DE29517088U1 - Haltevorrichtung für Mobiltelefone - Google Patents

Haltevorrichtung für Mobiltelefone

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Description

Haltevorrichtung für Mobilfunktelefone
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung insbesondere für ein Mobilfunktelefon, die eine Grundplatte zum Befestigen der Haltevorrichtung an einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs oder dergleichen und eine Aufnahmeeinrichtung aufweist, in die das Mobilfunktelefon einsteckbar ist und die lösbar mit der Grundplatte verbunden ist. Im allgemeinen ist die Anordnung so getroffen, daß das Mobilfunktelefon von oben im wesentlichen parallel zur Grundplatte in die Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist. Im folgenden wird daher überwiegend davon ausgegangen, daß das Mobilfunktelefon von oben einsteckbar ist, ohne daß damit eine Beschränkung verbunden sein soll. Insbesondere kann auch vorgesehen werden, daß das Mobilfunktelefon seitlich oder von vorne einsteckbar ist. Die Richtung, in die das Mobilfunktelefon in die Aufnahmeeinrichtung einsteckbar ist, wird im folgenden mit Einsteckrichtung bezeichnet.
Mobilfunktelefone finden in der heutigen Zeit eine immer breitere Verwendung. Der Besitzer eines Mobilfunktelefons kann nämlich zu jeder beliebigen Zeit an jeder beliebigen Stelle stets unter der gleichen Rufnummer erreicht werden. Die Mobilfunktelefone werden auch immer häufiger anstelle der herkömmlichen Autotelefone eingesetzt, um die Vielseitigkeit der Anwendungsmöglichkeiten zu erhöhen.
Bei der Verwendung eines Mobilfunktelefons innerhalb des Automobils besteht jedoch ein Nachteil darin, daß der Empfang und das Senden der Funksignale durch die umhüllende Stahlkarosserie erschwert ist. Es sind daher Anschlußvorrichtungen bekannt, um das Mobilfunktelefon mit einer Außenantenne des Fahrzeugs zu verbinden. Häufig sind diese
Vorrichtungen dabei so ausgebildet, daß das Mobilfunktelefon in eine Aufnahmeeinrichtung eingesetzt und gleichzeitig elektrisch mit einer Zentraleinheit verbunden wird, durch die das Mobilfunktelefön nicht nur mit eine Außenantenne sondern auch mit der elektrischen Stromversorgung und einer sogenannten Freisprechanlage verbunden wird. Dadurch soll der Bedienkomfort erhöht werden.
Die Anschlußvorrichtungen sind dabei im allgemeinen Bestandteil einer Haltevorrichtung der eingangs geschilderten Art, mit denen ein Mobilfunktelefon im Bedienfeld des Fahrers im Fahrzeug angeordnet werden kann. In manchen Fällen ist jedoch der Einbau oder die Verwendung der Freisprechanlage, bei der jeder Fahrgast mithören kann, nicht möglich oder nicht erwünscht. In diesem Fall muß daß Mobil funktelef on aus der Haltevorrichtung entnommen werden, um ein Gespräch zu führen. Dabei wird im allgemeinen die Aufnahmeeinrichtung zusammen mit dem Mobilfunktelefon von der Grundplatte gelöst, so daß die Verbindung des Mobilfunktelefons mit der Außenantenne aufrechterhalten bleibt.
Die Verbindung zwischen Grundplatte und Aufnahmeeinrichtung ist dabei in der Regel so getroffen, daß die Aufnahmeeinrichtung unten auf die Grundplatte aufgesetzt und durch seitliche Spannelemente, die sich elastisch verformen, reibschlüssig an der Grundplatte gehalten wird. Zum Entnehmen des Mobilfunktelefons wird dieses zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung senkrecht von der Grundplatte weg verschwenkt, um die Aufnahmeeinrichtung von den Spannelementen zu trennen.
