DE29519802U1 - Bordwandscharnier - Google Patents

Bordwandscharnier

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    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures
    • B62D33/027Sideboard or tailgate structures movable
    • B62D33/03Sideboard or tailgate structures movable by swinging down
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bordwandscharnier für abklappbare Bordwände, insbesondere für Nutzfahrzeuge und Anhänger in Leichtbauweise, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Scharniere für abklappbare Bordwände weisen ein Iadeflächenseitiges Scharnierteil und ein bordwandseitiges Scharnierteil auf. Während an einem dieser Scharnierteile ein Scharnierbolzen ausgebildet ist, weist das zugehörige andere Scharnierteil ein Lagerauge zur Aufnahme des Scharnierbolzens auf.
Es sind Bordwandscharniere bekannt, deren bordwandseitiges Scharnierteil in einer Nut einer Bordwand oder eines Bordwandprofils, welche inbesondere bodenseitig angeordnet ist, befestigt wird. Die Befestigung der Bordwandscharnierteile erfolgt in der Regel mit Hilfe von Gegenplatten und Schrauben. Außerdem müssen Zuganker im Inneren der Bordwand nach unten geführt werden.
Ein erheblicher Nachteil der bekannten Bordwandscharniere ist eine material- und zeitaufwendige Montage. Darüber hinaus ist die Fertigung kostenintensiv, da die bisherigen Bordwandscharniere durch Schmieden oder Gießen hergestellt wurden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bordwandscharnier zu schaffen, dessen konstruktive Ausbildung eine außerordentlich rationelle und effiziente Fertigung und eine besonders einfache und zeitsparende Montage ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen sind Merkmale der Unteransprüche und in der Figurenbeschreibung enthalten.
Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, ein Bordwandscharnier an einer Bordwand über eine Klemmhalterung zu befestigen und Elemente der Klemmhalterung derart auszubilden und anzuordnen, daß ein sicherer, dauerhafter Klemmsitz, insbesondere in und an einer Nut der Bordwand erfolgen kann.
Die Klemmhalterung wird durch zusammenwirkende Elemente erreicht, welche eine Bordwand oder ein Bordwandprofil im Bereich einer vorzugsweise bodenseitigen Nut derart umfassen oder einschließen, daß ein Klemmsitz realisiert werden kann und grundsätzlich weitere Befestigungen, beispielsweise Niet- oder Schraubverbindungen, nicht mehr erforderlich sind. Die Klemmhalterung hat weiterhin den Vorteil, daß eine außerordentlich einfache Montage des bordwandseitigen Scharnierteils und damit des Bordwandscharniers möglich ist.
Es ist zweckmäßig, für die Klemmhalterung wenigstens ein Eingriffselement sowie einen Außenschenkel, insbesondere an einem oberen Bereich des bordwandseitigen Scharnierteils vorzusehen. Das Eingriffselement, beispielsweise eine Nase, kann in eine Nut der Bordwand eingeführt werden. Der
Außenschenkel ist derart ausgebildet, daß nach Einführung des Eingriffselementes eine Anlage, insbesondere an der Außenwand der Bordwand, unter Vorspannung des Außenschenkels gewährleistet ist. Durch den anliegenden Außenschenkel und eine in die Nut eingreifende und einen Nutschenkel umfassende Nase wird ein Klemmsitz möglich, welcher prinzipiell zur Befestigung des Scharnierteils ausreicht und im gesamten Bereich der bodenseitigen Nut der Bordwand realisiert werden kann.
Es ist zeckmäßig, im Außenschenkel eine Bohrung für ein Befestigungsmittel vorzusehen, falls zusätzlich zu der Klemmhalterung eine Fixierung des bordwandseitigen Scharnierteils notwendig werden sollte.
Ein wesentlicher Vorteil der Klemmhalterung am bordwandseitigen Scharnierteil ist eine besonders kostengünstige Herstellung dieses Scharnierteils aus einem definiert ausgebildeten Profilstab durch Ablängen. Wenn dieser Profilstab aus einem Leichtmetall, beispielsweise aus Aluminium besteht, ist in einer außerordentlich kostengünstigen Fertigung ein Bordwandscharnier in Leichtbauweise herstellbar.
