DE102013114834A1 - Rahmeneinheit für ein Fahrrad und Verfahren zum Herstellen derselben - Google Patents

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Abstract

Eine Rahmeneinheit (1) für ein Fahrrad (29) kann aufweisen: einen linken Rahmenkörper (41), in dem ein Teil eines Sitzrohrs (5), ein Teil eines Rahmens (7) und eine linke Strebe (11) integral ausgebildet sind, einen rechten Rahmenkörper (43) in dem ein Teil des Sitzrohrs (5), ein Teil des Rahmens (7) und eine rechte Strebe (11a) integral ausgebildet sind, und Verstärkungsstreben (49), die mit Innenseiten der linken bzw. rechten Strebe (11, 11a) verbunden sind, wobei der linke Rahmenkörper (41) und der rechte Rahmenkörper (43) entlang von Kannten des linken und des rechten Rahmenkörpers (41, 43) so miteinander gekoppelt sind, dass sie integral das Steuerrohr (3), das Sitzrohr (5) und den Rahmen (7) bilden.

Description

  • QUERVERWEIS AUF BEZOGENE ANMELDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2013-0097433 , eingereicht am 16. August 2013, deren gesamter Inhalt hierin für alle Zwecke durch diese Bezugnahme aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rahmeneinheit für ein Fahrrad und ein Verfahren zum Herstellen derselben und mehr ins Besondere eine Rahmeneinheit für ein Fahrrad, welche ein Steuerrohr, ein Sitzrohr, eine linke und eine rechte Strebe aufweist, und ein Verfahren zum Herstellen derselben.
  • Beschreibung der bezogenen Technik
  • Im Allgemeinen ist eine Rahmeneinheit für ein Fahrrad eine Gesamtkomponente, die eine Gesamtstruktur eines Fahrrads bildet und die hergestellt wird mittels Verbindens von Einzelkomponenten, wie beispielsweise einem Steuerrohr, einem Sitzrohr, einem Rahmen und einer linken und einer rechten Strebe.
  • Bezüglich der Rahmeneinheit für ein Fahrrad sind das Ermöglichen von Flexibilität, um verschiedene Designs bereit zu stellen, und eine zuverlässige Festigkeit, beispielsweise eine Steifigkeit, aus Sicherheitsgründen Kernfaktoren und daher führen die entsprechenden Hersteller diesbezüglich aktiv Untersuchungen bei der Entwicklung von Technologien, Prozessverfahren, Materialien und ähnlichem durch.
  • In jüngster Zeit, um verschiedene Designs und eine zuverlässige Steifigkeit aus Sicherheitsgründen zu implementieren, werden Materialien wie Aluminium, Chrom-Molybdän-Stahl, Carbon, beispielsweise Kohlenstoff, und Titan verwendet anstatt eines hochzugfesten Stahlmaterials, dass im Allgemeinen verwendet wird.
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß der bezogenen Technik.
  • Bezugnehmend auf 1 weist eine Rahmeneinheit 100 für ein Fahrrad der bezogenen Technik, ein Steuerrohr 101, ein Sitzrohr 103, ein Oberrohr 105, ein Unterrohr 107 und eine obere und eine untere Strebe 109 und 111 auf, die auf beiden Seiten angeordnet sind.
  • Bezugnehmend auf 1 weist eine Rahmeneinheit 100 für ein Fahrrad der bezogenen Technik, ein Steuerrohr 101, ein Sitzrohr 103, ein Oberrohr 105, ein Unterrohr 107 und eine obere und eine untere Strebe 109 und 111 auf, die auf beiden Seiten angeordnet sind.
  • Das Ober- und das Unterrohr 105, 107 verbinden und unterstützen das Steuerrohr 101 und das Sitzrohr 103.
  • Die hinteren Enden der oberen und der unteren Strebe 109, 111 sind so miteinander verbunden, dass sie Ausfallenden (in anderen Worten Drehkörpergabeln) 113 bilden, an denen ein Hinterrad angeordnet ist.
  • Ein vorderes Ende der unteren Strebe 111 ist mit einem Tretlagergehäuse 115 verbunden, das an einem unteren Ende des Sitzrohrs 103 ausgebildet ist.
  • Die Rahmeneinheit 100 für ein Fahrrad weist Verstärkungselemente an Verbindungsabschnitten auf, beispielsweise zwischen dem Steuerrohr 101 und dem Ober- und Unterrohr 105 und 108; zwischen dem Sitzrohr 103 und dem Ober- und Unterrohr 105 und 107 und so weiter zum Gewährleisten der Steifigkeit aus Sicherheitsgründen.