Diese Anordnung hat den Nachteil, daß ein versehentliches Lösen des Mobilfunktelefons leicht möglich ist. Insbesondere in Fällen, bei denen das Mobilfunktelefon in räumlich beengten Verhältnissen untergebracht ist oder in denen die Haltevorrichtung im Fußraum des Beifahrers montiert werden muß, treten Schwierigkeiten beim Einsetzen und Entnehmen auf. Ferner ist ein ungewolltes Lösen der Aufnahmeeinrichtung von der Grundplatte durch den Beifahrer in dessen beengtem Fußraum leicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß ein fester Halt des Mobilfunktelefons gewährleistet ist. Dabei soll ein ungewolltes Lösen des Mobilfunktelefons verhindert werden. Gleichzeitig soll das Entnehmen des Mobilfunktelefons während der Autofahrt für ein Gespräch einfach auszuführen sein.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahmeeinrichtung und die Grundplatte durch wenigstens eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte, insbesondere parallel zur Einsteckrichtung des Mobilfunktelefons, in Eingriff bringbare Vorsprungs- und Aussparungsanordnung verbindbar sind, wobei wenigstens ein in Richtung parallel zur Grundplatte, insbesondere parallel zur Einsteckrichtung, nachgiebiges Halteelement vorgesehen ist, so daß die Vorsprungs- und Aussparungsanordnung elastisch in der Eingriffsposition gehalten wird und durch Druck entgegen der Federkraft außer Eingriff bringbar ist. Dies hat den Vorteil, daß die Aufnahmeeinrichtung und somit das Mobilfunktelefon in einer Richtung senkrecht zur Grundplatte formschlüssig gehalten wird. Dadurch ist ein versehentliches Abziehen oder Lösen des Mobilfunktelefon nicht mehr möglich. Es ist vielmehr erforderlich, daß das Mobilfunktelefon zusammen mit der Aufnahmeeinrichtung zum
Entnehmen zunächst nach unten oder nach oben entgegen der Federkraft des nachgiebigen Halteelementes gedrückt werden muß, um die Vorsprungs- und Aussparungsanordnung außer Eingriff zu bringen, so daß das Mobilfunktelefon dann von der Grundplatte weg verschwenkt werden kann.
Die Vorsprungs- und Aussparungsanordnung kann hierbei so ausgebildet sein, daß die Aufnahmeeinrichtung einen sich parallel zur Grundplatte erstreckenden Vorsprung aufweist, der in eine entsprechende Aussparung auf der Grundplatte eingreift. Die Aussparung kann dabei als Nut ausgebildet sein oder durch einen hakenförmigen Vorsprung gebildet werden. Der Vorsprung der Aufnahmeeinrichtung hintergreift diesen Vorsprung auf der Grundplatte beim Einführen der Aufnahmeeinrichtung, so daß ein fester und sicherer Halt gewährleistet ist.
Zweckmäßig kann es sein, wenn das Halteelement an dem der VorSprungs- und Aussparungsanordnung gegenüberliegenden Ende der Grundplatte angeordnet ist und mit der Aufnahmeeinrichtung betätigt werden kann. Dies hat den Vorteil, daß die Bedienung sowohl beim Einsetzen als auch beim Entnehmen der Aufnahmeeinrichtung vereinfacht wird. Im einzelnen kann die Anordnung so getroffen sein, daß die Aufnahmeeinrichtung mit ihrem unteren Ende auf das Halteelement aufgesetzt wird, das dann nach unten gedrückt wird. Anschließend wird die Aufnahmeeinrichtung zur Anlage an die Grundplatte gebracht und der Druck wird nachgelassen. Durch die Federkraft wird die Aufnahmeeinrichtung nach oben gedrückt, so daß die Vorsprungs- und Aus sparungs anordnung in Eingriff kommt und die Aufnahmeeinrichtung an der Grundplatte gehalten wird.
Es kann ferner vorgesehen werden, daß die Aufnahmeeinrichtung mit wenigstens einem Führungsvorsprung und/oder einer Führungsaus sparung versehen ist, der bzw. die im wesentlichen parallel zur Grundplatte, insbesondere parallel zur Einsteckrichtung, mit einer entsprechenden Führungsaussparung bzw. einem Führungsvorsprung des Halteelementes in Eingriff bringbar ist. Durch diese Ausbildung wird die Aufnahmeeinrichtung auch durch das Halteelement in einer Richtung senkrecht zur Grundplatte formschlüssig gehalten, so daß ein besonders fester Halt bewirkt wird. Ferner werden das Einsetzen der Aufnahmeeinrichtung auf das Halteelement und das anschließende Drücken entgegen der Federkraft durch diese Führungen erleichtert.
