DE29516911U1 - Stuhl mit federnd beweglicher Rückenlehne - Google Patents
Stuhl mit federnd beweglicher RückenlehneInfo
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C7/00—Parts, details, or accessories of chairs or stools
- A47C7/36—Support for the head or the back
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Description
Stuhl mit federnd beweglicher Rückenlehne
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stuhl mit einem die Sitzfläche unterstützenden Gestell, an dem
eine Rückenlehne über eine Stütze federnd beweglich befestigt ist, die durch ein Scharnier, dessen
Drehachse horizontal und parallel der Stuhlvorderkante verläuft, am Gestell angebracht ist.
Drehachse horizontal und parallel der Stuhlvorderkante verläuft, am Gestell angebracht ist.
Stühle sind häufig mit einer federnd beweglichen
Rückenlehne versehen, die einerseits dem Benutzer
ein bequemes Zurücklehnen auf dem Stuhl unter Nachgeben der Rückenlehne gestattet, ihn andererseits
Rückenlehne versehen, die einerseits dem Benutzer
ein bequemes Zurücklehnen auf dem Stuhl unter Nachgeben der Rückenlehne gestattet, ihn andererseits
aber über einen Bereich unterschiedlicher Sitzpositionen abstützt. Die Rückenlehne ist dabei durch
eine Stütze aus starrem oder eigenelastischem Material am Gestell des Stuhls befestigt, das die un-
eine Stütze aus starrem oder eigenelastischem Material am Gestell des Stuhls befestigt, das die un-
terstützenden Stuhlbeine mit der Sitzfläche verbindet und auch integraler Bestandteil der letzteren
sein kann. Im Fall einer starren Stütze ist diese
im Stande der Technik über ein Scharnier am Gestell angebracht, wobei die Drehachse horizontal und paralIeI der Stuhlvorderkante verläuft und ein Federmechanismus bewirkt, daß die Rückenlehne unter
Krafteinwirkung beweglich ist. Um eine Anpassung an Personen unterschiedlichen Gewichts zu ermöglichen, ist - im Gegensatz zu einer eigenelastischen Stütze 0 - die zur Bewegung der Lehne notwendige Kraft häufig mit einem Einstellmechanismus veränderlich.
sein kann. Im Fall einer starren Stütze ist diese
im Stande der Technik über ein Scharnier am Gestell angebracht, wobei die Drehachse horizontal und paralIeI der Stuhlvorderkante verläuft und ein Federmechanismus bewirkt, daß die Rückenlehne unter
Krafteinwirkung beweglich ist. Um eine Anpassung an Personen unterschiedlichen Gewichts zu ermöglichen, ist - im Gegensatz zu einer eigenelastischen Stütze 0 - die zur Bewegung der Lehne notwendige Kraft häufig mit einem Einstellmechanismus veränderlich.
Gebräuchliche Federmechanismen sind im Vergleich zu den übrigen Elementen des Stuhlgestells Vergleichs-
weise aufwendig und teuer sowie schwierig in der Montage, da ihr Einbau bei gespannter Feder zu erfolgen
hat. Weiterhin besteht die Notwendigkeit, eine größere Anzahl von Teilen des Federmechanismus
zu bevorraten, deren Ausführung meist bei unterschiedlichen Stühlen variiert, was die Lagerhaltung
erschwert.
Davon ausgehend hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, einen Stuhl mit einer starren, federnd
beweglichen Rückenlehne zu entwickeln, dessen Federmechanismus sich durch einen einfachen Aufbau
auszeichnet, der auch bei unterschiedlichen Stühlen aus einheitlichen Bauteilen herstellbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stütze nach unten über das Scharnier hinaus
reicht, das untere Ende der Stütze durch eine Blattfeder mit dem Gestell verbunden ist und die
Blattfeder bei Verschwenkung der Rückenlehne nach hinten auf das untere Ende der Stütze eine Druckkraft
ausübt, die vom Zentrum der Sitzfläche weg wirkt.
Die Stütze des erfindungsgemäßen Stuhls reicht nach unten über das Scharnier hinaus und ist endseitig
durch eine Blattfeder mit dem Gestell verbunden, vorzugsweise im Bereich unter dem Zentrum der Sitzfläche.
Die Blattfeder wirkt dabei in aller Regel als Druckfeder, deren Durchbiegung sich mit Verschwenkung
der Stütze verändert, und übt auf das untere Ende der Stütze eine Kraft aus, die sie vom
Zentrum der Sitzfläche weg zu bewegen versucht. Die Folge ist, daß sich die unbelastete Rückenlehne in
nahezu aufrechter Position befindet und erst durch eine der Blattfeder entgegenwirkende Kraft in eine
geneigte Lage verschwenkbar ist.
