DE29516775U1 - Steuergerät - Google Patents

Steuergerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Steuergerät zur Bedienung und Steuerung vorzugsweise mehrerer Peripheriegeräte, insbesondere für den multimedialen Bereich, zur Steuerung beliebiger Funktionen bzw. Geräte in Konferenzräumen, zur Maschinensteuerung, etc., mit einem Bedienerkopf, einem den Bedienkopf tragenden Stativ und einem Rechner mit Bedienungselementen.
Steuergeräte sind in den unterschiedlichsten Ausführungsformen zur Bedienung von Maschinen bzw. Maschinenteilen, aber auch bereits im Multimediabereich, bekannt. Solche Steuergeräte umfassen in der Rege! einen Prozessor bzw. Rechner, der die eigentliche Steuerfunktion übernimmt. Neben dem Prozessor sind Bedienungselemente vorgesehen, mit denen die Durchführung eines Befehls bzw. einer Steuerfoige ausgelöst werden kann.
Die bislang aus der Praxis bekannten Steuergeräte, insbesondere für den Multimediabereich, sind jedoch insoweit problematisch, als sie in der Regel ortsfest einem Gerät, einer Maschine oder dgl. zugeordnet sind und ausschließlich zur Steuerung eines besonderen Gerätes bzw. einer besonderen Maschine dienen. Darüber hinaus sind solche Steuergeräte nur wenig kompakt und umfassen eine ganz erhebliche Peripherie, so bspw. einen von der eigentlichen Steuerung unabhängigen Monitor, eine davon unabhängige Tastatur, etc. Erheblicher Raum ist somit erforderlich, um diese konventioneilen Steuergeräte aufzubauen bzw. anwenden zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Steuergerät der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, daß ein multifunktionaler Einsatz bei kompakter Bauweise möglich ist. Mit anderen Worten soll es in erfindungsgemäßer Weise möglich sein, das hier in Rede stehende Steuergerät universell einsetzen zu können, wobei dieser universelle Einsatz durch kompakte Bauweise begünstigt sein soll.
Das erfindungsgemäße Steuergerät löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmaie des Schutzanspruches 1. Danach ist das eingangs genannte Steuergerät derart ausgestaltet und weitergebildet, daß der Rechner und die Bedäenungsele-
mente im Bedienkopf integriert sind und daß der Bedienkopf von dem Stativ abnehmbar und als unabhängiges Gerät verwendbar ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß ein im Sinne eines Stehpults ausgeführtes Steuergerät sich dann zum multifunktionalen Einsatz eignet, wenn nicht nur die Bedienungselemente sondern der zur Steuerung erforderliche Rechner im Bedienkopf integriert sind. Darüber hinaus wird der universelle Einsatz dadurch gewährleistet, daß der Bedienkopf von dem Stativ abnehmbar und als unabhängiges Gerät - Steuergerät - verwendbar ist. Mit anderen Worten sind alle zur Steuerung erforderlichen Einheiten dem Bedienkopf zugeordnet bzw. in den Bedienkopf integriert. Folglich läßt sich der Bedienkopf unabhängig von dem Stativ handhaben, so daß dieser Bedienkopf ohne weiteres auch - im Rahmen der multifunktionalen Anwendung - als Tischgerät oder Wandgerät verwendet werden kann. Originär ist das erfindungsgemäße Steuergerät jedoch im Sinne eines Stehpults ausgeführt, so daß der Bedienkopf grundsätzlich vom Stativ getragen wird.
Hinsichtlich einer einfachen Bedienbarkeit des Steuergeräts ist es von Vorteil, wenn die im Bedienkopf angeordneten Bedienungselemente ein Touchpannel mit Touchscreen umfassen. Dabei sollte es sich um einen berührungsempfindlichen Touchscreen mit höchster Auflösung handeln, so daß die Bedienung mit den Fingern auf einfachste Weise erfolgen kann.
