DE29519630U1 - Cursorsteuervorrichtung - Google Patents
CursorsteuervorrichtungInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- G06F3/01—Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
- G06F3/03—Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Cursorsteuervorrichtung.
Konventionelle Cursorsteuervorrichtungen können allgemein in drei Haupttypen eingeteilt werden, nämlich mechanisch, optisch
und halboptisch. Bei halboptischen Cursorsteuervorrichtungen schließt die Konstruktion allgemein einen Hauptteil ein, der
eine Schaltungsplatine aufweist und an seiner Unterseite ein Loch aufweist, in der eine Kugel angeordnet ist, die darin
frei rollen kann. Der Hauptteil enthält weiter zwei Codierer, von denen jeder ein Rad aufweist, das eine Achse hat, die sich
in Richtung zur Kugel erstreckt, wobei die Achse mit einer Rolle versehen ist, die in reibender Berührung mit der Kugel
steht, so daß das Rad sich synchron mit derselben drehen kann. Das Rad ist mit einer Lichtquelle und einem Sensor auf beiden
Seiten versehen. Das Licht, das durch die Lichtquelle
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 441^OO (ßtZ 2ÖÖ 80(5Ut)) "Postßank H*flbui#1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
emittiert wird, steht senkrecht zur Achse, und der Sensor ist
in der Nähe des Umfangs des Rades angebracht, um Licht zu empfangen, das über den Rand des Rades hinweggeht. Wenn das
Rad dreht, so wird einiges durch die Lichtquelle emittiertes Licht durch das Rad abgedeckt, während andererseits wiederum
Licht über den Umfang derselben gelangen kann und den Sensor erreicht. Man wird verstehen, daß es sich hierbei nicht um ein
rotationssymmetrisches Rad handelt, sondern um ein Rad, das am Umfang abwechselnd mit lichtdurchlassenden und lichtabdeckenden
Bereichen versehen ist, wie z. B. ein Zahnrad, wie es in den Fig. gezeigt ist.
Die beiden Zustände, die auf diese Weise erreicht werden können, werden durch 0 und 1 dargestellt. Führt das Rad eine
kontinuierliche Drehung aus (unabhängig davon, ob im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn) so werden die vier folgenden
Signale erhalten: (1, 1), (0, 1), (0, 0) und (1, 0). Nach entsprechender Umwandlung durch die Schaltungsplatine können
diese Signale einen Cursor steuern, damit sich dieser über die Bildfläche einer Anzeige bewegt. Die beiden Codierer sind vorgesehen,
um die Bewegung des Cursors über die Bildfläche oder den Bildschirm horizontal und vertikal oder in irgendeiner
anderen Richtung zu steuern.
Da die Rolle an einem Ende der Achse des Rades reibend an der Kugel anliegt, so daß sich die Kugel und das Rad synchron drehen
können, muß die Achse in einer gewissen Höhe gehalten werden, damit die Rolle immer in Berührung mit der Kugel in
geeignetem Ausmaße ist. Anders gesagt kann das Rad mit seinem unteren Rand in Berührung mit der darunter angeordneten Platine
sein, wenn das Rad auf derselben angebracht ist. Daher kann das Rad nicht auf der Schaltungsplatine angebracht werden,
bevor die Schaltungsplatine den Lötvorgang mit Lötzinn durchlaufen hat, da das Rad aufgrund seines Materials und seiner
Stellung auf der Schaltungsplatine leicht während dieses Vorgangs beschädigt werden kann. Da die Achse des Rades innerhalb
einer gewissen Höhe gehalten werden muß, ist außerdem der
Durchmesser des Rades beschränkt und kann nicht in gewünschtem Maße vergrößert werden. Wenn der Durchmesser des Rades vergrößert
wird, wird das Rad sicher mit seinem unteren Rand den Hauptteil berühren. Da Ablesungen der Signale jedoch genauer
werden mit wachsendem Durchmesser des Rades, ist es erforderlich, eine Lösung zu finden, um dieses vorgenannte Problem zu
lösen.
