DE29519683U1 - Fugenschneidemaschine - Google Patents

Fugenschneidemaschine

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/29Details; Component parts; Accessories
    • B27B5/30Details; Component parts; Accessories for mounting or securing saw blades or saw spindles
    • B27B5/34Devices for securing a plurality of circular saw blades on a single saw spindle; Equipment for adjusting the mutual distance

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  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

bsbbOOOl.OOl
KW/pe
Fugenschneidemaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fugenschneidemaschine mit mindestens zwei auf einer Achse parallel zueinander unter einer Absaughaube angeordneten und von einer Antriebswelle angetriebenen Trennscheiben, deren axialer Abstand zueinander einstellbar ist.
Solche Fugenschneidemaschinen werden im Bau- und Installationshandwerk eingesetzt. Mit ihrer Hilfe werden in Beton- oder Steinwände eines fertigen Gebäudes Fugen eingebracht, in die dann Leitungen verlegt werden.
Die Fugenschneidemaschinen bestehen aus einem vorderen Schneidebereich und einem hinteren Antriebsbereich mit Antriebsmotor und Getriebe. Der Schneidebereich weist meistens zwei auf einer Achse parallel zueinander angeordnete Trennscheiben auf. Zum Schneiden besonders breiter Fugen ist jedoch auch der Einsatz einer Fugenschneidemaschine mit mehr als zwei Trennscheiben denkbar. Um eine Gebäudewand mit einer Fuge zum Verlegen einer Leitung zu versehen, werden in die Gebäudewand mit Hilfe einer Fugenschneidemaschine mit zwei Trennscheiben zuerst zwei parallele Schnitte einer definierten Tiefe eingebracht. In einem nachfolgenden Arbeitsschritt wird dann der Bereich zwischen den Schnitten entfernt,
beispielsweise durch Herausmeißeln. In die so entstandene Fuge wird dann eine Leitung eingebracht und die Fuge nach dem Anschluß der Leitung wieder vermörtelt und verputzt.
Beim Schneiden der Beton- oder Steinwände mittels der Fugenschneidemaschine entsteht ein besonders feinkörniger Beton- bzw. Steinstaub, der sehr schlecht handhabbar ist. Dieser Staub kann in die Atemwege, den Augen- oder Mundbereich des Benutzers und umstehender Personen gelangen und zu gesundheitlichen Schäden führen. Außerdem überzieht der Staub die Umgebung in weitem Umkreis mit einer nur schwer wieder entfernbaren feinen Staubschicht. Um zu verhindern, daß der Beton- oder Steinstaub in die Umgebung gelangt, ist der vordere Schneidebereich der Fugenschneidemaschine von einer Absaughaube umgeben, aus der der Staub direkt abgesaugt wird. Die Absaughaube schützt zudem den Benutzer und umstehende Personen vor den sich schnell drehenden scharfkantigen Trennscheiben. Aufgrund ihrer Absaug- und Schutzfunktion ist die Absaughaube ein unverzichtbares Bestandteil der Fugenschneidemaschine.
Die Fugen für Rohre oder Kabel müssen bei Bedarf unterschiedliche Breiten aufweisen, je nachdem, welchen Durchmesser die zu verlegenden Rohre haben oder wie stark die zu verlegenden Kabel sind. Der axiale Abstand der Scheiben muß entsprechend eingestellt werden. Dies ist insbesondere für das Verlegen elektrischer Leitungen von Bedeutung, da dort bevorzugt flache Bandkabel verlegt werden. Diese bestehen aus mehreren parallel nebeneinander verlaufenden Drähten, die durch eine Isolation zu dem flachen Bandkabel verbunden sind. Die Bandkabel werden quer in Fugen geklemmt, welche etwas schmaler als das Bandkabel sind. Dies bedeutet eine erhebliche Arbeitserleichterung für den Bau- oder Installationshandwerker beim Verlegen
elektrischer Leitungen, da diese nicht zusätzlich in den Fugen verankert werden müssen. Um sicherzustellen, daß das zwischen den Fugenrändern verspannte Bandkabel ausreichend in der Fuge verankert ist, muß die Breite der Fugen genau auf die Breite des Bandkabels abgestimmt sein. Dies erfordert eine feinstufige Einstellbarkeit des Abstandes der Trennscheiben zu einander.
Nach dem Stand der Technik erfolgt das Einstellen des axialen Abstandes der Trennscheiben durch das Anordnen von einer oder mehreren Abstandsscheiben einer bestimmten Breite zwischen den Trennscheiben. Durch Spannmuttern, die auf die Antriebswelle oder ein Verlängerungsstück der Antriebswelle geschraubt werden, werden die Trennscheiben über die Abstandsscheiben gegeneinander axial verspannt.
