DE29515975U1 - Arbeitsanordnung zur selektiven Energiezufuhrsteuerung - Google Patents

Arbeitsanordnung zur selektiven Energiezufuhrsteuerung

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Description

Zeco Computer GmbH Arbeitsanordnung zur selektiven Energiezufuhrsteuerung
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsanordnung zur selektiven Energiezufuhrsteuerung für ein Endgerät wie Dusche, Waschmaschine, Sonnenbank etc., umfassend mindestens ein Freigabeelement und ein mit dem Endgerät funktionell verbindbares Zwischengerät mit mindestens einer Aufnahme zum Aufnehmen des Freigabeelements.
Geräte dieser Art sind allgemein unter dem Begriff Münzkassierer bekannt und dienen insbesondere der Bereitstellung einer Leistung für eine vorbestimmte Zeitdauer ab Einwerfen einer Münze oder sonstigen Wertmarke. Diese bekannten Geräte haben einen vielfältigen Einsatzbereich und werden insbesondere an solche Endgeräte angeschlossen, deren Leistung normalerweise für einen gewissen Zeitraum gegen Entgelt erworben und verbraucht werden kann. Damit können z.B. eine Sonnenbank in Betrieb gesetzt, warmes Wasser zum Duschen zur Verfügung gestellt oder eine Waschmaschine oder ein Trockner für einen Arbeitszyklus freigegeben werden, und zwar in der Regel jeweils für eine vorgegebene Zeitspanne. Diese herkömmlichen Kassiergeräte arbeiten nach dem Prinzip einer Schaltuhr, wobei die Wertmarke eine bestimmte Zeitdauer oder Zeiteinheiten "kauft". Dabei ist diese Basiszeit fest im Gerät programmiert bzw. nur bei Öffnung des Gerätes zu ändern.
Ein Nachteil solcher bekannter Geräte ist die begrenzte Aufnahme-Kapazität für Wertmarken, was dazu führt, daß das Gerät regelmässig geleert werden muß, um betriebsbereit zu bleiben, und damit einen hohen Personalaufwand verursacht bzw. erfordert. Außerdem sind herkömmliche Geräte, die mit Münzen arbeiten, gegen Diebstahl und Vandalismus besonders anfällig.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsanordnung zur selektiven Energiezufuhrschaltung zu schaffen, die ein bargeld- bzw. wertmarkenloses Arbeiten ermöglicht und hohe Anforderungen an Wartungsfreiheit sowie zuverlässiges Funktionieren erfüllt.
Diese Aufgabe wird bei einer Arbeitsanordnung der eingangs genannten Art durch eine vom Zwischengerät separate Programmiereinheit mit ebenfalls einer Aufnahme für das Freigabeelement und Ausbildung des Freigabeelements als Datenträger gelöst, der sowohl zur Auswertung und Veränderung der auf ihm vorhandenen Daten in die Aufnahme der Programmiereinheit als auch zur selektiven Abgabe der Daten zwecks Freigabe des Endgerätes und/oder Änderung von im Zwischengerät gespeicherten Festwerten in die Aufnahme des Zwischengeräts einfügbar und daraus wieder entnehmbar ausgebildet ist. Damit ist in Erfüllung der Aufgabenstellung eine Arbeitsanordnung zum selektiven Freigeben der Energiezufuhr eines Endgerätes geschaffen, mit der die Dimensionen des Zwischengeräts gegenüber herkömmlicher Münzkassierern erheblich reduziert werden können, da der Datenträger nicht - wie z.B. eine Münze - im Gerät verbleibt, sondern lediglich in die Aufnahme zwecks Überprüfen und ggf. Veränderung der gespeicherten Daten eingefügt und wieder entnommen wird, und zusätzlich, weil kein aufwendiger Prüfmechanismus zum Kontrollieren der eingeworfenen Wertmarken mehr erforderlich ist. Außerdem können durch die Verwendung eines Datenträgers in Verbindung mit einer separaten Programmiereinheit zusätzliche Information oder Befehle an das Zwischengerät abgegeben werden, wodurch die im Gerät gespeicherten Festwerte, z.B. die Dauer einer Zeiteinheit oder Erkennungsmerkmale der annehmbarer Freigabeelemente, verändert werden können, ohne da/3 das Gerät geöffnet werden muß. Somit stellt die erfindungsgemäße Arbeitsanordnung eine hoch flexibele Lösung dar, die einfach und mit geringem Aufwand an die verschiedensten Benutzungsanforderungen anpaßbar ist.
