DE29518038U1 - Stempelkissen - Google Patents

Stempelkissen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
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    • B41K1/38Inking devices; Stamping surfaces
    • B41K1/54Inking pads

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Description

Stempelkissen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Stempelkissen, mit einem Basisteil, welches einen durch Seitenwände begrenzten Lagerbereich für mindestens ein eine Stempelfarbe enthaltendes Element aufweist.
Derartige Stempelkissen zählen bereits seit langem zum bekannten Stand der Technik. Sie sind so gestaltet, daß das Basisteil, welches auf seinem Lagerbereich das eine Stempelfarbe enthaltende Element aufweist, beispielsweise durch einen Deckel verschlossen werden kann, wonach die gesamte Einheit gegen äußere Einwirkungen und gegen Vertrocknen geschützt ist. 15
Nachteilig ist bei den bisher bekannten Stempelkissen, daß keine Erweiterungsmöglichkeit gegeben ist, d.h. es konnten nicht mehrere Stempelkissen, deren die selbe Stempelfarbe enthaltenden Elemente auf dem Lagerbereich angeordnet waren, zu einer kom-0 pakten Einheit miteinander verbunden werden.
Entsprechend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Stempelkissen der eingangs genannten Art zu schaffen, welches auf einfache Weise zu einer größeren Einheit umgestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Basisteil an mindestens einer der Seitenwände mindestens ein Rastelement aufweist, welches in mindestens ein an einer Basis-Seitenwand eines weiteren Stempelkissens angeordnetes Rastelement lösbar einrastbar ist. Durch diese Kombination von mindestens einem Rastelement und mindestens einem darauf abgestellten Gegenrastelement an Seitenwänden benachbarter Stempelkissen besteht die Möglichkeit, in Baukastenform eine beliebige Anzahl von Stempelkissen aneinanderzureihen und somit eine größere Baueinheit zu schaffen. Da die Rastelemente und die Gegenrastele-
mente lösbar miteinander verbunden sind, kann die Baueinheit je nach Bedarf beliebig erweitert bzw. verkleinert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann jede Basis-Seitenwand mit mindestens einem Rast- bzw. Gegenrastelement versehen sein. Damit kann das Stempelkissen an allen seinen Seitenwänden mit anderen Stempelkissen verbunden werden. Liegt eine Bauform mit rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden jedes Basisteils vor, kann jede Seitenwand des Basisteils benachbarter Stempelkissen mit einem Rastelement und einem Gegenrastelement versehen sein.
Um das Lösen des Rastelements aus dem Gegenrastelement zu vereinfachen, kann das Rastelement und/oder das jeweilige Gegenrastelement federnd ausgebildet sein. Das Rastelement kann beispielsweise als Zapfen, Steg oder herausragendes Eingriffsteil zum Einrasten in das als Ausnehmung ausgebildete Gegenrastelement gestaltet werden.
Bei einem Stempelkissen, welches ein quadratisches Basisteil aufweist, kann jede Seitenwand in dem einen Endbereich einen senkrecht verlaufenden Steg als Rastelement und in dem anderen Endbereich eine senkrechte Ausnehmung als Gegenrastelement besitzen. Hierbei können der Steg bzw. die Ausnehmung kleiner als die Höhe der jeweiligen Basisseitenwand sein. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich dann, wenn die Höhe des Steges bzw. der Ausnehmung kleiner als die halbe Seitenwandhöhe des Basisteils ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, bei einem Stempelkissen mit quadratischem Basisteil, daß jeweils einander gegenüberliegende Seitenwände des Basisteils mit einem längsverlaufenden Eingriffssteg als Rastelement bzw. mit einer darauf abgestellten Aussparung als Gegenrastelement versehen sind. Die Höhe des L-förmig ausgebildeten Eingriffssteges kann hierbei kleiner als die halbe Höhe der Seitenwand sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Stempelkissen beispielsweise auch aus mindestens drei im Winkel zueinanderstehenden Seitenwänden des Basisteils gestaltet sein. Hierbei kann jede Seitenwand mindestens einen federnden Zapfen als Rastelement bzw. eine darauf abgestellte Aussparung als Gegenrastelement aufweisen.
