DE29518505U1 - Aufsteigleiter für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit Kastenaufbau - Google Patents

Aufsteigleiter für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit Kastenaufbau

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DE29518505U1
DE29518505U1 DE29518505U DE29518505U DE29518505U1 DE 29518505 U1 DE29518505 U1 DE 29518505U1 DE 29518505 U DE29518505 U DE 29518505U DE 29518505 U DE29518505 U DE 29518505U DE 29518505 U1 DE29518505 U1 DE 29518505U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock

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Description

B Ä W A
Bätzold & Wagner
GmbH & Co. KG
42477 Radevormwald 17. Nov. 1995
Ph/Sk
Aufsteigleiter für Kraftfahrzeuge, inbesondere mit Kastenaufbau
Die Erfindung betrifft eine Aufsteigleiter, die unter dem Kastenaufbau seitlich oder am Heck so angeordnet ist, daß deren Leiterstück als Hilfe zum Aufsteigen einer Arbeitskraft auf die Ladefläche herauszuziehen und auf 75° nach außen abweichend von der Senkrechten abzuschwenken ist.
Bekannt sind Aufstiegleitern dieser Art, die einen am Fahrzeug zu befestigenden äußeren Rahmen aus nach innen offenen U-Profilen bestehend aufweisen, in denen von einem seitlichen Rohrquerträger die am oberen Ende überstehenden Zapfenstücke des im äußeren Rahmen einliegenden, wiederum als geschlossenes Rahmenteil gestaltetes Leiterstück zur Lagerung einragen, siehe Prospekt der Anmelderin.
Zum Aufsteigen wird das Leiterstück aus seiner Arretierung gelöst, herausgezogen und nach unten abgelassen, wobei es nach einer Schwenkung um etwa 75° an festen Anschlägen gehaltert wird.
Das Anbringen dieser Aufsteigleitern ist aufwendig und ihre Handhabung ist mühevoll durchzuführen.
Angeschlossen am Fahrzeug wird diese bekannte Aufsteigleiter durch Anschweißen an Rahmenteilen des Kastenaufbaues. Dies wirft oft Probleme auf, da zum Anschweißen oft nicht die passenden Gegenflächen vorliegen. Dies ist ferner sehr nachteilig, da durch das Anschweißen der Korrosions-
• ·· · ■
schutz der Fahrzeugrahmenteile und der der Aufsteigleiterrahmen beschädigt wird, insbesondere, da solche Einrichtungen meisten verzinkt sind. Außerdem schwächen bzw. beeinträchtigen die Einbrände der Schweißnähte die tragenden Profilteile der Aufbauten, durch sie können Dauerbrüche eingeleitet werden. Zudem ist es problemvoll, solche überkopfschweißnähte herzustellen und sie auf ihre Qualität hin zu überprüfen.
Wenn die erforderlichen Anschweißpartien nicht vorliegen, so müssen Hilfsteile, z. B. Winkelstücke, an dem Aufsteigleiterrahmen außen ebenfalls durch Anschweißen angebracht werden, mit denen dann mittels Verschweißungen oder Verschraubungen die Befestigung mit der Unterseite des Bodens des Aufbaues erfolgt. Dies ist als individuelle Montagearbeit sehr kostenintensiv.
Zur Festsetzung während der nicht benutzten Zeit ist zwischen dem äußeren Rahmen und dem Leiterstück ein bekanntes Gummizurrstück eingesetzt, das an einem Ende meist durch einen Querstift am festsitzenden Rahmen angeschlossen ist und anderendig vor einem Griffstück eine kugelartige Partie aufweist, die nach starkem Ziehen in ein offenes Pfannenstück des Leiterstückes eingesetzt wird. Zum Ein- und Ausrasten muß mühevoll eine starke Zugkraft vom Bediener aufgebracht werden. Es ist ungünstig, daß das Material des Gummizurrstückes eine stärkere Alterung aufweist, so daß es oft frühzeitig zerreißt und dann das Leiterstück während der Fahrt seitlich aus der Fahrzeugsilhouette austreten kann.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine ohne Beeinträchtigung des Fahr-
zeuges leicht an dasselbe anbaubare, bequem ein- und aussetzbare Aufsteigleiter zu schaffen, die eine lange Lebensdauer aufweist, bequem bedienbar ist, unter verhältnismäßig geringem Aufwand ohne Beeinträchtigung des Fahrzeugs an anderer Stelle oder einem anderen Fahrzeug angeordnet werden kann.
Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß zum Anbau der Aufsteigleiter keine Schweißnähte zwischen ihr und dem Fahrzeugrahmen gezogen werden müssen und auch keine besonderen Teile an ihr angeschweißt werden müssen, da sie mittels Verschraubungen, für die eine Vielzahl von Durchgangslöchern vorhanden ist, an passender Stelle anbringbar sowie sie für den Ruhezustand durch eine dauerhafte, auf einfache und leichte Weise ein- und ausrastbare Arretierung gezurrt ist. In besonderer Ausgestaltung ist einem Klappern im Fährbetrieb durch federnde Anlage der Zurrung vorgebeugt. Hiermit kann sie bequem sowohl in Benutzungsposition als auch in Ruheposition gebracht werden. Günstig ist ferner, daß durch die Montage mittels Verschraubungen die Fahrzeugrahmen keine festigkeitsmäßigen Beeinträchtigungen durch Einbrände der Schweißnähte erfahren. Außerdem ist die Aufstiegleiter erforderlichenfalls ohne besondere Mühewaltung, bei der Schweißnähte zu entfernen sind und der Fahrzeugrahmen ausgebessert werden muß, abnehmbar und auch öfter an anderer Stelle wieder anbringbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
• · t ·
Es zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht auf ein Fahrzeug mit angeordneter Aufstiegleiter in Benutzungsposition in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung Z nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit Y nach Fig. 1 im vergrößerten Maßstab gezeichnet, teils aufgebrochen darge
stellt ,
Fig. 4 eine Teildraufsicht gemäß Pfeilrichtung X ohne Kastenaufbau in Fig. 2, jedoch in Ruhestellung, also eingeschobener und gezurrter Position der
