DE112006000861B4 - Fahrradrahmenkonstruktion - Google Patents

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Abstract

Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen für ein Fahrrad (10), der folgendes umfasst:
eine rechte (34) Halbschale, die einen äußeren Rand (118) aufweist, besagte rechte (34) Halbschale beinhaltend eine äußere Seite (60), die eine im allgemeinen glatte Oberfläche (68) aufweist, eine gegenüber liegende innere Seite (64), die eine Vielzahl verstärkender Rippen (72) aufweist mit einem vertieften Segment (82), in dem die Tiefe besagter Vielzahl verstärkender Rippen (72) reduziert ist, ein integral ausgeformter Steuerrohrabschnitt (20) und ein integral ausgeformter Sattelrohrbund (76);
eine linke (32) Halbschale, die einen äußeren Rand (116) aufweist, der symmetrisch zu besagtem äußeren Rand (118) besagter rechter (34) Halbschale ist, besagte linke (32) Halbschale beinhaltend eine äußere Seite (58), die eine im allgemeinen glatte Oberfläche (66) aufweist, eine gegenüber liegende innere Seite (62), die eine Vielzahl verstärkender Rippen (70) mit einem vertieften Segment (80) aufweist, in dem die Tiefe besagter Vielzahl der verstärkenden Rippen (70) reduziert ist, eine...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für ein Fahrzeug wie ein Fahrrad. Ganz besonders bezieht sich die Erfindung auf einen Fahrradrahmen, der aus zwei dünnwandigen gegossenen Schalen konstruiert ist, die miteinander verbunden sind, um einen einheitlichen Schalenrumpfrahmen zu bilden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Üblicherweise bestehen Fahrradrahmen aus hohlen Stahlrohren, die miteinander verbunden sind, um eine Bauform aus zwei Dreiecken zu bilden. Ein Vorder- oder Hauptdreieck beinhaltet ein oberes Rohr, ein unteres Rohr, ein Steuerrohr, ein Sattelrohr und ein Tretlager. Ein hinteres Dreieck beinhaltet ein Paar Sattelstreben, ein Paar Kettenstreben und ein Paar Hinterlageraufnahmen. Die Rohre sind miteinander verbunden, zum Beispiel durch Hartlöten, um den Fahrradrahmen zu bilden. Die hohe Druckfestigkeitscharakteristik von Stahlrohren, ihre Verfügbarkeit und niedrigen Kosten, und ihre Formbarkeit machen sie für eine Bauform aus zwei Dreiecken ideal geeignet, sodass viele Hersteller sie mit kleinen Abänderungen immer noch als Rahmengeometrie benutzen.
  • Eine wesentliche Eigenschaft dieser Bauform jedoch ist, dass alle Rohre miteinander verbunden sein müssen, um den fertigen Rahmen zu bilden, sodass das Fügen des Rahmens aus Rohren arbeitsintensiv ist. Weiter müssen die Anschlusslaschen oder Anschlussstücke, mit denen die Rohre verbunden sind, relativ dick und deshalb schwer sein, um so eine angemessen feste Verbindung zu bilden. Ein weiterer Nachteil von Stahlrahmen ist die Notwendigkeit des Korrosionsschutzes, der zahlreiche zusätzliche Verarbeitungsschritte erfordert wie das Besprühen des Rahmens mit Primer, dann Farbe und das Zulassen geeigneter Trocknungszeiten zwischen den Schritten.
  • Seit neuerem sind andere Werkstoffe leicht verfügbar geworden wie Aluminium, Magnesium, Titan und faserverstärkte Kunststoffverbundmaterialien, die es den Herstellern ermöglichen, Fahrradrahmen mit reduziertem Gewicht zu konstruieren. Viele Hersteller haben lediglich Stahlrohre durch Rohre, die aus diesen Werkstoffen gemacht sind, ersetzt und verwenden Schweißen oder Kleben der Rahmenverbindungen anstelle von Hartlöten der traditionellen Bauform aus zwei Dreiecken. Jedoch bleibt das Fügen dieser Rahmen zeitaufwendig und in manchen Fällen ist der Rahmen ästhetisch nicht ansprechend.
