DE2952027C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Ungleichförmigkeiten an Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Ungleichförmigkeiten an Kraftfahrzeugreifen

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DE2952027C2 DE19792952027 DE2952027A DE2952027C2 DE 2952027 C2 DE2952027 C2 DE 2952027C2 DE 19792952027 DE19792952027 DE 19792952027 DE 2952027 A DE2952027 A DE 2952027A DE 2952027 C2 DE2952027 C2 DE 2952027C2
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Description

Die Erfmdug betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung gemlB dem Oberbegriff des Anspruches 3,
Aus der DE-PS 2511881 ist ein Verfahren zur Reduzierung bzw. Beseitigung von Ungleichförmigkeiten an Kraftfahrzeugreifen bekanntgeworden, bei dem der Reifenrohling noch vor dem Einprägen des Laufflächenprofils mittels einer Abstützung auf einer Reifenprüfmaschine aufgenommen, von innen mit Luftdruck beaufschlagt und während der Rotation an eine Pröftrommel angedrückt wird. Während der Rotation werden die Ungleichförmigkeiten der lateralen und/oder radialen Kräfte gemessen und nachfolgend der Ausgleich an den Meßwerthoch' oder Meßwerttiefpunkten durchgeführt
Durch die US-PS 39 26 704 ist weiterhin ein Verfahren zur Kraftungleichförmigkeitsmessung bekanntgeworden, bei dem aufgrund der gemessenen Kraftungleichförmigkeiten des vulkanisierten Kraftfahrzeugreifens auf eiuer nachgeschalteten Prüfmaschine die Reifenaufbaumaschine so eingestellt wird, daß die Kraftfahrzeugreifenlauffläche entsprechend korrigiert aufgelegt wird.
Der Nachteil bei diesen bekannten Verfahren liegt darin, daß der Reifenrohling zunächst fertig aufgebaut und dann auf einer nachgeschalteten Reifen prüf maschine eingelagert werden muß, um die Kraftungleichförmigkeiten feststellen zu können. Hierdurch werden mögliche Systemfehler der Reifenaufbaumaschine nicht rechtzeitig erkannt und es besteht auch keine Kontrolle für den Arbeiter über den gerade durchgeführten Arbeitsprozeß. Außerdem ist eine zusätzliche Reifenprüfmaschine sehr aufwendig und teuer, wobei auch eine definierte winkelgerechte Einlagerung in die Prüfmaschine erfolgen muß, um Rückschlüsse von den Meßwerten auf die Reifenaufbaumaschine durchführen zu können. Da der Gürtellagenspleiß und der Laufstreifenstoß am Reifenumfang genau definiert angeordnet sind, ist eine winkelgerechte Kontrolle unumgänglich.
Durch die US-PS 24 29 032 ist es weiterhin bekannt den Kraftfahrzeugreifenrohling in Form eines flachen Bandes auf eine Auswuchtmaschine aufzuspannen. Es wird hierzu eine expandierbare Aufnahme vorgesehen, die während des Meßiaufcs rotiert und anhand deren Schwenkbewegungen die Unwuchten am Reifenrohling festgestellt werdea Die auftretenden Unwuchten werden dann mit Hilfe von Streifen ausgeglichen, wobei diese Streifen auf die innere Umfangsfläche oder die äußere Umfangsfläche des Reifenrohlings aufgebracht werden können. Beim bekannten Verfahren können demnach nur Massenungleichförmigkeiten ausgeglichen werden, während die Messung und der Ausgleich von Kraftungleichförmigkeiten nicht möglich ist Darüber hinaus können die Ungleichförmigkeiten des Reifens beim bekannten Verfahren nicht geortet werden. Lateralkraftschwankungen oder Momente können beim bekannten Auswuchtverfahren am Reifenrohling nicht ermittelt werden.
