nämlich zum einen im Bereich der Steckverbindung, wo in einem Überlappungsbereich zwischen Stecksockel und Übergehäuse ein Radialdichtung vorgesehen ist, und zum anderen an der gegenüberliegenden offenen Gehäuseseite, wo ein Verschlußdeckel mittels eines eingelegten Dichtungsrings dicht eingesetzt ist. Ein derartiges Übergehäuse bedingt jedoch einen erheblichen zusätzlichen Fertigungs- und Materialaufwand, abgesehen von dem großen Platzbedarf.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache Abdichtung zwischen einem steckbaren Relais und dem zugehörigen Stecksockel zu schaffen, die nur geringe konstruktive Veränderungen erfordert und bei der Steckmontage ohne zusätzliche Einzelteile, wie Dichtungsringe und dergleichen, auskommt.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß zumindest das eine der beiden Gehäuse aus einem formstabilen, thermoplastischen Kunststoff besteht und in einem dem anderen Gehäuse zugewandten, die Steckerstifte und Stecköffnungen umschließenden Randzone einen einstückig angeformten Dichtring aus Elastomer trägt und daß die beiden Gehäuse mittels übereinandergreifender Wandelemente unter elastischer Deformation des Dichtrings form- und/oder kraftSchlussig miteinander verbunden sind.
Da die Gehäusekappen derartiger Relais und auch die Gehäuse von Steckfassungen in der Regel ohnehin aus thermoplastischem, formstabilem Kunststoff hergestellt werden, bedingt die zusätzlich Anformung eines thermoplastischen, elastomeren Dichtrings im Zweikomponenten-Spritzverfahren nur einen geringen zusätzlichen Herstellungsaufwand. Das jeweils andere Gehäuse, das also den Dichtring nicht trägt, bleibt ohnehin völlig unverändert. Wenn der Dichtring an dem Stecksockel an-
* &igr; 11.·
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■ . geformt ist, könnte die Kappe des Relaisgehäuses sogar aus Metall bestehen.
Je nach den individuellen Gegebenheiten kann der Dichtring entweder an der Relaiskappe angeformt sein und dessen unteren Rand bilden, oder er kann dem Rand der Relaiskappe gegenüberliegend in die ebene Oberseite des Stecksockels vertieft eingelassen sein. Er kann aber auch als Radialdichtung im Überlappungsbereich zwischen Stecksockel und Relaiskappe an dem einen oder anderen Teil angeformt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Figur 1 ein Relaisgehäuse mit einem Stecksockel, teilweise geschnitten, wobei ein Dichtring an der Relaiskappe angeformt ist,
Figur 2 einen Ausschnitt aus dem Relaisgehäuse von Figur 1 mit unverformtem Dichtring,
Figur 3 eine Ansicht von unten auf die Relaiskappe von Figur 2,
Figur 4 ein Relaisgehäuse mit einem Stecksockel, teilweise geschnitten, wobei ein Dichtring in den Stecksockel eingeformt ist,
Figur 5 eine Ansicht von oben auf den Stecksockel von Figur 4,
Figur 6 die Verbindung eines Relaisgehäuses mit einem Stecksockel, teilweise geschnitten, wobei am Stecksockel eine Radialdichtung angeordnet ist,
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Figur 7 eine Ansicht von oben auf den Stecksockel von Figur 6,
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Figur 8 eine der Figur 7 entsprechende Ansicht auf einen runden Stecksockel und
Figur 9 die Verbindung eines Relaisgehäuses mit einem Stecksockel, teilweise geschnitten, wobei eine Radialdichtung an der Relaiskappe angeformt ist.
In Figur 1 ist die Anordnung eines Relais 1 auf einem Stecksockel 2 gezeigt. Das Relais besitzt ein Gehäuse mit einer Gehäusekappe 11 und einer Bodenplatte 12, in welcher Steckerstifte 13 verankert sind. Diese Steckerstifte sind als Flachstecker ausgebildet, wie dies in Figur 3 zu erkennen ist.
Der Stecksockel 2 besitzt ein Gehäuse 21 mit Kammern 22, in denen Steckerbuchsen 23 angeordnet sind. Die Kammern 22 münden zur Oberseite des Gehäuses 22 in Stecköffnungen 24, durch welche die Steckerstifte 13 des Relais eingeführt werden. An der Unterseite des Gehäuses 21 sind Anschlußdrähte 25 herausgeführt, welche im Innern auf nicht dargestellte Weise mit den Steckerbuchsen 23 verbunden sind.
Zur Abdichtung der Steckverbindung zwischen dem Relais 1 und dem Stecksockel 2 ist an der Gehäusekappe 11, und zwar an deren unterem Rand, ein stegförmiger Dichtring 14 angeformt. Dieser Dichtring 14 besteht aus einem elastomeren Thermoplast, während die Gehäusekappe 11 ansonsten aus einem formstabilen Thermoplast besteht. Auf diese Weise ist es möglich, in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren die Gehäuse-0 kappe mit dem Dichtring in einem Stück herzustellen. Zur Erzeugung des erforderlichen Anpreßdruckes auf den Dichtring 14 ist die Gehäusekappe außerdem mit Rastnasen 15 versehen, welche in Haltelaschen 26 des Stecksockels einrasten. Wie in Figur 1 zu sehen ist, wird durch diese Verrastung der Dichtring 14 elastisch deformiert, wodurch sich die gewünschte Abdichtung der beiden Gehäuse ergibt.
