DE29517668U1 - Meßanschlußdeckel für die Endpole elektrischer Akkumulatorenzellen - Google Patents

Meßanschlußdeckel für die Endpole elektrischer Akkumulatorenzellen

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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
    • H01M10/48Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/28End pieces consisting of a ferrule or sleeve
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Description

Meßanschlußdeckel für die Endpole elektrischer Akkumulatorenzellen
Die Neuerung betrifft einen Meßanschlußdeckel für die Endpole elektrischer Akkumulatorenzellen, bei denen die Endpole mit einer Isolationsumhüllung versehen sind, die aus einer die Endpole umgebenden Abdeckung aus Kunststoff in Form eines lösbar und elektrolytisch dichten Hohlzylinders und einem durch Rasterung oder Preßpassung gehaltenen Deckel besteht.
Das Anwendungsgebiet der Neuerung erstreckt sich auf Batterien für Elektro-Traktion bzw. Elektrostraßenfahrzeuge und stationäre Batterieanlagen, bei denen eine Vielzahl von Akkumulatorenzellen zu einer Batterie zusammengeschaitet sind. Da zwischen den einzelnen Zellen erfahrungsgemäß immer gewisse Fertigungstoleranzen bestehen, ist es für eine gleichmäßige Ladung und Entladung der Batterie notwendig, daß die einzelnen Zellenstränge bzw. auch die Einzelzellen hinsichtlich ihres Lade- bzw. Entladezustandes je nach Anwandung kontinuierlich überwacht werden können.
Aus dem Dokument DE-GM 85 20 27 8 sind Kabelverbinder bekannt, bei denen die Endpole mit einer Isolationsumhüllung versehen sind, die einen Deckel mit eingelegter Metallronde aufweisen und durch ein zentrales Loch von außen mit einer Meßspitze kontaktiert werden können. Weiterhin sind aus dem Dokument DE-GM 74 42 824 Bleiakkumulatoren für Elektrofahrzeuge bekannt, bei denen die Endpole in eine Rohrhülse eingegossen und mit einem flexiblen Verbindungskabel ausgestattet sind. In die Rohrhülse ist zusammen mit dem Verbindungskabel ein dünner, flexibler Leiter eingepreßt, der an einem Ende einen Flachstecker besitzt. Dieser Flachstecker ragt aus der Isoliermasse hervor und ermöglicht es, die Spannung einer Einzelzelle in einem vielzelligen Batterieverband jederzeit zu überprüfen.
Die Nachteile der bekannten Meßanschlußmöglichkeiten an die Endpole elektrischer Akkumulatorzellen bestehen darin, daß entweder keine dauerhafte Verbindung der Einzelzelle mit einem Meßgerät hergestellt werden kann oder daß bei der Entfernung des Meßanschlusses die Anschlußstelle aus Sicherheitsgründen elektrisch isoliert werden muß.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Meßanschlußdecke! anzugeben, der die Nachteile der bekannten Meßanschlußpunkte an Endpolen elektrischer Akkumuiatorenzellen vermeidet.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß, wie in den Ansprüchen 1 bis 7 dargestellt, gelöst.
Ein Meßanschlußdeckel mit einer neuerungsgemäß gestalteten Form ist in den Figuren 1 und 2 dargestellt.
Figur 1 zeigt das Feder- und Anschlußelement in der Draufsicht und Seitenansicht.
Figur 2 zeigt den neuerungsgemäßen Meßanschlußdeckel in der Schnittdarsteilung des Einbauzustandes.
Das Anschlußelement 1 besitzt einen Steckverbinderanschluß 2, der zum Spannungsabgriff benutzt wird. Das Federlement 3 ist mit dem Anschlußelement 1 verbunden, wobei das Federelement 3 und das Anschlußelement 1 auch als ein Teil hergestellt sein kann. Die Bohrung 4 dient als Fixier- und Zentrieraufnahme des Anschlußelementes 1 in dem Deckel 5, damit das Änschlußelement 1 nicht aus dem Deckel 5 zu entfernen ist. Statt des dargestellten Federelements 3 kann auch jedes andere Federeiement benutzt werden.
Figur 2 zeigt den neuerungsgemäßen Meßanschlußdeckel im eingebauten Zustand. In dem Deckel 5 wird das Anschlußelement 1 über die Rasterung 6 gedruckt und durch die Rasteraufnahme 7 zentriert. Die Rasteraufnahme 7 hat an ihren unteren Kanten einen Schnapphaken, um das Anschlußelement 1 nach der Montage in der Rasterung 6 zu halten. Die Arretierung 8 dient zur vertikalen wie horizontalen Fixierung des Anschlußelementes 1. Die Meßleitung 9 wird durch eine vertikale Öffnung des Deckels 5 an den Steckverbinderanschluß 2 herangeführt. Bei der Montage des Deckels 5 in den Hohlzylinder 11 wird das Federelement 3 auf eine Vorspannung gebracht und gewährleistet so eine sichere elektrische Verbindung zwischen dem Verbinder 10 bzw. Endpol 13 und dem Anschlußelement 1. Gleichzeitig wird durch das Federelement 3 eine Montage mit verschieden dicken Verbindern 10 möglich. Die Polschraube 12 stellt den Kontakt zwischen dem Verbinder 10 und dem Endpol 13 her. Die Befestigung des Anschlußelementes 1 mit dem Deckel 5 kann weiterhin durch Umspritzung bzw. Kalt- oder Wärmefügetechniken erreicht werden.

