DE2951619A1 - Scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer

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DE2951619A1
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DE19792951619
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Inventor
Bernd 5608 Radevormwald Krause
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Stinnes Technohandel & Co 4100 Duisburg De GmbH
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GABEL KG
GABEL KG 5830 SCHWELM
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S45/00Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
    • F21S45/10Protection of lighting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer mit einem Reflektoreinsatzkörper, der von Haltemitteln in einem Glashaltering zentriert gehalten ist, der seinerseits über Schraubmittel mit einem Gehäuse verbunden und zu dessen Halterung ausgerichtet ist.
  • Bei Scheinwerfern dieser Art ist es allgemein üblich, den Reflektoreinsatzkörper zum Glashaltering und diesen wiederum zum Gehäuse oder genauer gesagt, zur Halterung des Gehäuses derart auszurichten, daß die in den Reflektoreinsatzkörper eingesetzte Lampe in Bezug auf die Halterung des Scheinwerfergehäuses den meist asymmetrisch ausgerichteten Lichtkegel erzeugen kann. Dabei besteht der Reflektoreinsatzkörper aus einem parabolisch metallischen Reflektor, der an seiner Innenseite verspiegelt und an seiner Außenseite gegen Korrosionen mit einer Schutzlackierung versehen ist, und aus einer Streuscheibe, die mit dem Reflektor zu einem Bau- und Austauschteil verbunden ist.
  • Bei einem durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordenen Scheinwerfer der vorgenannten Art bestehen die den Reflektoreinsatzkörper mit dem Glashaltering verbindenden Haltemittel aus Schrauben und Unterlegscheiben, die mit einer runden oder viereckigen Form den Außenrand des Reflektors übergreifen und von den Köpfen der in Sacklöcher des Glas halteringes eingreifenden Schrauben gehalten werden. Bei diesem Scheinwerfer ist nachteilig, daß sowohl bei der Herstellung als auch bei der Gebrauchsmontage, z.B. beim Auswechseln des gesamten Reflektoreinsatzkörpers wegen seiner zerstörten Streuscheibe, unter Zuhilfenahme eines Werkzeuges in zeitraubender Weise die metallischen Schrauben und Unterlegscheiben entfernt werden müssen und sodann erst der Reflektoreinsatzkörper ausgetauscht werden kann. Außerdem bedingen diese metallischen Schrauben und Unterlegscheiben häufig eine Beschädigung der Schutzlackierung des Reflektors, wodurch dessen Korrosion beschleunigt wird.
  • Und schließlich sind selbstschneidende Schrauben in Verbindung mit den Sacklöchern im Glashaltering nur einer begrenzten Haltedauer und Wiederverwendbarkeit zugänglich, Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile einen Scheinwerfer der eingangs genannten Gattung zu schaffen, dessen Reflektoreinsatzkörper ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges rasch mit dem Glashaltering verbunden und bei Bedarf, z.B. beim Auswechseln, auch ebenso rasch davon wieder gelöst werden kann, der jedoch ein unbeabsichtigtes Lösen, z.B. durch Fahrerschütterungen des betreffenden Fahrzeuges ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltemittel aus die Außenkante des Reflektoreinsatzkörpers übergreifenden, federnden Rastzonen des Glashalteringes bestehen, die mit letzterem einteilig verbunden sind.
  • Durch diese Anordnung werden Haltemittel geschaffen, die vornehmlich kraftschlüssig und nur sekundär formschlüssig den relativ leichten Glashaltering mit dem relativ schweren Reflektoreinsatzkörper nach der Art einer Schnappverrastung kuppeln und auf diese Weise eine rasch und ohne Werkzeug zube.
  • werkstelligende Verbindung sicherstellen, die im Bedarfsfall auch ebenso rasch gelöst werden kann. Dennoch wird in überraschender Weise eine unbeabsichtigte Lösung des Reflektoreinsatzkörpers, z.B. aufgrund seiner gewichtsbedingten, nicht unerheblichen Massenträgheitskräfte, ausgeschlossen. Darüber hinaus bietet die Erfindung den Vorzug, in verschiedenen Ausführungsformen ausgestaltet werden zu können.