Um eine einheitliche Gestaltung mehrerer, zu einer größeren Baueinheit zusammengefügten Stempelkissen zu erzielen, kann der Lagerbereich für das Stempelfarbe tragende Elemente mit den Seitenwänden des Basisteils abschließen bzw. diese geringfügig überragen. Hierdurch wird gewährleistet, daß eine einheitliche Fläche auch bei einer größeren Baueinheit vorliegt, ohne daß diese durch Seitenwände aneinandergrenzender Stempelkissen unterbrochen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
20
Fig. 1 eine Unteransicht eines Basisteils eines Stempelkissens mit Rastelementen und Gegenrastelementen;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Basisteil nach Fig. 1; 25
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, mit Deckel;
Fig. 4 eine Seitenansicht mehrerer, zu einer größeren Baueinheit zusammengefaßter Stempelkissen;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Baueinheit nach Fig. 4;
Fig. 6 eine andere Ausführungsmöglichkeit des Stempelkissens mit Unteransicht eines anders gestalteten Ba
sisteils;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Basisteil nach Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII nach Fig. 7;
Fig. 9 ein einzelnes Stempelkissen, welches durch einen
Deckel abgedeckt ist, im Mittelschnitt;
Fig. 10 eine Seitenansicht mehrerer, zu einer größeren Baueinheit zusammengefaßter Stempelkissen nach Fig. 6 bis 8 im Mittelschnitt;
Fig. 11 eine Draufsicht auf die Baueinheit nach Fig. 10.
Fig. 12 bis 14 verschiedene Gestaltungsmoglichkeiten von Rast- und Gegenrastelementen.
Fig. 1 und 2 zeigen in Unteransicht bzw. in Draufsicht ein Basisteil 2 eines Stempelkissens 1. Dieses Stempelkissen 1 ist in Fig. 3 im Schnitt III-III nach Fig. 1 dargestellt und weist das Basisteil 2 auf, welches einen Lagerbereich 7 besitzt. Auf diesem Lagerbereich 7 ist ein eine Stempelfarbe enthaltendes Element 8 fest angeordnet (beispielsweise durch Kleben). Es kann von einem Deckel 14 abgedeckt werden.
Das Basisteil 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 rechteckig ausgebildet und weist vier Seitenwände 3, 4, 5, 6 auf. Wie aus Fig. 1 bis 3 hervorgeht, besitzt jede Seitenwand in ihrem Endbereich ein Rastelement 12 und ein Gegenrastelement 11. Das Rastelement 12 und das Gegenrastelement 11 wechseln sich 0 jeweils bezüglich der Seitenwände 3, 4, 5, 6 einander ab.
Insbesondere aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß das Rastelement 12 als senkrecht verlaufender Steg ausgebildet ist, welcher auf das als senkrechte Ausnehmung ausgebildete Gegenrastelement 11 abgestellt ist. Der Steg 12 bzw. die Ausnehmung 11 sind hierbei kleiner als die Höhe der jeweiligen Basisteilseitenwand 3, 4, 5,
• »
6. Der Steg und die Ausnehmung können ineinander gesteckt werden.
Die Höhe des Steges 12 bzw. der Ausnehmung 11 kann kleiner als die halbe Höhe der Seitenwand des jeweiligen Basisteils 2 sein.
Entfernt man den in Fig. 3 im Schnitt dargestellten Deckel 14 von dem Stempelkissen 1, so liegt das Element 8, welches die Stempelfarbe enthält, offen. Nunmehr lassen sich mehrere Stempelkissen 1 zu einer festen Baueinheit zusammenfügen, in dem ein Gegenrastelement eines benachbarten Stempelkissens in ein Rastelement 12 des Stempelkissens 1 eingeschoben wird, wobei gleichzeitig ein Rastelement des benachbarten Stempelkissens in die Ausnehmung 11 des Stempelkissens 1 eingreift.