  • Die Rahmeneinheit 100 für ein Fahrrad weist meistens das Oberrohr 105 und das Unterrohr 107 auf, jedoch kann in einigen Fällen nur ein einzelnes Rohr, das heißt nur das Oberrohr 105 zwischen dem Steuerrohr 101 und dem Sitzrohr 103 angeordnet sein.
  • Jedoch wird gemäß der Rahmeneinheit 100 für ein Fahrrad der bezogenen Technik, welches die im vorhergehenden erläuterte Konfiguration hat, wenn das Steuerrohr 101 das Sitzrohr 103, das Oberrohr 105, das Unterrohr 107 und die obere und untere Strebe 109, 111 mittels eines Schweißprozesses miteinander verbunden werden, eine Eigenspannung aufgrund der Schweißhitze in den Verbindendungsabschnitten erzeugt. Falls, wenn das Fahrrad fährt, Stoßbelastungen direkt zugefügt werden, kann dadurch ein ernsthaftes Problem mit Bezug auf die Sicherheit entstehen, so wie beispielsweise Risse oder ein Schaden, der im Randbereich der Verbindungsabschnitte auftreten kann.
  • Da der Prozess des Schweißens der Verbindungsabschnitte manuell durchgeführt wird, ist die Rate minderwertiger Qualität hoch, da es einen Unterschied in der Schweißqualität gibt in Abhängigkeit von der Fähigkeit der Arbeiter und der Arbeitsumgebung und dadurch gibt es die Nachteile, dass übermäßig viel Arbeitszeit benötigt wird und sich die Produktivität verschlechtert.
  • Da die Verstärkungselemente an einer Außenseite der Rahmeneinheit 100 ausgebildet sind, ist die Designfreiheit der Rahmeneinheit 100 gering und Schweißnähte können an den Verbindungsabschnitten zwischen den entsprechenden Komponenten vorstehen, wodurch eine Verschlechterung der gesamten ästhetischen Erscheinung aufgrund der Verschiedenheit der entsprechenden Komponenten bewirkt werden kann.
  • Die Schweißnähte, die an den Verbindungsabschnitten zwischen der Rahmeneinheit 100 und den Verstärkungselementen hervorstehen, erfordern einen exzessiven Aufwand für die benötigte Schweißqualität und Verschlechtern dadurch die Produktivität.
  • Die Information, die in diesem Hintergrundabschnitt offenbart ist, dient lediglich zum Verbessern des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und sollte nicht als eine Anerkennung oder irgendeine Form von Vorschlag angesehen werden, dass diese Information den Stand der Technik bildet, der bereits einem Fachmann auf diesem Gebiet bekannt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Rahmeneinheit für ein Fahrrad und ein Verfahren zum Herstellen derselben bereit, die bzw. das den Vorteil hat, dass die Steifigkeit und die Qualität des Designs verbessert werden.
  • Verschieden Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Rahmeneinheit für ein Fahrrad bereit, die aufweisen kann einen linken Rahmenkörper, bei dem ein Teil eines Sitzrohrs, ein Teil eines Rahmens (beispielsweise ein Teil eines Oberrohrs und/oder eines Unterrohrs), und eine linke Strebe integral ausgebildet sind, einen rechten Rahmenkörper, in dem ein Teil des Sitzrohrs, ein Teil des Rahmens (beispielsweise des Oberrohrs und/oder des Unterrohrs) und eine rechte Strebe integral ausgebildet sind, und Verstärkungsstreben die mit den Innenseiten der linken bzw. der rechten Strebe verbunden sind, wobei der linke Rahmenkörper und der rechte Rahmenkörper so entlang von Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers miteinander verbunden sind, dass sie integral das Steuerrohr, das Sitzrohr und den Rahmen (beispielsweise das Oberrohr und/oder das Unterrohr) bilden.
  • Die Verstärkungsstreben können korrespondierend zu der linken bzw. rechten Strebe ausgebildet sein.
  • Die Dicke der Verstärkungsstreben kann größer sein als die Dicke der linken bzw. rechten Strebe.
  • Das Material der Verstärkungsstreben kann steifer sein als das Material der linken und rechten Strebe.
  • Die Verstärkungsstreben können entlang innerer Kanten der linken bzw. rechten Strebe miteinander gekoppelt sein.
