DE10139989A1 - Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut - Google Patents

Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen mit mindestens einem an einer bei Betrieb rotierbaren Werkzeugwelle in einem Gehäuse befestigtem Arbeitswerkzeug beschrieben. Jedes Arbeitswerkzeug wird auf einem Kippgelenk mit etwa horizontal und quer zur Werkzeugwelle verlaufender Kippachse schwenkbar in Bezug auf einen auf der Werkzeugwelle fixierten Träger gelagert. Die Lagerung des Arbeitswerkzeugs soll ein Anheben oder Absenken des Arbeitswerkzeugs bei einer Bodenerhebung ermöglichen. Erfindungsgemäß wird das Kippgelenk mit Hilfe eines Schwenkschenkels, welcher in einem unmittelbar auf dem Träger befestigten Schwenklager aufgenommen ist, relativ zur Bodenfläche höhenverstellbar gelagert. Zusätzlich oder alternativ wird das Gehäuse mit dem Arbeitswerkzeug über eine horizontale Welle einerseits und eine höhenverstellbare Aufhängung andererseits relativ zur Bodenfläche kippbar bzw. höhenverstellbar in einem Fahrgestell gelagert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen, wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen, mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle rotierend gegen die Bodenfläche gedrückten Arbeitswerkzeug, welches auf einem Kippgelenk mit etwa horizontal und quer zur Werkzeugwelle verlaufende Kippachse schwenkbar in Bezug auf einen auf der Werkzeugwelle fixierten Träger gelagert ist.
  • Unter dem Begriff "Befestigte Bodenfläche" werden im vorliegenden Zusammenhang unter anderem gepflasterte, asphaltierte, betonierte, plattierte, wassergebundene oder dergleichen gehärtete Flächentypen (mit oder ohne Kantstein oder dergleichen Berandung) verstanden, die beispielsweise als Fußweg, Fahrradweg und/oder Autostraße bzw. als Zierfläche oder Parkplatz vorgesehen sind. "Wildkraut" bezeichnet die Gesamtheit der Pflanzen, die unerwünscht auf den befestigten Bodenflächen wachsen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, auch den auf der befestigten Bodenfläche angesammelten Nährboden des Wildkrauts mit Hilfe der Vorrichtung zu entfernen; diese Bodenbearbeitungsvorrichtung soll also auch zum Fegen geeignet sein.
  • Wenn befestigte Bodenflächen der beschriebenen Art nicht regelmäßig bzw. nicht an allen Stellen stark von Fahrzeugen oder Fußgängern benutzt werden, gelingt es Wildkraut, sich von den Flächenrändern, z. B. vom Rinnstein oder von einer Mauerkante, her oder aus Fugen heraus über die Fläche auszubreiten. Das wird besonders deutlich auf Fuß- und Fahrradwegen, die zwar auf einem Mittelstreifen durch den Verkehr sauber gehalten werden, aber von den Wegrändern her - unterstützt durch Ansammlung von Nährboden - allmählich zuwachsen.
  • In der DE 199 46 892 A1 wird vorgeschlagen, ein Arbeitswerkzeug gemäß eingangs genannter Vorrichtung durch Ausnutzung der Fliehkraft relativ zur Bodenfläche zu positionieren. Hierbei kann das Arbeitswerkzeug auf dem mit der Werkzeugwelle rotierenden Träger auf einer etwa horizontalen Kippachse schwenkbar gelagert werden. Der Schwenkwinkel des Arbeitswerkzeugs um die Kippachse und damit die Werkzeugposition relativ zur zu bearbeitenden Fläche ist dann abhängig von einer Zentrifugalkraft, deren Größe von der Umdrehungsgeschwindigkeit der Werkzeugwelle bestimmt wird.
