DE29520419U1 - Arzneimittel-Dosiervorrichtung - Google Patents

Arzneimittel-Dosiervorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/04Arrangements for time indication or reminder for taking medicine, e.g. programmed dispensers

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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Arzneimittel-Dosiervorrichtung ist aus dem DE-U-91 00 920.0 bekannt. Im einzelnen handelt es sich bei der bekannten Vorrichtung um einen Arzneimittel-Dosierbehälter in Form einer Mehrzahl von Riegeln, die Kammern zur Aufnahme von Arzneimitteln in einem Gehäuse vereinigen. Jeder der Riegel weist an einer Seitenfläche eine Steckausformung und an der gegenüberliegenden Seite eine Steckausnehmung auf, die komplementär ausgebildet sind. Somit können die Riegel durch Zusammenstecken der Ausnehmungen und Ausformungen zu einer Einheit, beispielsweise einer Wocheneinheit bestehend aus sieben Riegeln, zusammengefügt werden.
Der Nachteil des bekannten Arzneimittel-Dosierbehälters ist jedoch vor allem darin zu sehen, daß die einzelnen Riegel keine glattflächigen Außenwände aufweisen, da, wie zuvor beschrieben, auf einer Seite eine Ausnehmung und auf der anderen eine komplementär ausgebildete Steckausformung vorgesehen ist, damit eine Verbindung der Riegel untereinander möglich ist. Insbesondere die Steckausformung ist jedoch zum einen optisch störend und zum anderen auch bei der Handhabung unpraktisch bzw. für den Benutzer unangenehm, da der Riegel relativ schlecht zu greifen ist, wenn beispielsweise lediglich ein Riegel für eine Tagesration aus der Einheit entnommen wird. Darüber hinaus ist der Aufbau der einzelnen Riegel durch die genannten Ausformungen und Ausnehmungen kompliziert und damit vor allem teuer in der Herstellung.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Arzneimittel-Dosiervorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig herstellbar ist, und deren Riegel eine gute Handhabbarkeit haben. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Riegel der erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung an einer Basiseinheit anbringbar sind, ist es möglich, aufwendige Befestigungsvorrichtungen für eine Befestigung der Riegel aneinander zu vermeiden. Hieraus resultiert der Vorteil einer glatten Außenform des jeweiligen Riegels, die zum einen eine gute Handhabbarkeit und zum anderen eine größere Freiheit bei der optischen Gestaltung ergibt.
Es ergibt sich somit der besondere Vorteil, daß die erfindungsgemäße Arzneimittel-Dosiervorrichtung einerseits als eine Einheit aus einer Mehrzahl von Riegeln, beispielsweise eine Wocheneinheit bestehend aus sieben Riegeln, transportiert oder aufbewahrt werden kann. Andererseits ist es problemlos möglich, einzelne Riegel von der Basiseinheit zu entnehmen, die aufgrund ihrer ergonomisch günstigen Formgebung mit glattflächigen Außenseiten problemlos einzeln transportiert oder aufbewahrt werden können.
Somit stellt die erfindungsgemäße Arzneimittel-Dosiervorrichtung ein System dar, deren besondere Vorzüge Individualität, Benutzerfreundlichkeit, einfache Entnahme, Mobilität und die Möglichkeit einer einfachen und sicheren Selbstorganisation für den Benutzer sind.
Die Riegel der erfindunsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung stellen Tagesportionierer dar, die die Medikamente eines Tages (beispielsweise morgens, vormittags, mittags, nachmittags, abends) in übersichtlicher Art und Weise aufnehmen und diese dem Benutzer zur Verfügung stellen. Die
einzelnen Riegel bzw. Tagesportionierer sind einerseits handlich und mobil, können jedoch andererseits durch Fixierung auf der Basiseinheit zur Aufbewahrung und vor allem zum Befüllen verliersicher gehalten werden.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Für die Aufbewahrung, beispielsweise zu Hause, ist die Basiseinheit als Halteplatte ausgebildet, auf der die Riegel bzw. Tagesportionierer mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung temporär festgelegt werden können. Als Befestigungseinrichtungen kommt eine Vielzahl von Möglichkeiten in Frage. Beispielsweise kann als Befestigungseinrichtung eine Rastverbindung vorgesehen sein, bei der die Riegel mit Einrastpunkten an der Basiseinheit befestigt werden können. In diesem Zustand können die Riegel auch komplett bestückt und verliersicher transportiert werden.
