DE2630969B2 - Elektronischer Maximumzähler - Google Patents
Elektronischer MaximumzählerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Maximumzähler, bestehend aus einem Kilowattstundenzähler
und einem Maximumwerk, das einen Mikrocomputer mit integriertem oder externem nichtflüchtigen Speieher
aufweist, nach Patentanmeldung P 26 13 112.4.
In der Hauptanmeldung ist ein elektronischer Maximumzähler beschrieben, dem zur Auswertung der
impulsförmig angebotenen Angaben über den Energieverbrauch, die z. B. von einem Ferraris-Meßwerk
kommen können, ein Einchip-Mikrocomputer mit zugeordnetem nichtfiüehtigen Speicher zur Verfugung
steht. Dieser Mikrocomputer gibt in digitaler und/oder
analoger Form Zahlenwerte aus. Bei einem Maximumzähler sind dies: Augenblicksmaximum, Monatsmaximum,
kumulierte Monatsmaxima sowie die Anzahl der getätigten Rückstellungen. Darüber hinaus ist der
Computer in der Lage, aus den ihm zur Verfügung stehenden Eingangssignalen (verbrauchsproportionale
Impulse, Netzfrequenz, eventuell aufbereitete Rund-Steuerimpulse, Steuerbefehle zur Ein- und Ausschaltung
der Maximummessung, Tarifumschaltbefehle usw.) sehr viele weitere Werte auszurechnen und damit eine
bedeutend höhere Informations-Leistung zur Verfügung zu stellen, als dies bei mechanischen Maximumzäh-
In der Haupt anmeldung ist dargelegt, daß der
Computer über einen nichtflüchtigen Speicher verfügt, der entweder extern angeordnet oder auf demselben
Chip integriert ist Dieser nichtflüchtige Speicher sollte die Eigenschaften eines elektrisch änderbaren Festspeichers (EaROM, Electrically alterable Read-Only Memory)
haben, d. h. er sollte sich wie ein Schreib-Lese-Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) verhalten, jedoch
bei Ausfall der Stromversorgung seinen Speicherinhalt bewahren. Solche Speicher sind in Form von Magnetkernspeichern
bekannt; diese kommen jedoch aus zahlreichen Gründen für die vorliegende Anwendung
nicht in Frage. In Form von Haltleiterspeichern sind seit mehreren Jahren MNOS- und MAS-Speicher bekannt.
Beide unterscheiden sich nur in der Zusammensetzung des Gate-Dielektrikums: Beim MNOS-Speicher wird
ein Zweischichten-Dielektrikum aus Siliziumnitrid und Siliziumoxyd, beim MAS-Speicher aus Aluminiumoxyd
und Siliziumoxyd verwendet. In beiden Fällen wird
ν-, durch Anlegen hoher Spannungen eine Ladung in der
Grenzschicht beider Dielektrika gespeichert, die durch das dünne Siliziumoxyd hindurchtritt. Damit der
Tunneleffekt von relativ niedrigen Spannungen ausgelöst werden kann, darf das Siliziumoxyd nur wenige
m> Atomlagen dick sein, muß dabei jedoch gleichzeitig über
die gesamte Fläche des Gates gleichmäßig und porenfrei verteilt sein. Abgesehen von den Schwierigkeiten,
solche Halbleiterspeicher in großen Stückzahlen bei guter Ausbeute zu fertigen, verbleibt als praktischer
μ Nachteil eine begrenzte Speicherzeit, die von der
Kombination Spannungshöhe/Impulsbreite abhängt und typisch bei Raumtemperatur ein |ahr beträgt. Ein
weiteres Merkmal dieser bisher bekannten Halbleiter-
speicher ist die begrenzte Zahl der zulassigen
Schreibzyklen, die zwischen 10«· und 108 Hegt; hiernach
ist ein solcher Speicher unbrauchbar. Auch die Zahl der Lesezyklen ist beschränkt, weil zum Lesen eine kleine
Spannung an das Gate angelegt werden muß; diese wirkt wie eine schwache Schreibspannung, so daß
typisch nach etwa 10" Lesevorgängen der Speicherinhalt nicht mehr zuverlässig erkannt werden kann. Aus
den angeführten Gründen ist es nicht möglich, bei den zur Verfugung stehenden elektrisch änderbaren Festspeichern
(EaROM) diese wie normale Schreib-Lese-Speicher (RAM) zu betreiben, weil sie dann nach kurzer
Zeit schon unbrauchbar wären. Ein normaler Schreib-Lese-Speicherbetrieb
ist aber auch deswegen nur in seltenen Fällen möglich, weil im Gegensatz zu ihm beim
MNOS-Speicher zunächst ein ca. Is dauernder
Löschvorgang durchgeführt werden muß, bevor ein typisch 1 ms dauernder Schreibvorgang ermöglicht
wird. Zweckmäßig wird man den elektrisch änderbaren
Festspeicher (EaROM) daher nur aktivieren, wenn die Versorgungsspannung wegfällt bzw. nachdem sie
wiedergekehrt ist Hierzu muß der Ausfall der Versorgungsspannung so rechtzeitig erkannt werden,
daß die Speicherkondensatoren des Gerätes noch genügend Energie zur Verfugung stellen können, um die
zu rettenden Daten sicher in den Festspeicher (EaROM) einzuschreiben.