  • Nach einer ersten Ausführungsalternative ist der Glashaltering als solcher aufgrund seiner formelastischen Eigenschaften als Ringfeder nach der Art eines Sprengringes gestaltet, der in seiner Gesamtheit eine Summe von federnden Randzonen bildet.
  • Nach einer zweiten, besonders herstellungstechnisch einfach zu bewerkstelligenden Alternative sind die federnden Randzonen mit dem Glashaltering stoffschlüssig verbunden. In diesem Fall ist die Größe, Dicke und Form der federnden Randzonen nach den werkstoffspezifischen Eigenschaften (E-Modul und Federkonstante) in Abhängigkeit von den erforderlichen Haltekräften bemessen.
  • Nach einer dritten Alternative können die federnden Randzonen aus einem vom Glashaltering verschiedenen Werkstoff hergestellt sein und in den Glashaltering eingegossen und auf diese Weise mit letzterem einteilig verbunden sein.
  • Bei den letzten beiden Alternativen liegen die federnden Randzonen vorteilhaft diametral gegenüber, wodurch ihre Erstreckung entlang des Umfanges des Glashalteringes schmal gehalten werden kann. Das ist z,B. dann der Fall, wenn die federnden Randzonen aus Rasthaken bestehen.
  • Als besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung hat sich erwiesen, einen der Rasthaken an seiner Kontaktfläche mit dem Glashaltering mit einer Auflaufschräge zu versehen.
  • Durch diese Ausbildung können einerseits Toleranzunterschiede bezüglich des Außendurchmessers und der Dicke des Randes des Reflektoreinsatzkörpers kompensiert werden und anderersett eine stets verwacklungsfreie sowie unter der Vorspannung eines mit einer solchen Auflaufschräge versehenen Rasthakens bestehende Halterung des Reflektoreinsatzkörpers sichergestellt werden.
  • In diesem Sinn bedeutet es eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, wenn die federnden Randzonen aus zwei je diametral gegenüberliegenden Paaren von Rasthaken bestehen, von denen zwei gegenüberliegende an ihrer Kontaktfläche mit dem Reflektoreinsatzkörper Auflauf schrägen aufweisen, wohingegen die beiden anderen Rasthaken den Rand des Reflektoreinsatzkörpers formschlüssig hintergreifen und auf diese Weise verriegeln. Durch das Zusammenwirken von mit und ohne Auflaufschräge versehenen Rasthaken wird in einfacher Weise durch form- und kraftschlüssig wirkende Rasthakenkombinationen eine einerseits verwacklungsfreie und andererseits eine selbsttätig verriegelnde Halterung geschaffen.
  • Um auch den Einsatz des Reflektoreinsatzkörpers in den Glashaltering zu erleichtern, sind sämtliche federnden Randzonen in Eindrückrichtung des Reflektoreinsatzkörpers zum Glashaltering mit Einsatzschrägen versehen. Dabei ragt vorteilhaft der äußerste Randbereich jeder Einsatzschräge einer federnden Randzone in entspannter Lage über den Außenumfang des Reflektoreinsatzkörpers hinaus. Hierdurch wird auch bei nichtsymmetrischer Auflage des Randes des Reflektoreinsatzkörpers auf die federnden Randzonen des Glashalteringes aufgrund des dadurch bedingten Einschubkonus eine rasche Verrastung beider Teile sichergestellt. Vorteilhaft verlaufen sowohl die Auflaufschrägen als auch die Einsatzschrägen unter einem Winkel von etwa 45°.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Scheinwerfers, Fig. 2 die Draufsicht auf die Innenseite eines erfindungsgemäßen Glashalteringes in Einsatzrichtung des Reflektoreinsatzkörpers, Fig, 3 die Ansicht von Fig. 2 mit eingesetztem Reflektoreinsatzkörper, Fig. 4 eine Schnittansicht in Richtung IV/IV von Fig. 3, Fig. 5 die Ausschnittvergrößerung V von Fig. 4, Fig. 6 die Schnittansicht entlang der Linie VI/VI von Fig. 3, und Fig. 7 die Auschnittvergrößerung VII von Fig. 6.
