DE29518956U1 - Verbindungsstift - Google Patents
VerbindungsstiftInfo
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Description
• ·
Gebrauchsmusteranmeldung
TESTEC
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verbindungsstift für die Verwendung in einer
Leiterplattenprüfhaiterung zum Übertragen elektrischer Signale von einer Leiterplatte zu
einem Interface eines Testsystems.
Leiterplattenprüfhalterungen bei welchen die erfindungsgemäßen Verbindungsstifte
verwendet werden, sind in verschiedener Bauart bekannt. Eine Ausführungsform einer
derartigen Leiterplattenprüfhaiterung geht aus der EP 0 233 992 Al hervor. Der
grundsätzliche Aufbau einer an sich bekannten Leitenplattenprüfhalterung wird zum
besseren Verständnis der Erfindung nachfolgend anhand der Fig. 4 kurz beschrieben.
Die Leitenplattenprüfhalterung 1 weist eine oberseitig angeordnete Prüfplatte 2 und eine
darunter angeordnete Ausrichtplatte 3 auf. Die zu prüfende Leiterplatte 4 wird von
Arretierungsstiften 5 und 6 horizontal arretiert und ist in vertikaler Richtung beweglich.
Zwischen der Prüfplatte 2 und der Leiterplatte 4 ist eine durch eine Randmanschette 7
abgegrenzte Vakuumkammer 8 ausgebildet. Wenn in der Vakuumkammer 8 ein Unterdruck erzeugt wird, wird die Leiterplatte 4 vertikal nach unten gezogen und die
Prüfnadeln 9 und 10 gelangen mit den Anschlüssen 11 der auf der Leiterplatte 4
vorgesehenen Bauelemente oder mit Leiterbahnen 12 auf der Unterseite der Leiterplatte
4 in elektrische Verbindung. Die Verbindung der Prüfnadeln 9, 10 mit den Zuführleitungen 13, 14 eines an der Leitenplattenprüfhalterung 1 angeschlossenen
Testers erfolgt mittels Verbindungsstiften 15 und 16, die Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sind. Die Verbindungsstifte 15, 16 weisen bekanntermaßen an ihrer Unterseite jeweils einen Verdrahtungspfosten 17, 18 auf, der mit den Prüfnadeln 9, 10
vorzugsweise mittels einer Wrap-Verbindung 19, 20 elektrisch leitend verbunden ist.
An ihrer Oberseite sind die Verbindungsstifte 15, 16 in Bohrungen 21, 22 der Prüfplatte
2 eingesetzt. Die Verdrahtungspfosten 17, 18 kontraktieren an ihrem freien Ende jeweils die Anschlüsse 13, 14.
Bei bekannten Verbindungsstiften 15, 16 werden die Verdrahtungspfostenen 17, 18 von
einstückig ausgebildeten Stiftkörpern 23, 24 gehalten. Die Stiftkörper 23, 24 weisen
oberseitig eine Verjüngung 25, 26 auf, die in die Bohrungen 21, 22 der Prüfplatte 2
einsteckbar sind.
Die bekannte Ausbildung der Verbindungsstifte 15, 16 weist jedoch den Nachteil auf,
daß die Verdrahtungspfosten 15, 16 im eingesteckten Zustand nicht absolut senkrecht
zur Prüfplatte 2 ausgerichtet sind. Dies hat ihre Ursache darin, daß die Abschnitte 25,
26 in Spritzgußtechnik nicht präzise genug gefertigt werden können und auftretende
Fertigungstoleranzen dazu führen, daß der Winkel, den die Längsachsen der Verbindungsstifte 15, 16 mit der Ebene der Prüfplatte 2 bilden, nicht absolut senkrecht
ist. Dies erschwert die maschinelle Verdrahtung der Verbindungsstifte 15, 16 oder
macht sie gar unmöglich. Ferner besteht die Gefahr, daß die Verbindungsstifte 15, 16
beim Einsetzen in die Prüfplatte 2 abbrechen. Darüber hinaus ist die Haltekraft, mit
welcher die Verbindungsstifte 15, 16 in den Bohrungen 21, 22 gehalten werden, relativ
gering, was zu Störungen führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsstifte so
weiterzubilden, daß eine präzise senkrechte Ausrichtung der Verdrahtungspfosten in
Bezug auf die Prüfplatte erreicht wird und gleichzeitig die Verbindungsstifte in der
Prüfplatte sicher verankerbar sind.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß weisen die Verbindungsstifte einen in die Prüfplatte einsetzbares
Einsteckelement aus einem Hart-Material auf. Zusätzlich ist das den
Verdrahtungspfosten mit dem Einsteckelement verbindende Verbindungskörper biegeelastisch ausgebildet, um eine Ablenkung des Verdrahtungspfostens zu
ermöglichen.
