DE29518367U1 - Vorrichtung zur Versorgung von Wohnungen mit Heizenergie und gegebenenfalls Warmwasser - Google Patents
Vorrichtung zur Versorgung von Wohnungen mit Heizenergie und gegebenenfalls WarmwasserInfo
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Description
Vorrichtung zur Versorgung von Wohnungen mit Heizenergie und gegebenenfalls
Warmwasser
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Versorgung einzelner Wohnungen, insbesondere in Einfamilienhäusern, mit Heizenergie und
gegebenenfalls Warmwasser mittels von einem Versorgungsunternehmen
über eine Fernwärme-Versorgungsleitung zur Verfügung gestellter Fernwärme.
Aus der DE-U-94 21 190 ist ein System zur Versorgung einzelner Wohnungen in einem Wohnhaus mit Warmwasser und Heizenergie bekannt,
bei dem die Fernwärmeversorgungsleitung als Steigleitung ausgebildet ist und hiervon Abzweigleitungen zu den einzelnen Wohnungen
führen, wobei in jede Abzweigleitung eine Zähleinrichtung integriert ist. Die Abzweigleitung steht vor der Zähleinrichtung
mit einem Durchlauferhitzer zur Bereitung des Warmwassers in Verbindung. Dem Durchlauferhitzer ist über eine von der Kaltwasser-Steigleitung
oder der Abzweigleitung kommende weitere Abzweigleitung Kaltwasser zuführbar und vom Durchlauferhitzer führt eine
Theodor-Heuss-Straße 1 |
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Telefon | 0531 / 28 14 0-0 |
D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland |
> Φ Φ | 0531 / 28 140 28 | |
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Warmwasserleitung zu den jeweiligen Verbrauchsstellen. Weiterhin steht die Fernwärme-Abzweigleitung mit dem Heizsystem der Wohnung
in Verbindung und jeder Wohnung ist eine Zähleinrichtung für die zugeführte Kaltwassermenge zugeordnet.
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Zur Versorgung einer Wohnung mit Heizenergie aus Fernwärme gibt es
grundsätzlich drei verschiedene Möglichkeiten. Die Fernwärme kann unter Hochdruck (6 bis 16 bar) entsprechenden Hochdruckheizkörpern,
die in der Wohnung installiert sind, zugeführt werden.
Wenn keine Hochdruckheizkörper vorgesehen sind oder aus Sicherheitsgründen
kein Hochdruck in die Wohnung geleitet werden soll, kann die Fernwärmeleitung über einen Wärmetauscher mit dem Heizsystem
der Wohnung verbunden werden, so daß nur warmes Heizwasser üblichen Heizkörpern zugeführt wird. Eine weitere Möglichkeit besteht
darin, in Mehrfamilienhäusern das Heizwasser zentral, beispielsweise im Keller, über Fernenergie, Gas oder Öl zu erwärmen,
und in die einzelnen Wohnungen hineinzuführen.
In Einfamilienhäusern und insbesondere in Altbauten ist es vielfach
nicht möglich, die Fernwärme direkt in das Heizungssystem zu
geben, sondern es muß ein Wärmetauscher vorgesehen sein. Häufig ist es zwar gewünscht, das Heizwasser über Fernwärme zu erzeugen,
aus vielerlei Gründen ist aber manchmal die Erzeugung des Brauchwassers über Fernwärme nicht erwünscht, sondern dies geschieht
beispielsweise über elektrische Boiler.
Um diese grundsätzlichen Möglichkeiten realisieren zu können, müssen
entsprechend jeder Variante Vorrichtungen vorgesehen sein, die die gewünschte Versorgung zulassen.
Um die grundsätzlichen Alternativen abzudecken, müssen von dem Versorgungsunternehmen, das für die Installation verantwortlich
ist, drei unterschiedliche Versorgungsvorrichtungen eingebaut und entsprechend bevorratet werden: Eine Vorrichtung, mit der sowohl
das Heizwasser als auch das Brauchwasser über Fernwärme erwärmbar ist, eine Vorrichtung über die nur das Heizwasser erwärmbar ist
und eine Vorrichtung die ausschließlich das Brauchwasser erwärmt,
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und dann notwendig ist, wenn beispielsweise in Mehrfamilienhäusern
die ausschließliche Erwärmung des Heizwasser zentral im Keller und die Erwärmung des Brauchwassers dezentral vor jeder einzelnen Wohnung
erfolgt.
