DE29518316U1 - Display-, Um- und Transportverpackung - Google Patents

Display-, Um- und Transportverpackung

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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/40Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material comprising a plurality of articles held together only partially by packaging elements formed by folding a blank or several blanks
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    • B65D2571/00037Bundles surrounded by carton blanks
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Description

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Andrejewski, Honke & Partner, Polenta &eegr; walte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Displciy-, Um- und Transportverpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl von Packgutelementen, mit einem die Packgutgesamtheit unterseitig und randseitig einfassendem Boden, der straff an der Packgutgesamtheit anliegt. Die Packgutelemente haben gleiche oder im Rahmen der üblichen Toleranzen der Verpackung unterschiedliche Außenabmessungen. - Der Boden wird in der Praxis auch als "Bodentray" oder kurz "Tray" bezeichnet,, Er kann unterseitig geschlossen oder als offenes Rahmenfeld ausgeführt sein. Da die seitlich hochgebogenen Randteile des Bodens am Umfang der Packgutelemente straff anliegen, sind Bänder zur Fixierung des Trays an den Packgutelementen nicht erforderlich.
Ein Tray des beschriebenen Aufbaus ist aus DE-C 40 27 762 und DE-A 41 42 746 bekannt. Als Material ist Karton genannt. Das Tray kann aber auch aus einem weniger steifem Material, beispielsweise Kraftpapier, gefertigt sein. Wenn die Packgutelemente eine im Vergleich zu der randseitigen Einfassung des Bodens große Höhe aufweisen, ist eine zusätzliche Kopfumreifung der Packgutgesamtheit oder ein auf die Packgutgesamtheit aufgesetzter Deckel, der die Packgutgesamtheit oberseitig und randseitig einfaßt - auch "Kopftray" genannt - zweckmäßig.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen sind die Packgutelemente einlagig nebeneinander so angeordnet, daß jedes Packgutelement von außen zugänglich ist und dadurch etikettiert werden kann. Nicht nur zu Transportzwecken, sondern auch in den Verkaufsregalen des Handels werden regelmäßig mehrere Verpackungen aus Platzgründen aufeinandergestapelt. Sobald eine Verpackung geleert ist, muß das Tray entsorgt und die nachfolgende Verpackung bei-
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
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spielsweise durch Entfernen des Kopftrays oder der Kopfumreifung geöffnet werden. Das dabei anfallende Verpackungsmaterial ist erheblich. Nachteilig ist auch, daß der Boden einer geleerten Packung und gegebenenfalls der Deckel der unterseitigen Displayverpackung im Stapel den Blick auf die Packgutelemente verdeckt und einen Zugriff auf die noch vorhandenen Packgutelemente erschwert. Wenn die Verpackung als Displayverpackung im Handel eingesetzt werden soll, ist dies unbefriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bedarf an Verpackungsmaterial bei einer Display-, Um- und Transportverpackung der eingangs beschriebenen Art weiter zu reduzieren und außerdem den Zugriff auf die Packgutelemente zu erleichtern, wenn die Packgutelemente mehrlagig dargeboten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Packgutgesamtheit aus mindestens zwei gleichen aufeinandergeschichteten Gruppen aus jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Packgutelementen besteht und daß die Gruppen paarweise durch ein straff anliegendes Umreifungsband eingefaßt sind, welches mit fensterbildendem Abstand zum Boden oder zu einem benachbarten Umreifungsband als Verbindungsumreifung sowohl an einem kopfseitigen Ende als auch an einem bodenseitigen Ende der unmittelbar aufeinandergeschichteten Gruppen anliegt. Das Umreifungsband erfüllt eine doppelte Funktion. Es sichert einerseits die Packgutelemente der unteren Lage von zwei aufeinandergeschichteten Gruppen gegen Kippen und ersetzt gleichzeitig den Boden für die obere Lage von Packgutelementen. Der Bedarf an Verpackungsmaterial ist im Vergleich zu dem Stand der Technik, bei dem Verpackungen mit jeweils einem Boden aufeinandergeschichtet werden, deutlich reduziert.
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Die Präsentation der Packgutelemente ist ebenfalls verbessert, denn das Umreifungsband behindert nicht die Sicht auf eine nachfolgende Gruppe von Packgutelementen im Stapel, wenn eine Lage von Packgutelementen entnommen worden ist. Die Umreifung kann ferner leicht entfernt werden, wobei die anfallende Menge an Verpackungsmaterial klein ist und dadurch die Entsorgung ohne Probleme möglich ist. Die erfindungsgemäße Verpackung mit zwei und mehr Lagen aus Packgutelementen erlaubt die Bildung von Verpackungseinheiten mit einer großen Zahl von Packgutelementen, was Handling und Transport erleichtert.
Es erweist sich insbesondere bei verhältnismäßig hohen Packgutelementen als zweckmäßig, die den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildende Gruppe aus Packgutelementen gegen Kippen zu sichern. Zu diesem Zweck lehrt die Erfindung, daß die den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildende Gruppe aus Packgutelementen zusätzlich von einem straff anliegenden Kopfband umreift ist, wobei zwischen dem Kopfband und der benachbarten Verbindungsumreifung ein offenes Sichtfeld bleibt. Eine andere Möglichkeit der Sicherung besteht darin, daß auf der den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildenden Gruppe aus Packgutelementen ein Deckel angeordnet ist, welcher die Packgutelemente oberseitig abdeckt und randseitig straff am Umfang der Gruppe anliegt, wobei zwischen dem Deckel und der benachbarten Verbindungsumreifung ein offenes Sichtfeld bleibt. Der Deckel, nachfolgend auch Kopftray genannt, bietet einen Schutz der umverpackten Packgutelemente bei Transport und Handling.