Um die Benutzung besonders praktische und einfache zu machen, kann der Datenträger einen editierbaren nichtflüchtigen Speicher aufweisen. Solche elektronischen Bauteile, die vorzugsweise in Form eines EEPROMs verwendet werden, sind in den verschiedensten Gestaltungen verfügbar und können derart im Datenträger integriert werden, daß letzterer in einer zum Tragen praktischen Form ausgebildet werden kann. Somit kann z.B. der Datenträger in Form eines gewöhnlichen Schlüssels oder einer Scheckkarte eingesetzt werden.
Vorteilhaft kann, um eine besonders hohe Leistungsfähigkeit in kompakter Funktionsanordnung zu erreichen, das Zwischengerät Schaltmittel zum Unterbrechen der Leistungszufuhr zum Endgerät sowie mit der Aufnahme verbundene Steuermittel und diesen zugeordnete Zählermittel zum Auswerten der Daten und zum Freigeben des Endgeräts über die Schaltmittel für eine vorbestimmte Zeitdauer nach Abgabe der Daten umfassen, wenn die Daten einer vorgegebenen Konfiguration entsprechen.
Um die Funktionsweise besonders benutzerfreundlich zu gestalten, kann das Zwischengerät Anzeigemittel für Daten umfassen, die geräteintern und/oder auf dem in die Aufnahme des Zwischengeräts eingefügten Element gespeichert sind. Somit können z.B. die Zahl der auf dem Datenträger gespeicherten Einheiten oder die aktuelle, zur Verwendung des Endgerätes zur Verfügung stehende Zeit angezeigt werden.
Zur Erleichterung der Programmierung des Datenträgers ist die Programmiereinheit mit Anzeigemitteln für die Daten, die auf dem in ihre Aufnahme eingefügten Daten tragenden Element gespeichert sind, sowie einer Tastatur zum Verändern der Daten versehen. Dabei kann diese Einheit tragbar ausgebildet sein, um eine leichte Bedienbarkeit sowie eine einfache Unterbringung zu ermöglichen.
Um die der Einsatzvielfalt ihrer Funktionen zu erhöhen, kann die Programmiereinheit vorteilhaft einen PC umfassen.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Zwischengerätes der erfindungsgemäßen Arbeitsanordnung und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Programmiereinheit der erfindungsgemäßen Arbeitsanordnung.
Das in Fig. 1 schematisch dargestellte Zwischengerät 1 umfaßt Steuermittel 4, die über ein Netzteil 7 mit Energie versorgt werden und mit einer Aufnahme 2 für einen nicht gezeigten Datenträger oder ein (ebenfalls nicht gezeigtes) Freigabeelement in Form eines Schlüssels oder einer Scheckkarte sowie mit einer Anzeige 5 und einem Leistungsschalter 6 verbunden sind. Die Steuermittel 4 umfassen einem Microcontroller, dem in bekannter Weise ein bzw. mehrere Speicher zugeordnet sind. Der Anschluß zum — nicht gezeigten - Endgerät erfolgt über den Leistungsschalter 6, der vorzugsweise als Relais oder ähnliches Bauteil ausgebildet ist, um die Stromzufuhr zum Endgerät zu schalten. Die Anzeige 5 ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel in Form einer Siebensegment-Anzeige ausgebildet; es ist jedoch ersichtlich, daß andere äquivalente Anzeigemittel eingesetzt werden können, die z.B. Information in einer ausführlicheren Form wiedergeben.
Das Freigabeelement umfaßt ein EEPROM, das vorzugsweise von einem aus elektrisch isolierendem Material gebildeten Element in Form eines Schlüssels oder einer Scheckkarte getragen ist. Die Form der Aufnahme 2 für ein als Scheckkarte ausgebildetes Freigabeelement ist allgemein bekannt und wird hier nicht
näher erläutert. Eine Aufnahme 2 für einen schlüsseiförmigen Datenträger ist z.B. aus US 4,326,125 und US 4,578,573 bekannt .
Eine in Fig. 2 schematisch dargestellte Programmiereinheit 3 umfa/3t ebenfalls einen Microcontroller enthaltene Steuermittel 4, die über eine Aufnahme 2 Zugriff zu den auf dem Freigabeelement gespeicherten Daten erhalten können. Die dargestellten Programmiereinheit 3 ist tragbar ausgebildet und wird zu diesem Zwecke über eine Batterie 10 versorgt. Letztere ist in bekannter Weise einer Spannungsstabilisierung zugeordnet, die eine stabile Spannungsversorgung gewährleistet. Die Programmiereinheit 3 umfaßt weiterhin eine Tastatur 8 und ein LCD-Display 9, über die der Benutzer die auf dem Freigabeelement gespeicherten Daten ablesen und verändern kann.