Durch dieses Zusammenwirken von Rastelementen 12, 52, 62, 72, 82 mit entsprechenden Gegenrastelementen 11, 51, 61, 71, 81 lassen sich gemäß Fig. 4 und 5 mehrere Stempelkissen 1, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 zu einer größeren Einheit zusammenfügen, welche als kompakte Baugruppe vorliegt. Diese Baugruppe ist beliebig verkleinerbar bzw. erweiterbar, da an den Seitenwänden der jeweiligen Stempelkissen 1, 20 bis 80 Rastelemente vorliegen, welche mit entsprechenden Gegenrastelementen weiterer Stempelkissen verbunden werden können.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 als Rastelemente bzw. Gegenrastelemente senkrechte Stege bzw. Ausnehmungen vorhanden sind, besteht bei der Ausführungsform nach Fig. 6 bis 8 die Möglichkeit, daß das Rastelement 12' als längsverlaufender 0 L-förmiger Eingriffssteg und das Gegenrastelement 11' als darauf abgestellte Aussparung ausgebildet ist.
Fig. 6 zeigt die Unteransicht eines Basisteils 2' mit im rechten Winkel zueinanderstehenden Rastelementen 12' und gegenüberliegenden Aussparungen als Gegenrastelemente 11'. Aus Fig. 7 und 8 geht hervor, daß das Rastelement 12' als L-ausgebildeter Ein-
griffssteg gestaltet ist, wobei die Höhe kleiner als die halbe Höhe der betreffenden Seitenwand 3' bzw. 6' ist. Wiederum besteht nach Fig. 9 die Möglichkeit, ein einzelnes Stempelkissen 1' durch einen Deckel 14' abzuschließen bzw. das auf dem Lagerbereich 7' angeordnete, die Stempelfarbe enthaltende Element 8' vor Verschmutzung bzw. Austrocknung zu schützen.
Analog der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 lassen sich mehrere Stempelkissen 1, 20' bis 80' zu einer größeren Baueinheit dadurch zusammenfassen, daß das Gegenrastelement 11', d.h. die entsprechende Aussparung in das Rastelement 12', d.h. den L-förmig ausgebildeten Eingriffssteg des benachbarten Basisteils 2' eingefügt wird. Auch hierdurch besteht nach Fig. 10 und 11 die Möglichkeit, beispielsweise acht Stempelkissen zu einer größeren und kompakten Baueinheit zusammenzufassen.
Alternativ kann nach Fig. 12 die Seitenwand 5'' des einen Basisteils mit einem Zapfen 18 versehen sein, welcher einen verdickten Kopf aufweist. Die benachbarte Seitenwand 3'' eines anderen Basisteils kann einen in eine Öffnung eingesetzten Einsatz 16 aufweisen, welcher mit einer umlaufenden Rastlippe 17 versehen ist. Im zusammengebauten Zustand greift der Zapfen 18 mit dem verdickten Kopf hinter die Rastlippe 17, so daß die beiden Seitenwände 3'' und 5'' benachbarter Basisteile von Stempelkissen über das Rastelement und das Gegenrastelement miteinander verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsmöglichkeit ergibt sich nach Fig. 13 dahingehend, daß das Rastelement als geschlitzter federnder Zapfen 18' ausgebildet ist, welcher umlaufende und federnde Rastringe'2 4 aufweist. Die Seitenwand 3'' besitzt lediglich eine durchgehende Öffnung 19', hinter welche sich zumindest ein Rastring 24 des Rastelements 18' einlagern kann. Das Rastelement 18' kann einstückig mit der Seitenwand 5'' des einen Basisteils gestaltet sein.
• ·
Eine andere Ausführungsform von Rastelement und Gegenrastelement ist in Fig. 14 in Seitenansicht im Schnitt dargestellt: Hier weist die Seitenwand 5'' eines Basisteils eines Stempelkissens beispielsweise einen geschlitzten federnden Zapfen 18" auf, welcher mit Führungsstegen 26 versehen ist. Zwei Rastfinger 25 des federnden Zapfens 18" greifen hinter die Öffnung 19' in der Seitenwand 3'' des benachbarten Basisteils und verbinden damit die Seitenwände 3'' und 5'' benachbarter Stempelkissen funktionssicher miteinander. Durch die Führungsstege 26 ist eine sichere Befestigung der gesamten Baueinheit gewährleistet.