  • Der in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Scheinwerfer 10 besteht aus einem Gehäuse 11 und einem Glashaltering 12, der über Haltemittel den Reflektoreinsatzkörper 13 hält. Der Glashaltering 12 ist über Schraubmittel 14 mit dem Gehäuse 11 verbunden. Der Reflektoreinsatzkörper 13 ist innerhalb des Glashalteringes 12 zentriert, der wiederum seinerseits über die Schraubverbindungsmittel 14 zum Gehäuse 11 ausgerichtet ist. Auf diese Weise wird auch der Reflektoreinsatzkörper 13 exakt zu der Halterung 15 des Scheinwerfers 10 ausgerichtet.
  • Die erfindungswesentlichen Merkmale sind aus den nachfolgenden Figuren 2 bis 7 ersichtlich.
  • Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Glashaltering 12 weist jeweils zwei diametral gegenüberliegende, federnde Randzonen auf, die im vorliegenden Fall als zwei diametral gegenüberliegende Paare von Rasthaken 16 und 17 ausgebildet sind.
  • Außerdem weist der Glashaltering 12 noch drei um je 120° zueinander versetzte Öffnungen 18 auf, die zum Durchgriff der Schrauben 14 vorgesehen sind, um auf diese Weise den Glashaltering 12 mit dem Gehäuse 11 zu verbinden.
  • Und schließlich besitzt der Glashaltering 12 noch zwei aus der Zeichenebene der Fig. 2 hochstehende Zentrierstäbe 19, in deren Zwischenraum 20 der aus Fig. 3 ersichtliche Zentriervorsprung 21 des Reflektoreinsatzkörpers 13 eingreift und auf diese Weise letzteren zum Glashaltering 12 ausrichtet.
  • Da auch der Glashaltering 12 aufgrund der Schrauböffnungen 18 zum Gehäuse 11 und dessen Halterung 15 ausgerichtet wird, ist auch die in die Lampenhalterung 22 einzusetzende Lampe des Scheinwerfers zur Halterung 15 des Scheinwerfers 10 exakt ausgerichtet.
  • Wie am anschaulichsten aus den Fig. 4 und 6 hervorgeht, besteht der Reflektoreinsatzkörper 13 aus einem metallischen Reflektor 23 und aus einer durchsichtigen Streuscheibe 24.
  • Die Innenseite 25 des Reflektors 23 ist verspiegelt und seine Außenseite 26 gegen Korrosionen mit einer Schutzlackierung versehen. An ihren kreisförmig umlaufenden Bunden 24', 23' sind der Reflektor 23 und die Streuscheibe 24 miteinander verbunden.
  • Die Fig. 4 und 6 zeigen den Reflektoreinsatzkörper in seiner mit dem Glashaltering 12 verrasteten Stellung.
  • Wie aus der Auschnittvergrößerung der Fig. 5 zu entnehmen ist, verriegeln die diametral gegenüberliegenden Rasthaken 16 formschlüssig den Rand 23' des Reflektoreinsatzkörpers 23.
  • Demgegenüber weisen die gleichfalls diametral gegenüberliegenden Rasthaken 17 an ihrer Kontaktfläche mit dem Außenrand 23' des Reflektoreinsatzkörpers 13 eine Auf laufschräge 27 auf. Diese Auflaufschräge 27 bewirkt in jedem Fall, daß von den Rasthaken 17 eine Druckkraft in Richtung des Pfeiles 28 auf die Kante 23" und damit auf den Reflektoreinsatzkörper 13 ausgeübt wird. Diese Vorspannung wiederum bewirkt unabhängig von der Verriegelung der anderen Rasthaken 16 eine verwacklungsfreie Halterung des Reflektoreinsatzkörpers. Dabei können auch die Rasthaken 16 in verriegelter Lage eine Vorspannung auf die entsprechende umlaufende Kante 23" des Reflektoreinsatzkörpers ausüben, müssen das jedoch nicht, sondern können durchaus nur die rein formschlüssige Verriegelungslage der Fig. 5 einnehmen.