Vorzugsweise ist es möglich, eine Verordnungsübersicht an der Basiseinheit, beispielsweise in Form eines Wochenplaners, übersichtlich anzubringen.
Als Befestigungseinrichtung können auch andere Systeme fungieren, beispielsweise Magnetbefestigungen, Schnapp-Rast-Verbindungen, oder ähnliches.
Um die Mobilität der erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung weiter zu verbessern, ist es ferner möglich, als Basiseinheit eine Transporttasche vorzusehen, die mit Aufnahmeeinschüben versehen ist, deren Form und Dimensionierung an die Form und Größe der Riegel angepaßt ist. Beispielsweise kann somit eine Reiseeinheit geschaffen werden, die üblicherweise eine Wochenration von sieben Riegeln in sieben Aufnahmeeinschüben aufnimmt. In diesem Falle ist die Basiseinheit als Tasche aus flexiblem, auf einfache Art und Weise verschließbarem Material, insbesondere Kunststoffmaterial,
ausgebildet. Dies ergibt den Vorteil geringen Gewichts und leichter Handhabbarkeit und Verstaubarkeit.
Als Verschlußvorrichtung für die faltbare Tasche ist beispielsweise eine Verschnürung mit einem klassischen Wickelverschluß denkbar.
Die Riegel der erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung weisen vorzugsweise ein Gehäuse mit einer annähernd ovalen Querschnittsform auf. Diese Querschnittsform ergibt zum einen ein optisch ansprechendes Äußeres und zum anderen eine besonders gute Handhabbarkeit, da die Riegel mit einer derartigen Form sehr gut in der Hand des Benutzers liegen und eine Einhandbedienung ermöglichen.
Die Bedienbarkeit mittels einer Hand, vorzugsweise des Daumens einer Hand, wird ferner durch das Vorsehen einer Schiebeverschlußvorrichtung verbessert. Besonders vorteilhaft ist hierbei eine Schiebeverschlußeinrichtung in Form eines Rollos. Das Rollo verschließt die Kammern des Riegels und kann zum Öffnen der Kammern nacheinander in der Reihenfolge der Einnahmeanleitung in dem unteren Bereich des Gehäuses verschoben werden. Wie gesagt, ermöglicht diese Ausbildung eine umkomplizierte Einhandbedienung. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Entnahme der einzelnen Medikamente-Rationen, insbesondere auch unterwegs diskret und einfach erfolgen kann.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse der Riegel und die Rollos aus einem transparenten Material, insbesondere transparentem Kunststoffmaterial, das leicht, hygienisch einwandfrei und dabei optisch ansprechend ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispeils anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch leicht vereinfachte Draufsicht auf einen Riegel einer erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung,
Fig. 2 eine Schnittansicht des Riegels entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Riegels entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine schematisch vereinfachte Draufsicht auf eine Arzneimittel-Dosiervorrichtung mit einer als Platte ausgebildeten Basiseinheit und zwei beispielhaft dargestellten Riegeln,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Arzneimittel-Dosiervorrichtung mit einer als Reiseeinheit ausgebildeten taschenartigen Basiseinheit.
In Fig. 1 ist ein Riegel 2 einer erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung 1 dargestellt.
Fig. 1 verdeutlicht, daß der Riegel 2 ein Gehäuse 8 aufweist, das im Beispielsfalle langgestreckt ist und in Draufsicht gesehen eine rechteckige Form aufweist. Das Gehäuse 8 ist glattflächig und besteht vorzugsweise aus transparentem Kunststoffmaterial.