Es ist zweckmäßig, das bordwandseitige Scharnierteil mit einem Lagerauge zur Aufnahme eines am ladeflächenseitigen Scharnierteil ausgebildeten Scharnierbolzens zu versehen. Prinzipiell besteht jedoch auch die Möglichkeit, das bordwandseitige Scharnierteil mit einem Scharnierbolzen auszubilden. Die fertigungstechnischen Vorteile durch Ablängen aus einem Profilstab treten jedoch in besonderem Maße bei einem bordwandseitigen Scharnierteil mit Lagerauge auf.
Besonders zweckmäßig ist die Ausbildung eines Stützbereiches am bordwandseitigen Scharnierteil, welcher mit dem Eingriffselement, z.B. einer Nase zusammenwirkt und insbe-
sondere einen innenwandseitigen Nutschenkel umfaßt. Im Zusammenwirken mit dem unter Vorspannung an einer Außenwand der Bordwand anliegenden Außenschenkel wird eine sichere Befestigung erreicht.
In einer alternativen Ausbildung kann das Eingriffselement hakenartig ausgebildet sein und einen komplementär geformten Nutschenkel hintergreifen. Zur Montage eines derartigen Scharnierteils wird das hakenartige Eingriffselement über eine Stirnseite des Bordwandscharniers in die Nut eingeführt und bis zur vorbestimmten Position geschoben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht eine Abdeckung des Bordwandscharniers vor, so daß dieses bei hochgeklappter Bordwand von außen nicht sichtbar und besonders geschützt ist. Zweckmäßigerweise ist zur Abdeckung ein Flächenelement vorgesehen, welches gleichzeitig als Außenschenkel am Scharnier, z.B. am bordwandseitigen Scharnierteil, anliegt und beispielsweise über die gesamte Breite der Bordwand reichen oder nur im Bereich der Bordwandscharniere angeordnet sein kann.
In einer kostengünstigen Ausbildung ist die Außenwand der Bordwand zu einem Flächenelement verlängert und reicht als Außenschenkel über die bodenseitig angeordnete Nut und über die in dieser Nut aufgenommenen Scharnierteile hinaus. Zum unbehinderten Öffnen der Bordwand und zum Abklappen ist eine komplementär geformte Ausnehmung im ladeflächenseitigen Scharnierteil bzw. in der Scharnierbolzenabstützung vorgesehen, in welcher das Abdeck- oder Flächenelement aufgenommen werden kann.
Es ist zweckmäßig, das zur Abdeckung des Bordwandscharniers vorgesehene Flächenelement zusätzlich zur Befestigung
des bordwandseitigen Scharnierteils auszubilden. Beispielsweise kann eine Ausnehmung oder Nut an einer Innenseite angeordnet sein, in welcher ein Führungselement des bordwandseitigen Scharnierteils gehalten ist.
Eine weitere alternative Bordwandscharnierkonstruktion sieht zwei Spreizelemente vor, die durch die Nutöffnung oder über die Stirnseiten der Bordwand-Nut eingeführt und über eine Spreizwirkung, beidseitig der Nutöffnung auf Nutschenkel aufliegend, die Befestigung des Scharnierteils ermöglichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung weiter beschrieben; in dieser zeigen in einer stark schematisierten Darstellung:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Bordwandscharnier;
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch eine alternative Ausbildung eines bordwandseitigen Scharnierteils eines erfindungsgemäßen Bordwandscharniers;
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch ein bordwandseitiges Scharnierteil mit Abdeckung;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch ein komplementär zu Fig. 3 ausgebildetes ladeflächenseitiges Scharnierteil und
Fig. 5 eine weitere alternative Ausbildung eines bordwandseitigen Scharnierteils.
In Figur 1 ist ein Bordwandscharnier 2 mit einem bordwandseitigen Scharnierteil 6 und einem ladeflächenseitigen Scharnierteil 4 dargestellt. Das Bordwandscharnier ist besonders geeignet für Nutzfahrzeuge und Anhänger in Leichtbauweise, da es durch Ablängen aus einem Aluminiumprofil hergestellt werden kann.
Das bordwandseitige Scharnierteil 6 weist ein Lagerauge 8 zur Aufnahme eines Scharnierbolzens 5 des ladeflächenseitigen Scharnierteils 4 auf. Das ladeflächenseitige Scharnierteil 4 ist über eine Scharnierbolzenabstützung 34 an einem Außenrahmen 15 eines Nutzfahrzeuges oder Anhängers (nicht dargestellt) befestigt. Eine Bordwand 16, die beispielsweise aus Bordwand-Hohlprofilen bestehen kann und eine Außenwand 13 und eine Innenwand 14 aufweist, ist bodenseitig mit einer nach unten offenen Nut 18 versehen, welche zur Fixierung des ladeflächenseitigen Scharnierteils 6 dient.