Es ist konstruktiv auch denkbar, zwei benachbarte Stempelkissen mit mindestens einem Rastelement und mindestens einem Gegenrastelement zu versehen und beide Elemente durch ein drittes Teil, z.B. eine Klammer, miteinander zu verbinden.
Insgesamt wird auf einfache Weise sichergestellt, daß mehrere Stempelkissen so an ihren Seitenwänden über Rastelemente und Gegenrastelemente lösbar miteinander verbunden werden, daß sich eine beliebig vergrößerbare bzw. verkleinerbare Baueinheit ergibt, welche genau auf die Erfordernisse der jeweiligen Situation abgestellt ist.

Claims (12)

Stempelkissen Schutzansprüche
1. Stempelkissen, mit einem Basisteil (2; 2'), welches einen durch Seitenwände begrenzten Lagerbereich (7; T) für mindestens ein eine Stempelfarbe enthaltendes Element (8, 8') aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisteil (2; 2') an mindestens einer der Seitenwände (3, 4, 5, 6; 3', 4', 5', 6') mindestens ein Rastelement (12; 12'; 18; 18'; 18") aufweist, welches in mindestens ein an einer Basis-Seitenwand eines weiteren Stempelkissens (20 bis 80; 20' bis 80') angeordnetes Gegenrastelement (11, 11'; 17; 19') lösbar einrastbar ist.
2. Stempelkissen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Basisseitenwand mit mindestens einem Rast- bzw. Gegenrastelement (11, 12; 11', 12') versehen ist.
3. Stempelkissen nach Anspruch 1 und 2, mit rechtwinklig zueinander angeordneten Seitenwänden des Basisteils, dadurch gekennzeichnet/
daß jede Seitenwand des Basisteils (2; 2') benachbarter Stempelkissen (1, 20, 50; 1', 20', 50') mit einem Rastelement (12, 12') und einem Gegenrastelement (11, 11') versehen ist.
4. Stempelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement und/oder das Gegenrastelement (17; 18', 18'') federnd ausgebildet ist.
5. Stempelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rastelement (18; 18'; 18'') als Zapfen, Steg oder herausragendes Eingriffsteil zum Einrasten in das als Ausnehmung ausgebildete Gegenrastelement (17; 19') gestaltet ist.
6. Stempelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit quadratischem Basisteil,
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet/
daß jede Seitenwand in dem einen Endbereich einen senkrecht verlaufenden Steg als Rastelement (12) und in dem anderen Endbereich eine senkrechte Ausnehmung als Gegenrastelement (11) aufweist (Fig. 1 bis 3).
7. Stempelkissen nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg bzw. die Ausnehmung kleiner als die Höhe der jeweiligen Basisseitenwand (3, 4, 5, 6) ist. 20
8. Stempelkissen nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des Steges bzw. der Ausnehmung kleiner als die halbe Seitenwandhöhe des Basisteils (2) ist.
9. Stempelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, mit quadratischem Basisteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß Seitenwände des Basisteils (2') mit einem längsverlaufenden Eingriffssteg als Rastelement (12') bzw. mit einer darauf abgestellten Aussparung als Gegenrastelement (H') versehen sind (Fig. 6 bis 8).
10. Stempelkissen nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe des L-förmig ausgebildeten Eingriffssteges kleiner als die halbe Höhe der Seitenwand (3', 4', 5', 6') ist.
11. Stempelkissen nach einem der Ansprüche 1 und 2, mit mindestens drei im Winkel zueinander stehenden Seitenwänden des Basisteils,
&iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet,
daß jede Seitenwand mindestens einen federnden Zapfen als Rastelement (18,· 18', 18'') bzw. eine darauf abgestellte Aussparung als Gegenrastelement (17; 19') aufweist.
12. Stempelkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lagerbereich (7; 7') für das die Stempelfarbe tragende Element (8) mit den Seitenwänden (3, 4, 5, 6; 3', A', 5', 6') des Basisteils (2; 2') abschließt bzw. dieses geringfügig überragt.
DE29518038U 1995-11-14 1995-11-14 Stempelkissen Expired - Lifetime DE29518038U1 (de)

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