Wie Fig. 1 ferner zeigt, weist das Gehäuse 8 an einer seiner schmalen Seite ein Beschriftungsfeld 23 auf, auf dem beispielsweise der Wochentag (hier Beschriftung MO für Montag) vermerkt werden kann.
Aus der Zusammenschau der Fig. 2 und 3 ergibt sich der Aufbau des Gehäuses 8 des Riegels 2 im einzelnen.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 8 vier Kammern 4-7 auf, die im Innern des Gehäuses angeordnet sind. Fig. 2 zeigt, daß die Kammern einen im wesentlichen halbovalen Querschnitt aufweisen und im Material 3 3 des Gehäuseinneren eingebettet sind.
Die Schnittdarstellung der Fig. 2 zeigt ferner die einem Oval ähnliche Querschnitts form des Gehäuses 8, die zu einer besonders guten Handhabbarkeit führt. Zur Offenbarung der Querschnittsform des Gehäuses 8 wird hiermit explizit auf die Darstellung der Fig. 2 Bezug genommen.
Ferner zeigt die Zusammenschau der Fig. 2 und 3, daß das Gehäuse 8 an seiner Oberseite eine Verschiebe-Verschlußeinrichtung 9 aufweist. Die Schiebe-Verschlußeinrichtung 9 ist im Beispielsfalle als Rollo ausgebildet. Sie ist an der Oberseite des Gehäuses 8 zwischen Seitenwänden 10, 11 des Gehäuses 8 geführt. An die Seitenwände 10 und 11 schließt sich eine Bodenwand 12 an, so daß sich in der Stirnansicht der Fig. 3 eine quadratische Querschnittsform ergibt.
Zur Führung des Rollos 9 weisen die Seitenwände 10 und 11 an ihrer Oberseite jeweils eine Führungsnut 13 bzw. 14 auf, in die ein entsprechend geformter und dimensionierter Führungssteg 15 und 16 auf jeder der Seiten des Rollos 9 eingreift. Die Führungsnuten 13 und 14 werden jeweils durch Wandvorsprünge 19 bzw. 20 auf Seiten der Seitenwand 10 und 21, 22 auf Seiten der Seitenwand 11 gebildet. Die unteren Wandvorsprünge 20 und 22 bilden hierbei die Auflagefläche für die Führungsstege 15 und 16 des Rollos.
Fig. 2 zeigt der Verlauf der Wandvorsprünge 19 - 22 in dem unteren Bereich des Gehäuses 8 zur Bildung eines Aufnahme-
raumes 17, in den das Rollo 9 zum Öffnen der Kammern 4-7 verschoben werden kann.
Ferner ist ein Vorsprung bzw. Griffteil 18 auf der Oberseite des Rollos 9 vorgesehen, der das Verschieben des Rollos 9, beispielsweise mittels des Auflegen des Daumens einer Hand, vereinfacht.
Fig. 4 verdeutlicht eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung 1, wobei neben zwei beispielhaft dargestellten Riegeln 2 eine Basiseinheit 3 vorgesehen ist. Die Basiseinheit 3 besteht bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform aus einer im wesentlichen rechteckigen Platte, auf der die Riegel 2 temporär fixierbar sind. Die als Platte ausgebildete Basiseinheit 3 weist ein Beschriftungsfeld 24 auf, auf der beispielsweise eine Verordnungsübersicht aufgebracht werden kann.
Fig. 5 zeigt die Art und Weise, wie sich der Riegel 2 bei Anbringung auf der Basiseinheit 3 aufgrund seiner Außenkontur an die Auflagefläche anschmiegt, so daß sich ein sicherer Sitz, vorzugsweise unter Zuhilfenahme weitere Befestigungseinrichtungen wie beispielsweise einer Rastverbindung, ergibt.