Die Ansprüche 2 bis 9 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Das Einsteckelement kann nach Anspruch 2 vorzugsweise aus einem Metall,
insbesondere Stahl, gefertigt sein, während der Verbindungskörper nach Anspruch 3
aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial ausgebildet sein kann.
Um eine sichere Verbindung beim Einstecken in die Prüfplatte zu gewährleisten, kann
das Einsteckelement nach Anspruch 4 umfänglich eine Rändelung aufweisen.
Hinsichtlich der Länge des Einsteckelementes sind nach Anspruch 5 und 6 zwei
verschiedene Ausführungsformen denkbar. Eine besonders hohe Haltekraft ergibt sich,
wenn sich das Einsteckelement im wesentlichen über die gesamte Dickenabmessung der
Prüfplatte erstreckt. Das Einsteckelement kann jedoch auch nur einen Teil der
Dickenabmessung der Prüfplatte einnehmen, so daß dem Verbindungsstift
gegenüberliegende Sackbohrungen zur Aufnahme von Druckfedern an beliebiger Stelle
angeordnet werden können.
5
5
Der Verdrahtungspfosten kann nach Anspruch 8 vergoldet sein. Das Einsteckelement
und der Verdrahtungspfosten können entsprechend Anspruch 9 mit dem Verbindungskörper verklemmt oder vergossen sein.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsstiftes;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsstiftes;
Fig. 3 in die Prüfplatte eingesetzte erfindungsgemäße Verbindungsstifte;
Fig. 4 eine Leiterplattenprüfhalterung gemäß dem Stand der Technik.
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Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbindungsstiftes
15. Ein Einsteckelement 30 und ein Verdrahtungspfosten 31 sind durch einen Verbindungskörper 32 miteinander verbunden.
Das Einsteckelement 30 ist aus einem Hart-Material gefertigt. Als Material eignet sich
insbesondere Stahl oder ein anderes gehärtetes Metall. Um das Einführen in die Bohrungen 21, 22 der Prüfplatte 2 zu erleichtern, weist das Einsteckelement 30 an
seinem freien Ende einen konischen Bereich 33 auf. Um die Haltekraft, mit welcher der
Verbindungsstift 15 in der Prüfplatte 2 gehalten wird zu erhöhen, weist der
Verbindungskörper 32 eine im dargestellten Ausführungsbeispiel abschnittsweise ausgebildete Rändelung 34 auf. Das Einsteckelement 30 wird vorzugsweise als Drehteil
gefertigt, um eine geringe Toleranz des Durchmessers sicherzustellen. Darüber hinaus
kann auf diese Weise mit hoher Präzision die planparallele Ausbildung der Mantelfläche
des im Ausführungsbeispiel zylinderförmig ausgebildeten Einsteckelementes 30 in Bezug auf die Achse 35 des Verbindungsstiftes 15 gewährleistet werden. Dadurch wird
sichergestellt, daß der Verdrahtungspfosten 31 mit hoher Präzision senkrecht zur Ebene
der Prüfplatte 2 ausgerichtet ist. Durch die genaue senkrechte Ausrichtung des
Verdrahtungspfostens 31 wird erreicht, daß eine automatisch arbeitende
Verdrahtungsvorrichtung die Position des Verdrahtungspfostens 31 sicher auffindet und
die maschinelle Verdrahtung fehlerfrei durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemäße Weiterbildung bewirkt, daß die Auszugskraft, die aufgewendet
werden muß, um den Verbindungsstift 15 aus der Prüfplatte 2 herauszuziehen, mindestens 30 N beträgt.