  • Zur Erleichterung des Einsatzes des Reflektoreinsatzkörpers 13 in den Glashaltering 12 sind sämtliche federnden Randzonen, hier sämtliche Rasthaken 16 und 17 in Eindrückrichtung der Pfeile 29 des Reflektoreinsatzkörpers mit Einsatzschrägen 30, 31 versehen. Der äußerste Randbereich 32 einer jeden Einsatzschräge 30, 31 ragt in entspannter Lage über den Außenumfang 13' des Reflektoreinsatzkörpers 13 hinaus. Durch diese Ausbildung wirken sämtliche Einsatzschrägen 30, 31 der Rasthaken 16, 17 in Bezug auf den Reflektoreinsatzkörper wie ein aufnehmender Trichter, wodurch dessen Kupplung mit dem Glashaltering erleichtert wird.
  • Vorteilhaft verlaufen die Auf lauf schrägen 27 der Rasthaken 17 als auch die Einsatzschrägen 30, 31 sämtlicher Rasthaken 16 und 17 unter einem Winkel < von etwa 450.
  • Es versteht sich, daß im Rahmen der Erfindung auch andere als in den konkreten Beispielen der Fig. 2 bis 7 beschriebene Kombinationen von Rasthaken 17 mit Auflaufschrägen 27 und Rasthaken 16 ohne Auflaufschrägen 27 möglich sind. Im Extremfall genügt auch ein einziger Rasthaken 17 mit einer Auflaufschräge 27 - daher auch die Formulierung des Anspruches 6 - , wenn dessen dadurch bedingte Vorspannung so groß ist, daß eine verwacklungsfreie Halterung mit dem Glashaltering 12 auch dann gewährleistet ist, wenn sämtliche anderen Rasthaken 16 eine solche Auflaufschräge 27 nicht besitzen.
  • Auch kann je ein mit einer Auflaufschräge 27 versehener Rasthaken 17 diametral einem Rasthaken 16 zugeordnet werden, der eine solche Auflaufschräge 27 nicht aufweist. In diesem Fall wird durch die Neugestaltung auch ein solcher Rasthaken 16 aufgrund der diametral wirkenden Vorspannungskräfte gleichfalls unter Spannung gesetzt.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Scheinwerfer Ansprüche: 1. Scheinwerfer mit einem Reflektoreinsatzkörper, der von Haltemitteln in einem Glashaltering zentriert gehalten ist, der seinerseits über Schraubmittel mit einem Gehäuse verbunden und zu dessen Halterung ausgerichtet ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß die Haltemittel aus die Außenkante (13') des Reflektoreinsatzkörpers (13) übergreifenden, federnden Randzonen (16, 17) des Glashalteringes (12) bestehen, die mit letzterem (12) einteilig verbunden sind.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden Randzonen (16, 17) diametral gegenüberliegen.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden Randzonen (16, 17) mit dem Glashaltering (12) stoffschlüssig verbunden sind.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden Randzonen (16, 17) aus einem vom Glashaltering (12) verschiedenen Werkstoff bestehen und in den Glashaltering (12) eingegossen sind.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die federnden Randzonen (16, 17) aus Rasthaken bestehen.
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß einer der Rasthaken (17) an seiner Kontaktfläche mit dem Glashaltering (12) eine Auflaufschräge (27) besitzt.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die federnden Randzonen (16, 17) aus zwei je diametral gegenüberliegenden Paaren von Rasthaken bestehen, von denen zwei gegenüberliegende (17) an ihrer Kontaktfläche mit dem Reflektore insatzkörper (13) Auf lauf schrägen (27) aufweisen, wohingegen die beiden anderen Rasthaken (16) den Rand (23') des Reflektoreinsatzkörpers (13) formschlüssig verriegeln.
  8. 8. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sämtliche federnden Randzonen (16, 17) in Eindrückrichtung (29) des Reflektoreinsatzkörpers (13) zum Glashaltering (12) mit Einsatzschrägen (30, 31) versehen sind.
  9. 9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der äußerste Randbereich (32) jeder Einsatzschräge (30, 31) einer federnden Randzone (16, 17) in entspannter Lage über den Außenumfang (13') des Reflektoreinsatzkörpers (13) hinausragt.
  10. 10. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 6 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflauf schrägen (27) und die Einsatzschrägen (30, 31) unter einem Winkel d von etwa 450 verlaufen.
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FR2727913A1 (fr) * 1994-12-07 1996-06-14 Valeo Vision Projecteur de vehicule automobile, comportant des moyens de retenue de glace et d'enjolivement perfectionnes

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