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Eine Vielzahl von Verpackungsmaterialien können bei der erfindungsgemäßen Display-, Um- und Transportverpackung zum Einsatz kommen. Im Rahmen der Erfindung liegt es, Kunststoffolien einzusetzen. Nach bevorzugter Ausführung der Erfindung sind das Umreifungsband, der Boden und gegebenenfalls der Deckel oder das Kopfband aus ebenen Packstoffstreifen aus stretchfreiem Material, insbesondere aus Kraftpapier oder Karton, gefertigt.
Arbeitet man mit einem Packstoff, der quer zur Umreifungsrichtung nur eine geringe Reißfestigkeit aufweist, beispielsweise Kraftpapier, so empfiehlt die Erfindung, daß das Umreifungsband C-förmig nach innen eingefaltete Verstärkungsränder aufweist. Durch die C-förmige Einfaltung des Umreifungsbandes erhalten die Oberkante und die Unterkante des; straff an den Packgutelementen anliegenden Streifens eine überraschend große Reißfestigkeit. Ein unbeabsichtigtes Öffnen der Verpackung durch eine Beschädigung des Umreifungsbandes beim Transport und beim Handling ist weitgehend ausgeschlossen. Es besteht auch keine Verletzungsgefahr durch scharfe Kanten.
Das Tray bildet vorzugsweise einen geschlossenen Boden, wobei der die Seitenwände der Packgutgesamtheit einfassende Rand des Trays einen nach innen eingefalteten Verstärkungsrand aufweist. Insbesondere bei dieser Ausführung kann der Boden ebenfalls aus einem wenig steifen Verpackungsmaterial, beispielsweise Kraftpapier, gefertigt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen schematisch
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Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht eine Display-, Um- und Transportverpackung,
Fig. 2 eine weitere Ausführung des in Fig. 1 dargestellten Gegenstandes, ebenfalls in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 3 und 4 Querschnitte durch Packstoffstreifen, die
zur Herstellung der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Verpackung verwendet werden.
Die in den Figuren dargestellte Verpackung stellt eine Display-, Um- und Transportverpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl gleicher Packgutelemente 1 dar. Bei den Packgutelementen 1 handelt es sich um primär verpackte Produkte, beispielsweise vakuumverpackten Kaffee, Getränkepackungen, Dosen, Flaschen, Babywindelpakete und dergleichen. Die Packgutelemente 1 können vielfältige Formen aufweisen. Sie können ferner hart oder weich sein.
Die Verpackung weist einen die Packgutgesamtheit unterseitig und randseitig einfassenden Boden 2 auf, der straff an der Packgutgesamtheit anliegt. Der Rand 3 des Bodens 2 besitzt eine Breite, die wesentlich kleiner ist als die Höhe der Packgutelemente 1. Der Boden 2 kann unterseitig geschlossen oder in an sich bekannter Weise als offenes Rahmenfeld ausgebildet sein. Im folgenden wird der Boden auch als "Bodentray" oder kurz als "Tray" bezeichnet.
Den Figuren entnimmt man, daß die Packgutgesamtheit aus zwei oder mehreren gleichen aufeinandergeschichteten Gruppen 4, 4', 4" aus jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Packgut-
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elementen 1 besteht. Die aufeinandergeschichteten Gruppen 4, 4', 4" sind paarweise 4, 41 bzw. 4', 4" durch ein straff anliegendes Umreifungsband 5 eingefaßt, welches mit fensterbildendem Abstand a zum Bodentray 2 oder zu einem benachbarten Umreifungsband 5 als Verbindungsumreifung sowohl an einem kopfseitigen Ende als auch an einem bodenseitigen Ende der unmittelbar aufeinandergeschichteten Gruppen 4, 41 bzw. 41, 4" anliegt. Sämtliche Packgutelemente 1 sind durch umfangsseitig vorhandene Sichtfenster 6 von außen zugänglich und können etikettiert werden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführung ist die den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildende Gruppe 4' aus Packgutelementen 1 zusätzlich von einem straff anliegenden Kopfband 7 umreift, wobei zwischen dem Kopfband 7 und der benachbarten Verbindungsumreifung 5 ein offenes Sichtfeld 6 bleibt. Sämtliche Packgutelemente 1 sind von außen durch die vorhandenen Sichtfelder 6 zwischen Bodentray 2 und Umreifungsband 5 bzw. zwischen Umreif ungsband 5 und Kopfband 7 von außen zugänglich und können dadurch leicht etikettiert werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Verpackung ist auf der den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildenden Gruppe 4" aus Packgutelementen 1 ein Deckel 8 angeordnet, welcher die Packgutelemente 1 oberseitig abdeckt und randseitig straff am Umfang der Gruppe 4" anliegt. Zwischen dem Deckel 8 und der benachbarten Verbindungsumreifung 5 bleibt ebenfalls ein offenes Sichtfeld 6. Der Deckel wird auch als "Kopftray" bezeichnet.
Das Umreif ungsband 5, das Bodentray 2, das Kopf tray 8 und das Kopfband 7 sind in den Ausführungsbeispielen und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung aus ebenen Packstoffstreifen
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte-&idiagr;&eegr; Essen
aus stretchfreiem Material, insbesondere aus Kraftpapier gefertigt. Das Umreifungsband 5 weist C-förmig nach innen eingefaltete Verstärkungsränder 9 auf, die; dem Umreif ungsband 5 eine hohe Reißfestigkeit quer zur Umfangsrichtung geben (Fig. 3). Das Bodentray 2 bildet vorzugsweise einen geschlossenen Boden, wobei der die Seitenwände der Packgutgesamtheit einfassende Rand des Bodentrays vorzugsweise einem nach innen eingefalteten Verstärkungsrand 10 aufweist (Fig. 4).