In der Hauptanmeldung ist bereits beschrieben, daß die anwendungsbezogene Programmierung des Gerätes
durch Einschreiben in dafür bestimmte Speicherplätze des nichtflüchtige.·. Speichers vorgenommen werden
kann. Nachteilig ist jedoch die erwähnte begrenzte Speicherzeit von nur etwa einem Jadr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Mangel der nichtflüchtigen Speicher durch geeignete
Schalt- bzw. Programm-Maßnahmen zu beheben.
Durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche dargestellte Erfindung ist diese Aufgabe
gelöst Sie wird nachfolgend näher erläutert
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird das an sich bekannte Verfahren der Speicher-Wiederauffrischung
verwendet. Hierbei wird der Speicherinhalt insgesamt oder in bestimmten Teilen regelmäßig ausgelesen und
neu eingeschrieben. Wird diese Wiederauffrischung in Abständen vorgenommen, die klein gegen die minimale
garantierte Speicherzeit sind, so kann dadurch eine einmal eingeschriebene Information beliebig lange
aufbewahrt werden, wenn zweii Voraussetzungen erfüllt sind:
1) Das Gerät, das den beschriebenen nichtflüchtigen Speicher enthält darf nie länger als es der
minimalen garantierten Speicherzeit entspricht ohne Stromversorgung bleiben.
2) Die gespeicherten Daten müssen jederzeit überprüfbar sein, d. h. auch der Teil des Speicherinhaltes,
der nur der anwendungspezifischen Programmierung dient, sollte zweckmäßig auf der vorhandenen
Anzeige dargestellt werden können.
Die anwendungsbezogene Programmierung wird zweckmäßig entweder im Prüffeld des Herstellers oder
in der Prüfstelle des Anwenders vorgenommen. So ist es z. B. auch jederzeit möglich, ein Gerät für einen anderen
Einsatzort neu zu programmieren, während bei den bekannten mechanischen Geräten hierzu zeitraubende
und teure, von Fachleuten auszuführende Umbauarbeiten notwendig sind. Zum Zwecke der Programmierung
wird für einen bestimmten Gerätetyp ein Programmiergerät erstellt, das z, B. über eine Steckverbindung mit
dem elektronischen Teil des Maximumzählers verbunden wird. An diesem Programmiergerät können dann
die einzuspeichernden Werte von Hand eingestellt und dann mittels eines Speicherbefehls in den nichtflüchtigen
Speicher des Maximumzählers eingeschrieben werden; selbstverständlich sind auch häufig wiederkehrende
Programmierungen auf geeigneten bekannten Datenträgern (Lochstreifen, Magnetband, Magne.karte
to usw.) speicherbar und in entsprechend kürzerer Zeit einzugeben. Nach der Programmierung gibt der
Maximumzähler aufgrund eines entsprechenden Computerprogramms entweder die soeben eingespeicherten
Werte zur Kontrolle an das Programmiergerät zurück und löst dort bei Nichtübereinstimmung ein Alarmsignal
aus oder es werden die programmierten Werte auch auf der Anzeige des Maximumzählers der Reihe nach
wiedergegeben und optisch auf ihre Richtigkeit überprüft
Wie in der Hauptanmeldung dargelegt, läuft der Computer bei jeder Netzwiederkehr bei einem definierten
Programmpunkt an und liest als erstes den Inhalt des nichtflüchtigen Speichers teilweise oder ganz aus und
überträgt bzw. kopiert ihn, soweit er ihn benötigt, in seinem eigenen Schreib-Lese-Speicher (RAM).