  • Im Bekannten soll die auf das Arbeitswerkzeug wirkende Fliehkraft so eingestellt werden, daß das Werkzeug nicht gegen den Boden gedrückt wird, sondern mit nur leichter Bodenberührung etwa tangential, gewissermaßen streichelnd, über die Bodenfläche gleitet, ohne diese aufzurauhen, aber die Wildkräuter an der Wurzel abschlägt bzw. absichelt. Auf diese Weise werden überragende Reinigungseffekte erreicht, die bis in die Kanten bzw. Fugen des Rinnsteins oder einer Mauerkante reichen. Die dabei erzeugten Arbeitsgeräusche sind äußerst gering, da man im Wesentlichen nur den Motor des Geräts selbst hört.
  • Wenn die bekannte Vorrichtung bei Betrieb unebene Bodenflächen, im Extremfall stufenförmige Unebenheiten, z. B. flache Rinnsteine oder unterschiedlich weit vorstehende Pflastersteine, bearbeiten soll, kann das Werkzeug oft nicht vollständig ausweichen, so daß eine stärkere Bodenberührung unvermeidlich ist; die Folge ist gegebenenfalls eine Aufrauhung des Bodens, eine übermäßigen Abnutzung des Werkzeugs und/oder eine stärkere Geräuschentwicklung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übermäßige Werkzeugabnutzung bzw. unerwünschte Aufrauhung des Bodens zu vermeiden und die Werkzeugstandzeit zu erhöhen. Das Arbeitswerkzeug bzw. dessen Antrieb sollen so beweglich gelagert werden, daß die Intensität der Bodenbearbeitung - der Berührungsdruck bzw. die Andrückkraft des einzelnen Werkzeugs - bei laufendem Betrieb der Maschine durch die Bedienungsperson gewollt oder selbsttätig den Gegebenheiten der bearbeiteten Bodenfläche entsprechend veränderbar ist. Insbesondere soll eine Befestigung bzw. Lagerung des Arbeitswerkzeugs an dem mit der Werkzeugwelle verbundenen Träger geschaffen werden, die nicht nur bei annähernd ebenen Flächen die fliehkraftgesteuerte, fast streichelnde Bodenbearbeitung ermöglicht, sondern es auch gestattet, das Arbeitswerkzeug ohne zu starke Bodenberührung über Unebenheiten hinwegzuführen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht für die eingangs genannte Vorrichtung mit mindestens einem Arbeitswerkzeug, welches auf einem Kippgelenk mit etwa horizontal und quer zur Werkzeugwelle verlaufende Kippachse schwenkbar in Bezug auf den Träger gelagert ist, darin, daß das Kippgelenk mit Hilfe eines Schwenkschenkels, welcher in einem unmittelbar auf dem Träger befestigten Schwenklager aufgenommen ist, relativ zur Bodenfläche höhenverstellbar gelagert ist. Mit anderen Worten bedeutet das, daß das Kippgelenk an einem Ende eines Schwenkschenkels vorgesehen ist, dessen anderes Ende über ein Schwenkgelenk mit parallel zur Kippachse verlaufenden Schwenkachse unmittelbar an dem Träger befestigt ist. Einige Verbesserungen und weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
  • Im Kern besteht die Erfindung also darin, das Kippgelenk nicht unmittelbar auf dem Träger zu befestigen, sondern über einen Schwenkschenkel mit parallel zur Kippachse verlaufender Schwenkachse - also mittelbar, gewissermaßen mit einem Doppelgelenk - auf dem Träger zu lagern. Auf diese Weise kann der fliehkraftgesteuerten Kippbewegung des Arbeitswerkzeugs eine - bezüglich der Bodenfläche - Hebe- oder Senkbewegung durch die Bewegung des Schwenkschenkels überlagert werden.