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Die Bevorratung unterschiedlicher Versorgungsvorrichtung ist naturgemäß
mit einem entsprechend hohen Logistikaufwand verbunden, benötigt ausreichend Lagerraum und verursacht entsprechende Lagerhaltungskosten
.
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Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine Vorrichtung geschaffen
werden, die universeller einsetzbar ist und mit der die notwendige Lagerhaltung reduziert wird.
Zur Problemlösung besteht die eingangs erwähnte Vorrichtung aus einer Einrichtung mit einem in einem abgeschlossenen Gehäuse angeordnetem
Wärmetauscher, der einerseits mit dem Heizkreis der Wohnung und andererseits über einen Vorlaufstrang und einen Rücklaufstrang
mit der Fernwärmeversorgungsleitung in Verbindung steht, wobei der im Gehäuse befindliche Rücklaufstrang zwischen
einem Rücklauftemperaturbegrenzer und einem Absperrglied ein über eine Mutter-Gewinde-Verbindung austauschbares Paßstück aufweist.
Über dieses Paßstück kann die Vorrichtung an den für sie vorgesehenen
Einsatzzweck angepaßt werden. Grundsätzlich ist sie dazu geeignet, das Heizwasser über Fernwärme zu erzeugen, dazu ist der
Wärmetauscher vorgesehen. Wenn auch die Warmwasserbereitung dezentral erfolgen soll, ist das Paßstück ein vorzugsweise durchgängiges
Zylinderrohr und die Vorrichtung steht mit einer anderen Vorrichtung in Verbindung, die einen weiteren, mit der Fernwärme-Versorgungsleitung
verbundenen Wärmetauscher zur Erwärmung des Brauchwassers aufweist ist und in der ein Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer
sowie ein Wärmemengenmesser vorgesehen ist, da ja sowohl die zur Erwärmung des Brauchwasser als auch die zur Erwärmung
des Heizwassers benötigte Wärmemenge gezählt werden muß.
Soll hingegen nur eine Erwärmung des Heizwassers über die Vorrichtung
erfolgen, kann das als durchgängiges Zylinderrohr ausgebildete Paßstück durch ein solches mit einem Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer
sowie einem Wärmemengenmesser ausgetauscht werden. Innerhalb der Vorrichtung kann dann direkt die zur Erwärmung des
Heizwassers benötigte Wärmeenergie gemessen und der Durchfluß entsprechend begrenzt werden.
Mit der Erfindung ist es also möglich, anstatt der bisher drei verschiedenen Vorrichtungen nur noch zwei Vorrichtungen in den
entsprechenden Gehäusen zu bevorraten und durch Austausch des Paßstückes,
was über eine einfache Mutter-Gewinde-Verbindung problemlos möglich ist, kann die Vorrichtung an den jeweiligen Verwendungszweck
angepaßt werden.
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Wird nur die Erzeugung des Brauchwassers mittels Fernwärme gewünscht,
kann auf die erfindungsgemäße Vorrichtung verzichtet werden. Es wird dann nur die Vorrichtung verwendet, die der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorgeschaltet ist, wenn Heizwasser und Warmwassererzeugung gewünscht ist. Diese vorgeschaltete Vorrichtung
weist ebenfalls in einem abgeschlossenen Gehäuse den Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer sowie einen Wärmemengenmesser
auf.
• &bgr;· ···
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
Figur 1 - die schematische Darstellung eines Versorgungssystems für eine Wohnung,
Figur 2 - eine erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung,
Figur 3 - eine Variante des austauschbaren Paßstücks.