  • Verstärkungspaneele können in dem linken und dem rechten Rahmenkörper lokal angeordnet werden und der linke und der rechte Rahmenkörper können dann miteinander verbunden werden.
  • Die Verstärkungspaneele können zwischen dem Sitzrohr und dem Rahmen, bei einem Abschnitt der linken und der rechten Strebe, an dem ein Hinterrad angeordnet ist, und/oder in einem Tretlagergehäuse, an dem ein Pedal angeordnet ist, angeordnet sein.
  • Die Verstärkungspaneele können miteinander verbunden werden, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper miteinander verbunden werden, in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele an dem linken bzw. rechten Rahmenkörper angeordnet sind oder temporär mit diesen verbunden sind.
  • An den Verstärkungspaneelen können eine Mehrzahl von Verstärkungswölbungen ausgebildet sein.
  • Der linke Rahmenkörper und der rechte Rahmenkörper können mittels eines Schweißverfahrens miteinander gekoppelt werden.
  • Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen ein Verfahren zum Herstellen einer Rahmeneinheit für ein Fahrrad bereit, das aufweisen kann ein Formpressen eines linken Rahmenkörpers, so dass ein Teil eines Steuerrohrs, in dem eine Lenkstange angeordnet werden kann, ein Teil eines Sitzrohrs, in dem eine Sattelstütze angeordnet werden kann, ein Teil eines Rahmens, der integral so ausgebildet ist, dass er das Steuerrohr und das Sitzrohr verbindet und einen Körper des Fahrrads bildet, und eine linke Strebe integral ausgebildet werden, Formpressen eines rechten Rahmenkörpers, so dass ein Teil des Steuerrohrs, ein Teil des Sitzrohrs, ein Teil des Rahmens und eine rechte Strebe integral, beispielsweise einstückig, ausgebildet werden, Formpressen von Verstärkungsstreben, die korrespondierend zu der linken bzw. rechten Strebe ausgebildet werden, und Verbinden der Verstärkungsstreben entlang von inneren Kanten der rechten bzw. linken Strebe, und Verbinden des linken und des rechten Rahmenkörpers entlang von Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers.
  • Die Verstärkungsstreben können mittels Formpressens so geformt werden, dass sie zu der linken bzw. rechten Strebe korrespondieren.
  • Das Material der Verstärkungsstreben kann steifer sein als das Material der linken und rechten Strebe.
  • Die Dicke der Verstärkungsstreben kann größer sein als die Dicke der linken bzw. rechten Strebe.
  • Verstärkungspaneele können in dem linken und dem rechten Rahmenkörper lokal angeordnet werden und der linke und der rechte Rahmenkörper können dann miteinander verbunden werden.
  • Die Verstärkungspaneele können zwischen dem Sitzrohr und dem Rahmen, bei einem Abschnitt der linken und der rechten Strebe, an dem ein Hinterrad angeordnet ist, und/oder in einem Tretlagergehäuse, an dem ein Pedal angeordnet ist, angeordnet sein.
  • Die Verstärkungspaneele können miteinander verbunden werden, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper miteinander verbunden werden, in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele an dem linken bzw. rechten Rahmenkörper angeordnet sind oder temporär mit diesen verbunden sind.
  • An den Verstärkungspaneelen können eine Mehrzahl von Verstärkungswölbungen ausgebildet sein.
  • Ein Steuerrohr, ein Sitzrohr, ein Rahmen, ein Tretlagergehäuse und eine linke und einer rechte Strebe können ohne Verbindungsabschnitte integral in einem Hauptrahmen ausgebildet werden, so dass eine Eigenspannung aufgrund von Schweißhitze wie bei Verbindungsabschnitten bei der bezogenen Technik vermieden werden kann und ein Faktor, der aufgrund der Eigenspannung eine Verschlechterung der Verbindungssteifigkeit bewirkt, eliminiert werden kann.
  • Dementsprechend werden eine Steifigkeit und Langlebigkeit zwischen dem Steuerrohr und dem Rahmen mit Bezug auf eine Stoßbelastung, die von einer Straßenoberfläche übertragen wird, und eine Ermüdungsbelastung der Rahmeneinheit per se zuverlässig gewährleistet, wodurch ein Schaden, wie beispielsweise Risse, verhindert wird und die Sicherheit gewährleistet wird.
  • Der linke und der rechte Rahmenkörper, welche die Rahmeneinheit für ein Fahrrad bilden, sind integral ausgebildet, wodurch das gesamte äußere Erscheinungsbild der Rahmeneinheit für ein Fahrrad ästhetisch attraktiv ist.
