DE29516605U1 - Fahrrad-Tretkurbel - Google Patents
Fahrrad-TretkurbelInfo
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Description
Fahrrad-Tretkurbel
Technisches Gebiet
Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine neue Konstruktion der Fahrrad-Tretkurbel,
die aus hohlen dünnwandigen verschweißten, die Tragschale des SchweißStückes bildenden Profilen besteht.
Zur Zeit werden die Tretkurbeln für Touren-, Straßen-, Bahnfahrräder oder für Mountainbikes tiberwiegend aus Stahl
und Duralumin hergestellt. Die durch das Schmieden hergestellten Stahl-Tretkurbeln finden mit Bücksicht auf beträchtliches
Gewicht keine Anwendung beim Radrennen und auch bei der Anwendung von Duralumin und Aluminiumlegierungen
ist zur Erreichung der geforderten Steifigkeit sowie der gesamten Lebensdauer die Bemessung von einzelnen
Abmessungen der Konstruktionsteile einzuhalten, was in den
meisten Fällen unmöglich macht, das Gewicht eines einzelnen Tretkurbelpaares unter 400 Gramm herabzusetzen.
Bekannt ist auch eine Kurbelkonstruktion, bei der die Kurbeln aus geschmiedetem Konusprofil aus Chrommolybdenstählen
oder anderen hochfesten StahlIegierungen mit einer
Schweißnaht im Bereich der Kurbelnabe sowie im Bereich der
Öse des Pedalgewindes hergestellt werden. Obwohl hohe Qualitätswerte
aus der Sicht der Lebensdauer erreicht worden sind, ist diese Lösung auch unvorteilhaft aus Gründen des
hohen Gewichtes der Kurbeln, was die erreichbare Leistungsfähigkeit der Sportler bei der Renntätigkeit beeinflußt.
Die aufgeführten Nachteile werden in beträchtlichem Maße durch die Erfindung vermieden, die eine Fahrrad-Tretkurbel
darstellt, bestehend aus einem Arm, an dessen einem
ti
Ende eine Öse für Pedalaufnähme und an dessen anderem Ende
eine Tretlagernabe befestigt sind, in der einerseits ein Gewindeloch zur Abzieherauf nähme und andererseits ein Hohlraum
zur Befestigung des Tretlagers sind. Das Wesen der Erfindung besteht darin, da3 der Kurbelarm durch zwei festverbundene
längliche Hohlprofile gebildet ist, wobei die Wabe durch einen Zylinderkörper gebildet ist, der aus einem
Au3en- und Innenmantel besteht, wobei diese Mäntel einen Zwischenraum bilden, der rückseitig durch eine Rückwand abgeschlossen
ist.
Bei der vorteilhaften Ausführung sind an dem Au3enmantel
des Körpers an seinem Umfang wenigstens zwei geformte hohle Pinger befestigt, wobei die Rückwand so geformt ist,
da3 sie nach Anschlu3 auch die Hohlräume dieser Pinger abschlie3t,
an deren ümfangsteilen die mit den Anschlu31öchern
für Kettenblätteraufnahme versehenen PÜ3e befestigt sind. In den Pü3en sind dann die Radialnuten hervorgebracht, in
denen die Kleinarme mit Verschraubungen geführt sind.
Die neue Kurbelkonstruktion unter Verwendung von System
von verschwei3ten dünnwandigen, z.B. aus Titanblech hergestellten Profilen ermöglicht bei Erhaltung von hohen Lebensdauerparametern
das insgesamt niedrige Kurbelgewicht zu erreichen und dadurch das Fahrrad -Ge samt ge wicht herabzusetzen,
was durch erhöhte Leistung der Sportler unter Aufbietung kleinerer Mühe zum Ausdruck kommt.
Konkrete Beispiele der erfindungsgemä3en Fahrrad-Tretkurbelkonstruktion
sind schematisch in den anliegenden Zeichnungen dargestellt, wo die Figur 1 eine axonometrische
Gesamtansicht der Grundausführung der linken Kurbel von der Stirnseite, die Figur 2 die gleiche Ansicht der Grundausführung
der rechten Kurbel, die Figur 3 axonometrische Ansicht der rechten Kurbel von der Rückseite mit Darstellung der
—« y -·
EIeinarme-Führung mit Verschraubungen für Aufnahme des kleinen
Kettenblattes und die Figur 4 Längs-Achsenschnitt durch die rechte Kurbel in der axonometrisehen Ausführung darstellen.
Die linke Kurbel in der Grundausführung ist durch den Arm 1 gebildet, der aus zwei geformten spiegelgleichen hohlen
Längsprofilen 11 besteht, die nachfolgend durch längliche Komplettierungsschwei3nähte S verschwei3t sind. An den Arm 1
der Kurbel ist an einem Ende die Nabe 2_ angeschwei3t, gebildet
durch hohlen, zu der Rückseite des Kurbelsystems geöffneten Zylinderkörper 21, und an anderem Ende ist an den Arm
die Öse 2l m^ &er nichtdargestellten Innenverschraubung für
Pedalaufnahme angeschwei3t. Der Zylinderkörper 21 der Nabe 2_
ist durch den Au3enmantel 211 und Innenmantel 212 gebildet, die den von der Stirnseite des Körpers 21 abgeschlossenen
Zwischenraum 213 bilden. Der Innenmantel 212 hat dann in der Achse des Körpers 21 stirnseitig das Gewindeloch 22_ für Abziehe
rauf nähme und rückseitig die YierkanthÖhle 2_3 mit Innenschräge
für Anbringung und Befestigung der nichtdargestellten Achse des Fahrrad-Tretlagers. Der Zwischenraum 213 des Körpers
2_1 der Habe 2_ ist dann rückseitig durch die angeschwei3te
Kreisring-Rückseite abgeschlossen.