Zur Versorgung einer Wohnung mit Heizenergie- und/oder Warmwasser werden zwei Module 1,11 benötigt, die hintereinander geschaltet
werden können. Über das Modul I erfolgt die Bereitung des Warmwassers über das Modul II wird das Heizwasser erwärmt. Hierzu ist im
Modul II ein Wärmetauscher 3 vorgesehen, der über eine Leitung 4, als Vorlaufleitung, mit dem Heizkreis HK der Wohnung in Verbindung
steht.
Zur Leitung 4 parallelgeschaltet ist ein Füll- und Entleerungsventil
21, mit dem der Heizkreis HK der Wohnung befüllt werden kann. Der Rücklauf des Heizkreises HK aus der Wohnung führt über die
Leitung 5 zum Wärmetauscher 3. In die Leitung 5 integriert ist in bekannter Weise eine Umwälzpumpe 7. Vor der Umwälzpumpe 7 ist die
Leitung 5 mit einem Ausgleichsbehälter 1 verbunden. Über die Leitung 20 als Vorlaufleitung wird der Wärmetauscher 3 mit Fernwärme
versorgt, die über die Rücklaufleitung 22 wieder abgeführt wird. Die Vorlaufleitung 20 steht über die Verbindungsleitung 20' in
Verbindung mit der Vorlaufleitung 20a im Modul I, die von der Hochdruck-Fernwärme-Vorlaufleitung FV abzweigt. Die Rücklaufleitung
22 steht über die Verbindungsleitung 22' mit der Hochdruckrücklaufleitung
22a in Verbindung, die in die Hochdruck-Fernwärme-Rücklauf leitung FR übergeht. Zur Warmwasserbereitung ist im Modul
I ein hier nicht näher dargestellter Durchlauferhitzer oder Wärmetauscher vorgesehen. In die Hochdruck-Fernwärme-Rücklaufleitung FR
im Modul I ist ein Wärmemengenmesser 12 integriert. Ein Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer 11 ist vor der Hochdruck-Fernwärme-Rücklauf
leitung FR in die Rücklaufleitung 2 2a integriert. Ein Was-
• a
• ·
• to ···
serzähler 6 zur Erfassung des eingesetzten Kaltwassers ist ebenfalls
im Modul I integriert, das auch die Kaltwasseranschlüsse 15 aufweist.
Die Module I und II sind folglich so in Reihe miteinander geschaltet,
daß die vom Versorgungsunternehmen kommenden Fernwärme-Vorlauf- und Rücklaufleitung FV, FR zunächst mit dem Modul I verbunden
sind. Zur Erzeugung der Heizenergie verlaufen von dort Verbindungsleitungen 20',22' zum Modul II. Die Regelung und Messung
der zum Heizen benötigten Energie erfolgt im Modul I über den Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer 11 bzw. den Wärmemengenmesser
12, der vorzugsweise ein elektronischer Wärmezähler ist.
Hinter dem Wärmetauscher 3 ist in der Fernwärmerücklaufleitung 22
zwischen dem Rücklauftemperaturbegrenzer 13 und einer Absperreinrichtung
14 ein Paßstück 10 über eine Schrauben-Mutter-Verbindung 15 austauschbar eingesetzt. Die Absperreinrichtung 14 ist vorzugsweise
ein einfacher Kugelhahn.
Wenn wie in Figur 1 dargestellt, beide Einrichtungen in Reihe geschaltete
sind, und somit die Wohnung sowohl mit über Fernwärme erzeugtem Brauch- als auch Heizwasser versorgt wird, ist das Paßstück
10 als einfaches Zylinderrohr 10a ausgebildet. Ist es hingegen gewünscht, die Wohnung nur mit Heizenergie zu versorgen, die
mittels Fernwärme erzeugt wird, kann das Modul II der in Figur 1 verwendeten Ausführung nicht benutzt werden, da keine Regelung der
Heizenergie und auch keine Erfassung der Wärmemenge möglich ist. Für diesen Fall wird das Paßstück 10 durch das in Figur 2a dargstellte
Rohrteil 10b ersetzt, in das ein Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer 11 und ein Wärmemengenmesser 12 integriert ist.
