DE29516538U1 - Wildkrautmähmaschine - Google Patents

Description

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Wildkrautmähmaschine

Die Neuerung bezieht auf ein handgefiihrtes Gerät für die Entfernung au Platten, Pflasteiflächen, an Mauern, an Randsteinen wachsendes Wildkraut.

Es sind auch Großgeräte z. B. Kehrmaschinen mit großer Topf bürste bekannt mit der lange Strecken am Randstein oder Flächen von Wildkraut gereinigt werden.

Diese Großgeräte haben den Nachteil, daß sie in der Anschaffung teuerer sind u. zum Reinigen auf Gehwegen, nicht befahrbare Flächen z. B. in Grünanlagen nicht einsetzbar sind. Ein weiterer Nachteil sind die teueren Bürsten.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein preiswertes Gerät zur Wildkrautbeseitigung auf Flächen, Gehwegen, Randsteinen u.a. zu schaffen.

Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß an der Motorangetriebenen Lagerweile eine billige Handelsübliche Zopfdrahtbürste waagerecht befestigt ist.

Die handgeführte Wildkrautmaschine mäht mit der senkrecht gelagerten Zopfdrahtbürste waagerecht auf Flächen durch Heben oder Senken der Führungsstange u. durch seitliches Kippen des schwenkbar gelagerten Motors an Gartenmauern, Rinnstein u.a. Aus Sicherheitsgründen u. zur Erleichterung der Bedienungsperson ist an der Vorderseite eine Zugfeder angebracht die ein Laufrad mit Schubstange nach unten drückt u. somit beim loslassen die Bürste vom Boden abhebt.

Bevorzugtes Ausfiihrungsbeispiel nach der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt u. werden nachstehend unter Bezugsnahme auf die Figuren näher erläutert.

Fig. 1 zeigt ein erstes Ausiührungsbeispiel einer Handgeführten u.brennkraftgetriebenen Wildkrautmähmaschine nach der Neuerung von der Seite u. Fig. 2 ist eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Geräts.

Gemäß der Fig. 1 u.2 weiß das Wildkrautmähgerät ein zweiachsigen Wagen auf, der ausRahmen 1,Führungsstange 2,Laufräder mit Starrachse 3, besteht. Fest verbunden mit dem Rahmen l,ist ein Rechteckrohr 9,als Führungsschiene für das darin laufende Einschubrohr 8, mit dem Laufrad 13,zur Höhennivelierung des Geräts durch die vorgespannte Feder 12,.Durch leichtes Anheben der Führungsstange 2, wird die Zopfbürste V in schräge Arbeitsstellung nach vorne gekippt u. zum Mäheinsatz gebrachtLäßt die Führungsperson die Führungsstange 2, los hebt sich die Bürste V durch die vorgespannte Feder von dem zu bearbeitenden Belag ab.

Der schwenkbare auf einen Rahmen I, durch einen Verbindungsbolzen &Pgr;, gelagerte Motor IH, mit einer in Stehlagern VI laufenden Antrienswelle IV kann dadurch das Drehen einer Kurbel 6 ,in eine bestimmte Seitenlage gekippt werden.

Die Gewindestange 5, mit aufgeschweißter Kurbel 6, ist mit einer Mutter 4, am Rahmenteil !,drehbar verbunden.

Die an der Kurbel 6, oberhalb der Gewindestange 5, angebrachten Zwangsscheibe 7,bringen das zwischen den Scheiben 7,liegende Rahmenteil I auf dem der Motor &Pgr;&Igr; u.a.montiert ist u.mit einen nicht dargestellten Langloch versehen ist durch drehen der Kurbel 6, zum kippen um die Zopfbürste V in seitliche Schräglage zu bringen.

Bezugszeichenliste

1 Rahmen

2 Führungsstange

3 Räder mit Starrachse

4 Mutter

5 Gewichtsstange

6 Külbel

7 Zwangsscheiben

8 Einschubrohr

9 Rechteckrohr

10 Laschen

11 Haken

12 Feder

13 Laufrad

I Rahmen &Pgr; Verbindungsbolzen &Pgr;&Igr; Motor

IV Antriebswelle

V Bürste

VI Stehlager VH .Antriebskette VIII Motorabtriebswelle

Claims (1)

1. Wildkrautmähmaschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß in
   einem fahl bahren Gestell mit einem äußeren Rahmen ein auf einen inneren Rahmen montierter Motor mit Antriebswelle u.Zopfbürste seitlich schwenkbar gelagert ist.

   Wildkrautmähmaschine nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Vorderseite ein Rad mit Schubstange u.Feder als Gewichteausgleicher u. Sicherheitsaushub befindet.