Die Übertragung des Drehmoments von der Antriebswelle oder einem Verlängerungsstück der Antriebswelle über die Spannmuttern auf die Trennscheiben erfolgt durch Kraftschluß. Um den Abstand der Trennscheiben zueinander zu verändern, muß erst die Absaughaube abmontiert werden, die äußere Spannmutter ganz abgeschraubt werden, die äußerste Trennscheibe abgenommen werden, dem gewünschten axialen Abstand der Trennscheiben entsprechende Abstandsscheiben eingefügt oder herausgenommen werden, dann die äußerste Trennscheibe wieder aufgesetzt, die äußere Spannmutter aufgeschraubt und festgezogen und zum Schluß die Absaughaube wieder anmontiert werden. Das Einstellen des Abstandes der Trennscheiben zueinander ist so kompliziert und zeitaufwendig, daß die meisten Bau- und Installationshandwerker auf unterschiedliche Einstellungen des axialen Abstandes der beiden Trennscheiben verzichten. Sie stellen einmalig einen Trennscheibenabstand ein, dessen Breite für die meisten zu verlegenden Leitungen ausreichend ist. Sie nehmen bewußt den Nachteil in Kauf, daß die Fugen z. T. zu breit sind und ein Bandkabel nicht mehr zwischen
den Fugenrändern verspannt werden kann. Das Bandkabel muß dann beispielsweise durch kleine Nägel in der Fuge verankert werden. Aufgrund zu breiter Fugen bedarf es zudem eines erhöhten Materialaufwandes, um diese wieder zu vermörteln.
Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, eine Fugenschneidemaschine der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß eine stufenlose Verstellung des axialen Abstandes der Trennscheiben auf schnelle und unkomplizierte Weise ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der axiale Abstand der Trennscheiben mit einem Verstellgetriebe stufenlos verstellbar ist.
Ein solches Verstellgetriebe ist auf unterschiedliche Weise realisierbar. Es ist ein mechanischer oder elektrischer, aber auch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb des Verstellgetriebes denkbar. Das Verstellgetriebe ist gut zugänglich im Bereich des vorderen Schneidebereichs der Fugenschneidemaschine angeordnet. Das Verstellen des axialen Abstandes der Trennscheiben mittels des Verstellgetriebes ist einfach und zeitsparend. Es kann auf die vielen komplizierten und zeitraubenden Handgriffe verzichtet werden, die nach dem Stand der Technik zum Einstellen des Axialabstandes der Trennscheiben notwendig sind. Insbesondere das aufwendige Ab- und Anmontieren der Absaughaube ist nun überflüssig. Unter diesen Umständen werden wieder mehr Bau- und Installationshandwerker von der Möglichkeit der Einstellung der Fugenbreite Gebrauch machen und die Fugenbreite genau an den Durchmesser der zu 0 verlegenden Rohre oder die Stärke der zu verlegenden Kabel anpassen.
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Dies ermöglicht es, Bandkabel nahezu jeder Breite zwischen den Fugenrändern zu verspannen und so ausreichend in der Fuge zu verankern. Auf einen zusätzlichen Arbeitsschritt zum gesonderten Verankern der Bandkabel in den Fugen, beispielsweise mittels kleiner Nägel, kann somit verzichtet werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das Verstellgetriebe als eine gewindegeführte Verstellvorrichtung ausgebildet ist. Diese kann unterschiedlich ausgebildet sein. Denkbar sind beispielsweise eine auf der Drehachse angeordnete Schraubverbindung oder mehrere radial um die Drehachse symmetrisch angeordnete Schraubenverbindungen.
Schraubenverbindungen haben den Vorteil, daß sie einfach im Aufbau und kostengünstig in der Herstellung sind und die für den Einsatz im Schneidebereich von Fugenschneidemaschinen nötige Robustheit aufweisen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die innerste Trennscheibe auf einer inneren Spannmutter geführt ist und durch diese gegen die Antriebswelle axial verspannt ist, die innere Spannmutter ein axiales Verlängerungsstück zur Aufnahme der übrigen Trennscheiben aufweist, die äußerste Trennscheibe mittels einer auf dem axialen Verlängerungsstück geführten äußeren Spannmutter axial verstellbar ist und mindestens ein zwischen den einzelnen Trennscheiben angeordnetes längenvariables, federndes Element die Trennscheiben axial gegeneinander verspannt. Der axiale Abstand der Trennscheiben wird durch einfaches Drehen der äußeren Spannmutter vergrößert oder verkleinert. Die auf dem axialen Verlängerungsstück geführte äußere Spannmutter kann ohne Demontage der Absaughaube bequem erreicht werden. Das
Verstellen des axialen Abstandes der Trennscheiben geschieht mit einem passenden Handwerkszeug mühelos innerhalb kurzer Zeit. Das längenvariable, federnde Element kann beispielsweise als Spiralfeder ausgebildet sein. Diese muß eine derart hohe Federkonstante aufweisen, daß die Trennscheiben mit ausreichend großer Kraft gegeneinander verspannt werden, um während des Betriebs der Fugenschneidemaschine ihre axiale Position sicher beizubehalten.