Die Nut 18 ist nahezu als T-Nut ausgebildet und weist eine Nutöffnung 20 auf, durch welche ein Eingriffselement 7, beispielsweise eine Nase 17, einführbar ist. Das Eingriffselement 7 bildet zusammen mit einem Außenschenkel 9 eine nach oben gerichtete Klemmhaiterung 10, mit welcher das bordwandseitige Scharnierteil 6 an der Bordwand 16 befestigt werden kann. Besonders vorteilhaft ist diese Klemmhalterung deshalb, weil prinzipiell keine weitere Befestigung erforderlich ist. Jedoch kann das bordwandseitige Scharnierteil 6 im Bereich des Außenschenkels 9 über eine Nietoder Schraubbefestigung 11 zusätzlich gesichert werden.
Ein Stützbereich 22 des bordwandseitigen Scharnierteils 6 kann außerdem derart ausgebildet sein, daß mit dem Eingriffselement 7 eine klammer- oder zangenartige Halterung an wenigstens einem Nutschenkel 19 der Bordwand 16 erreicht wird.
— 7 —
In Figur 2 ist ein bordwandseitiges Scharnierteil 6 in einer alternativen Ausbildung gezeigt. Identische Merkmale sind dabei mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 versehen. Zum Eingriff in die Nut 18 ist ein hakenartiges Eingriffselement 27 an einem oberen Bereich des bordwandseitigen Scharnierteils 6 ausgebildet. Das hakenartige Eingriffselement 27 ist komplementär zu einem Nutschenkel 29 ausgebildet und hintergreift diesen in einem Klemmsitz. Die Positionierung des hakenartigen Eingriffselementes 27 erfolgt in diesem Falle durch Einführen über Stirnseiten des Bordwandprofils 16 und durch Verschieben.
Analog zur Figur 1 ist im Bereich des Bodenrahmens 15 (nicht dargestellt) eine Nut 26 an der Innenwand 14 der Bordwand 16 ausgebildet, in welcher eine Dichtung 25 gehalten ist. Der Stützbereich 22 des bordwandseitigen Scharnierteils 6 gemäß Fig. 2 reicht über die Bordwand 16 hinaus.
Das Bordwandscharnier 2 mit einem ladeflächenseitigen Scharnierteil 4 und einem bordwandseitigen Scharnierteil 6 gemäß den Figuren 3 und 4 ist durch ein Flächenelement 31 vollständig abgedeckt und nur bei abgeklappter Bordwand 16 von außen sichtbar. Als Abdeckung und Außenschenkel 9 der Klemmhalterung 10 dient ein Flächenelement 31, welches eine Verlängerung der Außenwand 13 der Bordwand 16 darstellt. Dieses Flächenelement 31 ist in einem bodenseitigen Bereich der Form des bordwandseitigen Scharnierteils 6 angepaßt und im vorliegenden Ausführungsbeispiel nach innen zur Ladefläche abgebogen.
Die Befestigung des Scharnierteils 6 erfolgt über ein hakenartiges Eingriffselement 27 in einer Nut 18 sowie über ein Führungselement 32, welches mit einer Führungsnut 33 in der Innenseite des Flächenelementes 31 zusammenwirkt.
Zur Aufnahme des Flächenelementes 31 bei abgeklappter Bordwand ist das ladeflächenseitige Scharnierteil 4 im Bereich einer Scharnierbolzenabstützung 34 mit einer entsprechend geformten Ausnehmung 36 versehen.
Eine weitere Klemmhalterung eines bordwandseitigen Scharnierteils 6 ist in Fig. 5 gezeigt. Das bordwandseitige Scharnierteil 6 ist mit zwei Spreizelementen 37 versehen, zwischen denen eine Spaltausnehmung 38 ausgebildet sein kann. Die Positionierung dieses Scharnierteils 6 kann über die bodenseitige Nutöffnung 20 oder über die stirnseitigen Öffnungen der Nut 18 erfolgen. Die Spreizelemente 37 liegen dann innenseitig auf komplementär ausgebildeten Nutschenkeln 19 beidseitig der Nutöffnung 20 auf. Auch bei dieser Klemm-oder Spreizhalterung ist eine sichere Fixierung des bordwandseitigen Scharnierteils 6 gewährleistet.