  • Zusätzlich wird eine Schweißarbeit entlang der Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers durchgeführt, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper verbunden werden, so dass die Schweißprozesse automatisiert werden können, Arbeitszeiten aufgrund der Automatisierung reduziert werden können und die Schweißqualität und Produktivität verbessert werden.
  • Da die Verstärkungsstreben mit den inneren Seiten der linken bzw. rechten Strebe verbunden sind, wo das Hinterrad angeordnet ist, kann die Designfreiheit für die Rahmeneinheit verbessert, beispielsweise vergrößert werden.
  • Die Verfahren und Vorrichtung der vorliegenden Erfindung haben andere Merkmale und Vorteile, welche offensichtlich werden oder in größerem Detail dargestellt sind in den beigefügten Zeichnungen, welche hierin aufgenommen sind, und der folgenden detaillierten Beschreibung, welche zusammen dazu dienen, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Konfigurationsdiagramm einer Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß der bezogenen Technik.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer beispielhaften Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer beispielhaften Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungspaneel zeigt, das an einer beispielhaften Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Verstärkungswölbungen auf einem Rahmenabschnitt neben einem Sitzrohr der beispielshaften Rahmeneinheit eines Fahrrads gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun im Detail auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, deren Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind und nachfolgend beschrieben sind. Während die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, ist es zu verstehen, dass die vorliegende Beschreibung nicht dazu beabsichtigt ist, die Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen zu beschränken. Im Gegensatz dazu ist die Erfindung dazu beabsichtigt, nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und andere Ausführungsformen, welche von dem Gedanken und dem Umfang der Erfindung, wie sie mittels der angehängten Ansprüche definiert ist, umfasst werden können.
  • Ein Teil, der irrelevant für die Beschreibung ist, wird weggelassen, um die vorliegende Erfindung klar zu beschreiben, und gleiche oder ähnliche Elemente werden figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Größe und Dicke jeder Komponente, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist zum Verständnis und Erleichtern der Beschreibung beispielhaft gezeigt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Dicken von einzelnen Abschnitten und Bereichen sind zur klaren Darstellung vergrößert.
  • Ferner sind in der folgenden detaillierten Beschreibung Namen von Komponenten, welche in gleichem Zusammenhang stehen, unterteilt in „erster“, „zweiter“ und ähnliches, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die dadurch in der folgenden Beschreibung vermeintlich implizierte Reihenfolge beschränkt.
  • Über die Beschreibung und die Ansprüche hinweg, soweit nicht explizit gegenteilig beschrieben, sind das Wort „aufweisen“ und Variationen davon, wie beispielsweise „aufweisend“ oder „weist auf“, so zu verstehen, dass das Einschließen der genannten Elemente, jedoch nicht das Ausschließen anderer Elemente impliziert ist.
  • Zusätzlich bedeutet „Einheit“, „Mittel“, „Teil“, „Element“ oder ähnliches, welche in der Beschreibung beschrieben sind, eine Einheit einer zusammenhängenden Konfiguration, die mindestens eine Funktion oder Arbeitsweise durchführt.
  • 2 ist eine Seitenansicht einer Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, 3 ist eine perspektivische Darstellung der Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung und 4 ist eine Explosionsdarstellung der Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung.
  • Bezugnehmend auf die 2 bis 4 weist eine Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ein Steuerrohr 3, ein Sitzrohr 5, einen Rahmen 7, ein Tretlagergehäuse 9 und eine linke und eine rechte Strebe 11 und 11a auf.
  • Eine Lenkstange 15, an der ein Lenker 13 befestigt ist, ist in dem Steuerrohr 3 angeordnet und ein Vorderrad 19 ist mittels einer Gabel 17 an einer unteren Seite der Lenkstange 15 befestigt.
  • Ein Sattel 23 ist an dem Sitzrohr 5 mittels einer Sattelstütze 21 befestigt.
  • Der Rahmen 7 kann einen oberen Erweiterungsrahmen 25, der integral so ausgebildet ist, dass er das Steuerrohr 3 und das Sitzrohr 5 verbindet, und einen unteren Erweiterungsrahmen 27 aufweisen, der mit dem Tretlagergehäuse 9 verbunden ist, und der Rahmen 7 bildet einen Körper eines Fahrrads 29. Es ist zu verstehen, dass integrale Komponenten einstückig ausgebildet sind.