Ferner kann vorgesehen werden, daß das Halteelement als ein parallel zur Grundplatte, insbesondere zur Einsteckrichtung, geführter Schlitten ausgebildet ist. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn die Aufnahmeeinrichtung über Druck- und/oder Zugfedern nachgiebig mit der Grundplatte in Verbindung steht. Durch diese Ausbildung des Halteelementes kann ein besonders stabiler und zuverlässig wirkende Haltevorrichtung hergestellt werden. Insbesondere wird der Einsatz von Halteelementen vermieden, die sich lediglich elastisch verformen und somit bei Überbeanspruchung leicht abbrechen.
Es kann weiterhin zweckmäßig sein, wenn wenigstens ein parallel zur Grundplatte verlaufendes Führungselement vorgesehen ist, um die Aufnahmeeinrichtung auf der Grundplatte parallel zur Betätigungsrichtung des Halteelementes zu führen. Durch ein derartiges Führungselement kann das Einsetzen der Aufnahmeeinrichtung wesentlich erleichtert werden. Insbesondere ist hiermit ein "blindes" Einsetzen des Mobilfunktelefons, also ohne den Blick von
der Straße zu wenden, möglich. Weiterhin wird durch derartige Führungselemente die Aufnahmeeinrichtung mit dem Mobilfunktelefon seitlich gegen Herausrutschen gesichert.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmeeinrichtung wenigstens einen elektrischen Anschluß aufweist, um das Mobilfunktelefon mit einer Antenne des Fahrzeugs zu verbinden. Ferner kann vorgesehen werden, daß die Aufnahmeeinrichtung wenigstens einen elektrischen Anschluß aufweist, um das Mobilfunktelefon mit elektrischem Strom zu versorgen. Dies hat den Vorteil, daß das Mobilfunktelefon wie ein herkömmliches Autotelefon zu handhaben ist.
Zweckmäßig kann es weiterhin sein, wenn die Aufnahmeeinrichtung mit einem Ladegerät versehen ist, um den Akkumulator des Mobilfunktelefons durch das Bordnetz des Fahrzeugs aufzuladen, wenn das Mobilfunktelefon in die Aufnahmeeinrichtung eingesetzt wird. Es kann dabei auch vorgesehen werden, daß das Ladegerät an den elektrischen Zigarettenanzünder des Fahrzeugs anschließbar ist. Durch das Vorsehen des Ladegerätes unmittelbar in der Aufnahmeeinrichtung kann der Montageaufwand verringert werden. Es ist lediglich erforderlich, das Anschlußkabel des Ladegerätes mit dem Bordnetz, beispielsweise mit dem Zigarettenanzünder, zu verbinden. Dies hat den Vorteil, daß kein externes Ladegerät erforderlich ist, das an einer gesonderten Stelle im Fahrzeug angeordnet werden müßte. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, die oben aufgezählten elektrischen Anschlußmöglichkeiten auch bei herkömmlichen Haltevorrichtungen vorzusehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. la in der Draufsicht die Grundplatte einer Haltevorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. Ib in der Seitenansicht die dazugehörige Aufnahmeeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. la der zusammengesetzten Haltevorrichtung und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Haltevorrichtung 10 für ein Mobilfunktelefon weist eine Grundplatte 11 auf, in die eine Aufnahmeeinrichtung 12 eingesetzt werden kann. Die Grundplatte 11 kann mit dem Armaturenbrett eines Fahrzeuges oder einer anderen im wesentlichen ebenen Wandung befestigt werden. Die Aufnahmeeinrichtung 12 ist mit einem Einschub 13 für das Mobilfunktelefon versehen, das der Übersichtlichkeit halber in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Von vorne ist der Einschub 13 mit einer großflächigen Aussparung 14 versehen, um das Bedienfeld des Mobilfunktelefons nicht zu überdecken.
Die Aufnahmeeinrichtung wird an ihrem oberen Ende 15 an der Grundplatte 11 durch eine Vorsprungs- und Aussparungsanordnung 16 gehalten. An dem unteren Ende 17 der Grundplatte 11 ist ein parallel Grundplatte und zur Einsetzrichtung 18 des Mobilfunktelefons nachgiebiges Halteelement 19 vorgesehen, um die Vorsprungs- und Aussparungsanordnung in der Eingriffsposition zu halten.