Um einen schlupffreien Antrieb der Trennscheiben zu gewährleisten, schlägt die Erfindung vor, daß die Drehmomentübertragung von der Antriebswelle auf die Trennscheiben durch Formschluß erfolgt. Diese formschlüssige Drehmomentübertragung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. Die Erfindung schlägt insbesondere vor, daß die Drehmomentübertragung über mindestens einen an der inneren Spannmutter befestigten Bolzen erfolgt, der durch entsprechende Öffnungen in den Trennscheiben greift.
Als weitere mögliche Ausführungsform der formschlüssigen Drehmomentübertragung schlägt die Erfindung vor, daß die innere Spannmutter und das axiale Verlängerungsstück der inneren Spannmutter zum Zwecke der Drehmomentübertragung einen nicht-kreisförmigen Querschnitt haben und die auf dieser inneren Spannmutter und diesem axialen Verlängerungsstück aufgesteckten Trennscheiben formschlüssig an diesem nicht-kreisfömigen Querschnitt festgelegt sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schneidebereich einer erfindungsgemäßen
Fugenschneidemaschine in einer ersten Ausfuhrungsform in Schnittdarstellung;
Fig. 2 eine Trennscheibe der erfindungsgemäßen
Fugenschneidemaschine in der ersten Ausführungsform in Frontansicht;
Fig. 3 den Schneidebereich der erfindungsgemäßen
Fugenschneidemaschine in einer zweiten Ausführungsform in Schnittdarstellung;
Fig. 4 eine Trennscheibe der erfindungsgemäßen
Fugenschneidemaschine in der zweiten Ausführungsform in Frontansicht.
In der folgenden Beschreibung der Zeichnungen werden für gleiche Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
In Figur 1 ist der vordere Schneidebereich einer erfindungsgemäßen Fugenschneidemaschine mit dem Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der vordere Schneidebereich 1 und ein sich an eine Antriebswelle 2 anschließender nicht dargestellter Antriebsbereich mit Antriebsmotor und · Getriebe bilden die Fugenschneidemaschine. Auf der Antriebswelle 2 ist mittels eines Gewindes eine innere Spannmutter 3 befestigt. Die innere Spannmutter 3 verspannt eine innere Trennscheibe 4 über zwei Spannringe 5, 6 gegen die Antriebswelle 2. Die innere Spannmutter 3 weist ein axiales Verlängerungsstück 3a auf, auf dem eine gewindegeführte
äußere Spannmutter 7 angeordnet ist. Die äußere Spannmutter 7 verspannt eine äußere Trennscheibe 8 über eine Andruckscheibe 9 und eine Spiralfeder 10 gegen die innere Spannmutter 3. Durch einfaches Drehen der äußeren Spannmutter 7 wird der axiale Abstand zwischen innerer Trennscheibe 4 und äußerer Trennscheibe 8 variiert. Die Spiralfeder 10 sorgt durch einen axialen Druck dafür, daß die äußere Trennscheibe 8 ihre axiale Position auch während des Betriebs der Fugenschneidemaschine sicher beibehält.
Die Drehmomentübertragung von der Antriebswelle 2 auf die Trennscheiben 4, 8 erfolgt mittels Formschluß. Dabei wird das Drehmoment von der Antriebswelle 2 über ein Gewinde auf die innere Spannmutter 3 übertragen. Die innere Spannmutter 3 verfügt über zwei in einem Abstand zur Drehachse 11 symmetrisch angeordnete Öffnungen 3b, 3c. In diesen Öffnungen 3b, 3c sind Bolzen 12, 13 verspannt, die durch entsprechende Öffnungen 4b, 4c, 8b, 8c in den Trennscheiben 4, 8 führen. Durch diese Bolzen 12, 13 wird das Drehmoment von der inneren Spannmutter 3 auf die beiden Trennscheiben 4, 8 übertragen. Um den im Schneidebetrieb anfallenden Staub sofort absaugen zu können und zum Schutz des Benutzers der Fugenschneidemaschine vor den scharfen Schneidekanten 4a, 8a der Trennscheiben 4, 8, ist der vordere Schneidebereich 1 der Fugenschneidemaschine von einer Absaughaube 14 umgeben.