  • Die linke und die rechte Strebe 11, 11a weisen je eine Sitzstrebe 31 und eine je eine Kettenstrebe 33 auf und hintere Enden der beiden Sitzstreben 31 und hintere Enden der beiden Kettenstreben 33 sind so miteinander verbunden, dass sie Ausfallenden 37 bilden, an denen ein Hinterrad 35 befestigt ist.
  • Ferner sind vordere Enden der beiden Sitzstreben 31 mit dem Sitzrohr 5 verbunden und vordere Enden der beiden Kettenstreben 33 sind mit dem Tretlagergehäuse 9 verbunden, das an einer Unterseite des Sitzrohrs 5 ausgebildet ist.
  • Das Tretlagergehäuse 9 kann so ausgebildet sein, dass es an einer Unterseite zwischen dem Rahmen 7 und den beiden Kettenstreben 33 nach unten hervor steht und ein Pedal 9a, welches mit dem Hinterrad 35 mittels einer Kette 39 verbunden ist, ist in dem Tretlagergehäuse 9 befestigt.
  • Hierbei sind das Steuerrohr 3, das Sitzrohr 5, der Rahmen 7, das Tretlagergehäuse 9 und die linke und die rechte Strebe 11, 11a mittels eines linken Rahmenkörpers 41 und eines rechten Rahmenkörpers 43, welche integral ausgebildet sind, ausgebildet. Es ist zu verstehen, dass integrale Komponenten einstückig ausgebildet sind.
  • Ferner sind der linke und der rechte Rahmenkörper 41 und 43 entlang von Kanten derselben miteinander verbunden, so dass sie eine Gesamtkonfiguration der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad bilden.
  • Der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 sind mittels eines Schweißverfahrens miteinander verbunden und in diesem Fall ist das Schweißverfahren ein Bogenschweißverfahren oder ähnliches.
  • Bezugnehmend auf 4 werden beispielsweise eine oder zwei Verstärkungsstreben 49 mit der oberen und unteren Strebe 31, 33 der linken bzw. der rechten Strebe 11, 11a verbunden, beispielsweise mittels Schweißens.
  • Die Verstärkungsstreben 49 sind korrespondierend zu der linken bzw. der rechten Strebe 11, 11a geformt und können entlang innerer Kanten der linken bzw. der rechten Strebe 11, 11a miteinander gekoppelt sein.
  • Die Dicke der Verstärkungsstreben 49 kann größer sein als die Dicke der linken bzw. rechten Strebe 11, 11a. Die Verstärkungsstreben 49 können aus Materialien gebildet sein, die steifer sind als das Material der linken und rechten Strebe 11, 11a.
  • Somit sind die Verstärkungsstreben 49 an den Innenseiten der linken und der rechten Strebe 11, 11a angeordnet und sind nicht sichtbar und verbessern die Steifigkeit der linken und der rechten Strebe 11, 11a, dort wo das Hinterrad 35 angeordnet wird.
  • 5 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die ein Verstärkungspaneel, das an einer Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angeordnet ist, zeigt.
  • Bezugnehmend auf 5, werden der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 in einem Zustand miteinander verbunden, in dem ein Verstärkungspaneel 45 in dem linken und rechten Rahmenkörper 41, 43 lokal angeordnet ist, so dass eine Gesamtkonfiguration der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad ausgebildet werden kann.
  • Das heißt, das Verstärkungspaneel 45 kann in einem Abschnitt angeordnet werden, in dem Steifigkeit benötigt wird, beispielsweise zwischen dem Steuerrohr 3 und dem Rahmen 7, wie in 5 gezeigt. Ferner können Verstärkungspaneele 27 zwischen dem Sitzrohr 5 und dem Rahmen 7, an Ausfallenden 37, an denen das Hinterrad 35 angeordnet wird, an der Innenseite des Tretlagergehäuses 9 usw. angeordnet werden.
  • Ferner werden die Verstärkungspaneele 45 miteinander verbunden, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 miteinander verbunden werden, in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele 34 an den Innenseiten des linken bzw. rechten Rahmenkörpers 41, 43 angeordnet sind, oder in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele 45 an den Innenseiten des linken bzw. rechten Rahmenkörpers 41, 43 angeordnet und temporär befestigt sind.
  • Hierbei können Nuten, in denen die Verstärkungspaneele 45 angeordnet sind, an beiden Innenseiten des linken und des rechten Rahmenkörpers 41, 43 ausgebildet sein und die Verstärkungspaneele 45 können in die Nuten eingepasst sein und temporär mit den Nuten verbunden sein.