Unterhalb des vorzugsweise das unterste Viertel bis Achtel der Stütze begrenzenden Scharniers sind Anschläge
angebracht, die den Schwenkbereich der Stütze begrenzen. Dabei dient der gegenüber der
Blattfeder angeordnete Anschlag dazu, zu verhindern, daß sich die unbelastete Lehne über die Sitzfläche
nach vorne neigt und eine Benutzung des Stuhls erschwert. Der gegenüberliegende Anschlag
begrenzt den Schwenkbereich der Lehne nach hinten, so daß ein Umstürzen des Stuhls durch zu weites Zurücklehnen
verhindert wird und eine Sicherung bei Bruch der Feder vorhanden ist. Bei geeigneter Wahl
von Länge und Kraftkonstante der Feder ist denkbar, zumindest auf einen der Anschläge zu verzichten.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Stuhls besteht in einem ausgesprochen einfachen und preiswerten Aufbau
des Federmechanismus. Im einfachsten Fall läßt sich die Blattfeder durch Abschneiden eines Stückes
geeigneter Länge von einer Rolle aus Stahlband herstellen, so daß sich der Aufwand für die Lagerung
minimiert und ohne Bevorratung unterschiedlicher Teile Federn beliebiger Länge einsetzbar sind. Auch
die Montage des Stuhls gestaltet sich sehr einfach, da die Stütze zunächst frei bewegbar mit dem Gestell
verbunden wird, bevor eine Kraftbeaufschlagung durch Einbringung der Feder erfolgt. Sämtliche
Verbindungen zwischen Stütze, Blattfeder und Gestell des Stuhls lassen sich auf preiswerte Weise
durch Verschweißung oder Anschweißen von Widerla-
gern herstellen, obwohl auch andere Möglichkeiten der Verbindung, wie eine Verschraubung oder -nietung,
denkbar sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Verbindung der Blattfeder mit der
Stütze und/oder dem Gestell des Stuhls um eine Achse drehbar, die parallel der Schwenkachse der
Stütze verläuft. Bevorzugt ist die Blattfeder zu diesem Zweck endseitig in einen zylindrischen Körper
eingebracht, der in ein Widerlager von hohlzylindrischer Gestalt eingreift. Auf diese Weise wird
die Gefahr von Verspannungen der Blattfeder vermieden, die bei starrer Verbindung auftreten, und insbesondere
eine Knickung an den Ansatzpunkten der Feder unterbunden, die bei häufig wechselnden Belastungen
der Rückenlehne zum Bruch führt.
Mit dem Ziel, die Härte der Lehnenfederung einstellen
zu können, beispielsweise um sie an Personen unterschiedlichen Gewichtes anzupassen, ist die
Spannung der Blattfeder bevorzugt veränderbar. Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, daß zumindest einer
der Befestigungspunkte der Blattfeder am Gestell des Stuhls und der Stütze senkrecht zur
Schwenkachse verschiebbar ist. Eine Möglichkeit besteht z.B. darin, daß die Blattfeder endeitig in
einer Führungsschiene beweglich und mit einer Arretierung festlegbar ist.
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Weiterhin ist ein Stuhl bevorzugt, bei dem sich der Abstand zwischen Anschlägen und Scharnier verstellen
läßt. Die vorteilhafte Folge besteht darin, daß
der Schwenkbereich der Rückenlehne entsprechend den Wünschen des Benutzers veränderbar ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnung
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter
Darstellung
Figur 1 angeschnittene Ansicht eines erfindungsge-
mäßen Stuhls
Figur 2 Verbindung zwischen Stütze der Rückenlehne des Gestell des Stuhls
Figur 3 Befestigung der Blattfeder an der Stütze
Figur 4 verstellbare Befestigung der Blattfeder am
Gestell des Stuhls.
In Figur 1 ist die angeschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls unter Weglassung der Sitz-
und Lehnenflächen dargestellt, wobei die mit X, Y und Z bezeichneten Details in den nachfolgenden Figuren
im größeren Maßstab gezeichnet sind. Das Gestell des Stuhls wird von Beinen (1) unterstützt,
die durch horizontale Rahmenteile (2, 3), auf denen die Sitzfläche befestigbar ist, miteinander verbunden
werden und an denen ferner Armlehnen (4) angebracht sind. Die nicht dargestellte Rückenlehne des
Stuhls wird an einer Stütze (5) befestigt, die
gleichfalls am aus den Rahmenteilen (2, 3) gebildeten Gestell angebracht ist.
Die in Figur 2 in größerem Maßstab gezeigte Verbindung zwischen dem Rahmenteil (3) und der Stütze (5)
erfolgt in einem Scharnier (6), dessen Drehachse horizontal verläuft und das durch Schweißnähte (7)
an beiden Elementen befestigt ist. Infolgedessen ist die Stütze (5) der Rückenlehne zwischen den in
Figur 1 strichpunktiert dargestellten Positionen verschwenkbar, wobei Anschläge (8) den Schwenkbereich
endseitig begrenzen.