Der Verbindungskörper 32 ist vorzugsweise aus einem biegeelastischen
Kunststoffmaterial ausgebildet, wobei das Einsteckelement 30 und der Verdrahtungspfosten 31 in den Verbindungskörper 32 entweder eingegossen, mit
diesem verklemmt oder in sonstiger an sich bekannter Weise kraftschlüssig verbunden
sind. Durch die Biegeelastizität des Verbindungskörpers 32 wird eine Ablenkung des
Verdrahtungspfostens 31 bei Verdrahtungs- und Montagearbeiten ermöglicht, was dem
Abbrechen des Verbindungsstiftes 15 entgegenwirkt.
Der Verdrahtungspfosten 31 kann zur Verringerung des Kontaktwiderstandes
oberflächlich vergoldet sein.
Fig. 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Verbindungsstiftes 16. Die bereits beschriebenen Elemente sind mit den in Fig. 1
verwendeten Bezugszeichen versehen, so daß sich eine diesbezügliche Beschreibung
erübrigt. Der Unterschied gegenüber dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
besteht in der Längserstreckung des Einsteckelementes 30. Dieser Unterschied wird
anhand von Fig. 3 verdeutlicht.
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Fig. 3 zeigt in die Prüfplatte 2 eingesteckte erfindungsgemäße Verbindungsstifte 15 und
16. Bei dem rechts dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 2 erstreckt sich
das Einsteckelement 30 im wesentlichen über die gesamte Dickenabmessung der Prüfplatte 2. Zur Aufnahme des Einsteckelements 30 ist eine entsprechende
Sackbohrung 21 vorgesehen. Der Bereich der Rändelung 34 kann relativ lang ausgebildet werden. Dadurch wird eine große Halte- bzw. Auszugskraft erreicht.
Bei dem links dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 erstreckt sich das
Einsteckelement 30 lediglich über einen unteren Teilbereich der Dickenabmessung der
Prüfplatte 2. Zur Aufnahme der Einsteckelemente 30 der Verbindungsstifte 15 sind
auch bei diesem Ausführungsbeispiel Sackbohrungen 22 vorgesehen, die jedoch gegenüber den Sackbohrungen 21 verkürzt ausgebildet sind. Die Sackbohrungen 22 für
die Verbindungsstifte 15 erstrecken sich daher nur über einen unteren Teilbereich der
Dickenabmessung der Prüfplatte 2, während der obere Bereich der Dickenabmessung der Prüfplatte 2 uneingeschränkt zur Ausbildung von Sackbohrungen 36 zur Verfügung
steht. In die oberseitigen Sackbohrungen 36 sind Druckfedern 37 einführbar, die bei
Belüftung der Vakuumkammer 8 eine Oberplatte 38 anheben. Auf der Oberplatte 38 befindet sich die zu prüfende Leiterplatte 4, die mittels einer Leiterplattendichtung 39
auf der Oberplatte 38 aufliegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 mit verkürzt ausgebildeten Einsteckelementen 30
hat dabei den Vorteil, daß die Sackbohrungen 36 auf der Oberfläche der Prüfplatte 2 an
beliebiger Stelle ausgebildet werden können. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
mit langer ausgebildeten Einsteckelementen 30 hingegen müssen die Sackbohrungen
so plaziert werden, daß ein Zusammentreffen der Sackbohrungen 36 für die Druckfedern 37 und der Sackbohrungen 21 für die Einsteckelemente 30 der
Verbindungsstifte 16 vermieden wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wird
die Vakuumdichtigkeit in jedem Fall sicher gewährleistet, da eine Überlappung der
Sackbohrungen 36 und 22 ausgeschlossen ist. Die Federn 37 können entsprechend der
Gewichtsverteilung der zu prüfenden Leiterplatte 4 völlig beliebig über die Oberfläche
der Prüfplatte 2 verteilt werden. Das Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 2 hingegen
hat den Vorteil, daß eine vergleichsweise größere Halte- bzw. Auszugskraft erreicht
wird.