  • Ein Fahrradrahmen, der die oben erwähnten Nachteile konventioneller Rohrrahmen vermeidet, ist aus zwei Halbschalen gebildet, die zusammengefügt sind, um so einen einheitlichen Schalenrumpfrahmen zu bilden. Ein Beispiel ist im U.S. Patent No. 5,464,240 A gezeigt, das einen hohlen Fahrradrahmen beschreibt, der aus Verbund-Spritzguss-Teilschalen besteht, die durch zahlreiche Zapfen und Aufnahmen, die entlang der Fügeflächen jeder Teilschale verteilt sind, miteinander gefügt sind. Diese Zapfen und Aufnahmen sind auf Grund der Wanddicke der Teilschalen sehr klein und sind so relativ schwer ohne Fehler herzustellen. Die Zapfen können vor oder während des Fügeprozesses leicht abbrechen. Weiter erfordert das Ausrichten der Teilschalen einen zusätzlichen Schritt, bei dem die Zapfen mit ihren korrespondierenden Aufnahmen ausgerichtet werden, der zeitintensiv und damit arbeitsintensiv ist.
  • Es hat zahlreiche andere Ansätze gegeben, den konventionellen Rohrrahmen mit einem Rahmen in der Form hohler Schalen aus umgeformten oder geprägten Blechteilen, formgepresstem Fiberglas oder ähnlichem zu ersetzen. Jedoch wurde keiner dieser Ansätze in der Breite angenommen, teilweise auf Grund der Tatsache, dass sie kein ausreichendes Festigkeit-zu-Gewicht-Verhältnis aufwiesen, und insbesondere hatten sie keine ausreichende Torsionssteife, obwohl sie in vielen Fällen schwerer als die konventionellen Rohrrahmen waren. Beispiele früherer U. S. Patente, die Fahrradrahmen aus hohlen Schalen mit diesen Defiziten offenbarten, sind U.S. Patent No. 3,233,916 A , 3,375,024 A , 4,230,332 A , und 4,613,146 A .
  • Angesichts der oben erwähnten Nachteile wäre es deshalb wünschenswert, einen einheitlichen Schalenrumpfrahmen bereitzustellen, der aus zwei Halbschalen gebildet ist, die eine Struktur zum Verbinden der zwei Halbschalen beinhalten, die relativ einfach und nicht arbeitsintensiv ist.
  • Aus dem U.S. Patent No. 5,913,529 A ist ein Schalenrumpfrahmen für ein Fahrrad bekannt, mit einer rechten und einer linken Halbschale. Die rechte Halbschale weist einen äußeren Rand auf, wobei besagte rechte Halbschale einen ausgeformten Steuerrohrabschnitt und einen ausgeformten Sattelrohrbund umfasst, während die linke Halbschale einen äußeren Rand aufweist, der symmetrisch zu besagtem äußeren Rand der rechten Halbschale ist. Die linke Halbschale weist eine gekrümmte Oberfläche auf, um den Steuerrohrabschnitt anzubinden und eine hohle Aussparung, um den Sattelrohrbund aufzunehmen. Eine der Halbschalen umfasst eine Feder, die sich entlang eines Abschnitts des äußeren Randes erstreckt und daraus hervorsteht, und dabei in ineinander greifender Verbindung mit einer Nut, die sich entlang eines entsprechenden Abschnitts des äußeren Randes der anderen der Halbschalen erstreckt und vertieft ist, um so die Halbschalen zusammenzufügen und dabei den Schalenrumpfrahmen zu bilden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Erfindung wird ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen für ein Fahrrad nach Anspruch 1 bereitgestellt, der eine rechte Halbschale, die einen äußeren Rand aufweist, besagte rechte Halbschale beinhaltend eine äußere Seite, die eine im allgemeinen glatte Oberfläche aufweist, eine gegenüber liegende innere Seite, die eine Vielzahl verstärkender Rippen aufweist mit einem vertieften Segment, in dem die Tiefe besagter Vielzahl verstärkender Rippen reduziert ist, ein integral ausgeformter Steuerrohrabschnitt und ein integral ausgeformter Sattelrohrbund eine linke Halbschale, die einen äußeren Rand aufweist, der symmetrisch zu besagtem äußeren Rand besagter rechter Halbschale ist, besagte linke Halbschale beinhaltend eine äußere Seite, die eine im allgemeinen glatte Oberfläche aufweist, eine gegenüber liegende innere Seite, die eine Vielzahl verstärkender Rippen mit einem vertieften Segment aufweist, in dem die Tiefe besagter Vielzahl der verstärkenden Rippen reduziert ist, eine gekrümmte Oberfläche, um besagten Steuerrohrabschnitt anzubinden und eine hohle Aussparung, um besagten