• ·
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Eine abgewandelte Ausführungsform ist in den Figuren 4 und 5
. . gezeigt. Der Aufbau des Relais 1 und des Stecksockels 2 ist weitgehend der gleiche wie in Figur 1. Die Abdichtung erfolgt jedoch hier in komplementärer Weise. Anstelle des Dichtrings 14 an.der Relaiskappe ist nunmehr ein Dichtring 27 in die ebene Oberseite des Stecksockel-Gehäuses 21 vertieft eingespritzt. Durch die Verrastung der Rastnasen 15 in den Haltelaschen 26 wird der untere Rand 16 der Gehä.usekappe 11 in den Dichtring 27 eingedrückt, wodurch die gewünschte Abdichtung erzielt wird.
In den Figuren 6 und 7 ist eine weitere Abwandlung gezeigt. Hierbei greift die Relaiskappe 11 mit einem nach unten angeformten Kragen 17 über das Sockelgehäuse 21, welches einen radialen Dichtungsring 28 trägt, der umlaufend in eine Vertiefung der Seitenwand eingespritzt ist. Die elastische Deformation des Dichtrings 28 ergibt sich durch das kraftschlüssige Aufstecken des Kragens 17 auf das Sockelgehäuse 21. In Figur 6 ist außerdem andeutungsweise noch gezeigt, daß 0 für die dichte Durchführung der Anschlußdrähte 25 jeweils Ringdichtungen 29 im Sockelgehäuse 21 vorgesehen sind. Diese Ringdichtungen 21 können in gleicher Weise wie die radialen Dichtringe 28 einstückig in einem Zweikomponenten-Spritzverfahren am Sockelgehäuse 21 angeformt werden.
In Figur 8 ist eine Ansicht von oben auf ein abgewandeltes Sockelgehäuse 31 gezeigt, welches ebenfalls wie das in Figur 7 gezeigte rechteckige Gehäuse mit einer Radialdichtung, in diesem Fall mit einem Dichtring 38, versehen sein kann. Dieses Steckergehäuse wäre für ein Relais geeignet, welches ebenfalls einen entsprechend runden Querschnitt aufwiese.
In Figur 9 ist eine weitere Abwandlung einer Relais-Stecksockel-Anordnung ähnlich Figur 6 gezeigt. In diesem Fall greift das Sockelgehäuse 21 mit einem nach oben angeformten Kragen 30 über die Kappe 11 des Relais. Im Überlappungsbereich zwischen dem Kragen 30 und der Kappe 11 ist ein Dicht-
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ring 18 vorgesehen, der wiederum aus elastomerem Material einstückig im Zweikomponenten-Spritzgußverfahren mit der Relaiskappe 11 verbunden ist. Anstelle des Dichtrings 18, wie er in Figur 9 auf der linken Seite der Kappe 11 gezeigt ist, kann auch ein Dichtring 19 gemäß Darstellung auf der rechten Seite von Figur 9 verwendet werden. Dieser greift zusätzlich dachförmig über den oberen Rand des Kragens 30 und verhindert ■ damit, daß Wasser oder Schmutz sich in den Spalt zwischen Relais-Gehäusekappe 11 und Sockel-Kragen 30 absetzen können. Ansonsten sind sowohl das Relais 1 als auch der Stecksockel 2 wie in den übrigen Beispielen aufgebaut.

Claims (5)

GR 95.G 1509 7 Schutzansprüche
1. Anordnung eines Relais (1) auf einem Stecksockel (2), wobei das Relais (1) ein Gehäuse (11, 12) aus formstabilem Material besitzt, aus dessen Bodenseite Steckerstifte (13) herausragen und wobei der Stecksockel (2) ein Gehäuse (21) aus ebenfalls formstabilem Material mit zu seiner Oberseite offenen, die Steckerstifte (13) des Relais aufnehmenden Stecköffnungen (24) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das eine der beiden Gehäuse (11, 12; 21; 31) aus einem formstabilen, thermoplastischen Kunststoff besteht und in einem dem anderen Gehäuse zugewandten, die Steckerstifte (13) und Stecköffnungen (24) umschließenden Randzone einen einstückig angeformten Dichtring (14; 18, 19; 28; 38) aus einem elastomeren Kunststoff trägt und daß die beiden Gehäuse (11, 12; 21; 31) mittels uberexnandergreifender Wandelemente (15, 26; 17; 30) unter elastischer Deformation des Dichtrings form- und/oder kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisgehäuse (11, 12) eine eine Bodenplatte (12) umschließende Kappe (11) besitzt, an deren unterem Rand (16) der Dichtring (14) einstückig angeformt ist, und daß die Kappe (11) mit dem Gehäuse (21) des Stecksockels (2) über ineinandergreifende Rastelemente (15, 26) verriegelt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisgehäuse eine eine Bodenplatte (12) umschließende Kappe (11) besitzt, daß das Sockelgehäuse (21) eine die Stecköffnungen (24) umgebende ebene Oberseite aufweist, in welche der Dichtring (27) vertieft eingespritzt ist, und daß die Kappe (11) mit dem Sockelgehäuse (21) über ineinandergreifende Rastelemente (15, 26) derart verriegelt ist, daß der Rand (16) der Kappe (11) mit Übermaß in den Dichtring (27) gepreßt wird.
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4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relaisgehäuse mit einer Kappe (11) das Sockelgehäuse (21) schachteiförmig übergreift und daß in dem Überlappungsbereich in dem formstabilen Kunststoff der Relaiskappe (11) oder des Sockelgehäuses (21) ein Radial-Dichtring {18, 19; 28) einstückig eingespritzt ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Oberseite des Sockelgehäuses (21) angeformter Kragen (30) das Relaisgehäuse (11, 12) schachteiförmig übergreift und daß in dem Überlappungsbereich an dem Relaisgehäuse (11, 12) oder an dem Stecksockel-Kragen (30) eine Radialdichtung (18, 19) einstückig angespritzt ist.
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