Die erfindungsgemäß weitergebildeten Verbindungsstifte 15, 16 erleichtern das
Aufsetzen der Leiterplattenprüfhalterung auf das Interface des Testsystems, wobei
gleichzeitig eine halb- und vollautomatische Verdrahtung sowie eine bessere Übersicht
bei der Kontrolle ermöglicht wird. Die Verbindungsstifte sind weitgehend unempfindlich gegen mechanische Belastung während der Bearbeitungsschritte beim
Verdrahten und der Montage, da ein Abbrechen durch die elastisch ausgebildeten Verbindungskörper 32 weitgehend verhindert wird. Die mit den erfindungsgemäßen
Verbindungsstiften 15, 16 erreichbaren hohen Haltekräfte ermöglichen eine sichere
Verankerung in der Prüfplatte 2.
Claims (9)
1. Verbindungsstift mit
einem in eine Bohrung (21, 22) einer Prüfplatte (2) einsetzbaren Einsteckelement (30)
aus einem Hart-Material,
einem Verdrahtungspfosten (31) zum Verdrahten des Verbindungsstifts (15, 16) mit
Prüfmitteln (9, 10) und zum Kontraktieren von elektrischen Zuführleitungen (13, 14)
und
einem das Einsteckelement (30) mit dem Verdrahtungspfosten (31) verbindenden,
biegeleastischen Verbindungskörper (32).
2. Verbindungsstift nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckelement (30) aus einem Metall, insbesondere aus Stahl gefertigt ist.
3. Verbindungsstift nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungskörper (32) aus einem biegeelastischen Kunststoffmaterial gefertigt
ist.
4. Verbindungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckelement (30) umfänglich eine Rändelung (34) aufweist.
25
5. Verbindungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckelement (30) sich im in die Prüfplatte (2) eingesteckten Zustand im
wesentlichen über die gesamte Dickenabmessung der Prüfplatte (2) erstreckt. 30
6. Verbindungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckelement (30) sich im in die Prüfplatte (2) eingesteckten Zustand nur
über einen Teilbereich der Dickenabmessung der Prüfplatte (2) erstreckt, so daß die
Prüfplatte (2) an der den Verbindungsstiften gegenüberliegenden Seite an beliebiger
Stelle Sackbohrungen (36) zur Aufnahme von Federn (37) aufweisen kann, die sich über den verbleibenden Teilbereich der Dickenabmessung der Prüfplatte (2) erstrecken.
· ■
7. Verbindungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrahtungspfosten (31) mit hoher Präzision senkrecht zur Mittelachse (35)
des Einsteckelementes (30) ausgerichtet ist.
8. Verbindungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verdrahtungspfosten (31) vergoldet ist. 10
9. Verbindungsstift nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einsteckelement (30) und der Verdrahtungspfosten (31) mit dem
Verbindungskörper (32) verklemmt oder vergossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518956U DE29518956U1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Verbindungsstift |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29518956U DE29518956U1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Verbindungsstift |
Publications (1)
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DE29518956U1 true DE29518956U1 (de) | 1996-01-18 |
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Family Applications (1)
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DE29518956U Expired - Lifetime DE29518956U1 (de) | 1995-11-29 | 1995-11-29 | Verbindungsstift |
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DE (1) | DE29518956U1 (de) |
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1995
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960229 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990316 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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