Sattelrohrbund aufzunehmen; und wobei ein Klebemittel auf eine Feder aufgetragen wird, die sich entlang mindestens eines Abschnitts des besagten äußeren Randes besagter linker Halbschale erstreckt und daraus hervorsteht, in ineinander greifender Verbindung mit einer Nut, die sich entlang mindestens eines entsprechenden Abschnitts des besagten äußeren Randes besagter rechter Halbschale erstreckt und vertieft ist, um so besagte linke und rechte Halbschalen zusammenzufügen und dabei besagten einheitlichen Schalenrumpfrahmen zu bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bereitwillig anerkannt werden, da dieselbe besser durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung verstanden wird, wenn diese in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen betrachtet wird, wobei:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrrads ist, welches einen einheitlichen Schalenrumpfrahmen entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer linken Seite des Rahmens darstellt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer rechten Seite des Rahmens darstellt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer inneren Oberfläche einer linken Halbschale darstellt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer inneren Oberfläche einer rechten Halbschale darstellt;
  • 6 eine bruchstückhafte perspektivische Ansicht des Rahmens darstellt, die eine Feder und Nut zeigt, die ineinander greifen; und
  • 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 7-7 der 6 darstellt, die die Feder und Nut zeigt, die ineinander greifen.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Bezug nehmend auf 1 umfasst ein Fahrrad, generell bezeichnet mit 10, einen einheitlichen Schalenrumpfrahmen 12 entsprechend dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung und eine einseitige hintere Radschwinge 14, die schwenkbar daran gekoppelt ist. Der Rahmen 12 umfasst einen oberen Abschnitt 16, der die Stelle des oberen Rohrs und des unteren Rohrs an einem konventionellen Rahmen einnimmt und einen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt 18, der die Stelle des Sattelrohrs an dem konventionellen Rahmen einnimmt. Der Rahmen 12 umfasst auch einen Steuerrohrabschnitt 20, um eine Vordergabel 22 drehbar anzukoppeln, einen Sattelrohrabschnitt 24, um eine Sattelstütze 26 verschiebbar anzukoppeln, und ein Tretlager 28, um eine Kurbelanordnung 30 drehbar anzukoppeln. Die Existenz und generelle Anordnung des Rahmens 12 ist im Stand der Technik bekannt und wird nicht als Erfindung betrachtet. Die Erfindung ist in den besonderen strukturellen Eigenschaften des Rahmens 12 ausgedrückt.
  • Symmetrische linke 32 und rechte 34 dünnwandige Halbschalen, wie in den 4 und 5 gezeigt, sind zusammengefügt und in einer Weise verbunden, die kurz beschrieben ist, um den Rahmen 12 zu bilden, wie er in den 2 und 3 gezeigt ist. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die linke 32 und die rechte 34 Halbschale aus Magnesiumguss, obwohl jedes geeignet feste, dauerhafte und leichte Material benutzt werden kann. Weiterhin können die linke 32 und rechte 34 Halbschale in einem Pressverfahren anstelle eines Gussverfahrens hergestellt werden. Verschiedene Befestigungspunkte und Merkmale des Rahmens 12 sind integral in der linken 32 und der rechten 34 Halbschale ausgeformt. Ganz besonders beinhaltet der Rahmen 12 Befestigungspunkte 36, 38, 40, 42 für ein hinteres Schutzblech (nicht dargestellt), eine Halterung 44 für ein Rücklicht (nicht dargestellt), Befestigungsla schen 46, 48 für eine Feder/Dämpfereinheit (nicht dargestellt) um die hintere Radschwinge 14 zu führen, Ansätze 50, 52 für die Verriegelungslaschen der Sattelstütze 26, um die Sattelstütze 26 sicher zu fixieren, und eine seitliche Öffnung 54 für den Zugang zur Feder/Dämpfereinheit und zur Verwendung als Ablagefach. Ein Deckel 56, gezeigt in 2, der abnehmbar am Rahmen 12 befestigt ist, schließt die seitliche Öffnung 54 ab, um Schmutz und Feuchtigkeit abzuhalten, wenn das Fahrrad 10 gefahren wird.