Claims (15)

1. Bordwandscharnier für abklappbare Bordwände, insbesondere für Nutzfahrzeuge und Anhänger in Leichtbauweise, mit einem ladeflächenseitigen Scharnierteil (4) und einem bordwandseitigen Scharnierteil (6), dadurch gekennzeichnet, daß das bordwandseitige Scharnierteil (6) über eine Klemmhalterung (10) an einer Bordwand (16) fixierbar
ist.
2. Bordwandscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhalterung (10) wenigstens ein Eingriffselement (7) und einen Außenschenkel (9) aufweist, daß das Eingriffselement (7) in eine Nut (18) der Bordwand (16) einführbar ist und der Außenschenkel (9) unter Vorspannung an der Bordwand (16) oder an dem bordwandseitigen Scharnierteil (6) anliegt.
3. Bordwandscharnier nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bordwandseitige Scharnierteil (6) mit einem Lagerauge (8) zur Aufnahme eines am ladeflächenseitigen Scharnierteils (4) ausgebildeten Scharnierbolzens (5) versehen ist.
10 -
4. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bordwandseitige Scharnierteil (6) aus einem Profilstab durch Ablängen gebildet ist und daß der Profilstab aus einem Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, besteht.
5. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Eingriffselement (7) eine Nase (17) ausgebildet ist, welche durch eine Nutöffnung (20) in die Nut (18) der Bordwand (16) einführbar und wenigstens an einem Nutschenkel (19) anlegbar ist.
6. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (7) hakenartig und zum Hintergreifen eines komplementär geformten Nutschenkels (29) ausgebildet ist und daß das bordwandseitige Scharnierteil (6) mit dem hakenartigen Eingriffselement (27) über Stirnseiten der Nut (18) einführbar und fixierbar ist.
7. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (9) der Klemmhalterung (10)am bordwandseitigen Scharnierteil (6) ausgebildet und
&ogr; unter einer Vorspannung von etwa 0,5 , bezogen auf eine vertikal angeordnete Bordwand (16), nach oben gerichtet ist.
8. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (9) der Klemmhalterung (10) an der Bordwand (16), insbesondere als Flächenelement (31) an der Außenwand (13), ausgebildet ist und an dem bordwandseitigen Scharnierteil (6) anliegt.
9. Bordwandscharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Außenschenkels (9) eine zusätzliche Halterung des bordwandseitigen Scharnierteils (6) vorgesehen ist und insbesondere als ein Führungselement (32) an dem bordwandseitigen Scharnierteil (6) ausgebildet ist, welches in einer nutartigen Führung (31) des Außenschenkels (9) gehalten ist.
10. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennz eichnet, daß das Eingriffselement (7) zur Innenseite der Bordwand ausgerichtet ist und ein Stützbereich (22) am bordwandseitigen Scharnierteil (6) vorgesehen ist, welcher bei fixiertem bordwandseitigem Scharnierteil wenigstens an dem Nutschenkel (19) außenseitig anliegt.
11. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das ladeflächenseitige Scharnierteil (4) über eine Scharnierbolzenabstützung (34) an einer Ladefläche (12) oder an einem Außenrahmen (15) eines Nutzfahrzeuges fixierbar ist.
- 12 -
12. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (31) als Außenschenkel (9) und zur Abdeckung des bordwandseitigen Scharnierteils (6) ausgebildet ist.
13. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (31) als Verlängerung der Außenwand (13) der Bordwand (16) ausgebildet ist und über die bodenseitig angeordnete Nut (18) hinausragt.
14. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierbolzenabstützung (34) des ladeflächenseitigen Scharnierteils (4) eine Ausnehmung (36) zur Aufnahme des Flächenelementes (31) bei einer abgeschwenkten Bordwand (16) aufweist.
15. Bordwandscharnier nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bordwandseitige Scharnierteil (6) zur Einführung in die bodenseitige Nut (18) wenigstens zwei Spreizelemente (37) aufweist, welche einander entgegengerichtet und beidseitig einer Spaltausnehmung (38) ausgebildet sind und über die Nutöffnung (20) oder die Stirnseiten in die Nut (18) einführbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1114747A1 (de) * 2000-01-07 2001-07-11 Alusuisse Technology & Management AG Platten, insbesondere Bordwand für Fahrzeuge
WO2003060265A1 (en) * 2001-12-04 2003-07-24 Suomen Cnc-Metal Oy Door hinge assembly
DE102021109217A1 (de) 2021-04-13 2022-10-13 Werner Meyer Scharnierelement, Scharnier und Anhänger

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