Aufstiegleiter,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung gemäß den Pfeilen A-A
in Fig. 4,
20
Fig. 6 eine Ansicht in Pfeilrichtung W nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Ansicht wie Fig. 6, jedoch mit einer Alternative der Verriegelungseinrichtung, 25
Fig. 8 einen Teilschnitt nach der Linie B-B in Fig. 7,
Fig. 9 eine Ansicht in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Teilschnittdarstellung gemäß der Linie C-C
in Fig. 9.
Eine Aufstiegleiter 1 gemäß den Fig. 1 und 2 wird durch Anschrauben ihres äußeren Rahmens 2 mit einem Kastenaufbau 3 an einer Hinterseite des Fahrzeugs oder seitlich an
diesem angeordnet. Ein Leiterstück 5 ist in Benutzungsposition dargestellt, es befindet sich gemäß Fig. 4 in Ruhestellung 6 innerhalb des äußeren Rahmens 2 und wird von dieser zur Benutzung nach Entriegeln einer Zurreinrichtung nach außen verschoben und nach Erreichen der Endstellung herabgeklappt, um in der Benutzungspositon 8 im Winkel OC von etwa 75° zur Waagerechten einen festen Anschlag zu finden, siehe auch Fig. 3.
Der äußere Rahmen 2 ist durch Verschweißen von Profilstücken gebildet, zwei äußere U-Seitenprofilstücke 10, ein hinteres Winkelprofilstück 11 und ein vorderes Anschlagprofilstück 12. Mit den U-Seitenprofilstücken 10 sind jeweils vorn außen und hinten Befestigungswinkel 14 durch Anschrauben mittels Verschraubungen 13 angeordnet. Zur Anpassung an unterschiedliche Anbauverhältnisse der Fahrzeuge sind in den äußeren U-Seitenprofilstücken 10 nebeneinanderliegende Lochreihen vorgesehen. Bei bekannten Anbauverhältnissen können diese Befestigungswinkel serienmäßig auch angenietet oder angeschweißt sein. Ihre oberen Schenkel 15 weisen Durchgangslöcher 16 zum Anschrauben an die Böden 17 mittels Verschraubungen 18 der Kastenaufbauten 3 auf.
Das Leiterstück 5 ist mit Spiel verschiebbar im äußeren Rahmen 2 eingesetzt, es weist vorn ein Querrohr 20 auf, mit dem äußere U-Seitenprofilstücke 21 und mittig sowie am hinteren Ende Sprossen 22 als Winkelstücke eingeschweißt sind, deren Oberflächen zum sicheren, rutschfesten Auftritt der benutzenden Person riffelblechartig oder mit nach oben durchgezogenen Löchern gestaltet sind.
Das Querrohr 20 ist beidseitig überstehend zu den U-Seitenprof ilstücken 21 ausgeführt. Diese Bereiche dienen als in die U-Seitenprofilstücke 10 einragende Lagerstücke 23.
In der eingeschobenen Ruheposition 9 wird das Leiterstück dadurch festgesetzt, daß ein Arretierwinkelstift 24 in ein Loch 25 desselben einzurasten ist. Hierzu ist der Arretierwinkelstift 24 am Ende eines U-Seitenprofilstückes 10 mittels der an ihm angeordneten Lagerlaschen 26 axial verschiebbar gelagert und wird über eine Schraubendruckfeder 28 in der Arretierposition gehalten, indem diese an der Lagerlasche 26 und anderseitig an einer Scheibe 19 anliegt, die über einen Stift mit dem Arretierwinkelstift 24 axial festgesetzt ist. Dies ist dadurch bewerkstelligt, daß die zwischen den Lagerlaschen 26 befindliche Schraubendruckfeder 28 sich mittels einer über einen Stift axial festgesetzten Scheibe 27 am Arretierwinkelstift 24 und anderseitig an einer Lagerlasche 26 abstützt. Außerhalb der Lagerlaschen 26 weist der Arretierwinkelstift 24 ein um 90° abgewinkeltes Griffteil 29 auf, mit dem er beim Verschwenken an einer schrägen Schaltbahn 30 anläuft und somit axial so weit nach außen gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 28 verschoben wird, bis er aus dem Loch 25 herausgetreten ist, siehe Fig. 6. Die Schaltbahn 30 weist für die Absicherung dieser Position eine Vertiefung 31 auf, in die das Griffteil 29 teils so weit einrastet, daß es beim Verschwenken zum Zurren wieder auszurasten ist.
In entzurrter Position ist das Lagerstück 5 so weit herausziehbar, bis daß es mit seinen Lagerstücken 23 an einer Platte 32 des äußeren Rahmens 2 anschlägt und dann abwärts zu verschwenken ist, bis die U-Seitenprofilstücke 21 der Lagerstücke 23 an dem vorderen Anschlagprofilstück 12 zur Anlage kommen. Hierbei befindet es sich, wie bereits erwähnt, von der Horizontalen um den Winkel cc von etwa 75° nach unten liegend. Die Ruheposition wird in umgekehrter Vorgehensweise erreicht.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 bis 9 liegt ein ähnlicher Aufbau vor. Der äußere Rahmen 35 ist mit J-Seitenprofilstücken 34 ausgebildet, so daß mit oberen Schenkeln 36 diese Aufstiegleiter 33 mittels Löchern 41 von auf der gesamten Länge der Schenkel 36 vorgesehenen Lochreihen 42 direkt am Fahrzeug angebracht werden kann.
Ein Arretierwinkelstift 37 weist vorn nach einem freien Arretierbereich 43 eine Buchse 38 auf, die mit ihm durch eine VerStiftung fest verbunden ist und in einer Lagerlasche 39 verschiebbar sitzt. Die Schraubendruckfeder 28 kommt einerseits an der Buchse 38 und anderseitig an einer Lagerlasche 40 zur Anlage. In der Ruheposition 9 des Leiterstückes 5 nach den Fig. 7 und 8 liegt die Buchse außenseitig an dem Leiterstück 5 an, wodurch dasselbe mittels der Federkraft anderseitig zur ständigen Anlage an den äußeren Rahmen 35 während dieser Ruhestellung gebracht wird. Hierdurch ist beim erschütterungsreichen Fahrbetrieb einem Klappern vorgebeugt.
:
Der Arretierwinkelstift 37 befindet sich gemäß Fig. 8 in der Arretierposition 48 und läuft zu seinem Ausrasten mit einem Griffteil 44 beim Verschwenken an einer Schaltbahn 45 ab, wodurch der Arretierwinkelstift 37 gegen die Wirkung der Schraubendruckfeder 28 in die Position 46 gelangt, in der das Griffteil 41 in eine muldenartige Vertiefung 47 einrastet.