Die Programmiereinheit 3 kann aber auch, ggf. auch nur einen PC umfassen (nicht gezeigt), an dem ein Zusatzgerät, ebenfalls umfassend eine der Aufnahme 2 entsprechende Einheit für das Freigabeeleraent, angeschlossen ist. Dabei ist das Zusatzgerät über einen T-Stecker mit dem Printerport des PCs verbunden, und zwar derart, da/3 ein Drucker parallel zum Zusatzgerät betrieben werden kann. Eine solche Ausführungsvariante hat den Vorteil, da/3 neben den von der oben beschriebenen tragbaren Einheit ausgeführten Funktionen des Ablesens und Schreibens des Freigabeelements aufgrund der höheren Speicherkapazität eines PCs weitere Funktionsmöglichkeiten geschaffen werden können. So kann z.B. eine Kundenverwaltungssoftware eingebaut werden, die Information über Tages-, Monats- und Jahreseinnahmen sowie eine Umsatzübersicht bereitstellt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Arbeitsanordnung wird im folgenden beschrieben:
• ·
Die Arbeitsanordnung wird für die Verwaltung einer Anlage von Endgeräten wie Waschmaschinen in einer Wohngemeinschaft oder Duschen auf einem Campingplatz etc. eingesetzt. Dabei wird die Programmiereinheit 3 entweder in tragbarer Form oder als PC ausschließlich vom Eigentümer oder Verwalter der Anlage zum Programmieren der Freigabeelemente benutzt, wobei letztere an die Kunden verteilt werden, die die Leistung der Endgeräte in Anspruch nehmen wollen. Die Freigabeelemente werden mit Identifikationsdaten programmiert, die z.B. ihre Verwendung auf bestimmte Endgeräte begrenzen, oder einen bestimmten Kunden kennzeichnen. Sie können zudem mit Einheiten-Daten programmiert werden, was die Benutzung eines zugelassenen Endgerätes für einer vorbestimmte Zeitspanne erlaubt. Wenn Einheiten nicht im voraus gekauft werden, sondern die benutzten Einheiten als Krediteinheiten auf dem Freigabeelement gesammelt werden sollen, kann das Freigabeelement zusätzlich einen gespeicherten Kreditrahmen beinhalten. Zur Sicherheit können die gespeicherten Daten eine Prüfziffer (Checksum) enthalten.
Zur Benutzung eines Endgerätes steckt der Kunde sein Freigabeelement in die Aufnahme 2 des Zwischengerätes 1, das möglichst bedienungsfreudnlich, d.h. leicht zugänglich, z.B. an einer Wand, montiert ist. Die mit der Aufnahme 2 verbundenen Steuermittel 4 prüfen zunächst, ob das eingefügte Freigabeelement die Berechtigung verleiht, also erlaubte Identifikationsdaten in seinem Speicher trägt und, wenn dies der Fall ist, ob ein Guthaben noch vorhanden ist. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind und sich die Prüfziffer ebenfalls als richtig erwiesen hat, wird der eingelesene Wert des Guthabens dekrementiert, eine neue Prüfziffer gebildet und diese Werte in den Speicher des Freigabeelements übertragen. Solange das Freigabeelement noch in der Aufnahmevorrichtung steckt, d.h. sein Speicher mit den Steuerraitteln verbunden ist, wird über die Siebensegment-Anzeige 5 dem Kunde der aktuelle Guthabenstand angezeigt.
Nach Entfernen des Freigabeelements schalten die Steuermittel 4 den Laststromkreis des Endgerätes per Relais 6 für eine vorbestimmte Zeit oder Basiszeit frei und zeigen auf der Anzeige 5 zunächst die Basiszeit und später die verbleibende Restlaufzeit an. Wenn das Freigabeelement vor Ablauf der Laufzeit wieder in die Aufnahme eingefügt wird, addieren die Steuermittel die Basiszeit zur Restlaufzeit. Somit können längere Laufzeiten angefordert werden.