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Im einzelnen ist die Anordnung bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel so getroffen, daß die Vorsprungs- und Aussparungsanordnung 16 sich aus einem Vorsprung 20, der an der Aufnahmeeinrichtung 11 angeordnet ist, und einer Aussparung 21 zusammensetzt, die an der Grundplatte 11 angeordnet ist und durch einen im Querschnitt hakenförmigen Vorsprung 22 gebildet wird. Vorsprung 20 und Aussparung 21 erstrecken sich parallel zur Grundplatte 11 und können parallel zur Grundplatte und zur Einsteckrichtung in Eingriff gebracht werden. Somit wird in Richtung senkrecht zur Grundplatte eine formschlüssige Verbindung der Aufnahmeeinrichtung an der Grundplatte bewirkt.
Das Halteelement 19 weist bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel einen parallel zur Einsetzrichtung hin- und herverschiebbarer Schlitten 23 auf, der sich über zwei Druckfedern 24 an einer Wandung 35 der Grundplatte 11 abstützt. Der Schlitten 23 ist durch nicht näher gezeigte Führungsschienen 25 an der Grundplatte 11 geführt.
Hier ist Anordnung im einzelnen so getroffen, daß die Federn von dem Schlitten 2 3 überdeckt werden. Am unteren Ende des Schlittens 23 ist ein senkrecht zur Grundplatte 11 verlaufender Absatz 26 vorgesehen, auf den das untere Ende 27 der Aufnahmeeinrichtung 12 aufgesetzt wird. Für eine bessere Handhabung weist der Absatz eine parallel zur Grundplatte 11 verlaufende Nut 28 auf, in die ein entsprechender Vorsprung 29 der Aufnahmeeinrichtung parallel zur Einsteckrichtung 18 eingeführt werden kann. Die Aufnahmeeinrichtung 12 wird demnach an zwei Stellen senkrecht zur Grundplatte 11 formschlüssig gehalten.
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Zum Einsetzen der Aufnahmeeinrichtung 12 in die Grundplatte
11 wird zunächst das untere Ende 27 der Aufnahmeeinrichtung mit dem Vorsprung 29 in die Nut 2 8 des Absatzes 26 des Halteelementes entsprechend der durch den Pfeil 30 angedeuteten Bewegung eingesetzt. Anschließend wird der Schlitten 2 3 durch die Aufnahmeeinrichtung nach unten entgegen der Federkraft gedrückt, bis die Aufnahmeeinrichtung vollständig in Richtung auf die Grundplatte 11 verschwenkt werden kann, d. h., daß die vordere Kante des Vorsprungs 20 mit Abstand zu dem hakenförmigen Abschnitt der korrespondierenden Aussparung 21 verläuft. Anschließend wird der Druck nachgelassen, so daß die Aufnahmeeinrichtung
12 mit dem Schlitten 23 nach oben gleitet und einrastet. Die Entnahme erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Für ein bessere Handhabung weist die Grundplatte 11 seitliche Führungselemente 31 auf, die mit einem in Richtung auf die Grundplatte hervorstehenden Abschnitt 32 der Aufnahmeeinrichtung 12 zusammenwirken. Im einzelnen ist die Anordnung so getroffen, daß auf diesem hervorstehenden Abschnitt auch der Vorsprung 20 der VorSprungs- und Aussparungsanordnung vorhanden ist. Dadurch kann eine geringere Bauhöhe der Haltevorrichtung erreicht werden. Ferner wird der Einschub des Mobilfunktelefons nicht behindert.
Durch diese seitlichen Führungselemente 31 wird die Aufnahmeeinrichtung ferner gegen ein seitliches Herausrutschen gesichert. Um ein Einsetzen weiter zu erleichtern kann auch vorgesehen werden, daß die jeweils zusammenwirkenden Stirnkanten der Vorsprünge und Aussparungen der Vorsprungs- und Aussparungsanordnung einerseits und der Führungsvorsprünge und -aussparungen andererseits jeweils einen leicht konvexen und/oder konkaven Verlauf aufweisen. Dadurch wird ein zentriertes Einsetzen erleichtert.