  • Die Auf- und Abschwingung des Schwenkschenkels kann selbsttätig durch die von der Bodenfläche auf das Arbeitswerkzeug ausgeübte Kraft geregelt werden. Eine solche automatische Höhenverstellung des Arbeitswerkzeugs wird gemäß weiterer Erfindung erreicht, wenn die auf den Schwenkschenkel wirkende Schwerkraft ungefähr gleich der auf das Arbeitswerkzeug von der Bodenfläche her wirkenden Auftriebskraft eingestellt wird. Trifft gegebenenfalls das Arbeitswerkzeug auf eine Bodenerhebung, wird die vom Boden her ausgeübte Kraft größer und der Schwenkschenkel bewegt sich nach oben, so daß zugleich die Kippachse des Arbeitswerkzeugs angehoben wird. Vermindert sich die von der Bodenfläche her wirkende Kraft wieder, so überwiegt die Schwerkraft, und das Werkzeug wird wieder abgesenkt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausstattung des Arbeitswerkzeugs mit einem Doppelgelenk wird erreicht, daß das Werkzeug Unebenheiten der Bodenfläche besser als mit einem einzigen Gelenk folgen kann. Dadurch wird das Werkzeug - der eingangs gestellten Aufgabe entsprechend - vor einer übermäßigen Abnutzung bewahrt, das heißt seine Standzeit wird erhöht. Überraschend hat aber die relativ freie Beweglichkeit des Arbeitswerkzeugs in dem Doppelgelenk den zusätzlichen Vorteil, daß Wildkraut auch zwischen scharfkantigen Steinen problemlos abzuschlagen ist. Durch die Erfindung werden also die Standzeit und die Reinigungswirkung des Werkzeugs zugleich verbessert.
  • Gemäß weiterer Erfindung können die Standzeit und die Reinigungswirkung des Werkzeugs bzw. der Werkzeuge zusätzlich oder alternativ auch dadurch gegenüber dem Stand der Technik verbessert werden, daß bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung das Gehäuse mit Motor und Arbeitswerkzeug über eine horizontale Welle einerseits und mindestens eine höhenverstellbare Aufhängung andererseits relativ zur Bodenfläche kippbar bzw. höhenverstellbar in einem Fahrgestell gelagert werden. Hierdurch wird erreicht, daß die Bedienungsperson den Abstand zwischen Arbeitswerkzeug und Bodenfläche - selbst bei Betrieb - willkürlich, vorzugsweise stufenlos, verändern kann, z. B. um einem Hindernis auszuweichen oder um die Reinigungswirkung zu verändern. Die Doppelgelenk-Lagerung der Arbeitswerkzeuge kann in diesem Falle hinzukommen, so daß der selbsttätigen Anpassung des Arbeitswerkzeugs an die Form der Bodenfläche die gewillkürte Höhen-Anpassung zu überlagern ist. In vielen Fällen wird es aber genügen, zum Verbessern der Reinigungswirkung bzw. zum Erhöhen der Standzeit der Werkzeuge nur die gewillkürte Höhenverstellung bzw. das Kippen von Motor und Werkzeug um die horizontale Welle vorzusehen und die Arbeitswerkzeuge in bekannter Weise lediglich mit einem Kippgelenk auf dem Träger bzw. Balken zu lagern.
  • Bei der Vorrichtung mit gegenüber einem Fahrgestell höhenverstellbar bzw. kippbar gelagertem Gehäuse mit Motor und Arbeitswerkzeug kann es vorteilhaft sein, als Mittel zum Aufhängen von Motor und Gehäuse eine etwa parallel zu der horizontalen Welle im Fahrgestell fixierte Traverse vorzusehen und das Gehäuse (mit Motor und Werkzeugen) höhenverstellbar an der Traverse aufzuhängen. Zum Verstellen der Höhenlage kann beispielsweise eine, bevorzugt motorisch zu betreibende - Schraubspindel vorgesehen werden. Gegebenenfalls kann die Bedienungsperson den Abstand zwischen Arbeitswerkzeugen und Bodenfläche auch während des Betriebs der Maschine den jeweiligen Erfordernissen entsprechend willkürlich anpassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ebenso wie die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung derart mit Hilfe des Gehäuses oben und seitlich rundum wie eine Haube überdeckt, daß von den Arbeitswerkzeugen gelöste Steine oder sonstige Teile nicht in die Umgebung der Maschine geschleudert werden können. Wenn nun das Gehäuse im Fahrgestell relativ zur zu reinigenden Bodenfläche angehoben wird, kann es vielleicht seine Aufgabe als Steinschlagschutz nicht mehr vollständig bzw. immer erfüllen. Aus diesem Grunde wird gemäß weiterer Erfindung angrenzend an die Bodenfläche um das Gehäuse herum ein zusätzlicher, in jeder Höhenposition des Arbeitswerkzeugs wirksamer Steinschlagschutzring vorgesehen. Dieser Schutzring wird nicht am Gehäuse sondern am Fahrgestell befestigt. Wenn also das Gehäuse (zusammen mit Motor und Werkzeug) angehoben oder abgesenkt wird, ändert sich die Höhenlage des Steinschlagschutzrings relativ zum Boden nicht. Unter dem Begriff "Steinschlag" werden Teile, insbesondere Steine, verstanden, die durch die Arbeitswerkzeuge (bei deren Betätigung) von der erfindungsgemäßen Vorrichtung weg geschleudert werden.
  • Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 eine Bodenbearbeitungsmaschine mit auf Doppelgelenken gelagerten Arbeitswerkzeugen;
  • Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt einer Bodenbearbeitungsmaschine mit relativ zur Bodenfläche kippbar bzw. höhenverstellbar gelagerten Arbeitswerkzeugen; und
  • Fig. 3 ein Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
  • In Fig. 1 wird ein vertikaler Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine im Prinzip dargestellt. Sie zeigt einen auf einer bei Betrieb rotierbaren Werkzeugwelle 1 befestigten, z. B. balkenförmigen Träger 2 mit daran angebrachten Arbeitswerkzeugen 3. Der Träger 2 soll insgesamt in einer etwa horizontalen Ebene rotierbar auf der Werkzeugwelle 1 fixiert werden. Die Werkzeugwelle 1 kann die Abtriebswelle eines Motors 4 sein. Der Motor 4 wird auf einem Gehäuse 5 fixiert. Das Gehäuse 5 kann, z. B. auf (nicht gezeichneten) Rädern oder auf einem Luftkissen relativ zur Bodenfläche 6, verfahrbar ausgebildet werden.
  • Ein erfindungsgemäß auf einem Träger 2 gelagertes Arbeitswerkzeug besteht nach Fig. 1 aus einem borstenartigen Putzbesen 7, z. B. aus einem Drahtbündel, einem den Putzbesten 7 haltenden Borstenarm 8 und einem Gewichtsarm 9. Die das Werkzeug 3 einstückig bildenden Teile 7, 8 und 9 werden auf einer Kippachse 10 schwenkbar gelagert. Die Kippachse 10 wird ungefähr horizontal und tangential in Bezug auf die Werkzeugwelle 1 ausgerichtet. Sie befindet sich am freien Ende eines Schwenkschenkels 11, der in einem auf dem Träger 2 befestigten Schwenklager 12 in der als Doppelpfeil dargestellten Schwenkrichtung 13 zusammen mit dem Werkzeug 3 auf- und abbeweglich ist. Die Achse des Schwenklagers 12 läuft parallel zur Kippachse 10.
  • Bei annähernd ebener Bodenfläche 6 wird die durch Schwerkraft des Werkzeugs 3 und des Schwenkschenkels 11 sowie die Fliehkraft einerseits und die Auftriebskraft durch Werkzeugberührung der Bodenfläche 6 so eingestellt, daß der Putzbesen 7des Werkzeugs 3 im Wesentlichen streichelnd über die Bodenfläche 6 gleitet. Bei diesem Normalbetrieb ruht der Schwenkschenkel 11 in einer Mittelposition oder - wie gezeichnet - auf einem mit dem Träger 2 verbundenen Anschlag 14. Wenn der Putzbesen 7 auf seinem Arbeitskreis um die Werkzeugwelle 1 herum auf eine Bodenerhebung 15 stößt, wird die von der Bodenfläche 6 auf den Putzbesen 7 ausgeübte Auftriebskraft größer (als vorher). Diese Auftriebskraft neutralisiert zumindestens einen Teil des mit dem Schwenkschenkel 11 verbundenen Gewichts, so daß der Schwenkschenkel 11 - selbsttätig - von dem Anschlag 14 abgehoben wird. Die Normalsituation und die Situation mit abgehobenem Schwenkschenkel 11 werden in der beiliegenden Zeichnung mit den beiden dort dargestellten Arbeitswerkzeugen 3 vergleichsweise symbolisiert.
