DE2951642A1 - Verfahren zur herstellung eines gliederbandes und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines gliederbandes und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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DE2951642A1
DE2951642A1 DE19792951642 DE2951642A DE2951642A1 DE 2951642 A1 DE2951642 A1 DE 2951642A1 DE 19792951642 DE19792951642 DE 19792951642 DE 2951642 A DE2951642 A DE 2951642A DE 2951642 A1 DE2951642 A1 DE 2951642A1
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Siegfried 6072 Dreieich Herrmann
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0072Link belts

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  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Gliederbandes und Vor-
  • richtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines aus miteinander verbundenen Spiralen bestehenden Gliederbandes, bei dem die Windungen benachbarter Spiralen zwischen einander geschoben und in den so gebildeten Hohlraum ein stab-, draht- oder fadenförmiges Gelenkmittel eingeführt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus DE-OS 24 19 751 ist es bekannt, aus einem Kunststoffdraht Spiralen mit eng aneinanderliegenden Windungen zu wickeln und in dieser Weise thermisch zu fixieren. Alsdann wird eine erste Spirale so weit gedehnt, daß zwischen ihre Windungen die Windungen einer zweiten Spirale geschoben werden können. Alsdann wird von der Seite in den durch die Windungen beider Spiralen gebildeten Hohlraum ein Gelenkmittel in der Form eines Kunststoffdrahtes oder Kunststoffadens geschoben und an beiden Enden der Spiralen festgelegt. Zweckmäßigerweise werden abwechselnd rechtsgängige und linksgängige Spiralen auf diese Weise miteinander verbunden.
  • Derartige Gliederbänder sind für die verschiedensten Anwendungszwecke geeignet, beispielsweise als Fördergurte, insbesondere aber als Siebe zum Entwässern und Trocknen von Faservliesbahnen, insbesondere bei Papiermaschinen. Gegenüber den sonst üblichen gewebten Bändern haben sie den Vorteil, daß ihre Länge durch Hinzufügen oder Wegnehmen einiger Spiralen ohne Schwierigkeiten geändert werden kann und daß sich durch einfaches Zusammenfügen der Anfangs- und Schluß spirale ein endloses Band herstellen läßt.
  • Schwierigkeiten bereitet jedoch das Einführen des Gelenkmittels in den Hohlraum. Schon bei geringer Breite des Bandes läßt sich das von einer Seite her eingeführte Gelenkmittel nicht mehr weiterschieben, sei es weil die Schubkräfte auf das einseitig eingeführte Gelenkmittel nicht ausreichen, um die Reibung zu überwinden, sei es weil das vordere Ende des Gelenkmittels an eine in den Hohlraum ragende Windung stößt oder sei es aus anderen Gründen. Zwar kann man durch Einführen eines steifen Stabes den Hohlraum zunächst formen und ihm einen möglichst großen Querschnitt geben, wodurch das Einführen des Gelenkmittels erleichtert ist. Aber auch hierbei treten schon Schwierigkeiten auf, wenn die Bandbreite den Wert von 1 oder 2 m überschreitet. Außerdem muß neben der Montage stelle genügend Platz vorhanden sein, um diesen Stab von der Seite her einführen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches das Einführen des Gelenkmittels erleichtert und es gestattet, Gliederbänder beliebiger Breite, insbesondere mit einer Breite von mehreren Metern, herzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Einführen des Gelenkmittels ein im Vergleich zur Breite des Gliederbandes kurzes Einführorgan mittels Magnetkräften durch den Hohlraum bewegt wird.
  • EinfUhr Da das einzige/organ durch Magnetkräfte bewegt wird, braucht es nicht seitlich aus dem Gliederband herauszuragen, sondern kann kurz gehalten werden. Entsprechend gering sind auch die Reibungskräfte, die bei der Bewegung überwunden werden müssen.
  • Die Kürze gestattet es auch, einem nicht absolut geraden Hohlraum ohne wesentliche Erhöhung der Reibungskräfte zu folgen.
