DE29514957U1 - Stahlbetongarage - Google Patents

Stahlbetongarage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

X 119 Ma
Stahlbetongarage
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stahlbetongarage im Format einer Raumzelle.
Speziell bezieht sich die Erfindung auf eine Stahlbetongarage mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1. Eine solche Garage ist schon seit 1923 als diebessicherer Behälter für Motorräder, Kleinautos u. dgl. bekannt (DE-PS 421 080), bei dem ringartige Einzelglieder aus Beton mit in Querrichtung gewölbter Dachausbildung durch wohl metallische Zugstangen über Spannschlösser miteinander verspannt und durch Schrauben gesichert werden.
Es ist auch schon bekannt, als Sammelgaragen dienende Tiefgaragensysteme (vgl. SANTI, W.; VENOSTA, F.: Stützenlose Tiefgaragen aus Bogenelementen, 1983, S. 320) als sog. Bogengarage aus großformatigen Betonelementen zusammenzusetzen, deren in Querrichtung weit gespanntes Gewölbe bis in den Bodenbereich der Garage ragt, so daß vertikale Seitenwände fehlen (vgl. auch die ähnliche Bauweise mit zusammengesetzten Beton-Halbbogenelementen, N.N.: Fertigteilschaltung für Riefgaragensystem. In: beton 9/85, S. 352,353).
Es ist andererseits seit Jahrzehnten allgemein üblich, in monolithischer Bauweise aus Stahlbeton großserienmäßig vorgefertigte Einzelgaragen u. dgl. Raumzellen, die dann vom Werk zum Aufstellungsort unter Beachtung der verkehrstechnisch zu-
lässigen Ladehöhen auf Spezialfahrzeugen verfahren werden, mit im wesentlichen eben angeordneten Garagendächern zu fertigen.
Andererseits ist es seit Jahrhunderten aus der Architektur bekannt und in anderem Zusammenhang auch jetzt vielfach nutzbar gemacht, Dächer oder auch Zwischendecken von Gebäuden als Gewölbe zu gestalten. Man erhält dabei gegenüber geraden Deckken eine bessere Lasteinleitung in die anschließenden vertikalen Wände. Außerdem kann man größere Spannweiten erreichen bzw. größere Belastungen aufnehmen. Bei Garagen aus Blech hat man zwar auch schon Gewölbedächer vorgesehen. Dies ist bisher jedoch nicht bei monolithischen Stahlbetongaragen der Fall, obwohl gerade bei dem Werkstoff Beton die bei Gewölben herrschende Druckbelastung vorteilhaft ist.
Die Erfindung wendet nunmehr gemäß Anspruch 1 die Gewölbeausbildung im Dachbereich einer monolithischen Stahlbetongarage erstmalig an. Monolithisch soll dabei mindestens das Dach in Verbindung mit den vertikalen Wänden gefertigt sein, während der Garagenboden alternativ auch monolithisch mitgefertigt, angeformt oder im Grenzfall auch ganz weggelassen sein kann.
Außer den schon angesprochenen Vorteilen erhält man dabei die Möglichkeit, mit schwächerer Stahlbewehrung im Beton als bisher bei gleichen Anforderungen an die Belastung oder Tragfähigkeit auskommen zu können oder aber bei konventioneller Bewehrung größere Tragfähigkeiten als bisher zu erhalten. Dies ist nur als Beispiel dann von Interesse, wenn eine derartige Garage in einen Hang so eingebaut wird, daß eine größere Last an Erdreich getragen werden muß. Außerdem erhält man eine höhere lichte Höhe in der Garage. Dies würde es im übrigen auch ermöglichen, bei einer erfindungsgemäßen Garage mit relativ geringem Materialaufwand sogar zwei Kraftfahrzeugstellplätze übereinander anzuordnen. Aber auch bei Garagen für einzelne Personenkraftwagen kann man die gewonnene größere Höhe für
komfortable Innenausstattung schon von Werksseite her nutzbar machen, wie zum Beispiel für Liftanlagen für Dachaufbauten.
Außerdem ermöglicht die Erfindung nunmehr die maximale Ausnutzung der verkehrstechnisch zulässigen Maximalhöhen beim Verfahren der vorgefertigten Stahlbetongaragen.