Ferner ist aus der US-PS 33 52 732 ein statisches Meßverfahren für die Unwuchten am Reifenrohling bekannt Auch bei diesem Verfahren wird der Reifenrohling bandförmig auf eine Aufnahme aufgespannt und mit Hilfe einer Waage werden die Unwuchten statisch, beispielsweise visuell, mit Hilfe einer Wasserwaage gemessen. Auch bei diesem bekannten Verfahren können lediglich Massenungleichförmigkeiten ermittelt werden. Darüber hinaus ist eine Ortung der Kraftungleichförmigkeiten am Reifenrohling ebenfalls nicht möglich.
Die DE-OS 23 26 548 beschreibt hingegen ein Verfahren zum korrigieren von Unregelmäßigkeiten an einem fertig aufgebauten und vulkanisierten Kraftfahrzeugreifen. Die Belastungswalze dient hierbei zur Ermittlung der Kraftungleichförmigkeiten. Die Erkennung von Systemfehlern einer Reifenaufbaumaschine ist hierdurch jedoch nicht möglich. Des weiteren muß ebenfalls eine separate und aufwendige Prüfmaschine im Anschluß an den Herstellungsprozeß eines Kraft-
fabreeugreifens vorgesehen werden,
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Ungleichförmigkeiten am Kraftfahrzeugreifen vorzuschlagen, das sofort eine Kontrolle über den aufgebauten Reifen gewährleistet und relativ einfach aufgebaut ist
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Verfahren gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 und bei der eingangs genannten Vorrichtung gemSiJ den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 3 gelöst
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist sichergestellt, daß sofort nach dem Anroüen der Gürtellagen und des Protektors auf die Reifenkarkasse in der Reifenaufbaumaschine der Reifenrohling bereits vermessen ist, wobei voe den Meßwerten sofort auf den Funktionsablauf innerhalb der Reifenaufbaumaschine geschlossen werden kann.
Durch die gleichzeitige Markierung der Meßwerthoch- bzw. Meßwerttiefpunkte ist eine nachgeschaiiete Korrektur, insbesondere vor dem Einprägen des Laufflächenprofils möglich.
Der direkte integrierte Einbau der Meßeinrichtung in ein an sich bekanntes Teil der Reifenaufbaumaschine garantiert einen optimalen wirtschaftlichen und zeitlichen Prüfungsablauf, ohne daß teure Zusatzmaschinen notwendig werden.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert:
F i g. 1 zeigt schematisch eine Anrolleinrichtung einer Reifenaufbaumaschine.
F: g. 2 zeigt schematisch eine !CraitmeBeinriehiiing in einer Andrückrolle. j5
In einer nicht näher dargestellten Reifenaufbaumaschine 1 ist der Reifenrohling 2 in bekannter Weise mittels zwei axial verschiebbaren Aufnahmeeinrichtungen aufgenommen. Nachdem die einzelnen Gürtellagen von einer Vorratsrolle auf die Reifenkarkasse aufgelegt sind, werden diese mittels Andrückrollen 3 angerollt Es können eine oder mehrere Andrückrollen für das Anrollen vorgesehen sein, die entsprechend am den Reifenrohling 2 bewegt werden können. Die Anpreßkraft kann über eine Hydraulik- oder Drucklufteinheit 4 erfolgen. Es können aber auch mechanische Zustelleinrichtungen zur Anwendung kommen. Zur Voreinstellung der Andrückrollen 3 auf die unterschiedlichen Durchmesser und zum Heranfahren der Einrichtung an den Reifenrohling können diese auf einem Schlitten 5 angeordnet sein. Der Schlitten 5 kann auf Führungsstangen 6 mittels einer Antriebseinheit 7 bewegt werden. Die Andrückrollen 3 können auch auf einer Schwenkeinrichtung angeordnet sein.
Zur Messung der Kxaftungleichförmigkeiten kann nun die Andrückrolle 3 über Kugel- oder Wälzlager 12 auf einer Meßachse 9 gemäß Fig.2 gelagert sein. Auf der Meßachse 9 können Dehnungsmeßstreifen 11 vorgesehen sein, die vorzugsweise zu einer Vollbrücke zusammengeschaltet sein können. Die Meßachse 9 kann in einer Gabel 13 der Andrückeinrichtung gelagert und mittels Muttern 14 gesichert sein.