Darüber hinaus wird die Relativstellung zwischen den Rädern, Lichtquellen und Sensoren großen Einfluß haben auf die Genauigkeit
der Signalablesung. Wenn diese Komponenten nicht geeignet am Hauptteil der Cursorsteuervorrichtung angebracht und
positioniert sind, so wird die Signalablesung falsch werden oder sogar versagen. Bei vorbekannten Vorrichtungen sind diese
Komponenten individuell an die Schaltungsplatine direkt angeschweißt, so daß es notwendig ist, ihre Stellung einzustellen,
um sicherzustellen, daß sie auf der Schaltungsplatine richtig positioniert sind, was sehr unbequem und zeitaufwendig ist.
Demgemäß ist es eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Cursorsteuervorrichtung zu schaffen, bei der das Rad
einen größeren Durchmesser hat und bei der die Achse des Rades in verhältnismäßig höherer Stellung angeordnet werden kann,
damit die Signale genau abgelesen können und das Rad oberhalb der Schaltungsplatine angeordnet und auf der Schaltungsplatine
angebracht werden kann, bevor die Schaltungsplatine dem Löten mit Lötzinn ausgesetzt ist.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Cursorsteuervorrichtung, bei der die Räder,
Lichtquellen und Sensoren bequem und schnell auf der Schaltungsplatine montiert und positioniert werden können, und zwar
ohne die Notwendigkeit der Einstellung wie bei vorbekannten Vorrichtungen.
• ·
Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, weist die Cursorsteuervorrichtung
der Erfindung im wesentlichen zwei Codierer auf, von denen jeder einen Befestigungssitz mit einer Vielzahl
von Halterungen zum Tragen eines Rades und zwei Positionierschlitze zum Befestigen einer Lichtquelle und eines Sensors
aufweist, so daß das Rad, die Lichtquelle und der Sensor auf dem Befestigungssitz angebracht werden können, bevor der Befestigungssitz
auf der Schaltungsplatine mit Hilfe von Einsetzmitteln angebracht wird, die in entsprechende Löcher in
der Schaltungsplatine eingesetzt werden. Der Befestigungssitz trägt weiter ein Leerlaufrad, das zwischen einer Rolle an
einem Ende der Achse des Rades und der Kugel angeordnet ist, um Rollbewegung der Kugel auf die Rolle zu übertragen, so daß
sich das Rad synchron mit der Kugel drehen kann. Dadurch, daß das Leerlaufrad vorgesehen ist, kann die Achse des Rades verhältnismäßig
höher angeordnet werden, so daß der Durchmesser des Rades vergrößert werden kann, um eine genaue Ablesung der
Signale zu erzielen, und wodurch das Rad auf der Schaltungsplatine vor dem Löten mit Lötzinn angebracht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer vorteilhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Cursorsteuervorrichtung
der Erfindung im zusammengesetzten Zustand;
Fig. IA eine vergrößerte Ansicht des Teils A von Fig. 1;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2A eine vergrößerte Ansicht von Teil A von Fig. 2; Fig. 2B eine vergrößerte Ansicht von Teil B von Fig. 2;
Fig. 3 eine Ansicht von oben der Codierer und der Kugel der Cursorsteuervorrichtung der Erfindung; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Codierer und der Kugel der Vorrichtung der Erfindung.
Wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, weist die Cursorsteuervorrichtung
der Erfindung ein Hauptteil 10, eine Kappe mit einer Vielzahl von Drucktasten 12, die das Innere des
Hauptteiles 10 abdeckt, und eine Schaltungsplatine 13 auf, die innerhalb des Hauptteiles 10 angeordnet ist. Der Hauptteil
weist weiter ein kreisförmiges Loch 14 auf, das in seiner
Unterseite ausgebildet ist, um eine Kugel 15 aufzunehmen, die
frei innerhalb des Loches 14 rotieren kann.