Ein möglicher Nebennutzen der Herstellung erfindungsgemäßer Stahlbetonkörper neben der Verwendung als Garage könnte auch darin liegen, einen derartigen monolithischen Stahlbetonkörper beispielsweise als ins Erdreich eingebetteten Vorratskeller zu benutzen.
Eine besonders günstige Kraft- und Lastverteilung erhält man dann, wenn das Gewölbe ein Tonnengewölbe ist (Anspruch 5).
Die Ansprüche 6 und 7 beschreiben zwei Alternativen. Die erste Alternative kommt insbesondere dann in Frage, wenn eine Ableitung von Regenwasser vom Garagendach nur im Bereich der Garagenlängsseite(n) erfolgt. Die zweite Alternative hat mehrere Anwendungsmöglichkeiten. Zum einen ist hier der Fall einer Regenwasserabführung auch im stirnseitigen Bereich eines Garagendachs von Interesse. Man kann aber auch die Lösungsmöglichkeit der zweiten Alternative dazu nutzbar machen, an bestimmten Stellen des Garagendachs eine größere lichte Höhe zu erreichen, um beispielsweise Liftanlagen für Aufbauten von Kraftfahrzeugen oder auch motorische Antriebe für Garagentore ohne Störung des sonstigen lichten Einfahrtquerschnitts einbauen zu können.
Die Anmelderin hat selbst schon seit einigen Jahren an der Stirnseite einer monolithischen Stahlbetongarage eine Blende angeordnet, die den optischen Eindruck einer Ausbildung des Garagendachs als Gewölbe vermittelte. Tatsächlich war jedoch das Garagendach bisher, wie üblich, flach ausgebildet (Variante "Select" der Anmelderin). Auch im Rahmen der Erfindung
·4 ; j
kann eine solche Blende Anwendung finden, dann jedoch aber, um bei stirnseitig abgesetztem Gewölbe wenigstens den optischen Eindruck einer Erstreckung des Gewölbes bis in den Stirnseitenbereich zu erzeugen.
Dort, wo das Gewölbe in der einen und/oder der anderen Querrichtung außen zurückgesetzt ist, kann in konventioneller Weise eine Regenabflußrinne in dem im abgesetzten Bereich flach verlaufenden Garagendach ausgebildet sein.
Bei Querverbindung der Längsrinnen kann man die Wirtschaftlichkeit ferner dadurch erhöhen, daß man mit einem einzigen Regenablauf auskommt. Sonst wird man üblicherweise jede der beiden längs verlaufenden Regenabflußrinnen mit je einem Regenablauf versehen.
Grundsätzlich könnte man die Regenabläufe außerhalb des Garagenkörpers anordnen. Dies ist jedoch unerwünscht, wenn man die Garagenkörper beispielsweise zu Reihenanlagen zusammenstellen möchte oder unmittelbar an Grundstücksgrenzen plazieren will. Dann ist es zweckmäßig, den betreffenden Regenabfluß oder alle innerhalb des Garagenkörpers anzuordnen. Dies ermöglicht es auch, das Regenwasser zu sammeln und einer Weiterverwendung, beispielsweise für Gartenbewässerungszwecke, zuzuführen.
Bevorzugte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Stahlbetongarage ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht und
Fig. 2 einen nur grobschematischen Querschnitt
längs der kürzeren Querabmessung des
• ■
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Garagenkörpers, wobei die
Fig. 3 und 4 zwei alternative Varianten der Einzelheit
X in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab und gleicher Schnittdarstellung wiedergeben; und die
Fig. 5 und 6 zwei Schnitte durch alternative Stahlbetongaragen in Richtung der längeren Querabmessung bzw. Längsrichtung des Garagenkörpers.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 einer monolithischen Stahlbetongarage weist diese ein Garagendach 2, Längsseitenwände 4, eine nicht dargestellte, rückseitige vertikale Stirnwand sowie an der Einfahrtsseite der Garage einen Torrahmen auf, der sich aus Sturz 6 und zwei seitlichen Stielen 8 zusammensetzt. Das Garagentor ist nicht dargestellt. Zu dem monolithischen Garagenkörper gehört hier auch der Garagenboden 10.