  • Da der Luftspalt nur etwas größer zu sein braucht als die Dicke der Kunststoffdrähte, können mit einfachen Anordnungen verhältnismäßig große Kräfte auf das Einführorgan ausgeübt werden. Es bereitet daher auch keine Schwierigkeiten, mit dem Einführorgan eventuell unvollkommen gebildete Hohlräume zu formen.rDie einfachste Möglichkeit besteht darin, das Gelenkmittel mit dem Einführorgan zu verbinden und dieses dann mittels Magnetkräften durch den Hohlraum zu bewegen.
  • Bei schwierigeren Bedingungen, beispielsweise bei sehr kleinen Hohlraumquerschnitten oder bei sehr großem Querschnitt des Gelenkmittels oder bei sehr großer Breite des Gliederbandes, empfiehlt es sich, das Einführorgan mit einem Zugmittel zu verbinden und mittels Magnetkräften durch den Hohlraum zu bewegen und dann das Gelenkmittel mit dem Zugmittel zu verbinden und durch den Hohlraum zu ziehen. Das Zugmittel kann mit kleinem Querschnitt und sehr schmiegsam ausgebildet werden, beispielsweise als Faden o. dgl., vermag aber anschließend beim Einziehen des Gelenkmittels verhältnismäßig große Kräfte auszuüben.
  • Hierbei kann das Einführorgan, nachdem es mittels Magnetkräften durch den Hohlraum bewegt worden ist, mit dem Gelenkmittel verbunden und mittels des Zugmittels durch den Hohlraum zurückgezogen werden. Auf diese Weise gelangt das Einführorgan automatisch an die Anfangsseite zurück, so daß sofort der nächste Einfülirvorgang anschließen kann. Auch die zugehörige Vorrichtung kann sehr einfach ausgelegt werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Einführorgan aus magnetisierbarem Material und durch einen/längs des Hohlraums bewegbaren Magneten. Besonder außen große Kräfte lassen sich aufbringen, wenn der Magnet zwei Schenkel aufweist, deren Abstand die Dicke des Gliederbandes geringfügig übersteigt.
  • Eine andere Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch ein Einführorgan aus elektrisch leitfähigem Material und durch einen sich über die Breite des Gliederbandes erstreckenden Stator eines Linearmotors. Dieser hat den zusätzlichen Vorteil, daß zur Bewegung des EinfUhrorgans keine beweglichen Teile notwendig sind, vielmehr dieses Einführorgan vom Wanderfeld des Linearmotors mitgenommen wird.
  • Mit Vorteil ist der Stator mit einem die Dicke des Gliederbandes geringfügig übersteigendem Abstand oberhalb einer etwa horizontalen Auflageplatte angeordnet. Da das EinfUhrorgan im Hohlraum geführt ist, ergibt sich auf diese Weise der geringstmögliche Luftspalt im Linearmotor. Höhere Kräfte kann man dadurch erzielen, daß zwei einander zugewandte Statoren mit einem die Dicke des Gliederbandes geringfügig übersteigendem Abstand angeordnet sind.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn am Ende des Linearmotors ein Bremsmagnet angeordnet ist. Das Einführorgan läßt sich dann nämlich mit außerordentlich großer Geschwindigkeit durch den Hohlraum bewegen, ohne daß dies am anderen Ende des Hohlraums Schaden stiftet.
  • In allen Fällen empfiehlt es sich, das Material der Spiralen so zu wählen, daß es das Magnetfeld bzw. das elektromagnetische Feld nicht stört. Insbesondere sollte der Spiraldraht aus nicht-magnetisierbarem Material bestehen und elektrisch nicht leitend sein, was bei üblichen Kunststoffdrähten der Fall ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, auf einen Teil eines Gliederbandes während des Einführens eines Gelenkmittels, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht des Magneten, Fig. 3 eine Ansicht auf die Arbeitsfläche eines erfindungsgemäß verwendbaren Linearmotors, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt durch eine Ausführungsform mit Linearmotor, Fig. 5 ein Einführorgan mit Zugmittel und daran befestigtem Gelenkmittel und Fig. 6 ein Einführorgan, das mit einem Zugmittel und einem Gelenkmittel verbunden ist.