Der Hauptteil 10 ist zwei Codierern 16 versehen. Jeder Codierer 16 weist ein Rad 17 mit einer Achse 18 auf, die sich in
Richtung auf die Kugel 15 erstreckt, wobei an einem Ende der Achse 18 starr eine Rolle 19 angebracht ist. Ein Befestigungssitz
20 ist unterhalb des Rades 17 angeordnet und weist eine Vielzahl von plattenförmigen Halterungen 24, 25, 26 auf, die
Schlitze 21, 22 bzw. 23 zum drehbaren Lagern der Achse aufweisen, so daß das Rad 17 neben einer Innenseite der Halterung
24 und die Rolle 19 zwischen den Halterungen 25 und 26 angebracht werden kann. Die Halterungen 2 5 und 26 sind weiter mit
Einkerbungen 27, 2 8 in einer vertikalen Seite in einer gewissen Höhe vorgesehen. Ein Leerlaufrad 29 ist an einer Stelle
vorgesehen, die tiefer liegt als die Achse 19, wobei eine Achse 30 desselben an beiden Enden drehbar durch die Einkerbungen
27, 28 getragen wird. Das Leerlaufrad 29 ist zwischen der Rolle 19 und der Kugel 15 angeordnet und in Berührung mit
sowohl der Rolle 19 als auch der Kugel 15, so daß das Leerlaufrad 29 die Rollwirkung der Kugel 15 auf die Rolle 19
übertragen kann (siehe Fig. 3 und 4).
Eine Lichtquelle 31 (wie z. B. eine LED) und ein Sensor 32 sind auf beiden Seiten des Rades 17 angeordnet. Die
Lichtquelle 31 und der Sensor 32 sind in Positionierschlitze 33 bzw. 34 des Befestigungssitzes eingesetzt. Zwei Durchgangslöcher
35 sind in einer Seite des Positionierschlitzes 34 ausgebildet, damit von der Lichtquelle 31 emittiertes Licht
den Sensor 32 über das Rad 17 erreichen kann. Die Positionierschlitze 33 und 34 weisen individuelle Positionierplatten 36
und 37 an ihrem oberen Ende auf, um die Lichtquelle 31 bzw.
den Sensor 32 zu positionieren.
Der Befestigungssitz 20 weist wenigstens zwei hakenförmige Ansätze 38 und einen Positionierstift 39 auf, die von seiner
Unterseite vorragen. Das Rad 17, die Lichtquelle 31 und der Sensor 32 sind auf geeignete Weise auf dem Befestigungssitz
positioniert, bevor der Befestigungssitz 20 auf der Schaltungsplatine 13 mit Hilfe der Ansätze 38 und des Positionierstiftes
39 angebracht wird, die individuell in Einsetzlöcher 40 und ein Positionierloch 41 eingesetzt werden, die entsprechend
in der Schaltungsplatine 13 ausgebildet sind.
Die Lichtquelle 31 ist so angeordnet, daß ihr Licht gerade senkrecht zum Rad 17 steht, und der Sensor 32 ist nahe dem
Umfang des Rades 17 angeordnet, um durch die Lichtquelle 31 emittiertes Licht über den Umfang des Rades 17 zu empfangen.
Wenn das Rad 17 sich dreht, so wird von der Lichtquelle 31 emittiertes Licht von Zeit zu Zeit durch das Rad 17 abgedeckt,
während es zwischendurch über den Umfang desselben hinausgeht und den Sensor 32 erreicht. Diese beiden Zustände können durch
0 bzw. 1 dargestellt werden. Macht das Rad 17 eine kontinuierliche Drehung (im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn), so
werden vier Signale erhalten: (1, 1), (0, 1), (0, 0) und (1, 0). Diese Signale werden durch die Schaltungsplatine 13 umgewandelt,
um die Bewegung eines Cursors zu steuern. Da es zwei Codierer 16 gibt, können diese die horizontalen und vertikalen
Bewegungen des Cursors steuern, der sich in jeder beliebigen Richtung über den Bildschirm bewegen kann.
Die Anordnung des Leerlaufrades 29 hat den Zweck, daß die
Achse 18 des Rades 17 an einer relativ höheren Stelle angeordnet werden kann, so daß der Durchmesser des Rades 17 vergrößert
werden kann, um ein genaues Ablesen der Signale zu ermöglichen. Außerdem kann das Rad 17 höher über der Schaltungsplatine
13 angeordnet werden, so daß es auf der Schaltungsplatine 13 angebracht werden kann, bevor die Schaltungsplatine
13 dem Lötvorgang mit Lötzinn ausgesetzt wird. Außerdem können das Rad 17, die Lichtquelle 3 und der Sensor 32 auf
dem Befestigungssitz angebracht werden, bevor der Befestigungssitz 32 an der Schaltungsplatine 13 angebracht wird,
wodurch einfache Montage erreicht wird und die Notwendigkeit beseitigt wird, wie beim Stand der Technik Einstellungen vorzunehmen
.