  • Bezug nehmend auf die 2 bis 5 umfassen die linke 32 und die rechte 34 Halbschale äußere Seiten 58, 60, beziehungsweise einander gegenüber liegende innere Seiten 62, 64. Die äußeren Seiten 58, 60 haben im allgemeinen glatte Oberflächen 66, 68, um den Luftwiderstand zu minimieren, wenn das Fahrrad 10 gefahren wird. Eine Vielzahl verstärkender Rippen 70, 72, die sich von den inneren Seiten 62, 64 her erstrecken, sind so gestaltet, um Druckkräfte und Scherkräfte, die vom Fahrer verursacht werden, wenn das Fahrrad 10 gefahren wird, zu verteilen. Die Vielzahl verstärkender Rippen 70, 72 helfen auch zu verhindern, dass sich die linke 32 und die rechte 34 Halbschale wölben, wenn sie aus der Guss- oder Pressform genommen werden. Der Steuerrohrabschnitt 20 des Rahmens 12 ist ein einzelnes zusammenhängendes Element, das in der rechten Halbschale 34 integral ausgeformt ist. Die linke Halbschale 32 weist eine gekrümmte Oberfläche 74 auf, um den Steuerrohrabschnitt 20 damit zu verbinden. In ähnlicher Weise ist ein Sattelrohrbund 76 ein einzelnes zusammenhängendes Element, das in der rechten Halbschale 34 integral ausgeformt ist. Die linke Halbschale 32 weist eine hohle Aussparung 78 auf, um den Sattelrohrbund 76 aufzunehmen. Da der Steuerrohrabschnitt 20 und der Sattelrohrbund 76 als einzelne zusammenhängende Elemente der rechten Halbschale 34 ausgebildet sind, kann ein Versagen der Verbindung auf Grund übermäßiger Kräfte während der Fahrt an dem Steuerrohrabschnitt 20 und dem Sattelrohrabschnitt 24 verhindert werden.
  • Die linke 32 und die rechte 34 Halbschale weisen ein vertieftes Segment 80, 82 auf, in dem die Tiefe der Vielzahl an verstärkenden Rippen 70, 72 verringert ist. Wie in den 2 und 3 gezeigt, bilden die vertieften Segmente 80, 82 eine Lücke oder einen freien Bereich 84 im Rahmen 12 am Tretlager 28. Der freie Bereich 84 zwischen der linken 32 und der rechten 34 Halbschale erlaubt, dass die Radschwinge 14 nach oben schwenken kann, wenn das Fahrrad 10 gefahren wird.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 ist eine Sattelstützenhülse 86 bevorzugt eine separate Komponente, die wegen der engen Toleranzen, die zwischen der Sattelstützenhülse 86 und der Sattelstütze 26 erforderlich sind, in den Rahmen 12 gefügt wird. Die Sattelstützenhülse 86 ist in dem Sattelrohrabschnitt 24 des Rahmens 12 angeordnet und erstreckt sich zwischen einem oberen Ende 88 und einem unteren Ende 90. Das obere Ende 88 der Sattelstützenhülse 86 wird durch den Sattelrohrbund 76 eingefasst. Das untere Ende 90 wird durch die Positionierungsteile 92, 94 eingefasst und stößt an Anschlagteile 96, 98, die integral innerhalb der linken 32, beziehungsweise rechten 34 Halbschale ausgeformt sind.
