DE29518148U1 - Scheibenreinigungsgerät - Google Patents
ScheibenreinigungsgerätInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L13/00—Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/12—Implements with several different treating devices
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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-
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- B60S3/00—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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Description
Die Neuerung -bezieht sich auf ein Scheibenreinigungsgerät, bestehend aus
einer Kombination zweier miteinander lösbar verbundener, verschieden großer Scheibenreinigungsgeräte, insbesondere zur Entfernung von Wasser, Schnee und Eis
von den Scheiben eines Kraftfahrzeuges, jedes mit einem Griff, einem Halter, einer
Platte od.dgl. und einer Abstreiflippe für die Scheiben.
Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist der kleinere Scheibenreiniger an
einer Seitenfläche des größeren Scheibenreinigungsgerätes vorgesehen, u.zw. ist das
kleinere Gerät in eine passende Ausnehmung versenkt und über eine Schnappverbindung darin gehalten. Zur Aufhängung des bekannten
Scheibenreinigungsgerätes ist im Griff ein sogenanntes "Euro-Loch" vorgesehen, d.s.
ist ein querverlaufendes Langloch, mittels welchem die jeweiligen Teile auf genormte Bügel aufgehängt werden können. Derartige Bügel und passende Löcher
werden vom Handel nun häufig verlangt. Zur Aufnahme dieser "Euro-Löcher" muß der Griff des größeren Scheibenreinigungsgerätes entsprechend breit sein, da sonst
die relativ großen Löcher eine zu starke Schwächung des Griffes ergeben würden. Durch diese große Breite wird allerdings das bekannte Gerät unhandlich.
Geräte mit schmalen Giiffen mußten daher mit gesonderten Aufhängungen
versehen werden, um an den genannten Bügeln aufgehängt werden zu können.. Damit mit Euro-Loch versehbare Ausbildungen geschaffen werden, welche einen
relativ schmalen Griff aufweisen, ist neuerungsgemäß das kleinere Scheibenreinigungsgerät als Aufhängeorgan für das größere Scheibenreinigungsgerät
ausgebildet. Der Aufhänger hat damit eine Doppelfunktion, nämlich einerseits, wie
schon angeführt, als Aufhänger zu dienen und anderseits als Scheibenreinigungsgerät
für kleine Flächen, z.B. Außenspiegel von Autos, eingesetzt werden zu können.
Vorteilhafterweise kann bei an dem größeren Scheibenreinigungsgerät
angebrachtem kleinerem Scheibenreinigungsgerät letzteres das größere Scheibenreinigungsgerät in Längsrichtung überragen, wobei die zur Aufnahme eines
.4 .
Tragorgans dienende Öffnung in dem überragenden Bereich des kleineren
Scheibenreinigungsgerätes angeordnet ist. Damit wird ermöglicht, daß dieses Scheibenreinigungsgerät auf Aufreihbügeln in Verkaufsregalen u.dgl. aufgehängt
werden kann. Außerdem kann das Scheibenreinigungsgerät bei dem Benutzer, falls
es nicht zur Reinigung von Kraftfahrzeugscheiben eingesetzt werden soll, an entsprechenden Aufhängeorganen aufbewahrt werden. Dabei kann das als
Aufhängeorgan ausgebildete kleinere Scheibenreinigungsgerät seitlich am größeren
Scheibenreinigungsgerät angesetzt und über eine Hakenverbindung mit demselben verbunden sein, wodurch ein leichtes Loslösen des kleineren
Scheibenreinigungsgerätes vom größeren ermöglicht ist.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsvariante kann die Hakenverbindung
durch eine U-förmig rückgeformte Endkante des kleineren Scheibenreinigungsgerätes
und einen zugehörigen, im größeren Scheibenreinigungsgerät vorgesehenen Schlitz gebildet sein, wobei der Abstand der beiden, das U-Profil bildenden Schenkel gleich
oder geringfügig kleiner als die Dicke der den Schlitz tragenden Wandung ist. Damit
ist einerseits ein sicherer Halt des kleineren Scheibenreinigungsgerätes im größeren
gegeben, und anderseits ist es möglich, den Schlitz so zu dimensionieren, daß dieser
nur geringfügig in die Festigkeit des Griffes eingreift.
