DE29520454U1 - Zahnärztliches Spritzhandstück - Google Patents

Zahnärztliches Spritzhandstück

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication

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Description

GR 95 G 3921 DE
Beschreibung ■
Zahnärztliches Spritzhandstück
* 5 Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Spritzhandstück, welches mindestens ein Ventil zur Steuerung mindestens eines Medienflusses, mindestens ein Heizelement zur Erwärmung des Mediums, eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lampe sowie diverse elektrische und mechanische Bauteile zur Steuerung des Ventils und des Heizelements umfaßt.
Bei den aus den Stand der Technik bekannten Spritzhandstücken (EP-088 298 und EP-O 138 119) sind die elektrischen sowie hydraulisch-pneumatischen Bauteile im Handstück an den Stellen, wo sie entsprechend ihrer Funktion gebraucht werden, angeordnet. Die Zufuhr der elektrischen Energie zu den Bauteilen erfolgt über einzelne Leitungen, die im Handstück verlegt sind. Hieraus resultiert eine relativ aufwendige Verdrahtung mit einer Vielzahl von Lötstellen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, demgegenüber eine Verbesserung zu erzielen, insbesondere mit dem Ziel, eine kompaktere Anordnung zu schaffen, die weniger Verdrahtungsaufwand erfordert und servicefreundlicher, insbesondere im Hinblick auf ein Auswechseln der Verschleißteile, wie Lampe und Heizelemente, ist.
0 Erfindungsgemäß ist die Leiterplatte nicht nur Träger der Anschlußleitungen sowie der internen Verdrahtung, sondern auch Träger der Kontaktelemente für Lampe und Heizelement, die diese Bauteile auch gleichsam durch Klemmwirkung halten. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Leiterplatte auch Träger ein oder mehrerer Widerstandsbahnen und mit diesen zusammenwirkenden Schleifabgriffen zur Steuerung der
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Heizleistung der Heizelemente. Von besonderem Vorteil ist es, wenn auf der Leiterplatte, vorzugsweise beidseitig, nebeneinander eine Widerstandsbahn und eine Kollektorbahn angeordnet sind, die von die beiden Bahnen überbrückenden Kontaktelementen kontaktiert werden, welche auf einem zweiarmigen Schleiferträger angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
Die Figur 1 zeigt ein zahnärztliches Spritzhandstück in einer Seitenansicht. Das Spritzhandstück enthält einen allgemein mit 1 bezeichneten Griffkörper, an dessen geradem einen Ende in bekannter Weise ein (nicht dargestellter) Versorgungsschlauch anschließbar ist und an dessen unter einem Winkel &agr; von etwa 20 bis 55° abgewinkelten anderen Ende ein im abgenommenen Zustand gezeichneter Düsenkörper 2 angeordnet ist, an dessen freiem Ende Kanäle und Leitungen für die Medien Luft und/oder Wasser sowie Licht enden.
Der Griffkörper 1 umfaßt eine die äußere Kontur bildende Griffhülse 3, die in Figur 2 im Längsschnitt dargestellt ist und einen Ventilkörper 4, der in Figur 3 in dazu passender Seitenansicht dargestellt ist. Die Griffhülse 3 enthält ein schlauchförmig ausgebildetes Teil 5 welches in die Griffhülse 3 eingelegt ist und mit einer Kappe 5a aus einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung der Griffhülse vorsteht. Die Kappe 5a bildet ein Tastfeld für später noch näher erläuterte Betä-0 tigungselemente mit denen in bekannter Weise Ventile für die Medien Luft und/oder Wasser gesteuert werden können. Die Griffhülse weist sonst keine nicht sterilisierbaren Teile auf; sie enthält insbesondere keine elektrischen Bauteile.
Der Ventilkörper 4 enthält diverse, anhand der nachfolgenden Figuren noch näher beschriebene Steuerelemente, mit denen der
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Durchfluß der Medien Luft und/oder Wasser sowie die Heizleistung von Heizelementen zur Erwärmung der Medien gesteuert und gegebenenfalls die Lampe 6 geschaltet werden können. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgeht, sind alle diese Steuerelemente in kompakter Form im Ventilkörper 4 untergebracht .