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- 10 -
Die Aufnahmeeinrichtung 12 weist an ihrem unteren Ende einen Gehäuseabschnitt 36 auf, in dem zum einen die elektrischen Anschlüsse 33 für die Stromversorgung und den Antennenanschluß des Mobilfunktelefons angeordnet sind. Zum anderen beinhaltet der Gehäuseabschnitt 36 ein Ladegerät 34 zum Laden der Akkumulatoren des Mobilfunktelefons, sobald diese in den Einschub 13 eingesetzt wird.
- 11 Bezuaszeichenliste
10 Haltevorrichtung
11 Grundplatte
12 Aufnahmeeinrichtung
13 Einschub
14 Aussparung
15 oberes Ende
16 VorSprungs- und Aussparungsanordnung
17 unteres Ende
18 Einsetzrichtung
19 Halteelement
20 Vorsprung
21 Aussparung
22 hakenförmiger Vorsprung
23 Schlitten
24 Druckfeder
25 Führungsschiene
26 Absatz
27 unteres Ende
28 Nut
29 Vorsprung
30 Bewegungsrichtung
31 Führungselemente
32 Abschnitt
33 elektrische Anschlüsse
34 Ladegerät
35 Wandung
36 Gehäuseabschnitt

Claims (11)

ft ·· - 12 Haltevorrichtung für Mobilfunkteleföne Ansprüche
1. Haltevorrichtung insbesondere für Mobilfunktelefone, die eine Grundplatte (11) zum Befestigen der Haltevorrichtung an einem Armaturenbrett eines Fahrzeugs oder dergleichen und eine Aufnahmeeinrichtung (12) aufweist, in die das Mobilfunktelefon einsteckbar ist und die lösbar mit der Grundplatte (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (12) und die Grundplatte durch wenigstens eine im wesentlichen parallel zur Grundplatte, insbesondere parallel zur Einsteckrichtung (18) des Mobilfunktelefons, in Eingriff bringbare Vorsprungs- und Aussparungsanordnung (16; 20, 21) verbindbar sind, wobei wenigstens ein in Richtung parallel zur Grundplatte, insbesondere parallel zur Einsteckrichtung, nachgiebiges Halteelement (19) vorgesehen ist, so daß die Vorsprungs- und Aussparungsanordnung elastisch in der Eingriffsposition gehalten wird und durch Druck entgegen der Federkraft des Halteelementes außer Eingriff bringbar ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) auf der Grundplatte an dem der Vorsprungs- und Aussparungsanordnung (16; 20, 21) gegenüberliegenden Ende (17) angeordnet ist und mit der Aufnahmeeinrichtung (12) betätigt werden kann.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung (12) mit wenigstens einem Führungsvorsprung (29) und/oder einer Führungsaussparung versehen ist, der bzw. die im wesentlichen parallel zur Grundplatte, insbesondere zur Einsteckrichtung, mit einer entsprechenden Führungsaussparung (28)
• · ·■
bzw. einem Führungsvorsprung des Halteelementes (19) in Eingriff bringbar ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (19) einen parallel zur Grundplatte, insbesondere zur Einsteckrichtung, geführten Schlitten (23) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung über Druck- und/oder Zugfedern (24) nachgiebig mit der Grundplatte (11) in Verbindung steht.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein parallel zur Grundplatte verlaufendes Führungselement (31) vorgesehen ist, um die Aufnahmeeinrichtung (12) auf der Grundplatte (11) parallel zur Betätigungsrichtung des Halteelementes (19) zu führen.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils zusammenwirkenden Stirnkanten der Vorsprünge und Aussparungen der Vorsprungs- und Aussparungsanordnung einerseits und der Führungsvorsprünge und -aussparungen andererseits jeweils einen leicht konvexen und/oder konkaven Verlauf aufweisen.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung wenigstens einen elektrischen Anschluß (33) aufweist, um das Mobilfunktelefön mit einer Antenne des Fahrzeugs zu verbinden.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung
wenigstens einen elektrischen Anschluß (33) aufweist, um das Mobilfunktelefon mit elektrischem Strom zu versorgen.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeeinrichtung mit einem Ladegerät (34) versehen ist, um den Akkumulator des Mobilfunktelefons durch das Bordnetz des Fahrzeugs aufzuladen, wenn das Mobilfunktelefon in die Aufnahmeeinrichtung eingesetzt wird.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (34) an den elektrischen Zigarettenanzünder des Fahrzeugs anschließbar ist.
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