Claims (2)

Bätzold & Wagner GmbH & Co. KG 42477 Radevormwald 17. Nov. 1995 Ph/Sk Schutzansprüche
1. Aufsteigleiter für LKW, deren Anhänger und dgl., die seitlich am Fahrzeugaufbau angebracht wird, bestehend im wesentlichen aus einem äußeren Rahmen und einem in ihm verschiebbar gelagerten sowie in der äußeren Position um etwa 75° abklappbarem Leiterstück, dadurch gekennzeichnet, daß entweder in den Stegen der i-J -Seitenprofilstücke (10) des äußeren Rahmens (2) Lochreihen (7) zum Anordnen von Befestigungswinkeln (14) vorgesehen sind oder, daß der äußere Rahmen (35) seitlich J~-Seitenprofilstücke (34) aufweist, in deren oberen Schenkeln (36) sich Lochreihen (42) befinden, wobei das Leiterstück (5) in der eingeschobenen Ruheposition (9) durch einen vorn seitlich im äußeren Rahmen (2, 35) verschiebbar gelagerten und in ihm federdruckbelastet zu seiner Arretierung in einem Loch (25) des Leiterstücks (5) eingerasteten" Arretierwinkelstift (24, 37) gehaltert ist, wobei dieser außen mit einem Griffteil (29, 44) versehen ist, das beim Verschwenken an einer Schaltbahn (30, 42) so abläuft, daß der Arretierwinkelstift (24, 37) ausrastet und beim weiteren Verschwenken mit seinem Griffteil (39, 41) in eine muldenartige Vertiefung (31, 47) überwindbar eintritt.
2. Aufsteigleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorn der Arretierwinkelstift (37) nach einem freien Arretierbereich (43) eine festsitzende Buchse (38) trägt, die in der Lagerlasche (39) lagert und in der Arretierposition (48) mit ihrer vorderen Stirnfläche unter Federdruck an dem Lagerstück (5) zur Anlage kommt.
DE29518505U 1995-11-22 1995-11-22 Aufsteigleiter für Kraftfahrzeuge, insbesondere mit Kastenaufbau Expired - Lifetime DE29518505U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021128607A1 (de) 2021-11-03 2023-05-04 Nevpa Europe Gmbh Ausziehbare Heck-Aufstiegsleiter

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