Die Lampe 6 ist in einer Schrägbohrung 7 eines zapfenförmigen Vorsprunges 4a des Griffkörpers 4 angeordnet. Die Schrägbohrung 7 entspricht dem Winkel &agr;, unter dem der Düsenkörper 2 in Relation zum Griffkörper 1 abgewinkelt ist. Im montierten Zustand steht die Lichtaustrittsfläche der Lampe 6 der Stirnfläche eines im Düsenkörper 2 angeordneten Lichtleiters 8 korrespondierend gegenüber.(Fig.7)
Die äußere Kontur des Ventilkörpers 4, insbesondere des Zapfens 4a, ist so bemessen, daß der Ventilkörper vom schlauchseitigen Ende axial in die Griffhülse 3 bis zu einem mit den Positionen 9 und 10 bezeichneten Anschlag eingeschoben und in dieser Position dann mittels einer Rasteinrichtung 11, 12 gerastet werden kann.
Die Figur 4 zeigt den Hauptteil des komplett montierten Spritzhandstückes in Seitenansicht und im Längsschnitt.
Tragendes Element aller elektrischen Bauteile sowie teilweise auch einiger mechanischer Bauteile zur Steuerung des Medienflusses für die Medien Luft und Wasser ist eine Leiterplatte 15. Diese enthält erste Kontaktelemente 16 zur Halterung und Kontaktierung der Lampe 6 sowie zweite und dritte Kontaktelemente 17, 18 bzw.17', 18' zur Halterung und Kontaktierung zweier, zu beiden Seiten der Leiterplatte 15 befindlicher Heizelemente in Form von Heizpatronen 19, 19', mit denen die in Schlauchleitungen 20, 20'geführten Medien erwärmt werden 5 können.
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Die einzelnen Kontakte der paarweise vorgesehenen Kontaktelemente 16, 17 und 18 (sowie 17' und 18' auf der gegenüberliegenden Seite) der Leiterplatte 15 sind identisch gestaltet, so daß sie gleichsam auf der rechten wie auf der linken Seite(dort jedoch spiegelbildlich angeordnet) verwendet werden können.
Die Figur 5, die die Leiterplatte 15 ohne Heizpatrone 19 in einer perspektivischen Schrägansicht von oben zeigt, läßt erkennen, daß in der oberen linken Hälfte der Leiterplatte eine Widerstandsbahn 21 sowie eine Kollektorbahn 22 nebeneinander angeordnet sind. Diese Bahnen wirken mit Schleifkontakten 23 zusammen und sind Teil einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Heizleistung der Heizpatronen 19. Die vorgenannte Anordnung ist beidseitig der Leiterplatte 15 vorhanden.
Die Schleifkontakte 23, 23' sind an den einen, freien Enden eines zweiarmigen, einstückig aus Kunststoff gefertigten Schleiferträger 24 befestigt. Die beiden freien Enden der Arme 23a, 24b liegen mit Vorspannung auf den Widerstandsbahnen 21, 21' an und werden mit Hilfe von Gleitschuhen 14, 14' auf vorgegebenen Abstand gehalten Dadurch läßt sich eine geringere Hysterese bei der Steuerung der Heizleistung sicherstellen. Die beiden anderen Enden der Arme 24a und 24b sind durch eine gemeinsame Brücke 24c miteinander verbunden, mittels der sie auf der Leiterplatte 15 befestigt sind. Die Befestigung erfolgt zweckmäßigerweise durch Aufschnappen auf einen nicht näher bezeichneten Querstift.
Die beiden Arme 24a, 24b weisen jeweils Abschnitte 28, 28' unterschiedlicher Flexibilität bzw. Härte auf, die durch Stellschrauben 29, 29' miteinander verbunden sind. Mit den Stellschrauben 29, 29' können die Schleifkontake 23, 23' exakt auf die Widerstandsbahnen 21,21' ausgerichtet werden. Mit einer weiteren Stellschraube 30 läßt sich eine Feinjustierung durchführen. Mit 31 ist ein im Ventilkörper 4 befestigter
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Querstift bezeichnet, der zur Transport- bzw. Handhabungssicherung dient und mit den sich die Schleiferarme 24 sichern lassen.