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem Verstärkungswölbungen an einem Rahmenabschnitt ausgebildet sind, der benachbart zu einem Steuerrohr der Rahmeneinheit für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist.
  • Bezugnehmend auf 6, sind die Verstärkungswölbungen 47 so ausgebildet, dass sie an dem Verbindungsabschnitt des Rahmens 7 und des Steuerrohrs 3 hervorstehen.
  • Die Verstärkungswölbungen 47 stehen so vor, dass sie entlang einer Hoch- und einer Runterrichtung des Verbindungsabschnitts des Steuerrohrs 3 und des Rahmens 7 nach innen und außen stehen, wodurch eine Steifigkeit des Verbindungsabschnitts des Steuerrohrs 3 und des Rahmens 7 per se verbessert wird.
  • Ferner kann eine Verstärkungswölbung 74 entlang einer Richtung, beispielsweise entlang einer Längsrichtung des Rahmens 7, geformt sein, um Stöße oder Spannungen zu verteilen.
  • Die Mehrzahl von Verstärkungswölbungen 47 kann mehrfach ausgebildet sein und sich wiederholende Formen der Verstärkungswölbungen 47 können ein Gesamtdesign der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad sowie die Steifigkeit des Rahmens 7 verbessern.
  • Gemäß der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche die im Vorhergehenden erläuterte Konfiguration hat, werden das Steuerrohr 3, das Sitzrohr 5, der Rahmen 7, das Tretlagergehäuse 9 und die linke und die rechte Strebe 11 und 11a integral ausgebildet ohne einen Verbindungsabschnitt, so dass die bei der bezogenen Technik auftretende Eigenspannung aufgrund von Schweißhitze in dem Verbindungsabschnitt eliminiert werden kann und ein Faktor, der eine Verschlechterung der Verbindungssteifigkeit aufgrund der Eigenspannung verschlechtern kann, kann eliminiert werden.
  • Zusätzlich wird ein Auftreten von Sicherheitsunfällen aufgrund von Rissen und Schäden, die in dem Verbindungsabschnitt auftreten, reduziert und eine Steifigkeit und Langlebigkeit des Steuerrohrs 3 und des Rahmen 7 werden mit Bezug auf eine Stoßbelastung, die von einer Straßenoberfläche übertragen wird, und Ermüdungserscheinungen der Rahmeneinheit per se gewährleistet.
  • Ferner sind ein linker und ein rechter Rahmenkörper 41, 43, welche die Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad bilden, integral ausgebildet, wodurch die gesamte äußere Erscheinung der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad ästhetisch attraktiv wirkt. Es ist zu verstehen, dass integrale Komponenten einstückig und/oder monolithisch ausgebildet sind.
  • Zusätzlich werden Schweißnähte, welche auftreten, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 miteinander verbunden werden, nicht direkt auf einer Oberfläche exponiert, so dass deren Einfluss auf das gesamte äußere Erscheinungsbild der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad minimiert ist.
  • Zusätzlich werden Schweißarbeiten entlang der Kanten des linken und des rechten Rahmens 41, 43 so durchgeführt, wenn der linke und der rechte Rahmen 41, 43 miteinander verbunden werden, dass die Schweißprozesse automatisiert werden können, Arbeitszeit aufgrund der Automatisierung reduziert werden kann und die Schweißqualität und Produktivität verbessert werden kann.
  • Da die Verstärkungsstreben 49 mit der Innenseite der linken bzw. der rechten Strebe 11, 11a dort verbunden sind, wo ein Hinterrad 35 angeordnet wird, wird die Designfreiheit für die Rahmeneinheit 1 verbessert.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zum Herstellen der Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, welche im Vorhergehenden beschrieben wurde, mit Bezug auf die 3 bis 6 beschrieben.
  • Zuerst werden das Sitzrohr 5, der Rahmen 7, das Tretlagergehäuse 9 und die linke und die rechte Strebe 11, 11a integral ausgebildet und der linke bzw. der rechte Rahmenkörper 41, 43, welche symmetrisch zueinander sind, werden formgepresst, wie in 4 gezeigt.
  • Wenn der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 formgepresst werden, können auch die Verstärkungswölbungen 47, welche nach innen und außen hervorstehen, wie in 5 gezeigt, an dem Verbindungsabschnitt des Steuerrohrs 4 und des Rahmens 7 und an dem Tretlagergehäuse 9 entlang der Längsrichtungen des Rahmens 7 ausgebildet werden.