Hei der rechten Kurbel sind dann an den Au3enmantel 211 des Körpers 2_1 der Nabe 2 vier geformte Finger 4 in der Schalenausführung
radial angeschwei3t, die zu der Rückseite des Kurbelsystems geöffnet ist, wobei die Rückseite 2_4 so geformt
ist, da3 sie nach Anschwei3ung ebenfalls die Höhlen von diesen Fingern 4 abschlie3t. An die Umfangsteile der Finger 4 sind
dann die FÜ3e j> angeschwei3t, versehen mit den Anschlu31öchern
53. für Aufnahme des gro3en sowie mittleren Kettenblattes, und
weiter mit Radialnuten 52_ zur Führung der Kleinarme £ mit Verschraubungen
61 zur Aufnahme des kleinen Kettenblattes. Am
Teilkreis mit einem Durchmesser, der den hervorgebrachten Anscblu31Öchem
jjl der FÜ3e 5. entspricht, ist dann am Arm 1 die
fünfte Verschraubung Sl zur Sicherstellung einer symmetrischen
Aufnahme des kleinen Kettenblattes angeschwei3t.
Bei der Kurbelherstellung und -komplett ie rung werden zunächst
aus den, z.B. aus Titanblech hergestellten hohlen Blech-Profilen 11 die Arme 1 länglich verschwei3t, an die auf der
einen Seite die Öse 3, und auf der anderen Seite die Nabe 2_ angeschwei3t
werden, an deren Au3enmantel 211 im Falle der rechten Kurbel ebenfalls die Pinger 4 angeschwei3t werden.
Danach werden von der Rückseite der Nabe 2 die Rückwand 24, an die Umfangsteile der Pinger 4_ die PÜ3e £, an den Arm 1 die
Verschraubung 61 angeschwei3t und das Schwei3stück ist wärmebehandelt so, da3 es ein starres System von untereinander verbundenen
hohlen Schalen bildet. In der nächsten Phase wird das Schwei3stück bearbeitet und in der Nabe £ werden das Gewindeloch
22: sowie die Vierkanthöhle 2_^ des Innenmantels 212
des Körpers 2JL der Nabe 2, gebildet und bei der rechten Kurbel
werden in den PÜ3en 5, die Anschlu31 Ocher 51. sowie die nichtdargestellten
Aufsitzflächen für das gro3e und mittlere Kettenblatt sowie die Radialnuten 52_ für die Führung der Kleinarme £
gebildet.
Die beschriebene und dargestellte Lösung ist nicht die alleinige mögliche erfindungsmä3ige Ausführung, sondern die
Hohlprofile 11 des Armes 1 können mit konstanter Breite in beiden aufeinander senkrechten Achsenebenen gebildet werden
oder können sich in einer oder in beiden Sbenen verengen, beziehungsweise können den Kurvenverlauf der Längsform in einer
oder in beiden Bbenen haben. Die Profile 11 können ebenfalls mit Längsachse in der durch die direkte, gekrümmte oder gekröpfte
Tretachse gelegenen Sbene gebildet werden. Der Querschnitt des Profils 11 des Armes 1 kann an Stelle der Kreislinie
mit nachfolgender Gerade kreisförmig, elliptisch oder mehreckig sein und im Quer- sowie Längsschnitt kann mit vollen
oder entlasteten Aussteifungsrippen versehen werden. Das Profil 11 des Armes 1 kann mit konstanter oder variabler Wanddicke je
nach dem Spannungsverlauf bei der Kurbelbelastung gelöst wer-
den und kann ebenfalls mit einer lokalverstärkung, z.B. durch
Grurtblech oder Rippen versehen werden. Auch in dem Zwischenraum
213 des Körpers 21 der Nabe 2_ können oder müssen nicht
die Aussteifungsrippen anwesend'sein. Bei der Zweikettenblattausführung
der rechten Kurbel werden in den FÜ3en 5, die Nuten £2_ für die Führung der Kleinarme i>
nicht hervorgebracht und die Kleinarme £ können dann durch das Anschwei3en der Verschraubung
61 an die Rückwand 24 ersetzt werden.
Claims (5)
1. Tretkurbel für Fahrräder mit einem Arm, an dessen einem Ende eine Öse für
die Pedalaufnahme und an dessem anderen Ende eine Tretlagernabe befestigt sind, in der einerseits das Gewindeloch für Abzieheraufnahme und
andererseits die Höhle für Tretlagerbefestigung gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (1) aus zwei festverbundenen länglichen Hohlprofilen (11)
besteht und daß die Nabe (2) im wesentlichen durch einen Zylinderkörper (21) gebildet ist.
2. Tretkurbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zylinderkörper (21) aus einem Außenmantel (211) und einem
Innenmantel (212), die einen Zwischenraum (213) definieren, gebildet und
rückseitig durch eine Rückwand (24) abgeschlossen ist.
3. Tretkurbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Umfang des Außenmantels (211) mindestens zwei geformte
Hohlfinger (4) angeordnet sind und daß die Rückseite (24) so geformt ist,
daß sie nach Anschluß auch die Höhlen der Finger (4) abschließt.
-7- 16. Okt. 1995
4. Tretkurbel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den freien Enden der Finger (4) Füße (5) mit Anschlußlöchern (51)
für Kettenblätter-Aufnahmen vorgesehen sind.
5. Tretkurbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Füßen (5) Radialnuten (52) ausgebildet sind, in denen Kleinarme
(6) mit Verschraubungen (61) geführt sind.
• · ♦··
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