Claims (6)

• · Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schut&zgr;ansprüche
1. Display-, Um- und Transportverpackung für eine Packgutgesamtheit aus einer Mehrzahl von Packgutelementen, mit einem die Packgutgesamtheit unterseitig und randseitig einfassendem Boden, der straff an der Packgutgesamtheit anliegt, d adurch gekennzeichnet, daß die Packgutgesamtheit aus mindestens zwei gleichen aufeinandergeschichteten Gruppen (4, 41, 4") aus jeweils mehreren nebeneinander angeordneten Packgutelementen 1 besteht und daß die Gruppen paarweise (4, 41 bzw. 4', 4") durch ein straff anliegendes ümreifungsband (5) eingefaßt sind, welches mit fensterbildendem Abstand (a) zum Boden (2) oder zu einem benachbarten ümreifungsband (5) als Verbindungsumreifung sowohl an einem kopfseitigen Ende als auch an einem bodenseitigen Ende der unmittelbar aufeinandergeschichteten Gruppen (4, 4' bzw. 41, 4") anliegt.
2. Display-, Um- und Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildende Gruppe (4*) aus Packgutelementen (1) zusätzlich von einem straff anliegenden Kopfband (7) umreift ist, wobei zwischen dem Kopfband (7) und der benachbarten Verbindungsumreifung (5) ein offenes Sichtfeld (6) bleibt.
3. Display-, Um- und Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den oberseitigen Abschluß der Packgutgesamtheit bildenden Gruppe (4") aus Packgutelementen (1) ein Deckel (8) angeordnet ist, v/elcher die Packgutelemente (1) oberseitig abdeckt und randseitig straff am Umfang der Gruppe (4") anliegt, wobei zwischen dem Deckel (8) und der benachbarten Verbindungsumreifung (5) ein offenes Sichtfeld (6) bleibt.
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4. Display-, Um- und Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umreifungsband (5), der Boden (2) und gegebenenfalls der Deckel (8) oder das Kopfband (7) aus ebenen Packstoffstreifen aus stretchfreiem Material, vorzugsweise aus Kraftpapier oder Karton, gefertigt sind.
5. Display-, Um- und Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 47 dadurch gekennzeichnet, daß das Umreifungsband C-förmig nach innen eingefaltete Verstärkungsränder (9) aufweist.
6. Display-, Um- und Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) unterseitig geschlossen ist und daß der wandseitige Rand (3) des Bodens (2) einen nach innen eingefalteten Verstärkungsrand (10) aufweist.
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