  • Fig. 1 zeigt ein Gliederband 1, das aus linksgängig gewickelten Spiralen 2 und rechtsgängig gewickelten Spiralen 3 zusaliengesetzt ist. Die Spiralen bestehen aus thermisch fixierte Kunststoffdraht. Ihre Windungen 4 und 5 sind auseinander gezogen und zwischeneinander gesteckt, so daß sich ein Hohlraum 6 ergibt. Durch diesen ist ein Gelenkmittel 7 in der Form eines Kunststoffdrahtes oder Kunststoffadens geführt, der an den Seiten des Gliederbandes fixiert ist, beispielsweise durch Klebstoff, thermisches Verschweißen, Umbiegen o. dgl.
  • Zum Einführen ist ein solches Gelenlanittel 7 mit dem hinteren Ende eines Einführorgans 8 verbunden, das vorn eine Spitze 9 aufweist. Dieses Einführorgan ist, bezogen auf die Breite des Gliederbandes kurz und besteht aus magnetisierbaren Material. Ein Magnet 10 weist zwei Schenkel II und 12 auf, welche die Spiralen zumindest im Bereich des Hohlraums 6, welcher vom Einführorgan 8 durchsetzt werden soll, mit geringem Abstand umgreifen. Dieser Magnet kann ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet sein. Er weist vorn eine abgerundete Einführöffnung 13 auf, mit der er bei seiner Bewegung in Richtung des Pfeiles P die vorderste Spirale 2 ausrichtet. Infolge der magnetischen Kräfte, die auf das als Anker wirkende Einführorgan 8 ausgeübt werden, bewegt sich dieses Einführorgan in Richtung des Pfeiles Q, also durch den Hohlraum 6 hindurch. Dabei wird das Gelenkmittel 7 mitgezogen.
  • Am anderen Ende des Hohlraumes wird das Gelenkmittel 7 vom Einführorgan 8 getrennt und fixiert.
  • Gemäß der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 ist ein Linearmotor 14 vorgesehen, dessen Stator 15 eine größere Zahl von Polflächen 16 aufweist, die eine sich in Richtung der Breite des Gliederbandes erstreckende Reihe bilden und derart mit Magnetisierungswicklungen versehen sind und angesteuert werden, daß sich ein von links nach rechts bewegendes Wanderfeld ergibt. Im Anschluß daran ist ein Bremsmagnet 17 vorgesehen, der zwei Polflächen 18 aufweist und ein Bremsfeld erzeugt. Verwendet man nun zum Einführen des Gelenkmittels 7 ein EinfUhrorgan 19 aus elektrisch leitendem Material, so bildet dieses einen Teil des Linearmotors und bewegt sich mit entsprechender Geschwindigkeit durch den Hohlraum 6 zur rechten Seite des Gliederbandes. Dieses liegt auf einer horizontalen Auflagefläche 20. Der Abstand zwischen dieser Auflagefläche 20 und der die Polflächen 16 aufweisenden Fläche des Stators 15 ist etwas größer als die Dicke des Gliederbandes, so daß der Luftspalt des Linearmotors nur etwas größer als die Dicke des Spiraldrahtes ist.
  • Die Auflageplatte kann auch Teil eines zweiten Stators 15' eines Linearmotors sein, so daß sich ein elektromagnetisches Wanderfeld quer durch den Spalt zwischen den beiden Statoren 15 und 15' erstreckt.
  • Es ist nicht erforderlich, daß das Einführorgan 8 direkt mit dem Gelenkmittel 7 verbunden ist. Vielmehr kann gemäß Fig. 5 auch zunächst ein dünneres Zugmittel 21 mit dem Einführorgan 8 verbunden werden, das mit vernachlässigbarer Reibung durch den Hohlraum 6 gezogen werden kann. Dieses Zugmittel wird über einen Knoten 22 o. dgl. mit dem Gelenkmittel 7 verbunden, man kann daher, wenn das Einführorgan 8 den gesamten Hohlraum 6 durchsetzt hat, durch Ziehen am Einführorgan bzw. am Zugmittel 21 das Gelenkmittel 7 durch den Hohlraum 6 transportieren.