Es kann bei Geräten, die größeren Belastungen zu unterwerfen sind, die
Hakenverbindung durch eine schlüssellochartige Aussparung und einen in diese eingreifenden Knopf gebildet sein, der auf einem koaxial verlaufenden Stiel sitzt,
wobei die Länge des Stiels etwa gleich der Dicke der die Aussparung aufweisenden
Wandung ist. Damit ist in dem Griff des größeren Scheibenreinigungsgerätes nur eine ganz geringfügige Aussparung erforderlich, wobei ein sicheres Einhaken
dadurch erzielt wird, daß der Knopf durch den großen Bereich der schlüssellochartigen Ausnehmung hindurchgesteckt und dann so in den schmäleren
Bereich eingeschoben wird, daß die Rückseite des Kopfes an der Wandung anliegt und der Stiel in diesem schmäleren Bereich lagert. Um ein seitliches Verschwenken
des kleineren Scheibenreinigungsgerätes am größeren zu verhindern, kann das größere Scheibenreinigungsgerät in dem das kleinere Scheibenreinigungsgerät
aufnehmenden Bereich eine Vertiefung aufweisen, die in Form und Größe im
wesentlichen dem zur Anlage vorgesehenen Bereich des kleineren Scheibenreinigungsgerätes entspricht. Dadurch wird das kleinere
Scheibenreinigungsgerät am größeren nicht nur quer zur Ebene der Außenfläche des
größeren Scheibenreinigungsgerätes gehalten, sondern auch gegen ein Verschwenken
in der bzw. parallel zur Außenebene des Griffes gesichert.
Schließlich kann der Griff des größeren Scheibenreinigungsgerätes in an sich
bekannter Weise hohl ausgebildet und das kleinere Scheibenreinigungsgerät in den
Griff einschiebbar sein, wobei in dem hohlen Griff ein Führungskanal für das kleinere Scheibenreinigungsgerät vorgesehen ist, der einen Rastvorsprung aufweist,
wobei das kleinere Scheibenreinigungsgerät eine federnde Zunge aufweist, die in eingeschobenem Zustand den Rastvorsprung hintergreift. Damit wird vermieden, daß
das kleinere Scheibenreinigungsgerät seitlich um einen Gebrauchsteil des größeren
Scheibenreinigungsgerätes herumgeführt werden muß, wie dies z.B. bei den anderen
Ausführungsbeispielen der Fall ist, bei welchen das kleinere Scheibenreiningungsgerät um die Gummilippe außen herumgeführt ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Neuerungsgegenstandes
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsvariante in auf einem Aufreihbügel
aufgehängter Form im Schaubild.
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellungsweise in auseinandergezogener Form das
erfindungsgemäße Scheibenreinigungsgerät.
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt entlang der Längsmittelebene quer zur
Längserstreckung der Wischkanten.
Fig. 4 veranschaulicht in Stirnansicht das kleinere Scheibenreinigungsgerät in
Fig. 3 von links gesehen.
Fig. 5 gibt eine andere Ausführungsvariante in einer der Fig. 3 entsprechenden
Darstellung wieder.
Fig. 6 veranschaulicht eine dritte Ausführungsvariante, ebenfalls in einer der
Fig. 3 entsprechenden Darstellung.
Fig. 7 zeigt gleichfalls in einer der Fig. 3 entsprechenden Darstellung, eine
vierte Ausführungsvariante mit eingesetztem kleinen Scheibenreiningungsgerät.
Fig. 8 zeigt das Scheibenreinigungsgerät gemäß Fig. 7 in Stirnansicht.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf das Scheibenreinigungsgerät gemäß Fig. 7 bei herausgenommenem kleinen Scheibenreinigungsgerät.
Fig. 8 zeigt das Scheibenreinigungsgerät gemäß Fig. 7 in Stirnansicht.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf das Scheibenreinigungsgerät gemäß Fig. 7 bei herausgenommenem kleinen Scheibenreinigungsgerät.
Gleiche Teile sind bei allen Ausführungsvarianten mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Mit 1 ist ein Griff des größeren Scheibenreinigungsgerätes 2 bezeichnet, an
welchem ein kleineres Scheibenreinigungsgerät 3 befestigt ist. In diesem kleineren
Scheibenreinigungsgerät 3, das das größere Scheibenreinigungsgerät 2 in Längsrichtung des letzeren überragt, ist ein Aufhängeloch 4 vorgesehen, welches der
nunmehrigen Euro-Norm entsprechend ausgebildet ist. Über dieses Euro-Loch 4 ist die gesamte Kombination zwischen größerem und kleinerem Scheibenreinigungsgerät
an einem Tragbügel 5 eines Regals aufhängbar.