  • Nachfolgend werden der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43, welche mittels einer Presse hergestellt sind, miteinander verbunden mittels Schweißens entlang der Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers 41, 43 und als Rahmeneinheit 1 für ein Fahrrad hergestellt, wie in 3 gezeigt.
  • Die Verstärkungsstreben 49, die korrespondierend zu der linken und der rechten Strebe 11, 11a mittels Formpressens ausgebildet sind, werden entlang innerer Kanten der linken und der rechten Strebe 11 u, 11a miteinander verbunden, um die Steifigkeit der linken und rechten Strebe 11 und 11a zu verbessern, beispielsweise um die linke und die rechte Strebe zu verstärken, wobei beispielsweise eine oder zwei Verstärkungsstreben 49 angeordnet werden können.
  • Die Verstärkungsstreben 49 können korrespondierend zu dem Oberrohr 31 und dem Unterrohr 33 ausgebildet sein. Eine Dicke der Verstärkungsstreben 49 kann größer sein als eine Dicke der linken und der rechten Strebe 11, 11a und/oder das Material der Verstärkungsstreben 49 kann steifer sein als das Material der linken und der rechten Strebe 11, 11a.
  • Wie in 5 gezeigt, werden die Verstärkungspaneele 45 in dem linken und rechten Rahmenkörper 41, 43 lokal angeordnet, bevor der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 miteinander verbunden werden, und nachfolgend werden der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 entlang von Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers 41, 43 miteinander verbunden.
  • Die Verstärkungspaneele 45 werden in Abschnitten angeordnet, in denen Steifigkeit benötigt wird, beispielsweise zwischen dem Steuerrohr 3 und dem Rahmen 7, zwischen dem Sitzrohr 5 und dem Rahmen 7, an Ausfallenden 37 der beiden Streben 11, 11a, an denen das Hinterrad 35 angeordnet wird bzw. an der Innenseite des Tretlagergehäuses 9 und nachfolgend werden die Verstärkungspaneele 45 miteinander verbunden, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper 41, 43 miteinander verbunden werden.
  • In diesem Fall können die Verstärkungspaneele 45 mit dem linken und dem rechten Rahmenkörper 41, 43 verbunden werden, in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele 45 an dem linken bzw. rechten Rahmenkörper 41, 43 angeordnet und/oder temporär befestigt sind.
  • Zum Vereinfachen der Erläuterung und präzisen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben“ und „unten“, „vorne“ und „hinten“, etc. verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug zu deren Positionen, wie sie in den Figuren dargestellt sind, zu beschreiben.
  • Die vorhergehende Beschreibung von spezifischen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zum Zwecke der Darstellung und Beschreibung präsentiert. Sie sind nicht dazu beabsichtigt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die präzisen offenbarten Ausführungsformen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der vorhergehenden Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden gewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und deren praktische Anwendung zu beschreiben, um dadurch andere Fachmänner auf diesem Gebiet in die Lage zu versetzen, die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung nachzubilden und zu nutzen, sowie verschiedene Alternativen und Modifikationen derselben. Es ist beabsichtigt, dass der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche definiert ist, die hieran angehängt sind, und durch deren Äquivalente.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2013-0097433 [0001]

Claims (18)

  1. Rahmeneinheit (1) für ein Fahrrad (29), aufweisend: einen linken Rahmenkörper (41), bei dem ein Teil eines Sitzrohrs (5), ein Teil eines Rahmens (7) und eine linke Strebe (11) integral ausgebildet sind; einen rechten Rahmenkörper (43), der einen Teil des Sitzrohrs (5), einen Teil des Rahmens (7) und eine rechte Strebe (11a), die integral daran ausgebildet sind, aufweist; und eine Verstärkungsstrebe (49), die mit Innenseiten der linken und/oder der rechten Strebe (11, 11a) verbunden ist, wobei der linke und der rechte Rahmenkörper (41, 43) entlang von Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers (41, 43) miteinander verbunden sind, so dass sie das Steuerrohr (3), das Sitzrohr (5) und den Rahmen (7) integral bilden.
  2. Rahmeneinheit (1) nach Anspruch 1, wobei die Verstärkungsstrebe (49) eine Form korrespondierend zu der linken und/oder rechten Strebe aufweist.
  3. Rahmeneinheit (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei eine Dicke der Verstärkungsstrebe (49) größer ist als eine Dicke der linken und/oder rechten Strebe (11, 11a).