Über die Schrauben-Mutter-Verbindung wird das Rohrstück 10b gegen das Rohrstück 10a ausgetauscht. An die Anschlüsse 8, 9 wird anstatt
der Verbindungsleitungen 20',22' direkt die Hochdruck-Fernwärme-Vorlaufleitung
FV bzw. die Hochdruck-Fernwärme-Rücklaufleitung FR angeschlossen.
Re/ro
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Bezugszeichenliste
1 | Ausgleichsbehälter |
2 | Gehäuse |
3 | Wärmetauscher |
4 | Leitung (VorlaufStrang) |
5 | Le itung (Rücklaufstrang) |
6 | Wasserzähler |
7 | Umwäl&zgr;pumpe |
8 | Anschluß |
9 | Anschluß |
10 | Paßstück |
10a | Zylinderrohr |
10b | Rohrteile |
11 | Durchfluß- und Differenzdruckbegrenzer |
12 | Wärmemengenmesser |
13 | Rücklauftemperaturbegrenzer |
14 | Absperreinreinrichtung |
15 | Mutter-Gewinde-Verbindung |
20 | Vorlaufleitung |
20' | Verbindungsleitung |
20a | Vorlaufleitung |
22 | Rücklaufleitung |
22' | Verbindungsleitung |
22a | Rücklaufleitung |
FR | Hochdruck-Fernwärme-Rücklaufleitung |
FV | Hochdruck-Fernwärme-Vorlaufleitung |
HK | Heizkreis I Modul II Modul |
Re/ro
Claims (1)
- Vorrichtung zur Versorgung einzelner Wohnungen, insbesondere in Einfamilienhäusern, mit Heizenergie und gegebenenfalls Warmwasser mittels von einem Versorgungsunternehmen über eine Fernwärme-Versorgungsleitung zur Verfugung gestellter Fernwärme, bestehend aus einer Einrichtung (I) mit einem in einem abgeschlossenen Gehäuse (2) angeordnetem Wärmetauscher (3), der einerseits mit dem Heizkreis (HK) der Wohnung und andererseits über einen Vorlaufstrang (4) und einen Rücklaufstrang (5) mit der Fernwärme-Versorgungsleitung (FR, FV) in Verbindung steht, wobei der im Gehäuse (2) befindliche Rücklaufstrang (5) zwischen einem Rücklauftemperaturbegrenzer (13) und einem Absperrglied (14) ein über eine Mutter-Gewinde-Verbindung (15) austauschbares Paßstück (10) aufweist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (10) ein durchgängiges Zylinderrohr (10a) ist und die Warmwasserbereitung über Fernwärme erfolgt.Theodor-Heuss-Straße 1 D-38122 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland..Telefon
•telefax0531 / 28 14 0-0 0531 / 28 140 28Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßstück (10) einen Durchfluß- und Differenz-Druckbegrenzer (11) sowie einen Wärmemengenmesser (12) aufweist und die Warmwasserbereitung fernwärmelos erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29518367U DE29518367U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Vorrichtung zur Versorgung von Wohnungen mit Heizenergie und gegebenenfalls Warmwasser |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29518367U DE29518367U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Vorrichtung zur Versorgung von Wohnungen mit Heizenergie und gegebenenfalls Warmwasser |
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DE29518367U1 true DE29518367U1 (de) | 1996-01-04 |
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DE29518367U Expired - Lifetime DE29518367U1 (de) | 1995-11-18 | 1995-11-18 | Vorrichtung zur Versorgung von Wohnungen mit Heizenergie und gegebenenfalls Warmwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29518367U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2369243B1 (de) | 2010-03-25 | 2018-07-11 | Delta Systemtechnik GmbH | Verfahren zum Erwärmen von Trinkwasser, Haustechniksystem,Wohnungsstation und Gebäude |
-
1995
- 1995-11-18 DE DE29518367U patent/DE29518367U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP2369243B1 (de) | 2010-03-25 | 2018-07-11 | Delta Systemtechnik GmbH | Verfahren zum Erwärmen von Trinkwasser, Haustechniksystem,Wohnungsstation und Gebäude |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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