Statt der Ausbildung eines Garagentorrahmens kann man auch die Längsseitenwände 4, das Garagendach 2 und den Garagenboden 10 im Einfahrtsbereich ohne Querschnittsveränderung ausmünden lassen. Für einen Zweitnutzen als Lagerraum oder Vorratskeller könnte man auch die Einfahrt ganz schließen und irgendeinen anderen Zugang vorsehen. Außerdem kann die Garage in üblicher Weise mit zusätzlichen Einrichtungen versehen sein, wie etwa einer hinteren Fahrzeugausfahrt, einer hinteren Tür oder seitlichen und/oder hinteren Fenstern.
Das Garagendach 2 ist mit etwa gleicher Wandstärke wie die Längsseitenwände 4 als Gewölbe 12, hier als Tonnengewölbe, ausgebildet, das sich längs der in Fig. 2 als Querschnittsebene gewählten kürzeren Querabmessung des Garagenkörpers erstreckt.
Dabei ist das Gewölbe 12 an seinen beiden Außenseiten zurück-
gesetzt, so daß dort das Garagendach im Grundsatz horizontal verläuft.
Die Einzelheiten einer solchen Ausbildung des Garagendachs 2 sind in Fig. 3 und alternativ in Fig. 4 zu erkennen.
In diesem Zurücksetzungsbereich ist jeweils eine längs des Garagenkörpers verlaufende Regenabflußrinne 14 im Garagendach 2 ausgespart. Diese kann dabei lokal ausgespart sein oder, wie in den Figuren 3 und 4 dargestellt, zwischen dem Ansatz des Gewölbes 12 und einer vertikalen Verlängerung nach oben der jeweiligen Längsseitenwand 4 ausgebildet sein. Empfehlenswert ist dabei der dargestellte etwa trogartige lichte Querschnitt einer solchen Regenabflußrinne 14.
Bei dieser Anordnung ist jede dieser beiden zu beiden Seiten des Gewölbes angeordneten Regenabflußrinnen 14 mit je einem innerhalb des Garagenkörpers verlaufenden Regenabfluß 16 verbunden .
Aus den herausgezeichneten Einzelheiten der Figuren 3 und 4 erkennt man ferner, daß alternativ gemäß Fig. 3 die Innenwandfläche 18 der jeweiligen Längsseitenwand 4 in das Gewölbe 12 unmittelbar, und zwar mit passender Abrundung, übergehen kann oder gemäß der in Fig. 4 dargestellten Variante über einen wiederum über abgerundete Übergänge zwischengeschalteten Absatz 20, der eine leicht von innen nach oben gerichtete Hauptausrichtung hat.
In Fig. 5 ist ein zu der Garage gemäß Fig. 1 kommunizierender Längsschnitt durch den Garagenkörper dargestellt, aus dem auch die in Fig. 1 nicht ersichtliche Rückwand 22 des Garagenkörpers zu erkennen ist, die Teil des monolithischen Aufbaus ist.
Man erkennt insbesondere, daß das Gewölbe 12 sich über die
ganze Längsseite der Garage oder, in anderer Ausdruckweise, längs der ganzen längeren Querabmessung des Garagenkörpers erstreckt.
Bei der Alternative gemäß Fig. 6 erstreckt sich das Gewölbe 12 auch längs des Garagenkörpers, jedoch mit Ausnahme von horizontalen Zurücksetzungen an den beiden Stirnseiten. Im dadurch dort jeweils gewonnenen etwa horizontalen Bereich ist in Querrichtung der Garage jeweils eine Regenabflußrinne 24 ausgebildet, von denen jede mit den Regenabflußrinnen 14 in Längsrichtung des Garagenkörpers zu einem rahmenförmigen Kanalsystem verbunden ist, das hier mit einem einzigen, nicht besonders dargestellten Regenabfluß innerhalb des Garagenkörpers zur Regenwasserabführung kommunizieren kann.
In Verlängerung des Stiels 8 an der einen Stirnseite bzw. der Rückwand 22 an der anderen Stirnseite des Garagenkörpers erhebt sich mit gleichem oberen Querschnitt wie das Gewölbe je eine Blende 26 zur Simulierung einer Fortsetzung des Gewölbes 12 bis in den Stirnwandbereich. Diese Blendenanordnung ermöglicht es, die Regenabflußrinnen 24 zwischen der jeweiligen Blende 26 und dem Gewölbe 12 anzuordnen. Die Querschnittsausbildung kann dabei analog wie bei den Regenabflußrinnen 14 sein.