  • In der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 2 und 3 wird die eigentliche Bodenbearbeitungsmaschine mit Werkzeugwelle 1, Werkzeugträger 2, Motor 4 und Gehäuse 5 in einem insgesamt mit 21 bezeichneten Fahrgestell aufgenommen bzw. aufgehängt. Als Aufhängung dient eine am Fahrgestell 21, z. B. an einem Ausleger 22, gelagerte horizontale Welle 23 einerseits und eine ebenfalls am Fahrgestell 21, z. B. an einer Traverse bzw. Strebe 24, gelagerte Schraubspindel 25 andererseits. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ruht das Gehäuse 5 in Schwenkrichtung 26 beweglich mit einer Nabe 27 auf der Welle 23. Mit horizontalem Abstand von der Welle 23 wird das Gehäuse 5, vorzugsweise über ein Schwenklager 28, mit einem Ende der Schraubspindel 25 verbunden. Die Schraubspindel 25 besitzt einen Spindelantrieb 29, der - vorzugsweise schwenkbar - an der Strebe 24 befestigt sein kann. Durch Betätigen des Spindelantriebs 29 wird der Abstand 30 zwischen Schwenklager 28 und Spindelantrieb 29 verkürzt oder verlängert und dementsprechend wird das Gehäuse 5 (mit den daran befestigten Teilen 1 bis 4) um die Welle 23 in Richtung 26 geschwenkt und dadurch angehoben oder abgesenkt. In der Zeichnung nach Fig. 2 wird gestrichelt eine angehobene Position angedeutet.
  • Das Fahrgestell 21 kann in beliebiger üblicher Weise ausgestaltet werden. Im Ausführungsbeispiel besitzt es ein vorderes und ein hinteres Radpaar 32 bzw. 31, die auf der Bodenfläche 6 rollen. Das Fahrgestell 21 kann aus Bügeln 33 (hinten) und 34 (vorne) bestehen, die am einen Ende in den Radpaaren 31, 32 und am anderen Ende am Griff 35 enden. Der Griff 35 kann mit Steuerhebeln 36 und 37 zum Aktivieren des Motors 4 bzw. Spindelantriebs 29 ausgestattet werden. Die Bügel 33 und 34, zwischen denen sich, z. B. an den Streben 24, eine Traverse 38 zum Aufnehmen des Spindelantriebs 29 erstrecken kann, sollen auch dazu dienen, einen Steinschlagschutzring 39, z. B. an Streben 40, aufzunehmen. Der Steinschlagschutzring 39 soll unabhängig von der jeweiligen Höhen-/Kipp-Position des Gehäuses in immer gleichem minimalen Bodenabstand 41 im Fahrgestell 21 getragen werden. Bezugszeichenliste 1 Werkzeugwelle
    2 Träger
    3 Arbeitswerkzeug
    4 Motor
    5 Gehäuse
    6 Bodenfläche
    7 Putzbesten
    8 Borstenarm
    9 Gewichtsarm
    10 Kippachse
    11 Schwenkschenkel
    12 Schwenklager
    13 Schwenkrichtung
    14 Anschlag
    15 Bodenerhebung
    21 Fahrgestell
    22 Ausleger
    23 Welle
    24 Streben
    25 Schraubspindel
    26 Schwenkrichtung
    27 Nabe
    28 Schwenklager
    29 Spindelantrieb
    30 Abstand
    31 Hinterradpaar
    32 Vorderradpaar
    33 hinterer Bügel
    34 vorderer Bügel
    35 Griff
    36 Motor-Steuerhebel
    37 Spindel-Steuerhebel
    38 Traverse
    39 Steinschlagschutzring
    40 Streben
    41 Bodenabstand

Claims (10)

1. Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen (6), wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen, mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle (1) rotierend gegen die Bodenfläche (6) gedrückten Arbeitswerkzeug (3), welches auf einem Kippgelenk mit etwa horizontal und quer zur Werkzeugwelle (1) verlaufender Kippachse (10) schwenkbar in Bezug auf einen auf der Werkzeugwelle (1) fixierten Träger (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgelenk mit Hilfe eines Schwenkschenkels (11), welcher in einem unmittelbar auf dem Träger (2) befestigten Schwenklager (12) aufgenommen ist, relativ zur Bodenfläche (6) höhenverstellbar gelagert ist.
2. Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen, wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen, mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle (1) rotierend gegen die Bodenfläche (6) gedrückten Arbeitswerkzeug (3), welches auf einem Kippgelenk mit etwa horizontal und quer zur Werkzeugwelle (1) verlaufender Kippachse (10) schwenkbar in Bezug auf einen an der Werkzeugwelle (1) fixierten Träger (2) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgelenk an einem Ende eines Schwenkschenkels (11) vorgesehen ist, dessen anderes Ende über ein Schwenkgelenk (12) mit parallel zu der Kippachse (10) verlaufender Schwenkachse unmittelbar an dem Träger (2) befestigt ist.
3. Vorrichtung zum mechanischen Abtragen von Wildkraut von befestigten Bodenflächen (6), wie Wegen, Straßen, Plätzen oder Rinnen mit einem fahrbaren Gehäuse (5) und mit mindestens einem um eine etwa vertikale Werkzeugwelle (1) eines mit dem Gehäuse (5) verbundenen Motors (4) rotierend auf die Bodenfläche (6) einwirkenden Arbeitswerkzeug, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) mit Motor (4) und Arbeitswerkzeug (3) über eine horizontale Welle (23) einerseits und mindestens eine höhenverstellbare Aufhängung (25, 29) andererseits relativ zur Bodenfläche (6) kippbar bzw. höhenverstellbar in einem Fahrgestell (21) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug (3) auf der Kippachse (10) durch Ausnutzung der Fliehkraft relativ zur Bodenfläche (6) positioniert ist und daß das Kippgelenk zusätzlich mit Hilfe des Schwenkschenkels (11) selbsttätig relativ zur Bodenfläche (6) verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug (3) durch die Kippachse (10) in einen Borstenarm (8) und einen Gewichtsarm (9), der vorzugsweise leichter als der Borstenarm (8) ist, unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Träger (2) mit etwa gleichem Abstand von der Werkzeugwelle (1), vorzugsweise diametral gegenüber, mindestens zwei Arbeitswerkzeuge (3) auf je einem Schwenkschenkel (11) mit Kippgelenk (10) gelagert sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schwenkschenkel (11) wirkende Schwerkraft ungefähr gleich der fliehkraftbedingten Auftriebskraft des Arbeitswerkzeugs (3) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhängung eine Schraub-Verstellspindel (25), vorzugsweise mit Spindelmotor (29), zum Anheben und Absenken des Gehäuses (5) - mit Motor (4) und Werkzeug (3) - zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Aufhängen des Gehäuses (5) eine etwa parallel zu der horizontalen Welle (23) im Fahrgestell (21) fixierte Traverse (38) vorgesehen ist und daß das Gehäuse (5) mit Abstand von der Welle (23) höhenverstellbar an der Traverse (38) aufgehängt ist.
10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3, 8 und 9, in welcher das Gehäuse (5) das bei Betrieb um die Werkzeugwelle (1) rotierende Arbeitswerkzeug (3) oben und seitlich rundum wie eine Haube als Steinschlagschutz überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an die Bodenfläche (6) um das Gehäuse (5) herum ein zusätzlicher, in jeder Höhenposition des Arbeitswerkzeugs (3) wirksamer Steinschlagschutzring (39) vorgesehen ist, welcher am Fahrgestell (21) fixiert ist.
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