Um zu erreichen, daß sich die Rückenlehne bei unbenutztem Stuhl in etwa senkrechter Position befindet
und sich unter Belastung federnd nach hinten bewegen läßt, so daß bei ständiger Abstützung des Benutzers
ein bequemes Anlehnen ermöglicht wird, ist 0 das Gestell des Stuhls über eine Blattfeder (9) mit
dem unteren Ende der Stütze (5) verbunden, wobei die Blattfeder (9) als Druckfeder wirkt.
Die in Figur 1 mit Y bezeichnete Befestigung der Blattfeder (9) an der Stütze (5) zeigt Figur 3 in
größerem Maßstab. Schweißnähte (7) verbinden das Ende der Stütze (5) mit einem Gegenlager (10), in
das ein endseitig an der Blattfeder (9) befestigter, zylindrischer Körper (11) um eine horizontale
Achse drehbar eingreift, die parallel der Schwenkachse des Scharniers (6) verläuft. Damit
werden Verspannungen und Knickungen der Blattfeder (9) bei Bewegung der Stütze (5) vermieden. Im ein-
fachsten Fall ist keine Befestigung des zylindrischen Körpers (11) am Gegenlager (10) erforderlich,
da er durch den Druck der Blattfeder (9) in die hohlzylindrische Lageraussparung gepreßt wird, obwohl
auch die Ausführung dieser Verbindung als Scharnier denkbar ist.
In Figur 4 ist eine Ansicht der in Figur 1 mit Z bezeichneten Verbindung zwischen Blattfeder (9) und
Gestell des Stuhls von der Unterseite dargestellt. Die an dieser Stelle gleichfalls in einem zylindrischen
Körper (12) um eine horizontale Achse drehbar befestigte Blattfeder (9) greift in ein Gegenlager
(13) ein, das mit einer Stellschraube (14) in einem Führungsrahmen (15) verschiebbar ist. Auf diese
Weise läßt sich der Befestigungspunkt der Blattfeder am Gestell des Stuhls verstellen und damit ihre
Spannung, d.h. die Härte der Federung der Rückenlehne, variieren. Eine gegen die gleichfalls im
Führungsrahmen (15) verschiebbare, von der Stellschraube (14) durchgriffene Platte (16) wirkende
Kontermutter (17) gestattet die Arretierung des Gegenlagers (13) in der gewünschten Position.
Im Ergebnis beschreibt die Erfindung einen Stuhl mit einer Rückenlehne, die auf technisch einfache
und preiswert herstellbare Weise federnd beweglich ist.
Claims (6)
1. Stuhl mit einem die Sitzfläche unterstützenden Gestell, an dem eine Rückenlehne über eine Stütze
federnd beweglich befestigt ist, die durch ein Scharnier, dessen Drehachse horizontal und parallel
der Stuhlvorderkante verläuft, am Gestell angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Stütze (5) nach unten über das Scharnier (6) hinaus reicht,
- das untere Ende der Stütze (5) durch eine Blattfeder (9) mit dem Gestell verbunden ist
- und die Blattfeder (9) bei Verschwenkung der Rückenlehne nach hinten auf das untere Ende der Stütze
(5) eine Druckkraft ausübt, die vom Zentrum der Sitzfläche weg wirkt.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Scharniers (6) Anschläge (8) angebracht sind, die den Schwenkbereich der Stütze
(5) begrenzen.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder (9) gegenüber der Stütze (5) und/oder dem Gestell um eine parallel
der Schwenkachse der Stütze (5) verlaufende Achse drehbar ist.
4. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Blattfeder
(9) veränderbar ist.
5. Stuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt der Blattfeder (9) am Gestell
und/oder der Stütze (5) senkrecht der Schwenkachse verstellbar ist.
6. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Anschläge
(8) zum Scharnier (6) verstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516911U DE29516911U1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Stuhl mit federnd beweglicher Rückenlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29516911U DE29516911U1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Stuhl mit federnd beweglicher Rückenlehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29516911U1 true DE29516911U1 (de) | 1995-12-07 |
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ID=8014585
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29516911U Expired - Lifetime DE29516911U1 (de) | 1995-10-26 | 1995-10-26 | Stuhl mit federnd beweglicher Rückenlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29516911U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT526301A1 (de) * | 2022-02-14 | 2024-01-15 | Ada Moebelfabrik Gmbh | Sitzmöbel |
-
1995
- 1995-10-26 DE DE29516911U patent/DE29516911U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT526301A1 (de) * | 2022-02-14 | 2024-01-15 | Ada Moebelfabrik Gmbh | Sitzmöbel |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960125 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990803 |