Das kleinere Scheibenreinigungsgerät ist am größeren Scheibenreinigungsgerät
über eine Hakenverbindung 6 angebracht, welche gemäß dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 durch eine schlüssellochartige Aussparung 10 gebildet ist, in
welche ein an einem Stiel 8 befindlicher Knopf 7 einhängbar ist. Die Länge des Stieles 8 entspricht dabei der Dicke der Wandung &Ggr; des Griffes 1 im Bereich der
Hakenverbindung 6. Diese Aussparung 10 ist in einer Vertiefung 12 des Griffes 1 vorgesehen, welche in Form und Größe im wesentlichen der Form und der Größe
des kleineren Scheibenreinigungsgerätes im Bereich der Hakenverbindung entspricht,
wobei die Tiefe dieser Vertiefung 12 etwa gleich der Dicke des kleineren Scheibenreinigungsgerätes 3 ist. Dies bringt mit sich, daß das kleinere
Scheibenreinigungsgerät direkt in den Griff einpaßbar ist und daher nicht vorspringt.
Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 ist die Hakenverbindung durch eine
U-profilförmige Umformung 9\ 9" gebildet, wobei die Entfernung der
Innenwandungen der Schenkeln 91, 9" der U-Profüumformung etwa der Dicke der
Wandung 1' des Griffes 1 im Verbindungsbereich entspricht. Bevorzugt ist dabei die
Dicke der Wandung geringfügig größer als die Entfernung der Innenwandungen der
Schenkeln 9', 9", sodaß bei eingeschobenem kleineren Reinigungsgerät eine
Klemmung im Bereich der U-profilförmigen Umformung vorhanden ist. Zu der
Hakenverbindung gehört auch ein Schlitz 11, durch welchen der freie Schenkel 91 der
U-profilförmigen Umformungen hindurchgesteckt ist und die Wandung &Ggr; des größeren Scheibenreinigungsgerätes an der Innenseite hintergreift.
Eine analoge Ausführung ist auch bei der in Fig. 6 wiedergegebenen
Ausführungsvariante vorhanden, wobei sich die Ausführungsvariante gemäß Fig. 5 von jener gemäß Fig. 6 lediglich dadurch unterscheidet, daß gemäß Fig. 5 das
Scheibenreinigungsgerät einen Schwamm 13 und eine Wischlippe 14 aufweist, wogegen die Ausführungsvariante gemäß Fig. 6 anstelle des Schwammes 13 ein
Eisschabblatt 15 besitzt.
Das kleinere Scheibenreinigungsgerät weist gleichfalls eine Wischlippe 16 auf,
wobei zusätzlich am vorderem freien Ende des kleineren Scheibenreinigungsgerätes 3
noch eine Eisschabkante 17 vorgesehen ist.
Bei der Ausführungsvariante gemäß den Fig. 7 - 9 ist das kleinere Scheibenreinigungsgerät 3 nicht, wie bisher, außen am größeren
Scheibenreinigungsgerät 2 angesetzt, sondern ist an der oberen Stirnseite im Bereich
des Eisschabblattes bzw. der Abstreiflippe in den Griff 1 des größeren Scheibenreinigungsgerätes 2 eingesetzt. Dazu weist der Griff an der oberen
Stirnfläche 1" einen Führungskanal 18 auf, dessen Seitenwandungen 19, 20 einen Abstand besitzen, der der Dicke des unteren Teiles des Scheibenreinigungsgerätes 3
entspricht. Das Scheibenreinägungsgerät weist eine federnde Zunge 21 auf, welche
mit einer Rastkante 21' einen oder mehrere Rastvorsprünge 22 am oberen Ende des
Führungskanals 18 bei eingeschobenem kleineren Scheibenreinigungsgerät hintergreift. Zum Entnehmen des kleineren Scheibenreinigungsgerätes 3 braucht
lediglich die elastische Zunge 21 so weit aus der Ebene des kleineren Scheibenreinigungsgerätes 3 herausgeschwenkt zu werden, bis die Rastkante 2&Ggr; von
den Rastkanten 22 außer Eingriff kommt, wonach dann das kleinere Scheibenreinigungsgerät aus dem Führungskanal 18 herausgezogen werden kann.