In Fig. 6 ist eine alternative Auführungsform der erfindungsgemäßen Arzneimittel-Dosiervorrichtung 1 dargestellt, wobei als Basiseinheit 3' in diesem Falle eine Tasche vorgesehen ist. Die Tasche ist aus flexiblem Material, insbesondere hygienisch einwandfreiem flexiblem griffreundlichem Kunststoffmaterial hergestellt. Die in diesem Falle als Tasche ausgbildete Basiseinheit 31 weist vorzugsweise sieben Aufnahmeeinschübe 25 - 31 auf, die in ihrer Form und Dimensionierung an die Form und Größe der Riegel 2 angepaßt ist. Fig. 6 verdeutlicht hierbei, daß die Länge der Aufnahmeschübe 25-31 derart gewählt ist, daß bei eingesetztem Riegel der obere Bereich des Riegels 2 freigegeben wird, so daß
insbesondere die Beschriftungsfelder 23 freibleiben, auf denen die Wochentage vermerkt sind.
Die Basiseinheit 3' weist ferner eine Verschlußeinrichtung 32 auf, die im Beispielsfalle eine Verschnürung ist, mit der die Basiseinheit 31 verschlossen werden kann. Hierfür wird der obere einschubfreie Teil der Tasche 3' gemäß der in Fig. 6 gewählten Darstellung nach unten geklappt, um die Aufnahmeeinschübe 25-31 mit den darin befindlichen Riegeln 2 abzudecken. Danach kann mittels des Verschlusses 32 die Tasche geschlossen werden.
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Claims (15)

- 10 - Ansprüche
1. Arzneimittel-Dosiervorrichtung (1) mit mehreren nebeneinander angeordneten Riegeln (2) , die jeweils eine Mehrzahl von verschließbaren Kammern (4 - 7) zur Aufnahme von Arzneimitteln aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (2) an einer Basiseinheit (3; 3') anbringbar sind.
2. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (2) und die Basiseinheit (3; 3') komplementäre Halteelemente (8; 25 -31) aufweisen, die eine lösbare Befestigungseinrichtung zum temporären Festlegen der Riegel (2) an der Basiseinheit (3; 3') bilden.
3. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (3) als Halteplatte ausgebildet ist.
4. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung als Rastverbindung ausgebildet ist.
5. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (3) ein Beschriftungsfeld (24) umfaßt.
6. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiseinheit (31) als faltbare Tasche mit einer Mehrzahl von Aufnahmeeinschüben (25 - 31) für jeweils einen Riegel (2) ausgebildet ist.
7. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (31) aus Kunststoffmaterial besteht.
8. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (2) ein Gehäuse (3) mit annähernd ovaler Querschnittsform aufweisen.
9. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (8) vorzugsweise vier Kammern (4-7) angeordnet sind.
10. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen und Öffnen der Kammern (4 - 7) eine Schiebeverschlußeinrichtung (9) vorgesehen ist.
11. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeverschlußeinrichtung (9) als Rollo ausgebildet ist.
12. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo (9) an der Oberseite des Gehäuses (8) geführt ist.
13. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) unterhalb der Kammer (4 - 7) einen Aufnahmeraum (17) für das Rollo (9) aufweist.
14. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) in Draufsicht gesehen rechteckig ist.
- 12 -
15. Arzneimittel-Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (8) aus transparentem Material besteht.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6747C (de) * E. F. W. HIRSCH in Radeberg Glasschmelzofen mit bis zum oberen Rande in die Herdsohle eingesenkten Häfen
US4741441A (en) * 1987-07-13 1988-05-03 Keffeler Paul J Medication dispenser with removable liner and sealed compartments
DE9113650U1 (de) * 1991-11-02 1992-06-17 Linder GmbH, 8222 Ruhpolding Gerät für die einfache Einnahme bewährter Hausmittel
DE9311528U1 (de) * 1993-08-02 1993-10-28 Publiplast GmbH, 88090 Immenstaad Pillendose

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