Im Rahmen einer alternativen Ausgestaltung könnte im Bedienkopf ein Monitor vorgesehen sein, wobei es sich im Rahmen einer kleinstmögiichen Ausgestaltung in ganz besonders vorteilhafter Weise um einen Aktiv-LCD-Monitor handeln kann. Eine geringstmögliche Bautiefe - bezogen auf den Monitor - wäre insoweit gewährleistet.
Bei dem zur Steuerung erforderlichen Rechner könnte es sich um einen handelsüblichen PC-Rechner handeln. Im Rahmen einer insoweit vorteilhaften Ausgestaltung wäre es denkbar, als Rechner ein komplettes Notebook mit integriertem Aktiv-LCD-Monitor zu verwenden, wobei dazu der Bedienkopf im Sinne einer Docking Station ausgebildet sein kann. Insoweit wäre das Notebook in den Bedienkopf einschiebbar bzw. dort einsteckbar und wäre durch den Vorgang des Einsteckens bereits sowohl
mit der Energieversorgung als auch den zu steuernden Geräten - über das Stativ und darin verlaufende Leitungen - verbunden.
Des weiteren ist es von Vorteil, wenn für den Rechner eine RS232-Schnittstelle vorgesehen ist. Beliebige Anschlußmöglichkeiten sind somit geschaffen. Ebenso sollte eine Netzwerkkarte vorgesehen sein, so daß das Steuergerät in ein Netzwerk einbindbar ist.
Neben einem PS/2 Keyboardanschluß könnte dem Rechner eine Wechselplatte, ein vorzugsweise als 3.5" Laufwerk ausgeführtes Diskettenlaufwerk sowie ein CD-Laufwerk zugeordnet sein. Beliebige Erweiterungen im Rahmen üblicher Medien sind denkbar.
In ganz besonders vorteilhafter Weise sind sämtliche funktionalen Bauteile, d.h. sämtliche zur Steuerung erforderlichen Einheiten, dem Bedienkopf zugeordnet bzw. in den Bedienkopf integriert. Insoweit ist die Bauweise des Bedienkopfes und somit des gesamten Steuergeräts ganz besonders kompakt. Hinsichtlich einer universellen Handhabbarkeit des Steuergeräts ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn - wie bereits zuvor ausgeführt - der Bedienkopf nach Abnahme von dem Stativ als Tischoder Wandgerät verwendbar ist. Insoweit ist es erforderlich, daß der Bedienkopf für sich gesehen bereits sämtliche Anschlüsse des Steuergeräts umfaßt.
Sowohl in funktionell als auch in optischer Hinsicht ist es von ganz besonderem Vorteil, wenn sämtliche vom Bedienkopf abgehenden Verbindungsleitungen sich durch das Stativ hindurch erstrecken. Von außen sichtbare Leitungen sind somit vermieden, was sich positiv auf das Design des Steuergeräts auswirkt. Am oberen Ende des Stativs und am unteren Ende des Stativs sind demnach Anschlüsse für den Bedienkopf - am oberen Ende des Stativs - und für weiterführende Leitungen am unteren Ende des Stativs - vorzusehen. Entsprechende Buchsen bzw. Stecker sind zur Ankopplung einerseits des Bedienkopfes und andererseits an eine Basis bzw. an einen vorgegebenen Standort vorzusehen.
Zur besonders bequemen Handhabung bzw. komfortablen Einstellung des Steuergeräts ist es in konstruktiver Hinsicht von Vorteil, wenn der Bedienkopf - über das Stativ
- sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Position verstellbar und in den jeweiligen Positionen arretierbar ist. Des weiteren könnte der Bedienkopf im oberen Bereich des Stativs drehbar sowie neigbar sein. Eine opitmale Anpassung an die Bedienungsperson ist somit möglich.