  4. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Material der Verstärkungsstrebe (49) steifer ist als das Material der linken und der rechten Strebe (11, 11a).
  5. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Verstärkungsstreben (49) entlang innerer Kanten der linken und/oder rechten Strebe (11, 11a) gekoppelt sind.
  6. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei Verstärkungspaneele (45) in dem linken und dem rechten Rahmenkörper (41, 43) lokal angeordnet sind bevor der linke und der rechte Rahmenkörper (41, 43) miteinander verbunden werden.
  7. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungspaneele (45) zwischen dem Steuerrohr (3) und dem Rahmen (7), zwischen dem Sitzrohr (5) und dem Rahmen (7), bei einem Abschnitt der linken und der rechten Strebe (11, 11a), an dem ein Hinterrad (35) angeordnet ist, und/oder in einem Tretlagergehäuse (9), an dem ein Pedal (9a) angeordnet ist, angeordnet sind.
  8. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Verstärkungspaneele (45) miteinander verbunden werden, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper (41, 43) miteinander verbunden werden, in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele (45) an dem linken bzw. rechten Rahmenkörper (41, 43) angeordnet sind oder temporär mit diesen verbunden sind.
  9. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei an den Verstärkungspaneelen (45) eine Mehrzahl von Verstärkungswölbungen (47) ausgebildet sind.
  10. Rahmeneinheit (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der linke Rahmenkörper (41) und der rechte Rahmenkörper (43) mittels einer Schweißnaht miteinander verbunden sind.
  11. Verfahren zum Herstellen einer Rahmeneinheit (1) für ein Fahrrad (29), aufweisend: Formpressen eines linken Rahmenkörpers (41), der einen Teil eines Steuerrohrs (3), das dazu ausgebildet ist, eine Lenkstange (15) aufzunehmen, einen Teil eines Sitzrohrs (5), das dazu ausgebildet ist, eine Sattelstütze (21) aufzunehmen, einen Teil eines Rahmens (7), der integral so ausgebildet ist, dass er das Steuerrohr (3) und das Sitzrohr (5) verbindet und einen Körper des Fahrrads (29) bildet, und die linke Strebe (11), die integral zusammen ausgebildet sind, aufweist; Formpressen eines rechten Rahmenkörpers (43), der einen Teil des Steuerrohrs (3), einen Teil des Sitzrohrs (5) und die rechte Strebe (11a), die integral zusammen ausgebildet sind, aufweist; Formpressen von Verstärkungsstreben (49), die korrespondierend zu der linken und der rechten Strebe (11, 11a) ausgebildet sind, und Verbinden der Verstärkungsstreben (49) entlang innerer Kanten der linken und der rechten Strebe (11, 11a); und Verbinden des linken und des rechten Rahmenkörpers (41, 43) miteinander entlang von Kanten des linken und des rechten Rahmenkörpers (41, 43).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Verstärkungsstreben (49) korrespondierend zu der linken und/oder rechten Strebe (11, 11a) formgepresst werden.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei das Material der Verstärkungsstreben (49) steifer ist als das Material der linken und rechten Strebe (11, 11a).
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei eine Dicke der Verstärkungsstreben (49) größer ist als eine Dicke der linken und/oder rechten Strebe (11, 11a).
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei Verstärkungspaneele (45) in dem linken und dem rechten Rahmenkörper (41, 43) lokal angeordnet werden und der linke und der rechte Rahmenkörper (41, 43) dann miteinander verbunden werden.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Verstärkungspaneele (45) zwischen dem Steuerrohr (3) und dem Rahmen (7), zwischen dem Sitzrohr (5) und dem Rahmen (7), bei einem Abschnitt der linken und der rechten Strebe (11, 11a), an dem ein Hinterrad (35) angeordnet wird, und/oder in einem Tretlagergehäuse (9), an dem ein Pedal (9a) angeordnet wird, angeordnet werden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei die Verstärkungspaneele (45) miteinander verbunden werden, wenn der linke und der rechte Rahmenkörper (11, 11a) miteinander verbunden werden, in einem Zustand, in dem die Verstärkungspaneele (45) an dem linken und/oder rechten Rahmenkörper (11, 11a) angeordnet sind oder temporär mit diesen verbunden sind.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei an den Verstärkungspaneelen (45) eine Mehrzahl von Verstärkungswölbungen (47) ausgebildet sind.
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