Die interne Verdrahtung auf der Leiterplatte 15, d.h.die Verbindung der auf der Leiterplatte befindlichen Bauteile mit den Anschlußleitungen 32 sowie gegebenenfalls der Bauteile untereinander erfolgt mittels Leiterbahnen 33. Die fest an der Leiterplatte 15 befestigten Anschlußleitungen 32 enden mit in Buchsen einsteckbaren Anschlußenden 34 auf.
Die Mechanik zur Einstellung der Durchflußmenge eines Mediums umfaßt einen Kipphebel 35, der im Ventilkörper 4 um eine Achslagerung 36 kippbar gelagert ist. Am einen Ende 35a des Kipphebels stützt sich eine Druckfeder 37 ab; das andere Ende 35b weist einen Druckstempel 3 8 auf, der mit einem Schlauchabschnitt 20a der Schlauchleitung 20 zusammenwirkt und mit diesem ein den Durchfluß des Mediums bestimmendes Ventil bildet. In der gezeigten Ruheposition quetscht der Druckstempel 38 den schlauchabschnitt 20a so weit zusammen, daß kein Durchfluß gegeben ist. Zur exakten Ventilbetätigung ist der Schlauchabschnitt 20a in einen Formkörper 40 eingelegt, der zur Justierung und genauen Einstellung des Ventils im Ventilkörper 4 quer zur Längsrichtung des Handstückes, bzw. des Schlauchverlaufs mittels eines Stellelements 41 verstellbar geführt ist.
Um mit dem Ventil eine reproduzierbare Durchflußmenge einstellen zu können, ist die Innenkontur des Formkörpers 40 der 0 Außenkontur des Schlauches im nicht gequetschten Zustand (strichpunktierte Darstellung) angepaßt. Weiterhin ist die Zugangsöffnung 42 im Formkörper 40 auf die Abmessungen des Druckstempels 3 8 so abgestimmt, daß dieser mit nur geringem seitlichem Spiel geführt wird.
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Um ein Wegfließen des Schlauchmaterials an der Quetschstelle in Ruhestellung (in gequetschter Position) durch zu hohen Druck zu verhindern und ein damit verbundenes, nicht erwünschtes Nachobenkippen des vorderen Endes 35a des Kipphebels 35 zu vermeiden, ist im Kipphebel eine Stellschraube 43 (Fig. 4) angeordnet, die gegen einen im Ventilkörper angeordneten Stift 44 anliegt.
Die Figur 6 zeigt die Anordnung in vergrößerter perspektivischer Ansicht.
Anhand der Figur 7, die einen Teil des Düsenkörpers 2 im Längsschnitt zeigt, wird eine vorteilhafte Halterung des Lichtleiters 8 aufgezeigt.
Der Lichtleiter 8, und zwei die Medien Luft und Wasser führende Röhrchen 50, 51, werden im Düsenkörper 2 an der gezeigten Stelle ausschließlich mit Hilfe einer gummielastischen Scheibe 52 gehalten. Die Scheibe 52, die mit entsprechenden 0 Ausnehmungen zum Durchführen der Leitungen versehen ist, liegt an einer im Düsenkörper 2 fest eingespannten Metallscheibe 53 an.Gegen die gummielastische Scheibe 52 wird mittels eines Schraubteils 54 ein Übernahmezapfen 55 gedrückt. Durch das Zusammenpressen der elastischen Scheibe 52 wird eine feste Fixierung und Halterung der Leitungen, vor allen Dingen auch eine dichte Verbindung geschaffen, sodaß hinsichtlich der in den Röhrchen 50 und 51 geführten Medien keine weiteren Maßnahmen zur Abdichtung getroffen werden müssen. Die Röhrchen und auch der Lichtleiter 8 brauchen weder von der Metallscheibe 53 noch vom Zapfen 55 gehalten zu werden. Die elastische Verspannung mittels der Scheibe 52 ist somit die einzige Befestigung an dieser Stelle.