Claims (7)

Reg.-Nr. HG 200-DE Kelkheim, den 06.11.1995 TU2 - Dr. Ro/en VARTA Batterie Aktiengesellschaft Am Leineufer 51, 30419 Hannover Belegexemplar Darf nicht sondert werden Ansprüche
1. MeßanschJußdeckei für die Endpole elektrischer Akkumulatorenzellen, bei denen die Endpoie mit einer isoiationsumhüllung versehen sind, die aus einer die Endpole umgebenden Abdeckung aus Kunststoff in Form eines lösbar und elektrolytisch dichten Hohlzylinders und einem durch Rasterung oder Preßpassung gehaltenen Deckel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (5) ein Federelement (3) angeordnet ist, das die elektrische Verbindung zu dem Endpol (12,13) herstellt und ein mit dem Federelement (3) elektrisch leitend verbundenes Anschlußelement (1) vorgesehen ist, welches durch eine Öffnung im Deckel (5) für den Anschluß einer Meßleitung (9) zugänglich ist.
2. Meßanschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (3) eine Spiralfeder ist.
3. Meßanschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (1) einen Steckverbinder-Anschluß (2) besitzt.
4. Meßanschlußdeckel nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (1) mit einer Bohrung (4) versehen ist, die eine Befestigung im Deckel (5) gestattet.
5. Meßanschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (1) durch eine Rasteraufnahme (6, 7) und-eine Arretierung (8) im Deckel (5) gehalten ist.
6. Meßanschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Änschlußelement (1) horizontal angeordnet ist und der Decke! (5) eine horizontal angeordnete Zugangsöffnung besitzt.
7. Meßanschlußdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (5) einen. Ringflansch besitzt, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Hohlzylinders (11) entspricht und daß der Ringflansch des Deckels (5) in eine Klipsung am Innenrand des Hohlzylinders (11) eingreift.
DE29517668U 1995-11-08 1995-11-08 Meßanschlußdeckel für die Endpole elektrischer Akkumulatorenzellen Expired - Lifetime DE29517668U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018108198A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Polelement mit isolierung sowie verwendung einer schiebeisolierung zur messwerterhebung an einer akkumulatorzelle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2018108198A1 (de) * 2016-12-15 2018-06-21 SWT Stadtwerke Trier Versorgungs-GmbH Polelement mit isolierung sowie verwendung einer schiebeisolierung zur messwerterhebung an einer akkumulatorzelle

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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HAWKER GMBH, DE

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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: HAWKER GMBH, DE

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Effective date: 20020723

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Effective date: 20031212

R071 Expiry of right