Das zuvor bereits mehrfach angesprochene Stativ umfaßt in vorteilhafter Weise ein den Bedienkopf tragendes Stativrohr und eine das Stativrohr haltende Stativbasis. Die Stativbasis ist als vorzugsweise dreieckige Platte ausgeführt, wobei der Platte vorzugsweise im Bereich der Ecken nach unten abragende Füße zugeordnet sind. Diese Füße könnten in Form von Schock bzw. Vibration absorbierenden Gummipuffern ausgebildet sein. Ebenso wäre es denkbar, die Füße derart auszugestalten, daß sie sich mit dem Boden fest verschrauben lassen. Die Stativbasis könnte dann auf die Füße aufgesetzt bzw. mit entsprechenden Verbindungsmitteln an den Füßen eingerastet werden.
Zur Verbindung zwischen Stativrohr und Stativbasis könnte eine Schraubverbindung vorgesehen sein. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, das Stativrohr über einen Bajonettanschluß mit der Stativbasis zu verbinden. Eine einfache Trennung zwischen Stativrohr und Stativbasis und somit eine einfache Demontage des gesamten Steuergerätes ist dann möglich.
Zur ergonomischen Anordnung des Bedienkopfes ist es von weiterem Vorteil, wenn das Stativrohr einen vorzugsweise zum Stativrohr abgewinkelten oberen Anschlußbereich für den Bedienkopf aufweist. Dieser obere Anschlußbereich könnte wiederum ein Gelenk umfassen, so daß auch insoweit eine Einsteilung des Bedienkopfes möglich ist. Der obere Anschlußbereich könnte mit dem Bedienkopf verschraubt sein oder über einen Bajonettanschluß mit dem Bedienkopf verbunden sein. Insoweit sind die gleichen Verbindungen möglich, wie sie zwischen Stativrohr und Stativbasis vorgesehen sind.
Zur Realisierung einer gewissen Standsicherheit ist es von weiterem Vorteil, wenn das Stativ derart ausgelegt ist, daß der Bedienkopf im wesentlichen vertikal über der Stativbasis angeordnet ist. Dazu könnte sich das Stativrohr unter einem vorgegebenen Winkel schräg nach oben erstrecken, so bspw. von einem Eckbereich der Sta-
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tivbasis aus nach oben, wobei das obere Ende mit dem Bedienkopf in etwa mittig der Stativbasis angeordnet sein kann. Vorzugsweise Iiegt der Schwerpunkt von Stativrohr und Bedienkopf im Zentrum der Stativbasis.
Im konkreten könnte der Bedienkopf in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet sein, wobei die Dicke des Bedienkopfes gerade derart ausgelegt ist, daß sämtliche zur Steuerung erforderlichen Einheiten in den Bedienkopf hineinpassen.
Die Stativbasis könnte in Form eines Tetraederstumpfes ausgebildet sein, wobei sich hieraus bereits eine ganz erhebliche Standsicherheit ergibt. Sollte die Stativbasis am Boden nicht festgeschraubt werden, müßte man diese aus einem schweren Voilmaterial hersteilen, so daß eine hinreichende Standsicherheit gewährleistet ist.
Das Stativrohr könnte einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweisen, wobei aus stilistischen Gründen - auch ein dreieckiger oder ovaler Querschnitt denkbar wäre.
Schließlich könnten Maßnahmen zur Sicherung des Steuergerätes bzw. zur Vermeidung eines Diebstahls bzw. einer unberechtigten Benutzung vorgesehen sein. So ließe sich eine Schiießeinrichtung zum Sperren jedweder Funktionen vorsehen, wobei die dazu erforderliche Hardware ebenfalls dem Bedienkopf zugeordnet ist. Eine Alarmanlage könnte gegen unbefugtes Bedienen oder gar gegen unbefugte Entnahme des Bedienkopfes sichern, wobei Elemente zur akustischen Signalausgabe sowohl dem Bedienkopf als auch der Teleskopbasis zugeordnet sein könnten.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Schutzanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispieis der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steuergeräts,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Ansicht von der Bedienerseite her,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Ansicht seitlich von der Bedienerseite her und
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer Draufsicht.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen gemeinsam ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steuergeräts zur Bedienung und Steuerung mehrerer Peripheriegeräte, wobei es sich hier um ein Steuergerät für den Multimediabereich handelt. Zu steuernde Peripheriegeräte sind in den Figuren nicht dargestellt.