Eine entsprechende Befestigung kann mit Vorteil auch im Bereich des anderen Endes des Lichtleiters im Düsenkörper vorgesehen werden.

Claims (11)

95 G 392X DE Schutzansprüche
1. Zahnärztliches Spritzhandstück, welches mindestens ein Ventil (38, 40, 20a) zur Steuerung eines Medienflusses, mindestens ein Heizelement (19) zur Erwärmung des Mediums, eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Lampe (6) sowie diverse elektrische und mechanische Bauteile (21, 22, 24) zur Steuerung des Ventils und der Heizelemente umfaßt, gekennzeichnet durch eine Leiterplatte (15), an der die elektrischen Zuleitungen (32) enden und auf der die Anschlußkontakte für Lampe (6) und Heizelement (19) in Form von federnden, die Bauteile auch mechanisch halternden Klemmkontakten (16,17,18) angeordnet sind, wobei die elektrische Verbindung der auf der Leiterplatte befindlichen Bauteile in Form von Leiterbahnen (33) ausgeführt ist.
2. Spritzhandstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leiterplatte (15) Träger einer oder mehrerer Widerstandsbahnen (21) und mit diesen zusammenwirkenden Kollektorbahnen (22) zur Steuerung der Heizleistung für die Heizelemente (19) ist.
3. Spritzhandstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Leiterplatte
(15) nebeneinander eine Widerstandsbahn (21)und eine Kollektorbahn (22) angeordnet sind und daß an der Leiterplatte ein mit Schleifkontakten (23) versehener und die beiden Bahnen (21,22) überbrückender Schleiferträger (24) beweglich gelagert ist.
4. Spritzhandstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung von Widerstands- und Kollektorbahn (21, 22) zu beiden Seiten der Leiterplatte (15) vorgesehen ist und der Schleiferträger (24) zweiarmig ausgebildet ist, wobei die beiden Arme (24a, 24b) mit einem gemeinsamen Endteil (24c) auf der Leiterplatte
GR 35 G 3921 DE
derart aufgesetzt sind, daß die Arme mit ihren freien, mit Schleifkontakten (23) versehenen Armenden mit definiertem Abstand (Gleitstein 14), an den ihnen korrespondierend gegenüberliegenden Flächen der Widerstands- und Kollektorbahnen (21, 22) anliegen.
5. Spritzhandstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme (24a, 24b)des Schleiferträgers (24) selbstfedernde Eigenschaften mit Rückstellfunktion aufweisen.
6. Spritzhandstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Schleiferträger (24) einteilig ausgeführt ist, vorzugsweise ein einteiliges Spritzteil ist.
7. Spritzhandstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schleiferträger (24) mit einem, beiden Armen (24a, 24b) gemeinsamen Endteil (24c) auf einem Halterungsstift der Leiterplatte aufgesetzt ist.
8. Spritzhandstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Arme (24a, 24b) des Schleiferträgers (24) jeweils zwei Abschnitte unterschiedlicher Steifigkeit aufweisen und zur Justierung der Schleifkontakte (23) in bezug auf die Widerstands- und Kollektorbahnen die beiden Abschnitte durch ein Stellelement (29) miteinander derart verbunden sind, daß deren Abstand zueinander damit einstellbar ist.
9. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkontakte (17, 18) für die Heizelemente (19) beidseitig der Leiterplatte (15) angeordnet sind.
GR 95 G 3921 DE '**:*"*:
10. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (15) in einem Ventilkörper (4) des Handstückes entnehmbar gehaltert ist, und der Ventilkörper hierzu mit entsprechenden Ausnehmungen versehen ist.
11. Spritzhandstück nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkontakte (17, 18) für die beiden Heizelemente (19) und die Klemmkontakte (16) für die Lampe (6) identisch ausgebildet, paarweise jedoch spiegelverkehrt an der Leiterplatte (15) montiert sind.
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