Figur 2 zeigt eine Trennscheibe 4, 8 der erfindungsgemäßen Fugenschneidemaschine in der ersten Ausführungsform gemäß Figur 1. Im Mittelpunkt der Trennscheibe 4, 8 ist eine kreisförmige Führungsöffnung 4d, 8d angeordnet, durch die die innere Spannmutter 3 bzw. die äußere Spannmutter 7 geführt werden. Durch die Öffnungen 4b, 8b und 4c 8c werden die Bolzen 12 bzw. 13 hindurchgeführt, welche das Drehmoment von der inneren Spannmutter 3 formschlüssig auf die Trennscheiben 4, 8 übertragen.
In Figur 3 ist der Schneidebereich 1 einer erfindungsgemäßen Fugenschneidemaschine in einer zweiten Ausführungsform dargestellt. Diese unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform aus Figur 1 durch die Realisierung der formschlüssigen Drehmomentübertragung. In dieser zweiten Ausführungsform verfugen die innere Spannmutter 3 und das axiale Verlängerungsstück 3a über einen nicht kreisförmigen Querschnitt. Die Trennscheiben 4, 8 weisen zentrale Führungsöffnungen 4e, 8e auf, die in ihrer Form diesem nicht-kreisförmigen Querschnitt entsprechen. Die Trennscheiben 4, 8 werden auf die innere Spannmutter 3 bzw. das axiale Verlängerungsstück 3a aufgesteckt und formschlüsig an diesen festgelegt. Das Drehmoment kann so durch Formschluß von der inneren Spannmutter 3 direkt auf die Trennscheibe 4 bzw. über das axiale Verlängerungsstück 3a auf die Trennscheibe 8 übertragen werden.
In Figur 4 ist eine Trennscheibe 4, 8 gemäß der zweiten Ausführungsform aus Figur 3 dargestellt. Sie verfügt über eine zentral angeordnete nicht kreisförmige Führungsöffnung 4e, 8e. Auf Öffnungen 4b, 8b und 4c, 8c zur formschlüssigen Drehmomentübertragung kann hier verzichtet werden.
- Ansprüche -

Claims (6)

•••10•• ·•·*·•··· ······ Schub zansprüche
1. Fugenschneidemaschine mit mindestens zwei auf einer Achse (11) parallel zueinander unter einer Absaughaube (14) angeordneten und von einer Antriebswelle (2) angetriebenen Trennscheiben (4, 8), deren axialer Abstand zueinander einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet daß der axiale Abstand der Trennscheiben (4, 8) mit einem Verstellgetriebe stufenlos verstellbar ist.
2. Fugenschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe als eine gewindegeführte Verstellvorrichtung ausgebildet ist.
3. Fugenschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Trennscheibe (4) auf einer inneren Spannmutter (3) geführt ist und durch diese gegen die Antriebswelle {2) axial verspannt ist, die innere Spannmutter (3) ein axiales Verlängerungsstück (3a) zur Aufnahme der übrigen Trennscheiben (8) aufweist, die äußerste Trennscheibe (8) mittels einer auf dem axialen Verlängerungsstück (3a) geführten äußeren Spannmutter (7) axial verstellbar ist und mindestens ein zwischen den einzelnen Trennscheiben (4, 8) angeordnetes längenvariables, federndes Element (10) die Trennscheiben (4, 8) axial gegeneinander verspannt.
4. Fugenschneidemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung von der Antriebswelle (2) auf die Trennscheiben (4, 8) durch Formschluß erfolgt.
5. Fugenschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentübertragung über mindestens einen an der inneren Spannmutter (3) befestigten Bolzen (12, 13) erfolgt, der durch entsprechende Öffnungen {4b, 4c, 8b, 8c) in den Trennscheiben (4, 8) greift.
6. Fugenschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das axiale Verlängerungsstück (3a) der inneren Spannmutter (3) zum Zwecke der Drehmomentübertragung einen nicht-kreisförmicien Querschnitt haben und die auf dieser inneren Spannmutter (3) und diesem axialen Verlängerungsstück (3a) aufgesteckten Trennscheiben (4, 8) formschlüssig an diesem nicht-kreisförmige Querschnitt festgelegt sind.
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