  • Vier Passstifte 100, 102, 104, 106 sind integral in der Vielzahl verstärkender Rippen 70 der inneren Seite 62 der linken Halbschale 32 ausgeformt und stehen hervor, wie in 4 gezeigt ist. Vier Aufnahmen 108, 110, 112, 114 sind integral in der Vielzahl verstärkender Rippen 72 der inneren Seite 64 der rechten Halbschale 34 ausgebildet, wie in 5 gezeigt ist. Die Aufnahmen 108, 110, 112, 114 nehmen die entsprechenden Passstifte 100, 102, 104, 106 auf, wenn die linke 32 und die rechte 34 Halbschale zusammengefügt werden, um den Rahmen 12 zu bilden.
  • Zusätzlich weist die linke Halbschale 32 einen äußeren Rand 116 auf, wie in 4 gezeigt. Die rechte Halbschale 34 weist einen äußeren Rand 118 auf, wie in 5 gezeigt, der symmetrisch zum äußeren Rand 116 der linken Halbschale 32 liegt. Eine Feder 120 erstreckt sich entlang mindestens eines Abschnitts des äußeren Randes 116 der linken Halbschale 32 und steht hervor. Eine Nut 122 erstreckt sich entlang mindestens eines entsprechenden Abschnitts des äußeren Randes 118 der rechten Halbschale 34 und ist vertieft. Genauer, Bezug nehmend auf die 6 und 7, bildet eine vertiefte Stufe 124 in der äußeren Seite 58 der linken Halbschale 32 entlang des äußeren Randes 116 die Feder 120. Die im Allgemeinen U-förmige Nut 122 ist im äußeren Rand 118 der rechten Halbschale 34 parallel zu der Feder 120 vertieft angebracht. Die Nut 122 beinhaltet einen inneren Schenkel 126 und einen äußeren Schenkel 128. Die linke 32 und rechte 34 Halbschale können dadurch zusammengefügt werden, dass die Feder 120 in die entsprechende Nut 122 eingreift und damit fest verbunden wird. In ähnlicher Weise greifen die Passstifte 100, 102, 104, 106 in die entsprechenden Aufnahmen 108, 110, 112, 114 und werden damit fest verbunden. Nachdem die linke 32 und rechte 34 Halbschale zusammengefügt sind, liegt der äußere Schenkel 128 der Nut 122 an der vertieften Stufe 124 an, sodass eine glatte Fuge 130 an den äußeren Rändern 116, 118 gebildet wird.
  • Die Schnittstelle zwischen der Feder 120 und der Nut 122 sieht man am besten in den 6 und 7. Vor dem Zusammenfügen der linken 32 und rechten 34 Halbschale wird ein Klebemittel 132 auf die Feder 120 und die Nut 122 aufgetragen, ebenso wie auf die Stufe 124. Wenn die linke 32 und die rechte 34 Halbschale zusammengefügt werden, hilft das Klebemittel 132 zu verhindern, dass die linke 32 und die rechte 34 Halbschale sich auseinander bewegen. In ähnlicher Weise kann das Klebemittel 132 an den Passstiften 100, 102, 104, 106 und den Aufnahmen 108, 110, 112, 114 aufgetragen werden. Die Verwendung der Passstifte 100, 102, 104, 106 und der Aufnahmen 108, 110, 112, 114 liefert den Vorteil, dass die linke 32 und die rechte 34 Halbschale während des Montageprozesse genau in der richtigen Orientierung geführt werden. Die Verwendung der Feder 120 und der Nut 122 liefert den Vorteil, dass die verfügbare Klebefläche wesentlich vergrößert wird, verglichen mit der Klebefläche, die verfügbar wäre, wenn die äußeren Ränder 116, 118 der linken 32 und der rechten 34 Halbschale flach ausgeführt wären. Dadurch ergibt sich eine festere Verbindung zwischen der linken 32 und der rechten 34 Halbschale.