Anstatt der Meßachse 9 kann die Achse der Andrückrolle 3 auch auf beiden Seiten in Mehrkomponentenmeßeinrichtungen gelagert seb, um sowohl radiale als auch laterale Krafiungieichförmigkeiten messen zu können.
Entsprechend der gemessenen Kräfte können die Meßwerthoch- bzw. Meßwerttiefpunkte mit einer Markiereinrichtung 8 auf dem Reifenrohling 2 gekennzeichnet werden. Es können aber auch unterschiedliche Kennzeichnungen entsprechend voreinstellbaren Toleranzstufen erfolgen, um eine gezielte und dosierte Nachbehandlung und Korrektur der Reife.irohlinge 2 zu ermöglichen.
Anstatt der Kraftmeßeinrichtung 9 kann auch eine nicht näher dargestellte Abtasteinrichtung zum Einsatz kommen, die die Geometrieungleichförmigkeit, insbesondere den Rundlauf, des Reifenrohlings überprüft Die Abtasteinrichtung kann berührend oder berührungslos arbeiten, wobei die der berührungslosen Abtastung auch ein Laser oder ein anderes optisches Abtastverfahren, z. B. das auf der Infrarotbasis arbeitet eingesetzt werden kann. Es kann aber auch eine kapazitiv arbeitende Meßeinrichtung zur Anwendung kommen. Entsprechend der ermittelten Werte kann ebenfalls eine Markierung erfolgen, um eine nachgeschaltete Korrektur bzw. Verbesserung gezielt einleiten zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche;
    t. Verfahren zur Verbesserung der UngNchförmigkeiten an Kraftfahrzeugreifen beim Aufbauen eines Kraftfahrzeugreifenrohling, wobei der Reifen auf einer Abstützung in Rotation gesetzt wird und die auftretenden Ungleichförmigkeiten nach Größe und WinkeHage gemessen und die entsprechenden Meßwerthoch- bzw. Meßwerttiefpunkte markiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung und Markierung der Ungleichförmigkeiten unmittelbar beim Anrollen der Gürtellagen und des Protektors auf die Reifenkarkasse in der Reifenaufbaumaschine erfolgt
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- a zeichnet, daß die Kennzeichnung in Abhängigkeit von voreinstellbaren Toleranzsiufen erfolgt
  3. 3. Vorrichtung zur Verbesserung der Ungleichförmigkeiten an Kraftfohrzeugreifen bei dem die Reifenkarkasse zwischen zwei Aufnahmeeinrichtungen aufglommen, mit Luft gefüllt und in Rotation gesetzt wird und bei dem ein Druckrad, gegen die Oberfläche des Kraftfahrzeugreifens gedruckt wird, zur Durchführung eines Verfahrens gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andrück- rad (3) einer Reifenaufbaumschine (1) zum Anrollen der Gürtellagen und des Protektors auf die Reifenkarkasse in bzw. auf einer Meßeinrichtung (9) drehbar gelagert ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung (9) als Kraftmeßeinrichtung ausgeführt ist
  5. 5. Vorrichtung n?ch einem der Anspruches—4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (10) des AndiOckrades (3) mit Dehnungsmeßstreifen (11) 3s versehen ist die als Vollbrückenschaltung verschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3—5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierungseinrichtung (8) an der Reifenaufbaumaschine (1) angeordnet ist, die die Meßwerthoch- bzw. Meßwerttiefpunkte des Kraftfahrzeugreifenrohlings (2) kennzeichnet
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß eine Einrichtung zur Messung der Geometrieungleichförmigkeit des Kraftfahrzeugreifenrohlings an der Reifenaufbaumaschine angeordnet ist
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß ein Laser zur Geometrieabtastung zur so Anwendung kommt
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß eine kapazitive Meßeinrichtung zur Geometrieabtastung zur Anwendung kommt
    55
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