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Cursorsteuervorrichtung
weist einen Hauptteil auf, in dem eine Schaltungsplatine untergebracht ist und der ein kreisförmiges
Loch an seiner Unterseite hat, in dem eine Kugel angeordnet ist, die sich darin frei drehen kann. Der Hauptteil weist weiter
zwei Codierer auf, von denen jeder ein Rad, eine Lichtquelle und einen Sensor aufweist. Das Rad, die Lichtquelle und
der Sensor können an einem Befestigungssitz angebracht werden, der Einsetzmittel an seiner Unterseite aufweist, die in entsprechende
Löcher in der Schaltungsplatine eingesetzt werden können. Der Befestigungssitz weist weiter ein Leerlaufrad auf,
das zwischen einer Rolle an einem Ende der Achse des Rades und der Kugel angeordnet ist, um Drehbewegungen der Kugel an die
Rolle zu übertragen, so daß dann, wenn die Kugel sich dreht, das Rad sich synchron damit dreht. Die Anordnung des Leerlaufrades
ermöglicht es, daß die Achse des Rades an einer verhältnismäßig höheren Stellung angeordnet werden kann, so daß der
Durchmesser des Rades vergrößert werden kann, um ein genaueres Ablesen von Signalen zu erzielen, und wobei das Rad an der
Schaltungsplatine vor dem Lötvorgang mit Lötzinn angebracht werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben wurde,
wird man verstehen, daß sie in keiner Weise durch die Einzelheiten dieser Ausführungsform begrenzt ist, sondern vielfach
innerhalb des Bereichs der beigefügten Ansprüche abgewandelt werden kann.
Claims (1)
- Schutzanspruch1, Cursorsteuervorrichtung, die einen Hauptteil (10) mit einer Kappe (11) mit einer Vielzahl von Drucktasten (12) aufweist, die an der Oberseite des Hauptteils (10) befestigt ist, wobei im Hauptteil (10) eine Schaltungsplatine (13) untergebracht ist und im Boden desselben ein kreisförmiges Loch (14) vorgesehen ist, in dem eine Kugel (15) angeordnet ist, wobei im Hauptteil (10) weiter zwei Codierer (16) angeordnet sind, von denen jeder ein Rad (17) mit einer Achse (18), an deren einem Ende eine Rolle (19) angebracht ist, eine Lichtquelle (31) und einen Sensor (32) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Rad (17) an einem Befestigungssitz (20) angebracht ist, der eine Vielzahl von plattenförmigen Halterungen (24, 25, 26) zum Lagern der Achse (18) des Rades (17) aufweist, wobei die Halterungen (24, 25, 26) weiter ein Leerlaufrad (28) an einer niedrigeren Stelle als die Rolle (18) lagern und das Leerlaufrad (29) zwischen der Rolle (19) und der Kugel (15) angeordnet und mit diesen beiden Teilen in Berührung steht, um Ro11bewegungen der Kugel (15) auf die Rolle (19) zu übertragen, wobei die Lichtquelle (31) und der Sensor (32), die auf beiden Seiten des Rades (17) angeordnet sind, in Positionierschlitzen (33, 34) befestigt sind, die in dem Befestigungssitz (20) ausgebildet sind, der eine Vielzahl von hakenförmigen Ansätzen (38) und einen Positionierstift (39) aufweist, die von seiner Unterseite vorstehen, wobei die Ansätze (38) und der Positionierstift (39), nachdem das Rad (17), die Lichtquelle (31) und der Sensor (32) in dem Befestigungssitz (20) angebracht sind, in Einsetzlöcher (40) und ein Positionierloch (41) eingesetzt sind, die entsprechend auf der Schaltungsplatine (13) ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
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DE29519630U DE29519630U1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Cursorsteuervorrichtung |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29519630U DE29519630U1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Cursorsteuervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29519630U1 true DE29519630U1 (de) | 1996-01-25 |
Family
ID=8016561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29519630U Expired - Lifetime DE29519630U1 (de) | 1995-12-11 | 1995-12-11 | Cursorsteuervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29519630U1 (de) |
-
1995
- 1995-12-11 DE DE29519630U patent/DE29519630U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960307 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990521 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020702 |