Bei Verwendung des hier vorgeschlagenen Verfahrens der regelmäßigen Wiederauffrischung des nichtflüchtigen
Speichers ist es möglich, alle Daten, die bei einem Netzausfall zu retten sind, nicht erst bei
Netzausfall, sondern schon vorher, sobald sie verfügbar bzw. errechnet sind, einzuschreiben. Bei einem Maximumzähler
wird z. B. der aktuelle Stand des Monatsmaximums am Ende jeder Meßperiode neu eingeschrieben.
Trotz der begrenzten Zahl von Schreibzyklen ist dieses
J5 Verfahren durchführbar, zumal es in der Praxis nicht
vorkommen wird, daß das Monatsmaximum bei jeder Meßperiode erhöht wird, so daß die tatsächliche Zahl
der auszuführenden Schreiboperationen bedeutend kleiner als die theoretische ausfallen würde.
Da jeder Schreiboperation ein Löschvorgang vorausgehen muß, ist es im Prinzip gleich, ob man beim
Einschreiben nur einzelne Werte oder den gesamten Speicherinhalt schreibt Dies hängt von der Konzeption
des nichtflüchtigen Speichers ab; bei bekannten MNOS-Speichern ist es z. B. möglich, einzelne Blöcke
zu je 4 Worten zu 4 Bit zu adressieren, d. h. zu lesen oder zu löschen und zu schreiben.
Verwendet der Maximumzähler als Kumulativzählwerk ein mechanisches Zählwerk, in das am Monatsende
das jeweilige Monatsmaximum nur mit einer bestimmten maximalen Zählfrequenz hineingezählt
werden kann, so kann ein solcher Übertrag mehrere Minuten dauern. Fällt während des Übertragens das
Netz aus, muß festgehalten werden, wie viele Impulse bereits eingezählt wurden. Es ist zweckmäßig, hierzu
den nichtflüchtigen Speicher mitzubenutzen, indem während des Einzählens der gespeicherte Monatsmaximumwert
fortlaufend dekrementiert wird. Da hierbei die Gefahr besteht, daß die zulässige Zahl der
Schreibzyklen erreicht oder gar überschritten würde, ist das Computerprögrämrn so auszuführen, daß ζ. Β. nur
jeder zehnte Zählimpuls aus dem nichtflüchtigen Speicher ausgezählt wird, so daß also die Zahl der
erforderlichen Lösch- und Schreiboperationen auf ein
*>■>· Zehntel herabgesetzt wird. Ein zusätzliches Statuszeichen
(Bit) wird bei Beginn des Übertrags in den nichtflüchtigen Speicher gesetzt und nach Vollendung
wieder gelöscht. Es teilt dem Computer bei Netzwieder-
kehr nach einem gegebenenfalls eintretenden Netzausfall den Betriebszustand mit, der vor dem Ausfall
bestand.
In der Hauptanmeldung ist beschrieben, daß sich der
Maximumzähler selbsttätig zurückstellen kann, d. h., es
ist mittels anwendungsbezogener Programmierung ein Zeitraum vorgebbar, nach dessen Ablauf der Maximumzähler
eine Rückstellung auslöst Hierbei sind Zeiten von 30 Tagen bis zu einem Jahr üblich. Der aktuelle
Stand dieses Zeitzählers, der im allgemeinen Tage zählt,
muß bei Netzausfall ebenfalls gespeichert werden, damit sich der elektronische Maximumzähler ebenso verhält
wie die bekannten mechanischen; er wird dann nach Netzwiederkehr immer vom gespeicherten Zählwerkstand
weiterzählen.