Claims (6)

  1. Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen für ein Fahrrad (10), der folgendes umfasst: eine rechte (34) Halbschale, die einen äußeren Rand (118) aufweist, besagte rechte (34) Halbschale beinhaltend eine äußere Seite (60), die eine im allgemeinen glatte Oberfläche (68) aufweist, eine gegenüber liegende innere Seite (64), die eine Vielzahl verstärkender Rippen (72) aufweist mit einem vertieften Segment (82), in dem die Tiefe besagter Vielzahl verstärkender Rippen (72) reduziert ist, ein integral ausgeformter Steuerrohrabschnitt (20) und ein integral ausgeformter Sattelrohrbund (76); eine linke (32) Halbschale, die einen äußeren Rand (116) aufweist, der symmetrisch zu besagtem äußeren Rand (118) besagter rechter (34) Halbschale ist, besagte linke (32) Halbschale beinhaltend eine äußere Seite (58), die eine im allgemeinen glatte Oberfläche (66) aufweist, eine gegenüber liegende innere Seite (62), die eine Vielzahl verstärkender Rippen (70) mit einem vertieften Segment (80) aufweist, in dem die Tiefe besagter Vielzahl der verstärkenden Rippen (70) reduziert ist, eine gekrümmte Oberfläche (74), um besagten Steuerrohrabschnitt (20) anzubinden und eine hohle Aussparung (78), um besagten Sattelrohrbund (76) aufzunehmen; und wobei ein Klebemittel (132) auf eine Feder (120) aufgetragen wird, die sich entlang mindestens eines Abschnitts des besagten äußeren Randes (116) besagter linker (32) Halbschale erstreckt und daraus hervorsteht, in ineinander greifender Verbindung mit einer Nut (122), die sich entlang mindestens eines entsprechenden Abschnitts des besagten äußeren Randes (118) besagter rechter (34) Halbschale erstreckt und vertieft ist, um so besagte linke (32) und rechte (34) Halbschalen zusammenzufügen und dabei besagten einheitlichen Schalenrumpfrahmen (12) zu bilden.
  2. Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen wie in Anspruch 1 dargelegt, wobei besagte Feder (120) durch eine vertiefte Stufe (124) in besagter äußeren Seite (58, 60) einer der besagten linken (32) und rechten (34) Halbschalen gebildet wird und besagte Nut (122) der besagten anderen besagter linker (32) und rechter (34) Halbschalen einen inneren Schenkel (126) und einen äußeren Schenkel (128) aufweist und besagte Feder (120) in besagte Nut (122) greift und besagter äußerer Schenkel (128) in besagte vertiefte Stufe (124), wenn besagte rechte (34) und linke (32) Halbschale zusammengefügt werden, um besagten einheitlichen Schalenrumpfrahmen (12) zu bilden.
  3. Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen wie in Anspruch 1 dargelegt, weiter beinhaltend eine Sattelrohrhülse (86), die in besagtem einheitlichen Schalenrumpfrahmen (12) angebracht ist.
  4. Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen wie in Anspruch 3 dargelegt, wobei besagte Sattelrohrhülse (86) sich zwischen einem oberen Ende (88), das von besagtem Sattelrohrbund (76) umfasst wird, und einem unteren Ende (90), das von Positionierteilen (92, 94) umfasst wird, erstreckt und an Anschlagteile (96, 98) innerhalb des besagten einheitlichen Schalenrumpfrahmens (12) stößt.
  5. Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen wie in Anspruch 4 dargelegt, weiter beinhaltend eine Vielzahl von Passstiften (100, 102, 104, 106), die integral in besagter Vielzahl verstärkender Rippen (70, 72) der besagten inneren Seite (62, 64) von einer der besagten linken (32) und rechten (34) Halbschalen ausgebildet sind und daraus hervorstehen und die in ineinander greifender Verbindung mit einer Vielzahl von Aufnahmen (108, 110, 112, 114) stehen, die integral in besagter Vielzahl verstärkender Rippen (70, 72) der besagten inneren Seite (62, 64) von besagter anderer der besagten linken (32) und rechten (34) Halbschale ausgeformt sind.
  6. Ein einheitlicher Schalenrumpfrahmen wie in Anspruch 5 dargelegt, wobei besagtes Klebemittel (132) auf besagte Vielzahl von Passstiften (100, 102, 104, 106) und Aufnahmen (108, 110, 112, 114) aufgetragen wird, bevor besagte linke (32) und rechte (34) Halbschale zusammengefügt werden.
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