Die Basiszeit ist wie bei den Identifikationsdaten als Festwert im Zwischengerät gespeichert und entspricht der Zeit, die mit einer Einheit gekauft werden kann. In der erfindungsgemä/3en Arbeitsanordnung können jedoch diese Festwerte einfach und schnell von dem Eigentümer oder Verwalter geändert werden, indem ein Freigabeelement mit zu diesem Zweck reservierten Identifikationskennzeichen über die Programmiereinheit mit einem neuen Festwert programmiert wird. Beim Einfügen dieses Freigabeelements in die Aufnahme des Zwischengeräts erkennrn die Steuermittel 4 die besonderen Identifikationskennzeichen und schreiben die neuen Festwerten auf ihren internen Speicher.
Die tragbare, batteriebetriebene Prograramiereinheit 3 kann zudem mit einem Sicherheitsmechanismus ausgestattet sein, der alle Auf- bzw. Abwertungen von Freigabeelementen registriert. Die Vergabe von Leistungseinheiten ist somit leicht nachvollziehbar. Die Einheit kann entweder allein oder in Verbindung mit einer weiteren, einen PC umfassenden Programmiereinheit 3 verwendet werden. In letzterem Fall besteht die weitere Möglichkeit, da/3 die registrierten gekauften Laufzeiteinheiten über ein weiteres für diesem Zweck vorgesehenes Freigabeelement auf den PC übertragen werden. Diese Information kann dann für die Kundenverwaltung verwendet werden. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß nur die als PC ausge-
bildete Programiniereinheit 3 in Verbindung mit den Freigabeelertienten und Zwischengeräten verwendet wird.
·*··· m m &phgr; &phgr; &phgr;
1 Bezuaszeichenliste
2 Zwis chengerät
5 3 Datenträger-Aufnahme
4
5
Programmiereinheit
10 6 Steuermittel
Anzeige
7 Leistungsschalter
15 8 Netzteil
9
10
Tastatur
20 LCD Display
Batterie

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Arbeitsanordnung zur selektiven Energiezufuhrsteuerung für ein Endgerät wie Dusche, Waschmaschine, Sonnenbank etc., umfassend mindestens ein Freigabeelement und ein mit dem Endgerät funktionell verbindbares Zwischengerät mit mindestens einer Aufnahme zum Aufnehmen des Freigabeelements, gekennzeichnet durch 10
a) eine vom Zwischengerät (1) separate Programmiereinheit <3) mit ebenfalls einer Aufnahme (2) für das Freigabeelement und
b) Ausbildung des Freigabeelements als Datenträger, der sowohl zur Auswertung und Veränderung der auf ihm vorhandenen Daten in die Aufnahme (2) der Programmiereinheit (3) als auch zur selektiven Abgabe der Daten zwecks Freigabe des Endgerätes und/oder Änderung von im Zwischengerät (1) gespeicherten Festwerten in die Aufnahme (2) des Zwischengeräts (1) einfügbar und daraus wieder entnehmbar ausgebildet ist.
2. Arbeitsanordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , da/3 der Datenträger einen editierbaren nichtflüchtigen Speicher aufweist.
3. Arbeitsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Zwischengerät (1) Schaltmittel (6) zum Unterbrechen der Leistungszufuhr zum Endgerät sowie mit der Aufnahme (2) verbundene Steuermittel (4) und diesen zugeordnete Zählermittel zum Auswerten der Daten und zum Freigeben des Endgeräts über die Schaltmittel (6) für eine vorbestimmte Zeitdauer nach
Abgabe der Daten umfaßt, wenn die Daten einer vorgegebenen Konfiguration entsprechen.
4. Arbeitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d adurch gekennzeichnet, da/3 das Zwischengerät (1) Anzeigemittel (5) für Daten umfaßt, die geräteintern und/oder auf dem in die Aufnahme (2) des Zwischengeräts (1) eingefügten Element gespeichert sind.
5. Arbeitsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d adurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinheit (3) Anzeigemittel (9) für die Daten, die auf dem in ihre Aufnahme (2) eingefügten Datenträger gespeichert sind und eine Tastatur (8) zum Verändern der Daten umfaßt.
6. Arbeitssatz/System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinheit (3) tragbar ausgebildet ist.
7. Arbeitssatz/System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d adurch gekennzeichnet, daß die Programmiereinheit (3) einen PC umfaßt.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3909323A1 (de) * 1989-03-17 1990-09-20 Kluessendorf Ag Verfahren zum betrieb eines automaten
DE9303870U1 (de) * 1993-03-17 1993-08-12 Kettern, Christian, 54470 Bernkastel-Kues Computergestützte Zentralsteuerung für Sonnenbänke in Bräunungsstudios

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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