Der im Maximumzähler vorhandene Computer ist für das Ausrechnen von Rundsteuerbefehlen verwendbar,
wobei die anwenderspezifische Programmierung im nichtfiüchtigen Speicher enthalten ist. Da es verschiedene
Rundsteuersysteme gibt und auch die Kombinationsmöglichkeiten für Rundsteuerbefehle zahlreich sind, ist
es zweckmäßig, das Verfahren der indirekten Adressierung zu verwenden, d.h. im Programmspeicher des
Computers alle Möglichkeiten vorzusehen und vom
ίο nichtfiüchtigen Speicher aus nur bestimmte Programmteile
anwederspezifisch auszuwählen. Dort ist also nur eine Kodierung für die Art des Rundsteuersystems und
eine Kodierung für den Rundsteuerbefehl selbst zu speichern.
Claims (8)
1. Elektronischer Maximumzähler, bestehend aus einem Kilowattstundenzähler und einem Maximumwerk,
das einen Mikrocomputer mit integriertem oder externem nichtfiüchtigen Speicher aufweist,
nach Patentanmeldung P 26 13 112.4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Inhalt des nichtflüchtigen Speichers ausreichend häufig wieder
aufgefrischt wird, daß der Wert des Monatsmaximums am Ende jeder Meßperiode oder bei
Netzausfall in den nichtflüchtigen Speicher eingeschrieben wird, sofern er größer als der bereits
gespeicherte Wert ist, daß bei automatischer Rückstellung des Maximumzählers ein Zeitzähler
vorgesehen ist, dessen aktueller Stand ebenfalls im nichtflüchtigen Speicher entweder zu bestimmten
Zeiten (im Abstand von 24 Stunden) oder bei Netzausfall festgehalten ist und daß nach Wiederkehr
der Netzspannung der Mikrocomputer des Maximumzählers — von einem vorgegebenen
Programmpunkt beginnend — wieder anläuft und zuerst den Inhalt des nichtflüchtigen Speichers
ausliest.
2. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nichtflüchtige
Speicher neben allen für den Fall der Netzunterbrechung zu rettenden Daten die gesamte anwenderorientierte
Programmierung des Gerätes mitenthält.
3. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß anwenderspezifische
Programme durch Aneinanderreihen einzelner, im Programmspeicher des Mikrocomputers
vorhandener Programmteile gebildet werden und daß das Gesamtprogramm durch einen in den
nichtflüchtigen Speicher eingeschrieben, vom Computerprogramm ausgelesenen Kode zusammengestellt
wird, der die richtigen Programmteile selbsttätig zusammenstellt.
4. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein
eines mechanischen Kumulativzählwerks während des Übertragens die dort eingezählten Impulse
fortlaufend von dem im nichtflüchtigen Speicher eingespeicherten Monatsmaximumwert abgezogen
werden, so daß auch bei einem Netzausfall während des relativ langen Übertragungszeitraums sichergestellt
ist, daß nach Netzwiederkehr die Übertragung
in das Kumulativzählwerk fehlerfrei fortgesetzt und beendet wird.
5. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur jeder n-te
Übertragungsimpuls einen Lösch- und Schreibzyklus im nichtflüchtigen Speicher auslöst.
6. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer
Unterbrechung der Übertragung in das Kumulativzählwerk Statusbits im nichtflüchtigen Speicher
abgespeichert werden, die bei Netzwiederkehr dem Computer mitteilen, in welchem Betriebszustand er
sich vorher befunden hatte.
7. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch 1, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei
mehreren Maximumtarifen deren Monatsmaximumwerte und entsprechende Statusbits im nichtflüchtigen
Speicher enthalten sind.
8. Elektronischer Maximumzähler nach Anspruch
3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei Computern, die eine Interrupt-Möglichkeit vorsehen, das Netzausfallsignal
dem Interrupt-Eingang zugeführt wird und mit der Interrupt-Routine die zu rettenden
Daten durch den Computer in den nichtflüchtigen Speicher übertragen werden.
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