Die Befestigung von Eisschabblatt, Wischlippe, Schwamm od.dgl. erfolgt in
herkömmlicher Weise mittels eines Klemmteiles 23, der in bekannter Weise z.B.
mittels Schrauben, Blindnieten oder sonstigen Stiftverbindungen befestigt ist.
Claims (7)
1. Scheibenreinigungsgerät, bestehend aus einer Kombination zweier
miteinander lösbar verbundener, verschieden großer Scheibenreinigungsgeräte, insbesondere zur Entfernung von Wasser, Schnee und Eis von den Scheiben eines
Kraftfahrzeuges, jedes mit einem Griff, einem Halter, einer Platte od. dgl. und Abstreifüppe für die Scheiben, dadurch gekennzeichnet, daß das kleinere
Scheibenreinigungsgerät (3) als Aufhängeorgan für das größere Scheibenreinigungsgerät (2) ausgebildet ist.
2. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
an dem größeren Scheibenreiningungsgerät (2) angebrachtem kleineren Scheibenreinigungsgerät (3) letzteres das größere Scheibenreinigungsgerät (2) in
Längsrichtung überragt, wobei die zur Aufnahme eines Tragorganes (5) dienende Öffnung (4) in dem überragenden Bereich des kleineren Scheibenreinigungsgerätes
(3) angeordnet ist.
3. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
als Aufhängeorgan ausgebildete kleinere Scheibenreinigungsgerät (3) seitlich am größeren Scheibenreinigungsgerät (2) angesetzt und über eine Hakenverbindung (6)
mit demselben verbunden ist.
4. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hakenverbindung (6) durch eine U-förmig rückgeformte Endkante (91, 9") des
kleineren Scheibenreinigungsgerätes (3) und einen zugehörigen, im größeren Scheibenreinigungsgerät (6) vorgesehenen Schlitz (11) gebildet ist, wobei der Abstand
der beiden, das U-Profil bildenden Schenkel (9\ 9") gleich oder geringfügig kleiner
als die Dicke der den Schlitz (31) tragenden Wandung (V) ist.
5. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hakenverbindung (6) durch eine schlüssellochartige Aussparung (10) und einen in diese eingreifenden Knopf (7) gebildet ist, der auf einem koaxial verlaufenden Stiel
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(8) sitzt, wobei die Länge des Stiels (8) etwa der Dicke der die Aussparung (10)
aufweisenden Wandung (&Ggr;) ist.
6. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
größere Scheibenreinigungsgerät (2) in dem das kleinere Scheibenreinigungsgerät
(3) aufnehmenden Bereich eine Vertiefung (12) aufweist, die in Form und Größe im
wesentlichen dem zur Anlage vorgesehenen Bereich des kleineren Scheibenremigungsgerätes (3) entspricht.
7. Scheibenreinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Griff (1) des größeren Scheibenreinigungsgerätes (2) in an sich bekannter
Weise hohl ausgebildet und das kleinere Scheibenreinigungsgerät (3) in den Griff (1)
einschiebbar ist und daß in dem hohlen Griff (1) ein Führungskanal (18) für das kleiner Scheibenreinigungsgerät (3) vorgesehen ist, der einen Rastvorsprung (22)
aufweist, wobei das kleinere Scheibenreinigungsgerät (3) eine federnde Zunge (21)
aufweist, die in eingeschobenem Zustand den Rastvorsprung (22) hintergreift.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT222494A AT402147B (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Scheibenreinigungsgerät |
Publications (1)
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DE29518148U1 true DE29518148U1 (de) | 1996-01-04 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29518148U Expired - Lifetime DE29518148U1 (de) | 1994-11-30 | 1995-11-16 | Scheibenreinigungsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402147B (de) |
DE (1) | DE29518148U1 (de) |
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1994
- 1994-11-30 AT AT222494A patent/AT402147B/de not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-11-16 DE DE29518148U patent/DE29518148U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT402147B (de) | 1997-02-25 |
ATA222494A (de) | 1996-07-15 |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960215 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981020 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20011204 |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20040602 |