Das Steuergerät umfaßt einen Bedienkopf 1, ein den Bedienkopf 1 tragendes Stativ 2 und einen Rechner 3 mit verschiedenen Bedienelementen 4, wobei der Rechner 3 und die Bedienelemente 4 der Einfachheit halber nur angedeutet sind.
Erfindungsgemäß sind der Rechner 3 und die Bedienungselemente 4 in den Bedienkopf 1 integriert. Der Bedienkopf 1 ist vom Stativ 2 abnehmbar und als unabhängiges Gerät verwendbar.
Im konkreten umfassen die im Bedienkopf 1 angeordneten Bedienungselemente 4 ein Touchpannel mit Touchscreen. Wie bereits zuvor erwähnt, sind diese Bedienungselemente 4 lediglich angedeutet. Weitere Ausführungen hierzu erübrigen sich unter Hinweis auf den allgemeinen Teil der Beschreibung.
Wesentlich ist jedenfalls, daß sämtliche funktionalen Bauteile dem Bedienkopf 1 zugeordnet sind. Folglich ist der Bedienkopf 1 nach Abnahme von dem Stativ 2 als Tisch- oder Wandgerät verwendbar. Entsprechend sind alle Anschlüsse dem Bedienkopf 1 selbst zugeordnet.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen desweiteren gemeinsam, daß das Stativ 2 ein den Bedienkopf 1 tragendes Stativrohr 5 und eine das Stativrohr 5 haltende Stativbasis 6 umfaßt. Die Stativbasis 6 ist im konkreten als dreieckige Platte in Form eines Tetraederstumpfes ausgebildet.
Das Stativrohr 5 ist mit der Stativbasis 6 verschraubt. Das Stativrohr 5 umfaßt einen zum Stativrohr 5 hin abgewinkelten oberen Anschlußbereich 7, der zum Anschluß des Bedienkopfes 1 dient. Im konkreten umfaßt der obere Anschlußbereich 7 ein Gelenk 8 und ist der obere Anschlußbereich 7 mit dem Bedienkopf 1 verschraubt. Sämtliche vom Bedienkopf 1 ausgehenden Verbindungsleitungen erstrecken sich durch das Stativ 2 hindurch und sind in den Figuren nicht gezeigt.
Die Figuren zeigen des weiteren, daß der Bedienkopf 1 im wesentlichen vertikal über der Stativbasis 6 angeordnet ist. Dazu erstreckt sich das Stativrohr 5 von der Stativbasis 6 aus schräg nach oben und endet mit dem Bedienkopf 1 in etwa mittig über der Stativbasis 6.
Der Bedienkopf 1 ist in Form eines Pyramidenstumpfes ausgeführt und gerade so dick ausgebildet, daß sämtliche zur Steuerung erforderlichen Einheiten integrierbar sind.
Schließlich ist das Stativrohr 5 mit rundem Querschnitt ausgeführt, wobei hier lediglich auf eine hinreichende Stabilität des Stativrohrs 5 zu achten ist. Jedwede andere Querschnittsformen lassen sich unter Berücksichtigung der erforderlichen Stabilität realisieren.
Abschließend sei ganz besonders darauf hingewiesen, daß das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich zur Verdeutlichung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (33)

Schutzansprüche
1. Steuergerät zur Bedienung und Steuerung vorzugsweise mehrerer Peripheriegeräte, insbesondere für den Multimediabereich, zur Steuerung beliebiger Funktionen bzw. Geräte in Konferenzräumen, zur Maschinensteuerung, etc, mit einem Bedienkopf (1), einem den Bedienkopf (1) tragenden Stativ (2) und einem Rechner (3) mit Bedienungselementen (4),
dadurch gekennzeichnet, daß der Rechner (3) und die Bedienungselemente (4) im Bedienkopf (1) integriert sind und daß der Bedienkopf (1) von dem Stativ (2) abnehmbar und als unabhängiges Gerät verwendbar ist.
2. Steuergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bedienkopf (1) angeordneten Bedienungselemente (4) ein Touchpanne! mit Touchscreen umfassen.
3. Steuergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bedienkopf (1) ein Monitor, vorzugsweise ein Aktiv-LCD-Monitor, vorgesehen ist.
4. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Rechner (3) um einen handelsüblichen PC handelt.
5. Steuergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem PC um ein vorzugsweise aus dem Bedienkopf (1) entnehmbares Notebook handelt, wobei der Bedienkopf (1) im Sinne einer Docking Station ausgebildet ist.
6. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rechner (3) eine RS232-Schnittstelle vorgesehen ist.
7. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rechner (3) eine Netzwerkkarte vorgesehen ist.
8. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rechner (3) ein PS/2 Keyboardanschluß vorgesehen ist.
9. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rechner (3) eine Wechselplatte vorgesehen ist.
10. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rechner (3) ein 3.5" Laufwerk vorgesehen ist.
11. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß für den Rechner (3) ein CD Laufwerk vorgesehen ist.
12. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche funktionalen Bauteile dem Bedienkopf (1) zugeordnet sind.
13. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienkopf (1) nach Abnahme von dem Stativ (2) als Tisch- oder Wandgerät verwendbar ist und alle Anschlüsse umfaßt.
14. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche vom Bedienkopf (1) abgehenden Verbindungsleitungen sich durch das Stativ (2) hindurch erstrecken.
15. Steuergerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Stativs (2) und am unteren Ende des Stativs (2) Anschlüsse für den Bedienkopf (1) und für weiterführende Leitungen vorgesehen sind.
16. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienkopf (1) - über das Stativ (2) - sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Position verstellbar und arretierbar ist.
17. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienkopf (1) drehbar und neigbar ist.
18. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (2) ein den Bedienkopf (1) tragendes Stativrohr (5) und eine das Stativrohr (5) haltende Stativbasis (6) umfaßt.
19. Steuergerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbasis (6) als vorzugsweise dreieckige Platte ausgeführt ist.
20. Steuergerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte vorzugsweise im Bereich der Ecken nach unten abragende Füße zugeordnet sind.
21. Steuergerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße mit dem Boden verschraubbar sind.
22. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativrohr (5) mit der Stativbasis (6) verschraubt ist.
23. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativrohr (5) über einen Bajonettanschluß mit der Stativbasis (6) verbunden ist.
24. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativrohr (5) einen vorzugsweise zum Stativrohr (5) abgewinkelten oberen Anschlußbereich für den Bedienkopf (1) aufweist.
25. Steuergerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschiußbereich (7) mindestens ein Gelenk (8) umfaßt.
26. Steuergerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlußbereich (7) mit dem Bedienkopf (1) verschraubt ist.
27. Steuergerät nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Anschlußbereich mit dem Bedienkopf (1) über einen Bajonettanschluß verbunden ist.
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28. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativ (2) derart ausgelegt ist, daß der Bedienkopf (1) im wesentlichen vertikal über der Stativbasis (6) angeordnet ist.
29. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienkopf (1) in Form eines Pyramidenstumpfes ausgebildet ist.
30. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Stativbasis (6) in Form eines Tetraederstumpfes ausgebildet ist.
31. Steuergerät nach einem der Ansprüche 18 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Stativrohr (5) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist,
32. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schließeinrichtung zum Sperren jedweder Funktionen des Bedienkopfes vorgesehen ist.
33. Steuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine Alarmanlage zur Sicherung gegen unbefugtes Bedienen und/oder gegen unbefugte Entnahme des Bedienkopfes vorgesehen ist.
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