  • Gemäß Fig. 6 ist ein abgewandeltes Einführorgan 23 vorgesehen, mit dessen Hilfe ein Zugmittel 21 durch den Hohlraum 6 transportiert wird. Alsdann wird in einen Haken 24 des EinfUhrorgans das Gelenkmittel 7 eingehängt. Nunmehr kann das Einrührorgan 23 mit Hilfe des Zugmittels 21 zurUckgezogen werden, wobei das Gelenkinittel 7 eingezogen wird.
  • Auf diese Weise lassen sich aus Spiralen bestehende Gliederbänder mit bisher unbekannter Breite, beispielsweise 5 oder 10 m, herstellen. Es ist daher möglich, auch sehr breite Papiermaschinen mit derartigen Gliederbändern in der Sieb-oder Trockenpartie auszustatten.
  • Da die Gelenkmittel für das Einführen in den Hohlraum keine große Steifigkeit benötigen und in Bandrichtung recht gleichmäßig über die gesamte Länge belastet sind, kann man ver-Mltnismäßig dünne Fäden oder Drähte hierfür benutzen. Entsprechend weit lassen sich die Spiralen nach dem Einfahren des Gelenkmittels in Bandrichtung strecken (vgl. Fig. 2).
  • Das Verfahren erlaubt es daher vielfach auch, für ein Gliederband vorgegebener Länge mit einer geringeren Anzahl von Spiralen vorgegebenen Querschnitts auszukommen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche '1 \Verfahren zur Herstellung eines aus miteinander verbundenen Spiralen bestehenden Gliederbandes, bei dem die Windungen benachbarter Spiralen zwischen einander geschoben und in den so gebildeten Hohlraum ein stab-, draht- oder fadenförmiges Gelenkmittel eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen des Gelenkmittels ein im Vergleich zur Breite des Gliederbandes kurzes Einführorgan mittels Magnetkräften durch den Hohlraum bewegt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkmittel mit dem Einführorgan verbunden und dieses dann mittels Magnetkräften durch den Hohlraum bewegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführorgan mit einem Zugmittel verbunden und mittels Magnetkräften durch den Hohlraum bewegt wird und daß dann das Gelenkmittel mit dem Zugmittel verbunden und durch den Hohlraum gezogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführorgan, nachdem es mittels Magnetkräften durch den Hohlraum bewegt worden ist, mit dem Gelenkmittel verbunden und mittels des Zugmittels durch den Hohlraum zurückgezogen wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Einführorgan (8) aus magnetisierbarem Material und durch einen/längs des außen Hohlraums bewegbaren Magneten (10). außen
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (10) zwei Schenkel (11, 12) aufweist, deren Abstand die Dicke des Gliederbandes (1) geringfügig übersteigt.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Einführorgan (19) aus elektrisch leitfähigem Material und durch einen sich über die Breite des Gliederbandes erstreckenden Stator (15) eines Linearmotors (14).
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (15) mit einem die Dicke des Gliederbandes (1) geringfügig übersteigendem Abstand oberhalb einer etwa horizontalen Auflageplatte angeordnet (20) ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander zugewandte Statoren (15, 15') mit einem die Dicke des Gliederbandes (1) geringfügig übersteigendem Abstand angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Linearmotors (14) ein Bremsmagnet (17) angeordnet ist.
DE19792951642 1979-12-21 1979-12-21 Verfahren zur herstellung eines gliederbandes und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens Withdrawn DE2951642A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4039399A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Siteg Siebtech Gmbh Doppelspirale, deren herstellung und deren verwendung zur herstellung eines spiralgliederbandes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4039399A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-11 Siteg Siebtech Gmbh Doppelspirale, deren herstellung und deren verwendung zur herstellung eines spiralgliederbandes

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