Claims (26)

X 119 Mal (Dr.S/we/k) 18. September 1995 Zapf GmbH + Co. D-95448 Bayreuth Stahlbetongarage Ansprüche
1. Stahlbetongarage, bei der das Garagendach (2) als Gewölbe (12) mit Spannrichtung längs der kürzeren Querabmessung des Garagenkörpers ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet , daß der das Garagendach (2), vertikale Längsseitenwände (4) und gegebenenfalls vertikale Stirnwandteile (6,8) bildende Garagenkörper monolithisch ausgebildet ist.
2. Stahlbetongarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ohne Garagenboden gefertigt ist.
3. Stahlbetongarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garagenboden (10) im monolithisch gefertigten Garagenkörper einbezogen ist.
4. Stahlbetongarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garagenboden an den monolithisch gefertigten Garagenkörper angeformt ist.
5. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewölbe (12) ein Tonnenge-
wölbe ist.
6. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewölbe (12) über die ganze längere Querabmessung des Garagenkörpers erstreckt.
7. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Gewölbe (12) in mindestens einem Abschnitt nur über einen Teilbereich der längeren Querabmessung des Garagenkörpers erstreckt.
8. Stahlbetongarage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewölbe (12) an mindestens einer Stirnseite des Garagenkörpers in dessen Längsrichtung zurückgesetzt ist.
9. Stahlbetongarage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite des Garagenkörpers, an der das Gewölbe (12) in dessen Längsrichtung zurückgesetzt ist, eine ein Gewölbe simulierende Blende (26) mit Abstand zum Gewölbe (12) angeordnet ist.
10. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der kürzeren Querabmessung des Garagenkörpers das Gewölbe (12) an mindestens einer Außenseite zurückgesetzt ist.
11. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Gewölbes (12) an die Innenflächen (18) der Seitenwände (4) des Garagenkörpers längs dessen kürzerer Querabmessung anschließt.
12. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des Gewölbes (12) an die Innenflächen (18) der Seitenwände (4) des Garagenkörpers längs dessen kürzerer Querabmessung über einen Absatz (20) anschließt.
13. Stahlbetongarage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Absatz (20) eine höchstens leicht nach oben strebende horizontale Hauptausrichtung hat.
14. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 11 bis
13, gekennzeichnet durch gerundete Übergänge an den Anschlüssen.
15. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 10 bis
14, wobei an der Oberseite des Garagendachs (2) mindestens eine Regenabflußrinne (14,24) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Abflußrinne (14) längs der längeren Querabmessung des Garagenkörpers im Zurücksetzungsbereich neben dem Gewölbe (12) verläuft.
16. Stahlbetongarage nach Anspruch 15 in Verbindung mit Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine weitere Regenabflußrinne (24) längs der kürzeren Querabmessung des Garagenkörpers im Zurücksetzungsbereich vor und/oder hinter dem Gewölbe (12) verläuft.
17. Stahlbetongarage nach Anspruch 16 in Verbindung mit Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenabflußrinne (24) zwischen der Blende (26) und dem Gewölbe (12) angeordnet ist.
18. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß alle Regenabflußrinnen (14,24) untereinander kommunizieren und mit einem einzigen Regenablauf verbunden sind.
19. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 15 bis 17, gekennzeichnet durch gesonderte Regenabläufe (16) der sich längs der längeren Querabmessung des Garagenkörpers erstreckenden Regenabflußrinnen (14).
20. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Regenablauf (16) innerhalb des Garagenkörpers verläuft.
21. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß im Gewölbe (12) als einzige Bewehrung nur in dessen unterem Dickenbereich eine Bewehrungsmatte oder ein Bewehrungsgeflecht eingelagert ist.
22. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Garagenkörper eine Außenbreite von 2,5 bis 4 m, vorzugsweise nur bis 3,6 m, und eine Außenlänge von 5 bis 9 m, vorzugsweise nur bis 8 m, hat.
23. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Höhenmaß (gerechnet vom Fußpunkt des Gewölbes bis zu dessen äußerem Höchstmaß) des Gewölbes (12) kleiner als das Außenmaß der Garagenbreite, vorzugsweise kleiner als die Hälfte des Außenmaßes der Garagenbreite, gewählt ist.
24. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Garage für Kraftwagen, vorzugsweise Personenkraftwagen, ist.
25. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einzelgarage ist.
26. Stahlbetongarage nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß sie Element einer Reihengaragenanordnung ist.
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